Bis 25. April 2024, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis auf weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
28. März ca. 22 Uhr bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
3. April 4 Uhr durchgehend bis 7. April Betriebsschluss
besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schichauweg und Priesterweg.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis zum 12. April entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Vom 16. März bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
Vom 15. April bis 05. Mai entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
4. März bis 21. März sowie
24.März bis 27. März
Die Züge fallen von 19.00 bis 21.00 Uhr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Ostbahnhof aus.
Von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr fallen die Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof aus.
Blitzer Meldungen
- in Berlin Adlershof, auf dem Ernst-Ruska-Ufer in Richtung Adlergestell
- in Berlin Adlershof, auf dem Ernst-Ruska-Ufer in Richtung Adlergestell
- auf der A 115 in Richtung Berlin, vor der Ausfahrt Saarmund
- auf der A 115 in Richtung Berlin, vor der Ausfahrt Saarmund
- in Berlin Rummelsburg, auf der Hauptstraße in Richtung Köpenick
- in Berlin Rummelsburg, auf der Hauptstraße in Richtung Köpenick
- auf der A 13, in Richtung Berlin, zwischen Ragow und Schönefelder Kreuz
- auf der A 13, in Richtung Berlin, zwischen Ragow und Schönefelder Kreuz
- auf der B 87 zwischen Hohenbucko und Wüstermarke
- auf der B 87 zwischen Hohenbucko und Wüstermarke
- in Bad Freienwalde auf der Goethestraße an der Kirche
- in Bad Freienwalde auf der Goethestraße an der Kirche
- auf der A 2 Richtung Magdeburg kurz hinter Wollin
- auf der A 2 Richtung Magdeburg kurz hinter Wollin
Bis 25. April 2024, jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich können zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 und zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße die Buslinien M19 und M29 genutzt werden.
Ausgenommen sind 7. März, 28. März und 31. März.
U 2
U 2
Bis auf weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den U-Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, U Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
S-Bahn
S1
S1
Bis 28. März ca. 22 Uhr
Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
...
28. März ca. 22 Uhr bis 8. Mai Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 2
S 2
3. April 4 Uhr durchgehend bis 7. April Betriebsschluss
besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schichauweg und Priesterweg.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis zum 12. April entfallen einzelne Züge der Linie RE1 zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Briesen (Mark).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
...
Vom 16. März bis 21. April
entfällt der Halt in Berlin-Wannsee für alle Züge der Linie RE1.
Des Weiteren werden in den Nächten 15./16. März 2024 und 20./21. April 2024 einige Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Werder (Havel) umgeleitet. Die Halte Berlin-Wannsee, Potsdam Hbf, Potsdam Charlottenhof und Potsdam Park Sanssouci entfallen für diese Züge.
...
Vom 15. April bis 05. Mai entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 2
RE 2
4. März bis 21. März sowie
24.März bis 27. März
Die Züge fallen von 19.00 bis 21.00 Uhr zwischen Berlin Zoologischer Garten und Berlin Ostbahnhof aus.
Von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr fallen die Züge zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostbahnhof aus.
Blitzer Meldungen
- in Berlin Adlershof, auf dem Ernst-Ruska-Ufer in Richtung Adlergestell
- in Berlin Adlershof, auf dem Ernst-Ruska-Ufer in Richtung Adlergestell
- auf der A 115 in Richtung Berlin, vor der Ausfahrt Saarmund
- auf der A 115 in Richtung Berlin, vor der Ausfahrt Saarmund
- in Berlin Rummelsburg, auf der Hauptstraße in Richtung Köpenick
- in Berlin Rummelsburg, auf der Hauptstraße in Richtung Köpenick
- auf der A 13, in Richtung Berlin, zwischen Ragow und Schönefelder Kreuz
- auf der A 13, in Richtung Berlin, zwischen Ragow und Schönefelder Kreuz
- auf der B 87 zwischen Hohenbucko und Wüstermarke
- auf der B 87 zwischen Hohenbucko und Wüstermarke
- in Bad Freienwalde auf der Goethestraße an der Kirche
- in Bad Freienwalde auf der Goethestraße an der Kirche
- auf der A 2 Richtung Magdeburg kurz hinter Wollin
- auf der A 2 Richtung Magdeburg kurz hinter Wollin
Die Bewohner des Protestcamps am Tesla-Werk haben sich erfolgreich gegen Auflagen der Polizei gewehrt. Das Verwaltungsgericht in Potsdam hat am Dienstag entschieden, dass das Camp mit seinen Baumhäusern vorerst bestehen bleiben darf.
