Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben).
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
...
Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.
U 1 und U 3
U 1 und U 3
15. Mai bis 25. Juni, jeweils bis 22 Uhr. Am Freitag und Samstag durchgehend.
In Richtung Uhlandstraße bzw. Krumme Lanke kein Halt am Bahnhof Nollendorfplatz.
S-Bahn
S 2
S 2
09. Juni, 22 Uhr bis 11. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Attilastraße und Priesterweg.
S 8
S 8
09. Juni, 22 Uhr bis 13. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Grünau / Spindlersfeld und Baumschulenweg.
Regionalbahn
RE 2
RE 2
26. Mai, 22 Uhr bis 03. Juni, 05 Uhr
Die Züge fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
---
05. Juni bis 09. Juni, jeweils von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Die Züge fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
RE 3
RE 3
02. Juni, 18.30 Uhr bis 05. Juni, 2.00 Uhr
Die meisten Züge fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Hbf und Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen zwischen Berlin Hbf und S Teltow Stadt sowie die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog.
---
02. Juni, 22 Uhr bis 09. Juni, 22 Uhr
Die Züge fallen zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
---
09. Juni, 20 Uhr bis 17. Juni 1.45 Uhr
Die Züge fallen zwischen Eberswalde Hbf und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse zwischen Eberswalde Hbf und Bernau (b Berlin)/Berlin Hbf sowie die S-Bahnen im Raum Berlin.
Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben).
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
...
Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.
U 1 und U 3
U 1 und U 3
15. Mai bis 25. Juni, jeweils bis 22 Uhr. Am Freitag und Samstag durchgehend.
In Richtung Uhlandstraße bzw. Krumme Lanke kein Halt am Bahnhof Nollendorfplatz.
S-Bahn
S 2
S 2
09. Juni, 22 Uhr bis 11. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Attilastraße und Priesterweg.
S 8
S 8
09. Juni, 22 Uhr bis 13. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Grünau / Spindlersfeld und Baumschulenweg.
Regionalbahn
RE 2
RE 2
26. Mai, 22 Uhr bis 03. Juni, 05 Uhr
Die Züge fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
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05. Juni bis 09. Juni, jeweils von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Die Züge fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
RE 3
RE 3
02. Juni, 18.30 Uhr bis 05. Juni, 2.00 Uhr
Die meisten Züge fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Hbf und Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen zwischen Berlin Hbf und S Teltow Stadt sowie die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog.
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02. Juni, 22 Uhr bis 09. Juni, 22 Uhr
Die Züge fallen zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
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09. Juni, 20 Uhr bis 17. Juni 1.45 Uhr
Die Züge fallen zwischen Eberswalde Hbf und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse zwischen Eberswalde Hbf und Bernau (b Berlin)/Berlin Hbf sowie die S-Bahnen im Raum Berlin.
Fünf Abende spielt Helene Fischer in dieser Woche in der Mercedes-Benz-Arena, der größten Halle in Berlin. Die Show der Superlative erinnert Hendrik Schröder am Auftaktabend eher an Leistungssport als an ein Konzert.
Er war "Toni Erdmann" und doch so viel mehr: Mit Peter Simonischek wird dem deutschsprachigen Film und Theater einer der vielseitigsten Schauspieler fehlen. Der 76-Jährige starb in der Nacht zum Dienstag.
Ein schwacher Jahrgang des Berliner Theatertreffens geht an diesem Montag zu Ende. Bei den zehn eingeladenen Inszenierungen gab es wenig zu entdecken - und das neue Rahmenprogramm wirft weitere Fragen auf. Von Fabian Wallmeier
Wer Musik hört, hört sie heutzutage vor allem über Streaminganbieter wie Spotify. Das Angebot dort ist unendlich groß, ein Abo kostet nicht viel oder ist sogar umsonst. Was macht diese billige Verfügbarkeit mit der Musik? Von Hendrik Schröder
Die Festivalsaison beginnt, der Vorverkauf läuft vielfach schon auf Hochtouren. Aber: Ist alles wie früher oder gibt es Nachwirkungen durch die Krisen der letzten Jahre? Sebastian Hampf hat sich bei Veranstalter:innen umgehört.
