Palästinenser, Juden und Israelis haben in Berlin seit dem Terrorangriff der Hamas ein Jahr erlebt, das für sie von Angst, Wut und Resignation geprägt war. Wie geht es Menschen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen und die zwischen die Fronten geraten, weil sie in der Debatte an die Opfer denken – auf beiden Seiten des Konflikts?