Bis 11. August
Einschränkungen jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr.
...
Die U1 verkehrt zwischen Warschauer Straße und Gleisdreieck, die U3 zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck.
..
Umfahrung:
Zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz kann die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
...
Von 13. November bis 8. Dezember 2022 finden die gleichen Einschränkungen erneut statt. Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage.
U 2
U 2
29. Mai bis 21. Juli
Sonntags bis donnerstags werden in den Nachtstunden ab 22.30 Uhr zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte Busse eingesetzt.
Ausnahme: Am Pfingstsonntag (5. Juni) verkehrt die U2 durchgehend.
S-Bahn
S 1
S 1
04. Juni, 8 bis 20 Uhr
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Birkenwerder und Oranienburg.
S2
S2
09. Mai durchgehend bis 03. Juni sowie
07. Juni durchgehend bis 20. November
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
...
04. Juni, 22 Uhr durchgehend bis 06. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Attilastraße.
Regionalbahn
Informationen der Deutschen Bahn für Ukraine-Flüchtlinge zur Ein- und Weiterreise
Informationen der Deutschen Bahn für Ukraine-Flüchtlinge zur Ein- und Weiterreise
Geflüchtete mit ukrainischem Reisepass oder Personalausweis können seit dem 01. März über Polen, Tschechien und Österreich alle Fernverkehrszüge ab der deutschen Grenze kostenfrei bis nach Berlin, Dresden, Nürnberg und München nutzen.
Um die Weiterreise innerhalb Deutschlands zu erleichtern, gibt es das Ticket „helpukraine“. Dieses erhalten ukrainische Geflüchtete in allen Reisezentren in Deutschland.
FEX
FEX
02. Juni, 13.45 Uhr bis 05. Juni, 19.45 Uhr
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin Hbf und Flughafen BER – Terminal 1-2 aus.
Ausnahme: FEX 18980 und FEX 18901 verkehren planmäßig zwischen Charlottenburg und Flughafen BER – Terminal 1-2.
Bis 11. August
Einschränkungen jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr.
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Die U1 verkehrt zwischen Warschauer Straße und Gleisdreieck, die U3 zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck.
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Umfahrung:
Zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz kann die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
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Von 13. November bis 8. Dezember 2022 finden die gleichen Einschränkungen erneut statt. Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage.
U 2
U 2
29. Mai bis 21. Juli
Sonntags bis donnerstags werden in den Nachtstunden ab 22.30 Uhr zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte Busse eingesetzt.
Ausnahme: Am Pfingstsonntag (5. Juni) verkehrt die U2 durchgehend.
S-Bahn
S 1
S 1
04. Juni, 8 bis 20 Uhr
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Birkenwerder und Oranienburg.
S2
S2
09. Mai durchgehend bis 03. Juni sowie
07. Juni durchgehend bis 20. November
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
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04. Juni, 22 Uhr durchgehend bis 06. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Attilastraße.
Regionalbahn
Informationen der Deutschen Bahn für Ukraine-Flüchtlinge zur Ein- und Weiterreise
Informationen der Deutschen Bahn für Ukraine-Flüchtlinge zur Ein- und Weiterreise
Geflüchtete mit ukrainischem Reisepass oder Personalausweis können seit dem 01. März über Polen, Tschechien und Österreich alle Fernverkehrszüge ab der deutschen Grenze kostenfrei bis nach Berlin, Dresden, Nürnberg und München nutzen.
Um die Weiterreise innerhalb Deutschlands zu erleichtern, gibt es das Ticket „helpukraine“. Dieses erhalten ukrainische Geflüchtete in allen Reisezentren in Deutschland.
FEX
FEX
02. Juni, 13.45 Uhr bis 05. Juni, 19.45 Uhr
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin Hbf und Flughafen BER – Terminal 1-2 aus.
Ausnahme: FEX 18980 und FEX 18901 verkehren planmäßig zwischen Charlottenburg und Flughafen BER – Terminal 1-2.
Laut Präsident Selenskyj sind die russischen Streitkräfte der ukrainischen Armee im Osten stark überlegen. Die Deutsche Bahn will Kiew stärker beim Getreideexport unterstützen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die steigenden Mieten beschäftigen weiter die Berliner Politik: Nach dem Mietendeckel muss sie sich auch vom freiwilligen Mietenstopp verabschieden - die Regierende Bürgermeisterin und der Bausenator bringen nun eine Belastungsgrenze ins Spiel.
