Bis 25. April 2024, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis auf weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
28. März ca. 22 Uhr bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
Am Wochenende 15. März bis 17. März
besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Marienfelde und Priesterweg.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis zum 12. April entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Vom 16. März bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
Vom 15. April bis 05. Mai entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
4. März bis 21. März sowie
24.März bis 27. März
Die Züge fallen von 19.00 bis 21.00 Uhr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Ostbahnhof aus.
Von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr fallen die Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof aus.
Bis 25. April 2024, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis auf weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
28. März ca. 22 Uhr bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
Am Wochenende 15. März bis 17. März
besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Marienfelde und Priesterweg.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis zum 12. April entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Vom 16. März bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
Vom 15. April bis 05. Mai entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
4. März bis 21. März sowie
24.März bis 27. März
Die Züge fallen von 19.00 bis 21.00 Uhr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Ostbahnhof aus.
Von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr fallen die Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof aus.
Zu wenige Sirenen, viele Trinkwasserbrunnen nicht einsatzbereit - in Sachen Zivilschutz sei zuletzt "einiges aus dem Blick geraten", räumt die Innenverwaltung ein. Am Montag besprachen Experten, was in Berlin nun unternommen werden muss.
Der Berliner Senat plant ein Gesetz, um Bauvorhaben zu beschleunigen. Die Umweltverbände BUND und Nabu kritisieren, nach den bisherigen Entwürfen könnten dann sogar geschützte Biotope bebaut werden. Die Senatsverwaltung widerspricht.
Die Berliner Koalition will das Aufnahmeverfahren für das Gymnasium ändern. So sollen Kinder mit einem Notendurchschnitt unter 2,3 in Kernfächern ihre Eignung für das Gymnasium nachweisen müssen. Eltern sehen das kritisch. Von Kirsten Buchmann
An der von Betrugs- und Manipulationsvorwürfen überschatteten russischen Präsidentenwahl haben am Sonntag auch in Deutschland lebende Russen teilnehmen können. In Berlin demonstrierten prominente Oppositionelle gegen Putin.
Die Junge Alternative - die Jugendorganisation der AfD - wird in Brandenburg vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft. Auf dem Parteitag in Jüterbog stärkte die AfD der JA dennoch den Rücken.
Auf dem Brandenburger Parteitag der AfD in Jüterbog ist René Springer am Samstag zum neuen Landesvorsitzenden gewählt worden. Die bisherige Parteichefin Birgit Bessin hatte zuvor auf eine Kandidatur verzichtet.
Seit einem Jahr ist Cornelia Seibeld (CDU) Präsidentin des Abgeordnetenhauses und damit Chefin von 180 Mitarbeitenden. Familienfreundlicher und offener für alle Berliner sollte das Landesparlament mit ihr an der Spitze werden – hat das geklappt? Von Agnes Sundermeyer
Die Gruppe "Demokrati-JA" besteht aus Russen, die sich als Opposition zu Wladimir Putin verstehen und sich mit der Ukraine solidarisieren. Natascha Ivanova lebt in Berlin und zur Russland-Wahl will sie - auch wenn sie das in Gefahr bringt - hier aktiv werden.
Die Brandenburger AfD trifft sich dieses Wochenende in Jüterbog zum Parteitag. Ein Wechsel an der Spitze scheint wahrscheinlich. René Springer will Birgit Bessin ablösen – es ist bereits sein zweiter Anlauf. Von Stephanie Teistler
Gelder für geplante Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in mehreren Bezirken hat die Berliner Verkehrsverwaltung gekürzt. Die Stadträte aus vier Bezirken zeigen sich entsetzt über die Entscheidung. Von Jan Menzel
Die Werteunion wollte der konservative Stachel im Fleisch der Union sein. Aber dann machte Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen aus dem Verein eine eigenständige Partei. Weshalb ihm Berliner Werteunion-Mitglieder nun die Gefolgschaft verweigern. Von S. Müller, T. Gabriel und T. Schmutzler
Berlin braucht weitere Unterkünfte für Geflüchtete, deswegen soll das Containerdorf auf dem Tempelhofer Feld erweitert werden. Das haben CDU und SPD nun durchgesetzt. Die Opposition wittert aber noch andere Motive. Von Sebastian Schöbel
Nur ein Viertel der erwarteten Flüchtlinge sollen in diesem Jahr im Landkreis Oder-Spree eintreffen. Trotzdem werden mehr Unterkünfte als "Reserve" geschaffen. Anwohner sorgen sich und weisen auf schon jetzt überfüllte Schulen hin.
Der zukünftige Cottbuser Ostsee hat am Donnerstag den Braunkohlenausschuss des Landes beschäftigt. Die Stadt muss wegen mehrerer Uferabbrüche umplanen. Dabei ist die Ursache für die Rutschungen zum Teil noch unklar.