Hängepartie beim Protestcamp gegen die Tesla-Erweiterung in Grünheide: Das Verwaltungsgericht Potsdam prüft momentan, ob und wie die Aktion fortgesetzt werden darf. Am Freitag verhängte Auflagen bleiben vorerst außer Kraft.
Aus Protest gegen die EU-Agrarpolitik blockieren polnische Bauern seit Sonntag Übergänge an der deutsch-polnischen Grenze. Der Verkehr auf der A12 Richtung Polen wird kurz vor der Grenze abgeleitet. Ein Verkehrs-Chaos ist bis dato ausgeblieben.
Die Abwässer der Tesla-Fabrik in Grünheide werden trotz überschrittener Grenzwerte weiter wie bisher entsorgt. Vorerst zumindest. Der Vorsitzende der Wasserverbandsversammlung ist derweil zurückgetreten.
Der Rufbus "Dalli" rollt seit zwei Jahren erfolgreich durch Storkow und das Amt Scharmützelsee. Gut 1.000 Fahrgäste werden damit pro Woche transportiert. Kritik kommt von der IHK aufgrund der Konkurrenz zu anderen Fuhrunternehmen.
Zwei Jahre nach der ersten Betriebsratswahl im Tesla-Werk findet die nächste Wahl statt. Während das bisherige Gremium auf Erfolge bei Gehältern und Arbeitsschutz verweist, kommen von der IG Metall kritische Töne - so der Vorwurf der Nähe zum Management.
Das Tanklager in Seefeld bei Werneuchen bekommt täglich Millionen Liter Benzin, Diesel und Heizöl aus Schwedt. Hunderte Laster bringen den Treibstoff in die Hauptstadt, die seit fast 60 Jahren aus Seefeld versorgt wird - rund um die Uhr.
Das polnische Verkehrsunternehmen PKP hat eine Untersuchung zum Energieverbrauch seines Zugpersonals durchgeführt und festgestellt: Bei kaltem Wetter verbrauchen Schaffnerinnen und Zugchefinnen deutlich mehr Kalorien als ihre männlichen Kollegen. Deshalb gibt es für die Frauen kostenloses Essen.
Die Aktivisten, die aus Protest Baumhäuser im Wald neben der Tesla-Fabrik in Grünheide errichtet haben, können dort vorerst bleiben. Auflagen - wie der Abbau der Hütten bis Montag - sind laut einem Gerichtsentscheid erst einmal unwirksam.
Aktivisten besetzen seit Tagen ein Waldstück in der Nähe der Tesla-Fabrik. Die Genehmigung dafür sollte in der Nacht zum Samstag ablaufen, die Aktivisten beantragten eine Verlängerung. Nun steht fest: Das Camp wird vorerst nicht geräumt.
Tesla hat die Pläne für die Erweiterung seines Werkgeländes überdacht und will nun 47 statt 100 Hektar Wald roden und auf geplante Gebäude verzichten. Der Bürgermeister von Grünheide hat deswegen einen neuen Bebauungsplan angekündigt.
Nur ein Viertel der erwarteten Flüchtlinge sollen in diesem Jahr im Landkreis Oder-Spree eintreffen. Trotzdem werden mehr Unterkünfte als "Reserve" geschaffen. Anwohner sorgen sich und weisen auf schon jetzt überfüllte Schulen hin.