200.000 neue Wohnungen in zehn Jahren will die rot-grün-rote Koalition in Berlin bauen lassen - im Schnitt 20.000 pro Jahr. Doch davon ist Berlin aktuell weit entfernt. Bausenator Geisel hofft, dieses Rückstand später aufholen zu können.
Weil immer mehr Berlinerinnen und Berliner sich die Corona-Impfung beim Hausarzt abholen, ist in den großen Impfzentren der Stadt nicht mehr viel Betrieb. Zwei von drei Zentren werden deshalb geschlossen - noch früher als bisher bekannt.
Mehr als 300 Beschäftigte des Lieferdienstes Gorillas in Berlin wurden entlassen. Das veranlasste die Senatorin für Arbeit und Soziales, Katja Kipping dazu, das Unternehmen und das Geschäftsmodell allgemein zu kritisieren.
Gegen harte Proteste hatte der Senat im Jahr 1989 die Busspur auf dem Kudamm binnen eines Jahres umgesetzt - im Jahr 2022 dauert allein schon deren Genehmigung viel länger. Ein Grund: übertriebene Regulierung. Von T. Schmutzler und U. Schuhmacher
Seit Mitte März müssen Angestellte im Gesundheitswesen nachweisen, dass sie gegen Corona geimpft oder genesen sind. Doch die Umsetzung funktioniere kaum, heißt es in den Gesundheitsämtern, es fehlen Tausende Nachweise.
Waren die Störungen bei den Wahlen in Berlin derart gravierend, dass neu abgestimmt werden muss? Dieser Frage will das Landesverfassungsgericht im September nachgehen. Unterdessen wehrt sich die zuständige Wahlleiterin gegen Kritik.
Geflüchtete aus der Ukraine können auch ohne Asylantrag in Deutschland arbeiten. Das sollte auch für Menschen aus anderen Ländern gelten, fordern immer mehr soziale Einrichtungen. Doch kann die neue Regelung einfach übertragen werden? Von Ann Kristin Schenten
Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist erneut gestiegen: Sachbeschädigungen, Bedrohungen, antisemitische Massenzuschriften und Gewalt. Einschränkungen in der Datenerhebung behindern aber die genaue Betrachtung der Entwicklung.
In Berlin gibt es nicht genug Lehrerinnen und Lehrer, seit Jahren schon. Im neuen Schuljahr wird die Lücke sogar noch größer, prognostiziert die Bildungsverwaltung. Die verantwortliche Senatorin Busse will die neu eingestellten Lehrer besser verteilen.
Bisher waren ihre Scheine in Deutschland wertlos, jetzt können geflüchtete Ukrainer:innen ihr Bargeld in Euro umtauschen. Voraussetzung ist ein bestehendes Konto an einer hiesigen Bank. Einen Höchstbetrag gibt es auch. Von Anna Bordel
In der Anhörung zu Wahlpannen in Berlin zur Bundestagswahl werden haarsträubende Vorkommnisse geschildert. Der Prüfungsausschuss berät, ob die Abstimmung in einigen Bezirken wiederholt werden muss. Für den Bundeswahlleiter ist das unumgänglich.
Der Berliner Verfassungsschutz wertet die zunehmende Anzahl von Angriffen auf Journalisten als Attacken auf die Demokratie. Der Landesverband der AfD bleibt derweil unerwähnt, auch dessen offiziell aufgelöster, rechtsextremer "Flügel". Von Jo Goll und Olaf Sundermeyer
Jeder Bürger in Brandenburg hat das Recht, Einsicht in Akten - beispielsweise bei Bauprojekten - zu beantragen. Wenn es keine triftigen Gründe dagegen gibt, müssen Behörden diese Einsicht auch gewähren. Doch die mauern oft.
SPD, Grüne und Linke haben sich auf den neuen Doppelhaushalt geeinigt. Viel Geld fließt in eine Energiekostenrücklage. Auch der Bildungsbereich bekommt mehr als geplant. Die CDU sieht darin allerdings nur ein "Tischfeuerwerk".
Ursprünglich sollte die neue Polizeiwache am Kottbusser Tor in Berlin 250.000 Euro kosten. Jetzt hat die Planung ergeben, dass es bis zu 3,75 Millionen Euro werden könnten. Anwohner stört aber vor allem der Standort der geplanten Polizeistation.
Preistreibende Unternehmen sollen raus aus dem Berliner Wohnungsmarkt, erlaubt bleibt nur die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum: Das ist die Idee eines Wirtschaftsrechtlers. Doch kann das rechtlich funktionieren? Von Tobias Schmutzler
In Großbeeren ist das Abwahlverfahren gegen Bürgermeister Tobias Borstel gescheitert. Nur 18,4 Prozent der Wahlberechtigten stimmten dafür. Nötig wären 25 Prozent gewesen.
