Während der Pandemie
Die Zahl der Mitglieder im Landesanglerverband (LAVB) ist während der Corona-Pandemie um mehr als 10.000 gewachsen. Das teilte die Brandenburger Staatskanzlei am Samstag mit. Mit inzwischen über 94.500 Mitgliedern in mehr als 1.200 Vereinen sei der Verband eine der größten Freizeitorganisationen des Landes, heißt es.
Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) würdigte den Landesanglerverband (LAVB) als "unverzichtbaren Kooperationspartner der Landesregierung" für mehr gesellschaftliches Miteinander und Naturschutz.
"Mit jährlich 360.000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden leistet der LAVB einen großen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung des Naturhaushaltes der märkischen Gewässer", sagte Woidke am Samstag in seinem Grußwort zum 32. Verbandstag in Blankenfelde-Mahlow (Teltow-Fläming) laut Mitteilung.
Hinzu käme ehrenamtlicher Einsatz für die Wiedereinbürgerung heimischer Fischarten und des Aalbesatzes.
Artikel im mobilen Angebot lesen