15. Mai bis 25. Juni, jeweils bis 22 Uhr. Am Freitag und Samstag durchgehend.
In Richtung Uhlandstraße bzw. Krumme Lanke kein Halt am Bahnhof Nollendorfplatz.
U 1 und U 3
U 1 und U 3
Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben).
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
...
Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.
S-Bahn
S 1
S 1
17. Juni, 5 Uhr bis 18. Juni, 19 Uhr
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Hohen Neuendorf und Oranienburg.
S 2
S 2
09. Juni, 22 Uhr bis 11. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Attilastraße und Priesterweg.
---
18. Juni, 10 Uhr bis Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Karow und Bernau.
Regionalbahn
RE 2
RE 2
05. Juni bis 09. Juni, jeweils von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Die Züge fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
RE 3
RE 3
02. Juni, 18.30 Uhr bis 05. Juni, 2.00 Uhr
Die meisten Züge fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Hbf und Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen zwischen Berlin Hbf und S Teltow Stadt sowie die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog.
---
02. Juni, 22 Uhr bis 09. Juni, 22 Uhr
Die Züge fallen zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
---
09. Juni, 20 Uhr bis 17. Juni 1.45 Uhr
Die Züge fallen zwischen Eberswalde Hbf und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse zwischen Eberswalde Hbf und Bernau (b Berlin)/Berlin Hbf sowie die S-Bahnen im Raum Berlin.
15. Mai bis 25. Juni, jeweils bis 22 Uhr. Am Freitag und Samstag durchgehend.
In Richtung Uhlandstraße bzw. Krumme Lanke kein Halt am Bahnhof Nollendorfplatz.
U 1 und U 3
U 1 und U 3
Bis 20. Juli, jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Gleisdreieck (oben).
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krummer Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
...
Die gleichen Einschränkungen gibt es dann nochmal von September bis voraussichtlich Dezember.
S-Bahn
S 1
S 1
17. Juni, 5 Uhr bis 18. Juni, 19 Uhr
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Hohen Neuendorf und Oranienburg.
S 2
S 2
09. Juni, 22 Uhr bis 11. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Attilastraße und Priesterweg.
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18. Juni, 10 Uhr bis Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Karow und Bernau.
Regionalbahn
RE 2
RE 2
05. Juni bis 09. Juni, jeweils von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Die Züge fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Königs Wusterhausen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
RE 3
RE 3
02. Juni, 18.30 Uhr bis 05. Juni, 2.00 Uhr
Die meisten Züge fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Hbf und Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen zwischen Berlin Hbf und S Teltow Stadt sowie die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog.
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02. Juni, 22 Uhr bis 09. Juni, 22 Uhr
Die Züge fallen zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
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09. Juni, 20 Uhr bis 17. Juni 1.45 Uhr
Die Züge fallen zwischen Eberswalde Hbf und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse zwischen Eberswalde Hbf und Bernau (b Berlin)/Berlin Hbf sowie die S-Bahnen im Raum Berlin.
Mit einer Aktionswoche demonstrieren Schulen für Gesundheitsberufe für höhere Zuschüsse vom Land. Den Initiatoren des Protests vom "Gesundheitscampus Potsdam" geht es vor allem um die Investitionskosten für Technik, Möbel und Gebäude. Von Christoph Hölscher
Steigen die Wasserpreise in Berlin oder nicht? Die Wasserbetriebe fordern: Ja, und zwar um mehr als zehn Prozent. Die Fraktions-Spitzen von CDU und SPD lehnen das vehement ab - zumindest für die nächsten Jahre.
An Schulen in Berlin droht erneut Unterrichtsausfall - und dieses Mal sind auch Prüfungen betroffen: Die Gewerkschaft GEW ruft ab Dienstag zu einem Warnstreik auf, mit drei Tagen soll dieser so lang sein wie noch nie. Von Schülerseite gibt es Kritik.
Relativ geschlossen bringen die Grünen den ersten Parteitag in der Opposition hinter sich. Die Debatte über eigene Fehler und die richtige Zukunftsstrategie beginnt aber jetzt erst richtig. Von Sabine Müller
Zocken, daddeln, spielen: Gaming wird oft noch immer als Hobby abgetan. Dabei ist das Segment längst als E-Sport professionalisiert. Berlin bemüht sich nun um Förderung des digitalen Sports als Wirtschaftsfaktor.