Öffentliche Toiletten müssen gereinigt werden und kosten derzeit meistens 50 Cent Eintritt - es sei denn, man kann etwas mit einem Pissoir anfangen. Bald sollen nun auch Hockurinale für Frauen getestet werden - Nutzung kostenlos.
Jana ist mit ihren Töchtern bei einer Berliner Familie untergekommen. Doch damit kehrt kein Frieden ein: Ihr Mann ist in der Ukraine, die Mutter beschimpft sie von Russland aus. Natalija Yefimkina in ihrem Kriegstagebuch über innere und äußere Zerrissenheiten.
Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag darf vom Verfassungsschutz öffentlich als Verdachtsfall bezeichnet werden. Statt daraus Lehren zu ziehen, wettert die AfD abermals gegen die Behörde. Die Partei ist unbelehrbar, kommentiert Hanno Christ.
Lübben bekommt einen neuen Bürgermeister. Der bisherige Rathauschef wurde zum Jahresanfang abgewählt. Auf den oder die Neue kommt viel Arbeit zu - denn Kommunalpolitik ist in Lübben ein schwieriges Thema.
14 Großbeerener Gemeindevertreter werfen ihrem Bürgermeister Tobias Borstel vor, viele Beschlüsse zu verschleppen. Mit einem Abwahlbürgerentscheid wollen sie das Stadtoberhaupt kippen. Am Sonntag entscheiden die Großbeerener. Von Oliver Soos
Die Landesregierung hat sich auf die Fahnen geschrieben, den ÖPNV in Brandenburg deutlich auszubauen. Dazu zählt, stillgelegte Bahnstrecken zu reaktivieren. Bei der Schorfheide-Bahn in der Uckermark könnte das Vorhaben nun scheitern.
Der Tankrabatt ist sicher - am Freitag hat auch der Bundesrat zugestimmt: Ab 1. Juni bekommen Kunden Benzin und Diesel etwas günstiger, subventioniert von den Steuerzahlern. Eine Übersicht, was Autofahrer erwartet und welche Tipps sie beachten sollten.
Der Verfassungsschutz darf weiter berichten, sobald er Personen oder Gruppen als Verdachtsfälle einschätzt. Die Brandenburger AfD, selbst ein Verdachtsfall, wollte dies verhindern - ist damit aber vor dem Brandenburger Verfassungsgericht gescheitert.
Drei Monate lang ÖPNV für je neun Euro: Am Freitag hat der Bundesrat diesen Rabatt beschlossen. Noch aber ist offen, wer die zusätzlichen Busse und Bahnen bezahlt - die Berliner Verkehrssenatorin hat da einen Wunsch.
Tausende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine sollen in Berlin unterrichtet werden. Doch die Unterrichtsräume werden knapp. Abenteuerliche Lernorte, alte Kreidetafeln und viel Pragmatismus helfen, die Lücken zu füllen. Von Franziska Hoppen
Zur Entlastung der Verbraucher soll ab Juni das Neun-Euro-Ticket kommen und die Steuer auf Benzin und Diesel gesenkt werden. Das hat der Bundestag am Donnerstagabend beschlossen. Um die Maßnahmen gibt es allerdings auch Streit.
Gerechtere Kita-Beiträge, mehr Fachkräfte, bessere Qualität – darauf werden Betroffene in Brandenburg wohl noch lange warten müssen. Nach dem Veto der Landkreise und Kommunen tritt auch Bildungsministerin Ernst auf die Bremse. Von Markus Woller
In was soll Berlin in den nächsten Jahren investieren? Verlierer im Doppelhaushalt könnten die Schulen werden. Das befürchten Bildungspolitiker aus der rot-grün-roten Koalition. Per Brief wollen sie ihre Fraktionsspitzen zum Einlenken bringen.
Vor dem höchsten deutschen Gericht ist eine Verfassungsbeschwerde gegen die Impfpflicht im Gesundheitsbereich gescheitert. In ihrer Begründung argumentieren die Richter mit einer "sehr geringen Wahrscheinlichkeit" von gravierenden Impffolgen.