Am Dienstagabend stellten sich die drei Teams, die in Zukunft die Berliner SPD führen wollen, zum ersten Mal gemeinsam der Partei vor. Ein Paar musste sich heftige Angriffe von Rivalen gefallen lassen - ein anderes bekam Gegenwind aus dem Publikum. Von Sabine Müller
Seit Monaten streitet sich der Senat mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg um mehr Zäune rund um den Görlitzer Park. Jetzt will die Umweltverwaltung Fakten schaffen, was beim Bezirk auf starke Ablehnung stößt.
Drei Paare bewerben sich um den Vorsitz der Berliner SPD. Die Kandidierenden-Duos könnten unterschiedlicher kaum sein. Am Dienstag stellen sie sich erstmals gemeinsam den Mitgliedern vor. Die entscheiden im April darüber, wer die Partei künftig führt. Von Jan Menzel
Ist die AfD ein rechtsextremistischer Verdachtsfall? Der Verfassungsschutz sagt: Ja. Ab Dienstag verhandelt das Oberverwaltungsgericht Münster. Was geprüft wird und welche Folgen das haben könnte, erklärt der ARD-Extremismus-Experte Michael Götschenberg.
Seit Monaten demonstrieren Landwirte gegen Auflagen, Bürokratie und vor allem den Wegfall von Subventionen, unter anderem beim Agrardiesel. Nun zeigt sich der Bauernverband gesprächsbereit - auch weil die Proteste radikaler werden.
Im Dezember hätten sich Berlins Grüne fast selbst zerlegt: Eine Vorsitzkandidatin wurde vom Hof gejagt, Teile des Kreisverbands Mitte des Mobbings bezichtigt. Inzwischen gibt es ein neues Vorsitz-Duo, echter Frieden ist aber nicht eingekehrt. Von Angela Ulrich
Der Weltfrauentag ist in Berlin anders als in Brandenburg ein Feiertag. Tausende Menschen nutzen die Gelegenheit, um für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Frauen zu protestieren.
Unter dem Stichwort "Bauen für Frauen" wird am Samstag im Potsdamer Landtag mit der Bundesbauministerin diskutiert, was geschlechtergerechten Städtebau ausmacht. rbb|24 hat mit zwei Teilnehmerinnen darüber gesprochen, wie so eine Stadt aussähe.
Frauen arbeiten häufiger in schlecht bezahlten Jobs und sind stärker von Armut betroffen. Gegen Frauenarmut anzugehen, haben CDU und SPD in Berlin im Koalitionsvertrag verabredet. Die Opposition vermisst allerdings wirksame Strategien. Von Kirsten Buchmann
Friederike Arndt vom Frauenpolitischen Rat Brandenburg koordiniert seit Jahren die Brandenburgischen Frauenwochen. Im Interview spricht sie über die Schwerpunkte in diesem Jahr und warum auch Brandenburg den 8. März als Feiertag braucht.
Fahrraddemo in Kreuzberg und "Rosen für Clara" in Marzahn - am Freitag ist Internationaler Frauentag und gesetzlicher Feiertag in Berlin. Der 8. März wird mit politischen und kulturellen Veranstaltungen begangen.
Flügelkämpfe, persönliche Streits, Gerangel um Macht: Eine von der Berliner SPD in Auftrag gegebene Studie kommt zu keinem guten Ergebnis über das Auftreten der Partei. Für eine Spitzenkraft gibt es besonders schwache Noten. Von Sebastian Schöbel
Er kommt verspätet, der Brandenburger Klimaplan, der das Land bis 2045 klimaneutral machen soll. Statt Ende vergangenen Jahres wurde er erst jetzt vom Kabinett beschlossen. Fragen und Antworten von Stephanie Teistler
Wem die Rente nicht zum Leben reicht, der kann Grundsicherung beantragen – bekommen tut er sie in Berlin aber zumeist erst Monate später. Grund ist die sehr angespannte Personallage in den Sozialämtern. Von Sylvia Tiegs
Bei Bauernprotesten sind fünf Menschen durch ungesicherte Gülle- und Misthaufen auf der Fahrbahn verletzt worden. Der Landesbauernpräsident reagiert mit Kritik. Auch anderswo in der Region gingen am Montag die Aktionen von Landwirten weiter.
Der Solar-Euro kommt. Ab 2025 müssen Betreiber von Solaranlagen eine Sonderabgabe an die Brandenburger Kommunen zahlen. Das soll auch die Akzeptanz von neuen Solaranlagen erhöhen. In Letschin hat eine Bürgerinitiative trotzdem andere Ideen. Von Fred Pilarski
Antje Töpfer ist zur Spitzenkandidatin der Grünen für die Brandenburger Landtagswahl gewählt worden. Sie gilt als kompetent, aber medial unerfahren. An ihre Seite wurde Fraktionschef Benjamin Raschke auf Listenplatz 2 gewählt.
