Bauarbeiten am Hochbahnviadukt vom 30. Januar bis 5. März
Die U1 verkehrt zwischen Kottbusser Tor und Uhlandstraße.
Die U3 fährt auf der Strecke zwischen Krummer Lanke und Kottbusser Tor - allerdings ist jeder zweite Zug nur ab/bis Nollendorfplatz unterwegs
Ersatzverkehr mit Bussen gibt es zwischen Warschauer Straße und Kottbusser Tor.
U 1 und U 3
U 1 und U 3
Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben).
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
...
Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.
S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
Wegen einer Signalstörung in Ostbahnhof kommt es auf den Linien S3, S5, S7, S75 und S9 zu Verspätungen und Ausfällen.
* Die zusätzlichen Züge der Linie S3 in der Hauptverkehrszeit zwischen Ostbahnhof <> Friedrichshagen verkehren nicht.
* Die Linie S5 verkehrt nur zwischen Strausberg Nord/Hoppegarten <> Warschauer Straße. Die zusätzlichen Züge in der Hauptverkehrszeit zwischen Ostbahnhof <> Mahlsdorf verkehren nicht.
* Die Linie S75 verkehrt nur zwischen Wartenberg <> Lichtenberg.
S 1
S 1
Bis 17. Februar
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen.
Siehe auch weiter unten.
...
17. Februar, 22 Uhr bis 19. Februar, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Birkenwerder und Oranienburg.
Regionalbahn
Aktuelles zur Regionalbahn
Aktuelles zur Regionalbahn
Nach der Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Cottbus
müssen Sie im Zugverkehr noch mit Verspätungen und Ausfällen rechnen.
RE 2
RE 2
Wegen kurzfristig anberaumter Bauarbeiten fallen zwischen Lübbenau bzw. Vetschau und Cottbus die Züge an folgenden Tagen aus:
06.02.2023 bis 08.02.2023 zwischen Lübbenau und Cottbus
09.02.2023 bis 19.02.2023 zwischen Vetschau und Cottbus.
Es fahren Busse.
----
17. Februar, 19 Uhr bis 23. Februar, 5.30 Uhr
Zahlreiche Züge werden zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf über Calau (Nl) (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die planmäßigen Zwischenhalte fallen aus.
Außerdem fallen zahlreiche Züge zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf sowie die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs im Raum Berlin.
Bauarbeiten am Hochbahnviadukt vom 30. Januar bis 5. März
Die U1 verkehrt zwischen Kottbusser Tor und Uhlandstraße.
Die U3 fährt auf der Strecke zwischen Krummer Lanke und Kottbusser Tor - allerdings ist jeder zweite Zug nur ab/bis Nollendorfplatz unterwegs
Ersatzverkehr mit Bussen gibt es zwischen Warschauer Straße und Kottbusser Tor.
U 1 und U 3
U 1 und U 3
Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben).
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
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Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.
S-Bahn
Aktuelles zur S-Bahn
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Wegen einer Signalstörung in Ostbahnhof kommt es auf den Linien S3, S5, S7, S75 und S9 zu Verspätungen und Ausfällen.
* Die zusätzlichen Züge der Linie S3 in der Hauptverkehrszeit zwischen Ostbahnhof <> Friedrichshagen verkehren nicht.
* Die Linie S5 verkehrt nur zwischen Strausberg Nord/Hoppegarten <> Warschauer Straße. Die zusätzlichen Züge in der Hauptverkehrszeit zwischen Ostbahnhof <> Mahlsdorf verkehren nicht.
* Die Linie S75 verkehrt nur zwischen Wartenberg <> Lichtenberg.
S 1
S 1
Bis 17. Februar
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen.
Siehe auch weiter unten.
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17. Februar, 22 Uhr bis 19. Februar, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Birkenwerder und Oranienburg.
Regionalbahn
Aktuelles zur Regionalbahn
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Nach der Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Cottbus
müssen Sie im Zugverkehr noch mit Verspätungen und Ausfällen rechnen.
RE 2
RE 2
Wegen kurzfristig anberaumter Bauarbeiten fallen zwischen Lübbenau bzw. Vetschau und Cottbus die Züge an folgenden Tagen aus:
06.02.2023 bis 08.02.2023 zwischen Lübbenau und Cottbus
09.02.2023 bis 19.02.2023 zwischen Vetschau und Cottbus.
Es fahren Busse.
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17. Februar, 19 Uhr bis 23. Februar, 5.30 Uhr
Zahlreiche Züge werden zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf über Calau (Nl) (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die planmäßigen Zwischenhalte fallen aus.
Außerdem fallen zahlreiche Züge zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Lübbenau (Spreewald) und Cottbus Hbf sowie die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs im Raum Berlin.
Mehr als 90.000 Geflüchtete und Asylbewerber wurden im vergangenen Jahr in Berlin registriert. Nie waren es mehr. Das ist vor allem eine Folge des russischen Angriffskriegs. Zehntausende Ukrainer leben mittlerweile in der Stadt.
Die Zahl der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien steigt weiter. Internationale Hilfsteams machen sich auch aus Deutschland auf den Weg in die zerstörten Gebiete. Welche Hilfen sie brauchen, um helfen zu können, erklärt Rebecca Winkels vom DRK.