Gut eine Woche nach dem Brandanschlag auf die Stromversorgung rollen im Tesla-Werk Grünheide wieder die Bänder. Bei einer Mitarbeiterversammlung hat sich nun Firmen-Chef Elon Musk zu seinen Ausbauplänen in Brandenburg geäußert.
Die Journalisten und Techniker im Frankfurter Oderturm sorgen gemeinsam dafür, dass aus und über Ostbrandenburg im Hörfunk, im Fernsehen und im Internet berichtet wird. Hier stellen sie sich vor.
Regulär dauert die Ausbildung zur Heilerziehungspflegekraft drei Jahre. Die Azubis erlangen dabei viel Wissen in Psychologie, Medizin oder Sozialrecht. Beim praktischen Abschluss ist beim Spielen und Kochen dann vor allem eines gefragt: Empathie.
Henrik Wendorff wurde auf dem 14. Landesbauerntag als Präsident wiedergewählt. Die Unruhen der letzten zwei Monate und seine Strategie der Deeskalation einen den Verband. Der Kampfgeist der Landwirte für ihre Forderungen ist dennoch groß. Von Katrin Neumann
Nach einem Anschlag auf einen Strommast kam die Produktion bei Tesla in Grünheide zum Erliegen - nun ist das Werk wieder am Netz. Die Reparatur gelang schneller als erwartet. Tesla-Chef Musk will angeblich am Mittwoch zu Besuch kommen.
Statistisch gibt es in Brandenburg jeden Tag eine Wolfsattacke auf Nutztiere. Die Angst vor weiteren Angriffen ist bei den Tierhaltern enorm. Viele Schäfer machen sich zunehmend Sorgen um ihren Berufsstand, berichten Betroffene aus der Uckermark.
Schon am Montagabend könnte die Produktion im Tesla-Werk wieder anlaufen - die Reparaturen am Stromnetz kommen zügig voran. Zugleich naht das Ende des Protestcamps im benachbarten Wald - das deutet Wirtschaftsminister Steinbach an.
Am Sonntag gingen in Grünheide mehrere hundert Menschen auf die Straße - die einen, um gegen das Tesla-Werk zu protestieren, die anderen, um sich mit dem US-Autobauer solidarisch zu zeigen. Hintergrund ist der Anschlag auf die Stromversorgung.
Das Ökodorf in Brodowin galt als Vorzeige-Projekt. Wegen der aktuellen Wirtschaftslage ist der Bio-Betrieb in Schwierigkeiten geraten. Nun musste man aus Kostengründen viele Tiere verkaufen. Darin sieht man im Ökodorf auch eine Chance.
Die Europa-Universität in Frankfurt (Oder) hat den Zuschlag zur Schaffung eines Ukraine-Zentrums erhalten. Im Interview erklärt Viadrina-Präsident Eduard Mühle, welche Bedeutung das hat und wie die Zusammenarbeit in Kriegszeiten funktioniert.
Für 10,6 Milliarden Euro soll das Schienennetz der Region bis 2030 zukunftsfähig gemacht werden. Dafür soll auch die alte Heidekrautbahn-Stammstrecke von Barnim nach Berlin wieder in Betrieb genommen werden, doch die Umsetzung hakt. Von Karsten Zummack
Nach dem Brandanschlag auf einen Strommasten in Brandenburg, der drastische Folgen für das Tesla-Werk hatte, ermittelt nun die Bundesanwaltschaft. Die Belegschaft zeigt sich bei einer Veranstaltung solidarisch mit ihrem Arbeitgeber.
In einer Schule in Petershagen (Märkisch-Oderland) ist am Freitagmorgen ein Mann mit einem Messer und einer Schreckschusswaffe festgenommen worden. Innenminister Stübgen sprach von einer "sehr gefährlichen" Bedrohungslage.