Hätte die Anschlagsserie in Berlin-Neukölln schon vor Jahren aufgeklärt werden können? Wie ein Ermittler vor dem Untersuchungsausschuss aussagte, gab es schon 2012 Anhaltspunkte und konkrete Verdächtige. Von Christoph Reinhardt
Ein Fünftel der Berliner war im Februar erneut aufgerufen, zu wählen, weil es beim ersten Anlauf 2021 zu viele Pannen gab. Das amtliche Endergebnis steht nun fest - es hat keinen Einfluss auf die Mehrheitsverhältnisse, dafür auf die Größe des Parlaments.
Eine stärkere Wirtschaft, mehr Nahverkehr und eine bessere Kommunikation - das sind drei Vorhaben von Sven Herzberger. Er ist der neue Chef im Dahme-Spreewald-Kreis und nun offiziell im Amt.
Praxisnäher, innovativer und digitaler soll die Aus- und Weiterbildung für Lehrer künftig in Brandenburg werden: Dafür gründet das Land ein neues und eigenes Institut. Eine bisherige Zusammenarbeit mit Berlin endet.
Der Zugang zu den Gymnasien in Berlin soll stärker reglementiert werden. Nach Vorschlag der Bildungsverwaltung sollen Kinder, deren Noten in bestimmten Fächern unter einem bestimmten Schnitt liegen, erst Probestunden absolvieren müssen.
Gut sieben Monate vor der Landtagswahl in Brandenburg stellen die Grünen ihr Team auf. Zur Wahl steht ein neues Spitzen-Duo. Das politische Klima ist schwierig, die Umfragewerte auf bescheidenem Niveau. Die Parteispitze gibt sich trotzig. Von Hanno Christ
Eine Ära endet: Nach 16 Jahren als Landrat des Dahme-Spreewald-Kreises räumt Stephan Loge seinen Schreibtisch. Im Interview blickt er auf intensive Jahre zurück, einen veränderten Politikstil und das Großprojekt BER, das er einst gestoppt hat.
Bisher ging es in der Debatte um die Digitalisierung an deutschen Schulen meist um das langsame Tempo. Die Brandenburger AfD fordert nun, in Grundschulen komplett auf digitale Medien zu verzichten. Der Bildungsminister weist das zurück. Von Amelie Ernst
Der Berliner Senat kann sein milliardenschweres Sondervermögen für Klimaschutz nicht wie ursprünglich geplant aufsetzen. Wirtschaftssenatorin Giffey kündigt nun einen Nachtragshaushalt an. Ausgerechnet von der SPD kommt Widerspruch.
Der Titel von Klaus Lederers neuem Buch "Mit Links die Welt retten" ist trügerisch: Was nach aufmunterndem Manifest klingt, ist in Wirklichkeit eine Abrechnung mit der eigenen Partei. Und gleichzeitig ein Comeback.
Der SPD-Bürgermeister von Panketal sprach bei einem "Bürgerdialog" vor AfD-Anhängern. Seine Partei und die CDU kritisieren das Vorgehen. Der Bürgermeister sagt, ihm gehe es um die Diskursfähigkeit – doch er würde es nicht wieder tun.
Vor zwei Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Die Bundeswehr rückt seitdem in den Blickpunkt. Was hat sich für Soldaten verändert? Ein Brandenburger Hauptmann und seine Ehefrau berichten von ihrer ganz persönlichen Zeitenwende. Von Markus Woller und Michael Schon
Stand Alexej Nawalny kurz vor seinem Tod vor seiner Freilassung? Unterstützer berichten, Verhandlungen über einen Austausch mit dem inhaftierten "Tiergarten-Mörder" seien in einer "abschließenden Phase" gewesen.
Am Samstag jährt sich der Tag des Angriffs Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. Aktivisten der Umweltschutzorganisation Greenpeace haben deshalb am Samstagmorgen vor der russischen Botschaft in Berlin protestiert.
Mit verschiedenen Veranstaltungen erinnern Berlin und Brandenburg an den russischen Einmarsch in die Ukraine vor zwei Jahren. In Berlin versammelten sich Tausende Menschen zu einer Solidaritätskundgebung am Brandenburger Tor.
Zwei Jahre nach Beginn des Kriegs in der Ukraine fährt Natalija Yefimkina nach Kiew. Sie will wissen: Wie sieht es dort nach den Raketenangriffen aus? Wie halten die Bewohner das aus. Auf der Reise lässt sie sich von vier Menschen schildern, wie der Krieg ihr Leben verändert hat.
Das geplatzte Klima-Sondervermögen sorgt für Unruhe in Berlin. Die Grünen sehen die Klimaschutzpläne der Stadt in Gefahr, die Gewerkschaft der Polizei klagt über den Sanierungsstau bei den Wachen.