Das Maxim Gorki Theater erinnert mit dem vierwöchigen Festival "Gezi - Ten Years After" an die Demonstrationen im Istanbuler Gezi-Park. Bei der Eröffnung am Freitag wird wenig diskutiert, aber viel Interessantes gezeigt. Von Barbara Behrendt
Während große Künstler die Hallen füllen, bleiben kleine Veranstaltungen oft leer, haben aber steigende Kosten. Diese gefährliche Dynamik geht auch an der Festivallandschaft in Brandenburg nicht vorbei. Zwei Veranstalter beschreiten nun neue Wege. Von H. Schröder und C. Schrag
Zwei Tage vor der Stichwahl in der Türkei startet im Maxim-Gorki-Theater ein einmonatiges Kultur-Festival zu den Protesten im Istanbuler Gezi Park. Vor zehn Jahren standen die Ereignisse ganz im Zeichen der Demokratiebewegung in der Türkei. Von Andrea Handels
Nach vier Monaten Schließung wird die Berlinische Galerie gleich mit drei neuen Ausstellungen wiedereröffnet. Besonders die Schau "When Platitudes become form" von Julius von Bismarck hat es in sich. Von Marie Kaiser
Der amerikanische Gitarrist John Scofield gehört seit Mitte der 70er Jahre zu den bekanntesten Musikern des Jazz. Er hat mit Charles Mingus und Miles Davis gespielt. Mittlerweile hat er 50 Jahre Bühnenerfahrung - in Berlin trat er in Socken auf. Von Hans Ackermann
Erstmals nach drei Jahren corona-bedingtem Ausfall zieht am Sonntag der Karneval der Kulturen wieder durch Kreuzberg und Neukölln. Vieles, aber nicht alles, wird sein, wie es vorher war. Die Macher haben die Auszeit auch als kreative Pause genutzt.
Das Comedy-for-Future-Festival in der Urania möchte laut Ankündigung Inspiration in Sachen Weltrettung sein und dem Weltuntergang jede mögliche Pointe abringen. Ob das gelingt, hat sich Hendrik Schröder beim Auftaktabend angeschaut.
Peter Fox' "Stadtaffe" wurde das bisher erfolgreichste Deutschrap-Album überhaupt. 15 Jahre später legt der Berliner mit "Love Songs" nach und äußert sich, wie er sich verändert hat und was Kritik mit ihm macht. Von Anja Caspary
Mehrmals schon hatten die Scorpions ihren Abschied verkündet und dann doch immer einfach weiter gemacht. Derzeit sind sie wieder auf Tour und spielten am Dienstag in der Berliner Mercedes-Benz-Arena. Was aber haben sie uns noch anzubieten? VonHendrik Schröder
Ingo Höhn
Theaterkritik | "Ein Sommernachtstraum" beim Theatertreffen
Ein Lehrer:innenkollegium probt Shakespeares "Sommernachtstraum". Das ist die Idee des Basler Gastspiels beim Berliner Theatertreffen. Der Abend beginnt als recht witziges Kabarett, zieht sich dann aber sehr. Von Fabian Wallmeier
Anfang Juni kommt er noch mal in die Waldbühne, am Sonntag war Herbert Grönemeyer in der Mercedes Benz-Arena zu Gast. Volle drei Stunden lang sang er fast alle großen Hits, die sich seit den 1980er Jahren ins kollektive Musikgedächtnis eingebrannt haben. Von Silke Mehring
dpa
Konzertkritik | Umstrittener Roger Waters in Berlin
Viel wurde im Vorfeld diskutiert über den ehemaligen Pink Floyd Musiker. Ihm wird unter anderem ein latenter Antisemitismus vorgeworfen. Manche forderten sogar ein Verbot der Shows. Nun aber fand das erste der beiden in Berlin geplanten Konzerte statt. Von Hendrik Schröder
Das Frankfurter Kleistmusuem ist auf dem Weg, energieautark zu werden. Mit einer Solaranlage auf dem Dach wird jetzt der eigene Strom produziert - auch weil es kurze Entscheidungswege gab. Von Elke Bader und Georg-Stefan Russew
Mit Pink Floyd schrieb Roger Waters Musikgeschichte. Auf seiner aktuellen Solo-Tour sorgt er für andere Furore. Seine Shows sollen antisemitische Klischees bedienen. Die Sicherheitsbehörden haben nun einen Blick darauf. Von Hendrik Schröder
Isabel Machado Rios
Theaterkritik | "Der Bus nach Dachau" beim Theatertreffen
Die niederländische freie Gruppe "De warme Winkel" hat am Bochumer Schauspielhaus ein Stück übers Erinnern an den Holocaust inszeniert. Brisantes Thema, verschenkt durch die Inszenierung. Von Barbara Behrendt
Die spektakulären Einbrüche in das Grüne Gewölbe und das Bode-Museum haben für Aufsehen gesorgt. Die Täter gingen mit brachialer Gewalt vor. Die Museen müssen eine Balance zwischen Sicherheit und Offenheit für das Publikum finden. Von Maria Ossowski
Im Rahmenprogramm des Theatertreffens werden in diesem Jahr Performances von und mit ukrainischen Künstler:innen gezeigt. So auch "Linie 8 und Pudding für alle", ein Projekt mit ukrainischen und deutschen Jugendlichen am Jungen Deutschen Theater Berlin. Von Barbara Behrendt
Bachmann-Preis, Kleist-Preis, Büchner-Preis und weitere Auszeichnungen - die hochdekorierte Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff ist in Berlin gestorben. Mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement prägte sie Deutschlands Literaturlandschaft.