Brandenburgs Landesfeuerwehrschule braucht dringend mehr Platz. Doch darauf müssen die Feuerwehrleute weiter warten. Schnellere Lösungen konnte die Landesregierung bei einem Treffen am Freitag nur für kleinere Projekte versprechen. Von Markus Woller
Die Bundesregierung hat die Treuhand über Anteile an der PCK-Raffinerie verlängert - auch um einen möglichen Verkauf zu ermöglichen. Zu dem wäre die russische Seite mittlerweile bereit, heißt es. Eine Enteignung bleibe aber weiterhin eine Option.
Von dem Anschlag auf die Stromversorgung rund um das Tesla-Werk ist auch ein Edeka-Logistikzentrum betroffen. Supermärkte konnten zwischenzeitlich nur eingeschränkt beliefert werden. In dem Zentrum wird die Ware mit Notstromaggregaten kühl gehalten.
Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks spricht die Werksleitung von einem erheblichen finanziellen Schaden. Wirtschaftsvertreter beklagen vor allem eine ablehnende Stimmung gegenüber dem Autobauer in der Region. Von Efthymis Angeloudis
Noch mehr als eine Woche ruht die Produktion bei Tesla in Grünheide. Das teilte das Unternehmen mit. Durch einen Brandanschlag ist die Stromzufuhr dort unterbrochen. Am Dienstag rechnete Tesla noch mit einem früheren Neustart.
Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung bei Tesla und Teile der Region stellt sich die Frage: Wie lassen sich die damit einhergehenden Stromausfälle verhindern? Drohnen und Sensoren alleine werden uns wohl nicht schützen. Von Julian von Bülow
Eine linksextreme Gruppierung hat sich zu dem Brandanschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks bekannt, der die Produktion nach wie vor lahmlegt. Die Polizei bestätigte nun die Echtheit des Schreibens.
Ein Anschlag mutmaßlich Linksextremer hat nicht nur tausenden Haushalten, sondern auch der Tesla-Fabrik den Stecker gezogen. Das könnte auch Folgen für die Zukunft der Wirtschaft haben. Denn Investoren in Zukunftstechnologien werden nun genauer hinschauen. Ein Kommentar von Andreas Oppermann
Eine linksextreme Gruppe hat sich zum Brandanschlag auf einen Strommast bekannt, der zu massiven Ausfällen bei Tesla und in Kommunen führte. Der Innenminister will hart durchgreifen. Am Dienstagabend gab es derweil neue Stromausfälle.
Die Reifenproduktion in Fürstenwalde soll bis 2027 schließen, 750 Mitarbeiter würden ihre Jobs verlieren. Das Unternehmen bekam dafür viel Gegenwind. Nun ist von einem möglichen Verkauf des Werks die Rede - doch die Vorbereitungen für die Schließung laufen weiter.
Bei Bauernprotesten sind fünf Menschen durch ungesicherte Gülle- und Misthaufen auf der Fahrbahn verletzt worden. Der Landesbauernpräsident reagiert mit Kritik. Auch anderswo in der Region gingen am Montag die Aktionen von Landwirten weiter.
Im letzten Jahr haben so viele Touristen in Brandenburg übernachtet wie noch nie. Besonders beliebt sind der Spreewald und das Tropical Islands. Es wird erwartet, dass der Boom anhält. Eine besondere Prognose gibt es für Brandenburg an der Havel.
Der Solar-Euro kommt. Ab 2025 müssen Betreiber von Solaranlagen eine Sonderabgabe an die Brandenburger Kommunen zahlen. Das soll auch die Akzeptanz von neuen Solaranlagen erhöhen. In Letschin hat eine Bürgerinitiative trotzdem andere Ideen. Von Fred Pilarski
Ein Großteil der Ingenieure in Deutschland ist männlich. Jungen Frauen fehlt es oft an weiblichen Vorbildern in diesen Berufen. Im Stahlwerk von Eisenhüttenstadt ist das anders: Dort leitet eine Ingenieurin die Walzenschleiferei.