Wenn es um Neubauten geht, unterstützt die Berliner Umweltsenatorin Manja Schreiner die Pflicht, Solaranlangen auf den Dächern zu installieren. Bei Bestandsbauten hingegen sieht sie das anders. Gegenwind kommt aus der Wirtschaftsverwaltung.
Der Bundeswirtschaftsminister kommt zum Antrittsbesuch nach Brandenburg. Das Bundesland ist keine Grünen-Hochburg, hat aber eine Menge Themen, die für den Erfolg oder Misserfolg von Habeck entscheidend werden könnten. Von Hanno Christ
Für Zehntausende Studierende in Berlin ist weiterhin unklar, ob und zu welchem Preis sie ab Oktober ein Semesterticket haben werden. Der Berliner Senat und die CDU-geführte Verkehrsverwaltung haben bislang keine weiteren Zuschüsse angeboten.
Deutsche und polnische Behörden sollen bei Grenzkontrolle stärker zusammenarbeiten. Das kündigte die Bundesinnenministerin an. Festen Grenzkontrollen erteilte sie erneut eine Absage. Dennoch ist Brandenburgs Ministerpräsident Woidke erstmal zufrieden.
Wie geht es mit der Verkehrswende unter Schwarz-Rot in Berlin weiter? Das Mobilitätsgesetz brachte die Vorgänger-Koalition auf den Weg, der fehlende Teil wird nun von CDU-Senatorin Schreiner überarbeitet - die den Ruf einer Auto-Lobbyistin hat. Von Sebastian Schöbel
Recep Tayyip Erdogan bleibt türkischer Präsident, er hat sich bei der Stichwahl gegen Herausforderer Kilicdaroglu durchgesetzt. Während die Deutsch-Türken insgesamt deutlich für Erdogan stimmten, war es in Berlin wesentlich knapper.
Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Metropolen hatte der alte und neue türkische Präsident Erdogan in Berlin die Nase vorn. Sein Fan-Lager in der deutschen Hauptstadt ist groß. Ein Erklärungsversuch von Cem Dalaman.
Als die Berliner Jusos kurz vor dem Landesparteitag die Trennung von Amt und Mandat forderten, nahm das kaum jemand ernst. Eine entschärfte Version aber begeisterte nun sehr viele Delegierte - selbst die kritisierte Parteiführung. Von Christoph Reinhardt
Die Berliner SPD hat über Konsequenzen aus dem Wahldebakel im Februar beraten. Während die amtierende Parteispitze Versäumnisse einräumte, folgten die Delegierten einem Antrag der Jusos: Das Führungspersonal soll künftig anders aufgestellt werden.
Nach der Razzia gegen Mitglieder der "Letzten Generation" sind hunderte Unterstützer gegen das juristische Vorgehen durch Berlin gezogen. Die Justizsenatorin prüft ein noch härteres Vorgehen. Unterstützung für die Aktivisten kommt von der UN.
In keinem anderen Bundesland befinden sich so viele Menschen in häuslicher Pflege wie in Brandenburg. Für die pflegenden Angehörigen sollte die am Freitag beschlossene Pflegereform Erleichterung bringen - doch das tut sie nicht, sagen Kritiker. Von Katrin Neumann
Bei Wahlen im Sinkflug, die Mitglieder gespalten und das Rote Rathaus verloren: In der Berliner SPD brodelt es wie lange nicht. Viele finden die schwarz-rote Koalition falsch. Auf dem Parteitag am Freitag müssen sich die Landesvorsitzenden warm anziehen. Von Jan Menzel
Am Mittwoch fand die Razzia der Generalstaatsanwaltschaft München und des Bayerischen Landeskriminalamts gegen die "Letzte Generation" statt. Seitdem wird diskutiert, ob der Einsatz verhältnismäßig war. Ein Kommentar von Michael Schon
Brandenburgs Ministerpräsident fordert an der Grenze zu Polen wieder stationäre Kontrollen, um besser gegen Schleuser vorgehen zu können. Die Bundesinnenministerin hat nun zumindest einen verstärkten Einsatz der Bundespolizei in die Wege geleitet.