Berlin sucht Lehrkräfte – die Verbeamtung soll dabei helfen. Von ihr profitieren aber nicht alle, denn verbeamtet wird nur bis zum 52. Lebensjahr. Gerungen wird um eine Kompensation für alle anderen Lehrkräfte. Von Kirsten Buchmann und Sabrina Wendling
In Berlin werden die Parkgebühren angehoben, zum ersten Mal seit 18 Jahren. Das eigene Auto auf der Straße abstellen zu können, gilt auch in der Innenstadt immer noch als völlig normal - trotz zunehmender Platzprobleme. Andere Städte lösen diese radikaler. Von Sebastian Schneider
Brandenburg schreibt mit einem neuen Gesetz einen Mindestabstand fest, den Windräder von Wohnbebauung entfernt sein müssen. Die Ausbauziele für erneuerbare Energien sollen dennoch erreicht werden, heißt es aus der Regierungskoalition.
Nachdem ihm schon vor Wochen sein langjähriger Büroleiter den Rücken gekehrt hat, könnte Alt-Kanzler Schröder selbst bald sein Berliner Büro räumen müssen. Grund dafür dürfte sein Umgang mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sein.
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine sind viele Ärztinnen und Ärzte. Aber sie dürfen in Berlin nicht praktizieren, da ihnen die deutsche Approbation fehlt. Die Grünen fordern eine Regelung wie schon 2015. Von Angela Ulrich und Tobias Schmutzler
dpa/Ute Grabowsky
Interview | Sozialwissenschaftlerin zu älterer Mutterschaft
Frauen in Deutschland werden immer älter, wenn sie ihr erstes Kind bekommen. Die Sozialwissenschaftlerin Friederike Beier spricht über mögliche Gründe für die Entscheidung, spät Mutter zu werden.
Eingeschlagene Fenster oder Schmierereien an Büros von Berliner Abgeordneten sind keine Seltenheit. Auch die Räume der Innensenatoren Frank Henkel oder Andreas Geisel traf es bereits. Nun ist ihre aktuelle Nachfolgerin ins Visier geraten.
Für die marode Rudolf-Wissell-Brücke will Berlin einen Neubau errichten - bei laufendem Verkehr. Die Autobahnbrücke soll mehr Platz und einen besseren Lärmschutz bekommen. Für Dutzende Kleingärtner bedeutet das aber den Verlust ihrer Parzellen.
Der Berliner Senat wollte die ÖPNV-Nutzung im Sommer für Abonnenten kostenfrei anbieten. So sollten neue Kunden gewonnen werden. Es bleibt offenbar bei der Idee, die Umsetzung gestaltet sich schwierig.
"Kiez-Parklets" - Dutzende solcher hölzerner Sitzmöbel stehen schon in mehreren Berliner Bezirken, bis zur Jahresmitte sind insgesamt 65 geplant. Die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum soll sich dadurch verbessern, gleichzeitig müssen dafür Autoparkplätze weichen. Wie stehen Sie dazu?
Die Initiative "Berlin autofrei" möchte mit einem Volksbegehren nahezu den gesamten privaten Autoverkehr innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings lahmlegen. Der Senat hält das rechtlich für nicht zulässig und hat einen Gesetzesentwurf dazu abgelehnt.
Vor Jahren polarisierten "Parklets" im Kreuzberger Bergmannkiez die Menschen in Berlin. In Friedrichshain wird dieser Versuch der Verkehrsberuhigung jetzt fortgeschrieben - mit Bänken und Tischen, die auf Parkplätzen installiert werden.
Wahlschlappen, Skandale, interne Streitigkeiten: Nach den Wahlen in NRW sehen auch Berliner Linke ihre Partei im Überlebenskampf. Der Landesverband verliert bereits überdurchschnittlich viele Mitglieder. Von T. Schmutzler und B. Hermel
In den Willkommensklassen der Hans-Böckler-Schule in Berlin sollen ukrainische Jugendliche so gut Deutsch lernen, dass sie eine Ausbildung oder ein Studium anfangen können. Doch wie es danach weitergeht, wissen viele nicht. Von Thomas Rautenberg
Geld für Klimaschutz, Schule, Verkehr - die Berliner Koalition verteilt den Haushalt an die Fraktionen. Die wissen teilweise auch schon, was sie mit dem Geld machen wollen. Nur die Linke hält sich noch bedeckt. Von Ute Schumacher
Zuletzt waren in Berlin mehrere Demos, etwa von Palästinensern, verboten worden. Allerdings erging die endgültige Entscheidung über die Verbote erst durch Gerichte. Die Berliner Union will den Behörden deshalb mehr rechtliche Mittel geben.
So stellen sich die Berliner Grünen die Mobilität der Zukunft vor: Rufbusse an deutlich mehr Orten, eine City-Maut in neuem Gewand sowie ein Fahrverbot für Verbrenner in der Innenstadt. Eine Absage kommt vom Koalitionspartner.