Am Sonntag saßen die Menschen in Berlin tagsüber bei sonnigem Wetter zu Massen in den Parks wie hier auf einer Wiese im Mauerpark.

Die Berliner Senatorin für Inneres und Sport, Iris Spanger (SPD), spricht vor Beginn der antikapitalistischen Demonstration in Wedding mit Polizisten.

Der antikapitalistische Demonstrationszug am Nachmittag, organisiert vom Bündnis "Hände weg vom Wedding!", stand unter dem Motto "Frieden statt Kapitalismus – Wettrüsten stoppen und Armut beenden".

Kinder malen bei der Demonstration in Berlin-Wedding Hammer und Sichel auf die Straße.

Ein "Stop Nato!"- Plakat während der Demo in Berlin-Wedding.

Etwa 650 Personen nahmen laut Polizei an der Demo am Sonntagnachmittag teil. Es blieb friedlich.

Auch bezahlbares Wohnen war ein Thema bei der Demo.

Die queer-feministische Demo "Take back the Night" am Sonntagabend in Kreuzberg startete mit Rede- und Rap-Beiträgen.

Geschätzt mehrere Hundert Teilnehmende versammelten sich am Mariannenplatz in Berlin-Kreuzberg.

Bis zum Start des Demonstrationszuges kamen etwa 2.000 Menschen zusammen.

Bereits zum Start des Demozuges wurde Pyrotechnik auf einem Hausdach gezündet.

Die Demo fand unter dem Motto "Take back the night - For the destruction of patriarchy" statt.

Kurz nach Beginn des Protestzugs flogen Pyros aus der Menge. Der Zug wurde deshalb zwischenzeitlich gestoppt.

Es kam zu einzelnen Rangeleien zwischen Teilnehmenden der Demonstration und Einsatzkräften der Polizei. Mehrere Personen wurden deshalb aus dem Zug heraus in Gewahrsam genommen.

Die Berliner Polizei nimmt auf der Demonstration "Take back the night" in Berlin-Kreuzberg eine Teilnehmerin in Gewahrsam. Bei der Demonstration von Frauen am Abend der Walpurgisnacht ist die Polizei mit Flaschenwürfen und Feuerwerkskörpern angegriffen worden.

Der Demonstrationszug führte auch am Kottbusser Tor entlang - und unter der dortigen neuen Polizeiwache.

Sendung: rbb24 Abendschau, 30.04.2023, 19:30 Uhr | Weitere Bildergalerien | Zum Beitrag