Angesicht zunehmender Trockenheit und Waldbrände soll der Wald in Brandenburg zum klimaresistenten Mischwald umgebaut werden. Aber wie funktioniert das: Waldumbau? Waldforscher Pierre Ibisch plädiert dafür, die Wälder öfter sich selbst zu überlassen.
Das Protestcamp gegen die Erweiterungspläne des Tesla-Werks in Grünheide geht weiter. Umweltaktivisten sehen die Politik in der Pflicht und wollen ihren Protest nicht so schnell beenden. Einwohner hatten kürzlich gegen eine Erweiterung gestimmt.
Am zweiten Tag nach Beginn des Protests in einem Wald in der Nähe des Tesla-Werks sind vor Ort nur wenige Polizisten zu sehen. Dutzende Aktivisten sind aktuell im Kiefernwald und haben Baumhäuser gebaut. Ein längerer Protest ist zu erwarten.
Zuletzt stimmten Anwohner gegen eine Erweiterung des Tesla-Geländes in Grünheide. Weil sie befürchten, dass das Votum übergangen wird, besetzen nun Umweltaktivisten in luftiger Höhe das beroffene Waldgebiet. Die Polizei reagiert bislang abwartend.
Ein Landwirt in Tempelfelde erhebt schwere Vorwürfe gegen Unbekannt. Zahlreiche Fahrzeuge seien bereits beschädigt und ein Hund verletzt worden. Auch sein Verkaufswagen. Die Bürgermeisterin zeigt sich fassungslos.
Im Brandenburger Nordosten fuhren am Mittwoch deutlich weniger Busse als sonst. Noch drastischer werden sich die Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr in Berlin auswirken. Sämtliche BVG-Verkehrsmittel sollen am Donnerstag in den Depots bleiben.
Seit rund zwei Jahren leitet das Tesla-Werk offenbar zu viel Phosphor und Stickstoff in das Abwassersystem. Der Wasserverband drängt nun darauf, Tesla bis auf Weiteres die Abwasserleitung zuzudrehen.
Der SPD-Bürgermeister von Panketal sprach bei einem "Bürgerdialog" vor AfD-Anhängern. Seine Partei und die CDU kritisieren das Vorgehen. Der Bürgermeister sagt, ihm gehe es um die Diskursfähigkeit – doch er würde es nicht wieder tun.
Stand Alexej Nawalny kurz vor seinem Tod vor seiner Freilassung? Unterstützer berichten, Verhandlungen über einen Austausch mit dem inhaftierten "Tiergarten-Mörder" seien in einer "abschließenden Phase" gewesen.
Polnische Landwirte haben aus Protest gegen die EU-Agrarpolitik die A12 auf polnischer Seite für 24 Stunden blockiert. Teile der Autobahn waren deshalb auch bei Frankfurt (Oder) für Pkw und Lkw gesperrt. Der Verkehr fließt wieder.
Zehn Starts und Landungen pro Tag: Ein neuer Hubschrauber-Landeplatz an einem Klinikum im Berliner Nordosten sorgt in der benachbarten Gemeinde Panketal für Ärger. Viele Anwohner beklagen den zusätzlichen Lärm – manche wollen schon wegziehen.
Russlands Überfall auf die Ukraine bringt weiterhin großes Leid über die Menschen vor Ort. Aus Lobetal in Brandenburg fahren deswegen weiterhin regelmäßig Laster mit Hilfsgütern in Richtung Ukraine. Nur die Route ist immer mal wieder anders.
Statt mit Kohle will ArcelorMittal den Stahl in Eisenhüttenstadt künftig klimaneutral produzieren. Die Fördergelder für den Umbau hatte Bundeswirtschaftsminister Habeck schon zugesagt - nun gibt es auch grünes Licht aus Brüssel.
Der regelmäßige Regen der vergangenen Wochen hat in Brandenburg viele Keller unter Wasser gesetzt. Während im Oderbruch das Wasser in die Oder gepumpt wird, müssen sich Betroffene im Havelland selbst helfen.