Der rot-grün-rote Senat will die Behördenstrukturen in Berlin grundlegend verändern. Dafür hat er eine Linie für eine Verwaltungsreform beschlossen. Durch die Neuregelung bekämen die Bezirke in kommunalen Fragen mehr Handlungsspielraum.
Der Helenesee galt lange als die Badewanne Frankfurts. Berühmt ist er auch wegen des Beach-Festivals im Sommer. Bis zu 120.000 Gäste pro Tag warfen sich in das Wasser - bis die Helene nach Rutschungen gesperrt wurde. Das ist fast zwei Jahre her.
Die Schwedter PCK-Raffinerie war im Januar zu 60 Prozent ausgelastet. Durch Öllieferungen über die Häfen Rostock und Danzig soll die Quote weiter steigen. Die Brandenburger Landesregierung fordert vom Bund, Klarheit für die kommenden Monate zu schaffen.
Videoaufnahmen einer Blockade des Berliner Messedamms durch die "Letzte Generation" zeigen Übergriffe von Autofahrern auf die Protestierenden. Die Polizei hat teilweise schon Ermittlungen aufgenommen.
Eine in der Nähe des Cottbuser Hauptbahnhofs gefundene Weltkriegsbombe ist am Dienstag erfolgreich entschärft worden. Der Zünder wurde anschließend gesprengt. Tausende Cottbuser können nun in ihre Wohnungen zurückkehren.
Am 8. Juni vergangenen Jahres fuhr ein Mann in der Berliner City West in eine Menschenmenge. Eine Frau starb, viele weitere Personen wurden verletzt. Ob der mutmaßliche Täter schuldunfähig war, soll ab Dienstag der Prozess gegen ihn klären.
Kinder sind immer früher online aktiv. Immer häufiger werden sie beim Surfen im Netz auch von Sexualtäterinnen und -tätern kontaktiert. Medienkompetenz kann helfen - auch bei den Erwachsenen, sagt der Cyberkriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger im Interview.
Die Berlinerin Katharina Kluge liebt das Ausdauerlaufen. Doch ein einfacher Marathon reicht ihr nicht mehr aus. Die 35-Jährige reist für ihr Hobby in die entlegensten Regionen der Welt, immer auf der Suche nach extremen Herausforderungen.
Der türkische Präsident Erdogan hat für die betroffenen Gebiete den Notstand ausgerufen. Um schneller humanitäre Hilfe leisten zu können, fordert Außenministerin Baerbock, alle Grenzübergänge zwischen der Türkei und Syrien zu öffnen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Inmitten der Angst vor neuen Nachbeben läuft die Hilfe in Syrien und der Türkei an. Seit Jahren ist die Welthungerhilfe vor Ort. Nothilfekoordinator Weickert schildert aus dem türkischen Gaziantep, was die Organisation unter welchen Umständen zu leisten versucht.
Die Lage in der Türkei und Syrien ist weiter dramatisch. Mehr als 5000 Menschen sind bei den Erdbeben gestorben - viele werden noch vermisst. Nur langsam kommt die Hilfe voran. Das Wetter erschwert die Rettungsarbeiten.
Tausende Kilometer vom Erdbebengebiet entfernt bangen Angehörige in Deutschland um ihre Familien in der Türkei und in Syrien. Einige haben mittlerweile Gewissheit. Andere brechen auf, um zu helfen. Von Philipp Wundersee.
Der bisherige ukrainische Polizeichef Klymenko ist zum Innenminister ernannt worden. Nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes kommen die russischen Truppen bei der Offensive kaum voran. Die Entwicklungen im Liveblog.
Russland betreibt gezielt Desinformation - laut einem EU-Bericht auch mit manipulierten europäischen Magazin-Covern. So will Moskau offenbar Zweifel daran säen, wer der Aggressor im Ukraine-Krieg ist. Auch Kremlvertreter seien involviert.
Die Bundesregierung hat Rüstungsexporte nach Niger, Indien und Zypern genehmigt. Die Entscheidung unterliegt offiziell der Geheimhaltung. Aus der Opposition gab es umgehend Kritik.
In dieser Woche hält der Winter noch einmal Einzug in Berlin und Brandenburg. Insbesondere in den Nächten wird es frostig kalt. Tagsüber bleibt es dafür sonnig und klar. Erst zum Wochenende wird erneut Regen erwartet.
Die Gewerkschaft Verdi macht vor den Post-Tarifgesprächen in dieser Woche weiter Druck. Bereits am Montag gab es auch in Berlin und Brandenburg Warnstreiks. Am Dienstag wird der Ausstand fortgeführt. Betroffen sind auch Briefwahlunterlagen.
Anderthalb Jahre nach der letzten Wahl hat sich nicht nur die politische Landschaft verändert. Inzwischen sind manche Wähler:innen nicht mehr unter uns und andere neu dabei. Für die "Volksparteien" könnte das ein Problem sein. Von Haluka Maier-Borst
Es könnte der letzte gemeinsame Erfolg der rot-grün-roten Koalition werden: Kurz vor der Wahl haben sich SPD, Grüne und Linke in Berlin auf Eckpunkte einer Verwaltungsreform geeinigt. Allerdings: Ein strittiger Punkt ist noch offen. Von Sebastian Schöbel