Sie war eine der meistporträtierten Frauen ihrer Zeit: die Schauspielerin Tilla Durieux. Geboren 1880 in Wien starb sie mit 91 Jahren in ihrer Wahlheimat Berlin. Das Georg-Kolbe-Museum widmet ihr jetzt eine Ausstellung. Von Sigrid Hoff
Sandra Then
Theaterkritik | "Das Vermächtnis" beim Theatertreffen
Ein hochkonzentriertes Ensemble trägt die siebeneinhalbstündige Eröffnungs-Inszenierung des Berliner Theatertreffens. Doch das ist schon fast das einzig Gute, das sich über "Das Vermächtnis" vom Münchner Residenztheater sagen lässt. Von Fabian Wallmeier
Am Ende war es doch eine Überraschung: Die Lola in Gold für den Besten Spielfilm geht bei der diesjährigen Filmpreisverleihung an das Drama "Das Lehrerzimmer". Zuvor hatte der Favorit "Im Westen nichts Neues" bereits neunfach abgeräumt.
Mit zwölf Nominierungen hat Edward Bergers "Im Westen nichts Neues" größte Chancen bei der Lola-Preisverleihung am Freitag. Doch die Auswahl der Deutschen Filmakademie führte schon vorab zu Kritik. Der Abend könnte spannend werden. Von Ula Brunner
Der "Quartettsommer" im Berliner Boulez-Saal zeigt bis in den Juni hinein renommierte Streichquartett-Ensembles. Zum Auftakt gab es heftige Dissonanzen und zauberhafte Leichtigkeit aus New York. Von Hans Ackermann
TikTok-Star, Nummer 1 in den Single- und Album-Charts: Der Wandel vom Kinderstar zum Popstar ist Nina Chuba rasant gelungen. Die Erwartungen waren dementsprechend groß beim Publikum in der ausverkauften Berliner Columbiahalle. Von Simon Brauer
Mit Nicolas Stemanns Zürcher Jelinek-Inszenierung "Sonne, los jetzt!" gehen die Autor:innentheatertage am Deutschen Theater zu Ende. Ein düsteres Spektakel über den Klimawandel, ein Abgesang auf die Welt. Von Barbara Behrendt
Kostenlos ins Museum: In Berlin geht das etwa jeden ersten Sonntag im Monat. Auch das Museum Neuruppin will die Hürden für einen Besuch senken - mit einem flexiblen Eintritt. Von Björn Haase-Wendt
"Baukultur leben" - unter diesem Motto starten Anfang Juni die ersten von insgesamt mehr als 300 Veranstaltungen in Brandenburg. Zu sehen sind zahlreiche historische Bauwerke, aber auch Ideen für die Zukunft. Von Sabine Loeprick
dpa/Sven Hoppe
Konzertkritik | Drei Konzerte in der Mercedes-Benz-Arena
Sir Elton John ist seit fünf Jahren auf weltweiter Abschiedstournee. Durch die Pandemie-Unterbrechung ist der britische Superstar noch den ganzen Sommer in Europa unterwegs. Jetzt ist er in Berlin zu Gast. Von Magdalena Bienert
Das XJazz!-Festival in Berlin erweitert die Genre-Grenzen bewusst und denkt die Musikrichtung tanzbar. Neben der Neo-Soul-Legende, Roy Ayers, sind die Woche über etablierte, internationale Acts und lokale Künstler zu sehen. Von Holger Zimmer
rbb/Marie Kaiser
Robert Seethaler | Lesung aus neuem Roman "Das Café ohne Namen"
Mit Büchern wie "Der Trafikant" "Ein ganzes Leben" oder "Das Feld" wurde Robert Seethaler international bekannt. Am Sonntag stellte der österreichische Schriftsteller seinen neuen Roman "Das Café ohne Namen" in Berlin vor. Von Marie Kaiser
Yetundey liebt das Spiel mit den Klischees. Und kennt als schwarze Sächsin mit Wahlheimat Berlin eine Menge davon. Lustig und überdreht kann ihre Musik sein, aber auch düster und unbequem. Von Hendrik Schröder und Christoph Schrag
Es ist erstaunlich, dass ein Buch, das eine neue Geschichte der DDR erzählen will, gerade in Großbritannien für viel Aufmerksamkeit sorgt. Katja Hoyer, Autorin von "Diesseits der Mauer", lebt in London und gilt dort als Deutschland- und nun auch als DDR-Erklärerin.