Vor zwei Jahren bot ein sogenannter Reichsbürger bei einer Zwangsversteigerung 850.000 Euro für die ehemaligen Uckermark-Passagen in Schwedt – und bekam sie nicht. Nun hat die Stadt das Grundstück erworben – für ein Zehntel des Preises.
Nach dem negativen Votum der Grünheider Bevölkerung gegen die Erweiterung des Tesla-Werks melden sich zahlreiche Politiker, Umweltschützer und Tesla zu Wort. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke sieht nun Tesla am Zug.
Zecken sind Gewinner des Klimawandels: Die milden Temperaturen lassen die Parasiten gut durch den Winter kommen. Experten bereitet das Sorgen, weil sie eine Krankheit mittlerweile auch im Norden Deutschlands übertragen.
Darf der E-Autobauer Tesla sein Werksgelände in Grünheide um weitere rund 100 Hektar erweitern? Nein, hat die Mehrheit der Einwohner der Gemeinde in einer Befragung entschieden. Doch das Votum ist letztlich nicht bindend.
In Brandenburg sind bereits die ersten Mücken und Zecken gesichtet worden. Im Interview erklärt Insektenexpertin Doreen Werner vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandforschung, was die immer milderen Winter für Folgen haben - und räumt mit einem weit verbreiteten Irrtum auf.
Soll die Gigafactory von Tesla bei Grünheide mehr Fläche bekommen oder nicht? Das soll das Ergebnis einer Befragung der gut 7.600 Einwohner zeigen. Das Votum könnte Folgen für die Entwicklungen in der Region um das Werk haben.
Seit Jahren muss die amtsfreie Stadt Friedland in der Niederlausitz jeden Euro dreimal umdrehen. Selbst für Pflichtaufgaben wie die Feuerwehr ist nicht genug Geld da. Wie kann eine Kommune sich entwickeln, wenn die Kassen leer sind? Margarethe Neubauer
Mit Traktoren haben Landwirte über mehrere Stunden teilweise illegal zwei Tanklager in Ostbrandenburg abgeriegelt. In Frankfurt gab es zudem in der bereits achten Woche in Folge Blockaden und Proteste gegen die Politik, diesmal am Finanzamt.
Seitdem Anfang Januar ein Treffen rechtsextremer Akteure in Potsdam bekannt wurde, gehen jedes Wochenende Menschen auf die Straße. Sie demonstrieren für Vielfalt und Demokratie, gegen Hass und Hetze. Mancherorts waren es die ersten Veranstaltungen.
Wegen des größten Nato-Manövers seit dem Kalten Krieg fahren aktuell Militärfahrzeuge mit britischen Soldaten durch Brandenburg in Richtung Polen. Mehr als 5.000 Briten wollen in Eberswalde haltmachen.
Zuzug und Pendlerströme werden im Speckgürtel zunehmend zur Herausforderung. Ob der Bau einer Seilbahn eine gute Idee wäre, um Mobilitätsprobleme zu lösen - mit dieser Frage hat sich nun der Kreistag Märkisch-Oderland beschäftigt.
Vor zweieinhalb Jahren stürzte durch einen Konstruktionsfehler das Dach des Schwedter Schwimmbads ein. Seitdem laufen die Sanierungen - mit Verzögerungen. Nun wird die Wiedereröffnung für den Herbst angepeilt.
Lange Jahre gammelten die alten Gebäude der Polizeiwache vor sich hin, jetzt wird entkernt und gerodet. Im Strausberger soll dann bis 2028 ein neuer Schulkomplex entstehen. Kostenpunkt: über 33 Millionen Euro.
Jahrelang platzte Berlin fast vor Stolz über seinen Start-up-Boom. Brandenburg profitierte vom Aufschwung in Berlin. Das ist vorerst vorbei. Vor allem Brandenburger Unternehmen schlittern mit Schwung in die Rezession. Von Johannes Frewel