Ihre Tochter sitzt im Rollstuhl. Den hievt man nicht einfach so in den Luftschutzbunker. Doch Oksana lässt sich nicht klein kriegen. Nicht von den Russen, nicht von dem Krieg, erzählt sie Natalija Yefimkina in ihrem Kriegstagebuch.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat in seiner ersten Regierungserklärung bekräftigt, die Verwaltung zu modernisieren. Die neue schwarz-rote Koalition hat noch am Nachmittag ihr erstes Gesetz auf den Weg gebracht.
Der Unterbindungsgewahrsam soll Menschen davon abhalten, Straftaten zu begehen. Auch inspiriert von den Klima-Demonstranten möchte der Berliner Senat die Höchstdauer von zwei auf fünf Tage verlängern. Bundesweit gibt es große Unterschiede. Von Sebastian Schneider
Die schwarz-rote Koalition in Berlin will das günstige 29-Euro-Ticket wieder anbieten. Dafür braucht es wohl ein "Ja" aus Brandenburg, jede Menge Geld und eine gute Idee, um das komplexe Tarifsystem nicht zu sprengen. Von Jan Menzel
Brandenburgs Innenminister Stübgen fordert angesichts verstärkter Migration stationäre Kontrollen an der Grenze zu Polen. Bundesinnenministerin Faeser lehnt dies ab. Locker lassen will Stübgen trotzdem nicht.
In Deutschland lebende Türkinnen und Türken stimmen bei der Stichwahl über die Zukunft der Türkei ab. Doch auch andere Staaten ermöglichen die Wahl für ihre Auslandsbürger - mit kuriosen aber auch folgeschweren Resultaten. Von Efthymis Angeloudis
Seit Jahren kämpfen die Schulen in Berlin mit dem Lehrkräftemangel. Im nächsten Schuljahr wird die Zahl der unbesetzten Stellen noch einmal deutlich steigen. Die Maßnahmen der Politik greifen noch nicht, sagt Bildungssenatorin Günther-Wünsch.
Olaf Scholz hat deutlich gemacht, was er von den Aktionen der "Letzten Generation" hält - nämlich nichts. Die Umweltaktivisten reagieren "fassungslos" auf die Äußerungen des Kanzlers. Derweil dauert die juristische Debatte über die Gruppe an.
Einen knappen Monat ist Berlins neuer Regierender Bürgermeister im Amt und wird derzeit mit dem Verdacht der Einflussnahme durch einen Großspender konfrontiert. Sowohl Wegner als auch der Spender weisen dies zurück.
Die Berliner Staatsanwaltschaft sieht bislang keine Anhaltspunkte, dass es sich bei der "Letzten Generation" um eine kriminelle Vereinigung handelt. Das will Justizsenatorin Badenberg nicht so stehen lassen - und prüfen, ob doch ein Verdacht besteht.
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hatte Berlin um mehr Hilfe für kriegsverletzte Soldaten gebeten. Anders als in anderen Bundesländern war unklar, wer die Behandlung bezahlt. Der Regierende Bürgermeister Wegner hat nun Unterstützung versprochen. Von Angela Ulrich
In ehemaligen Karpfen-Teichen im brandenburgischen Linum wird künftig Reis angebaut. Ein Agrarbetrieb hat dort Zehntausende Setzlinge gepflanzt und spricht vom "nördlichsten Reisanbau-Versuch der Welt". Kann das Reis-Experiment gelingen? Von Jonas Wintermantel
Rund 5.000 Wohnungen sollen auf dem ehemaligen Flughafen Tegel entstehen. Das "Schumacher Quartier" gilt als stadtplanerisches Leuchtturmprojekt. Doch die Vorbereitungen sind ins Stocken geraten. Von Sebastian Schöbel
Die Unterbringung von Geflüchteten stellt die Brandenburger Landkreise vor Herausforderungen. Weil der Platz fehlt, nimmt der Landkreis Ostprignitz-Ruppin nun wieder Sporthallen in den Blick. Für die ansässigen Vereine ein Problem. Von Björn Haase-Wendt
Hat die Berliner CDU eine Großspende angenommen, obwohl damit Erwartungen verbunden waren? Aussagen des Immobilieninvestors Christoph Gröner sorgen bei den Linken für Verstimmungen. Der Bundestag soll den Fall prüfen, fordern sie.
Zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit sind am Mittwoch vor vielen Gebäuden in Berlin und Brandenburg Regenbogenflaggen gehisst worden. Im Hof des Landtags in Potsdam wurde eine AfD-Rede verhindert.