Vor 60 Jahren übernahm Erwin Piscator das neu gebaute Theater der Freien Volksbühne, das heutige Haus der Berliner Festspiele. Anlässlich des Jubiläums gab es eine Diskussion: Wie sieht das politische Theater der Gegenwart aus? Von Barbara Behrendt
Bachs einzigartige Passion über das Leiden und Sterben Christi ist ein überzeitliches Werk. Es fasziniert Theologen, Dirigenten, Regisseure und Philosophen. Die Deutsche Oper hat es verbunden mit den Klimaängsten der jungen Generation. Funktioniert das? Von Maria Ossowski
Staatliche Museen zu Berlin, Kunstbibliothek/D.Katz
Ausstellungskritik | Historische Ufobilder in der Kunstbibliothek
Schon im 17. Jahrhundert gab es Medienhypes rund um skurrile Meldungen. Das zeigt die neue Ausstellung "UFO 1665. Die Luftschlacht von Stralsund" in der Berliner Kunstbibliothek. Daraus lässt sich auch heute noch viel lernen. Von Marie Kaiser
imago images/P.Hartenfelser
Konzertkritik | Charlie Cunningham im Admiralspalast
Charlie Cunningham kann Gefühle und Stimmungen in Lieder verpacken, wie wenige andere Songwriter seiner Generation. Dabei kam er erst spät zur Musik. Jetzt spielte er in Berlin vor großer Kulisse im Admiralspalast. Von Hendrik Schröder
DT/Krafft Angerer
Theaterkritik | Autor:innentheatertage am Deutschen Theater
Das Hamburger Thalia Theater zeigt in Berlin die Uraufführung von Sasha Marianna Salzmanns gewaltigem Gegenwartsroman "Im Menschen muss alles herrlich sein". Eine gefühlvolle, aber letztlich zu harmlose Bühnenadaption. Von Barbara Behrendt
Die große Pfeifenorgel in der Berliner Philharmonie war am Dienstagabend außer Betrieb, also musste Cameron Carpenter auf ein digitales Instrument umsteigen. Auch ein Reset konnte den Wahlberliner bei seinem bravourösen Vortrag nicht stoppen. Von Hans Ackermann
#metoo ist in der Kulturbranche ein großes Thema. Für Betroffene hat die Kulturstaatsministerin zusammen mit Kulturverbänden vor fünf Jahren den Verein Themis gegründet. Nun haben die Verantwortlichen eine Bilanz gezogen. Von Maria Ossowski
Seit Sam Smith als non-binäre Person auftritt, hagelt es Hass im Netz, Morddrohungen auf offener Straße. Doch die Fans lieben Smith für den offensiven Umgang damit. Und für grandiose Live Shows, so wie am Montag in Berlin. Von Hendrik Schröder
Es ist Tradition: Immer am 1. Mai um 11 Uhr spielen die Berliner Philharmoniker zum Geburtstag des Orchesters an einem ungewöhnlichen Ort. Dieses Mal sind sie in Barcelona zu Gast, an einem Ort, wo normalerweise keine Musik gespielt wird. Von Maria Ossowski
Hans Otto Theater/Thomas M. Jauk
Theaterkritik | "Warten auf Godot" im Hans Otto Theater
Wer ist dieser Godot, auf den Didi und Gogo in Becketts berühmtem Stück warten? Seit 70 Jahren lädt dieser Klassiker dazu ein, über den Sinn des Lebens zu sinnieren. In Potsdam kann Fanny Brunner das schwierige Stück nicht ganz ins Heute holen. Von Barbara Behrendt
Es ist zum Heulen. Eigentlich. Aber: "Brot weint nicht", sagt das Hamburger Hip-Hop-Trio Fettes Brot in seinem letzten veröffentlichten Song. Zum Abschied geben die drei Rap-Routiniers noch mal alles in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Von Magdalena Bienert
Mit ihrem neuen Programm "Ora - Jetzt" ist die sizilianische Sängerin Etta Scollo am Donnerstag in der Berliner Bar jeder Vernunft aufgetreten - dort, wo die Karriere der 1958 in Catania geborenen Wahlberlinerin vor zwei Jahrzehnten begonnen hat. Von Hans Ackermann
Das Gallery Weekend in Berlin geht in diesem Jahr in seine 19. Ausgabe – ab Freitag finden Ausstellungen in insgesamt 55 Berliner Galerien statt. Ein Überblick für das kunstreiche Wochenende. Von Marie Kaiser