Bildergalerie | Fischsterben -
Bundesumweltministerin Lemke macht sich vom Oder-Zustand eigenes Bild
Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesumweltministerin, ist am Dienstag an Bord eines Forschungsschiffes auf dem deutsch-polnischen Grenzfluss Oder und unterhält sich mit Christian Wolter vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB). | Bild: dpa
Thilo Damerau, Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), zeigt am Dienstag an Bord eines Forschungsschiffes auf dem deutsch-polnischen Grenzfluss Oder eine zuvor mit einem Netz gefangenes Exemplar der Fischart «Güster». | Bild: dpa
Viele tote Fische treiben im vergangenen Jahr im Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder im Nationalpark Unteres Odertal nördlich der Stadt Schwedt. Am selben Tag informierte sich Brandenburgs Umweltminister Vogel (Bündnis 90/Die Grünen) bei einem Vor-Ort-Besuch über die Lage am Fluss Oder. | Bild: dpa
Ein toter Fisch liegt im vergangenen Jahr auf Steinen im flachen Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder. Das Fischsterben ist auf die giftige Goldalge zurückzuführen. | Bild: dpa
Andreas Hein, Ranger bei der Naturwacht Brandenburg, steht im vergangenen Jahr mit Schutzbekleidung im deutsch-polnischen Grenzfluss Westoder, nahe dem Abzweig vom Hauptfluss Oder und holt mit einem Kescher tote Fische aus dem Wasser. | Bild: dpa