Im Januar hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die Wiederholungswahl in Berlin wie geplant stattfinden konnte. Der Fall war kompliziert - "auf die Schnelle" sei keine Begründung machbar, hieß es damals. Gut 15 Wochen später liegt die nun vor.
Für einige Berliner Bezirke ist es eine Herausforderung, ausreichend Plätze an Oberschulen bereitzustellen. Im vergangenen Jahr fehlte lange Platz für 180 Siebtklässler. Ein Jahr später sind einige Bezirke optimistischer, andere weniger. Von Kirsten Buchmann
Weil die AfD-Fraktion zum Aktionstag gegen Diskriminierung im Brandenburger Landtag die Rede halten soll, hagelt es Kritik von Verbänden und Politikern. Die Landtagspräsidentin verteidigt die Entscheidung.
"…sonst kommst Du nach Schwedt!" - ein halber Satz, eine vollumfassende Drohung. Die militärische Führung in der DDR nutzte das Militärgefängnis, um Abweichler auf Spur zu bringen und Disziplin durchzusetzen. Eine Ausstellung soll weiter aufklären. Von Markus Woller
Angesichts der gestiegenen Flüchtlingszahlen fordert Brandenburgs Innenminister Stübgen schnell stationäre Kontrollen zu Polen. So sollen illegale Einreisen eingedämmt werden. Auch die Aufnahme von Flüchtlingen bleibt umstritten.
Erdogan und Kilicdaroglu müssen in der Türkei zur Stichwahl antreten. In Berlin lagen zwischen den Kandidaten wohl nur wenige Stimmen. Die in Berlin lebenden Türken können ab Samstag wieder an die Wahlurne.
Denkbar knapp hat sich SPD-Mann Frank Steffen gegen Rainer Galla (AfD) bei der Landratswahl im Landkreis Oder-Spree durchgesetzt. Dass es so eng wurde, hatte auch etwas mit der Zurückhaltung anderer Parteien zu tun. Bröckelt die Brandmauer gegen die AfD? Von Hanno Christ
Der AfD-Kandidat in Oder-Spree ist bei der Stichwahl nur knapp nicht zum bundesweit ersten Landrat seiner Partei gewählt geworden. Der SPD-Kandidat und Gewinner zeigt sich mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden - und seine Partei kritisiert die CDU.
In Parks in Friedrichshain-Kreuzberg wird so viel Müll in die Natur geworfen, dass die Bezirksbürgermeisterin jetzt vorschlägt, Mülleimer abzubauen. Der Vorschlag stößt im Senat nicht gerade auf Gegenliebe - Vermüllung soll anders gestoppt werden.
Bei der Landrats-Stichwahl in Oder-Spree lag für gut eine Stunde der AfD-Kandidat vorn, erst die Briefwahlstimmen drehten das Ergebnis noch. Warum sind so viele Brandenburger bereit, rechtsradikal zu wählen? Ein Kommentar von Andreas Oppermann
Nur etwa drei Prozent der Kinder in Berlin werden außerhalb eines Krankenhauses geboren. Der Deutsche Hebammenverband würde diese enge Verzahnung von Medizin und Geburtshilfe jedoch gerne lockern: zum Beispiel mit mehr Geburtshäusern. Von Oda Tischewski
Erzieher, Eltern und Kita-Träger in Brandenburg wollen am Montag landesweit mit Aktionen auf die Lage in den Kindertagesstätten hinweisen. Ihrer Ansicht nach gibt es zu wenig Personal in den Kitas, zu wenig Plätze - und ein chaotisches Beitragssystem.
Im Landkreis Oder-Spree hat sich SPD-Kandidat Frank Steffen knapp gegen den Amtsbewerber von der AfD, Rainer Galla, durchgesetzt. Steffen kam in der Stichwahl am Sonntag auf 52,4 Prozent der Stimmen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am Sonntag im Kanzleramt und im Schloss Bellevue empfangen worden. In einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Scholz bedankte er sich für die militärischen Hilfen.
Auf ihrem Landesparteitag hat die Berliner Linkspartei einen neuen Parteivorstand gewählt. Mit Franziska Brychcy und Maximilian Schirmer gibt es erstmals eine Doppelspitze.