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Quelle: dpa/Paul Zinken

Bargeld und Drogen im Auto

29-jähriger Raser flieht vor Berliner Polizei

Ein 29 Jahre alter Autofahrer ist in Berlin-Charlottenburg der Polizei davongerast und mehrfach nur knapp Kollisionen mit anderen Autos entgangen. Schließlich sei sein Fahrzeug mit einem haltenden Wagen zusammengestoßen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dabei wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt, verletzt wurde jedoch niemand. Der Wagen und der Führerschein des 29-Jährigen wurden sichergestellt.

"Untypische Menge an Mobiltelefonen, Bargeld und Betäubungsmitteln"

Der Fahrer und seine beiden Mitfahrer wollten sich dann zu Fuß davonmachen. Die Polizisten konnten aber zwei der drei Männer stoppen: den 29-Jährigen und einen 28 Jahre alten Mitfahrer. Bei beiden Männern wurde "eine untypische Menge an Mobiltelefonen, Bargeld und Betäubungsmittel gefunden", hieß es.

Der Autofahrer war am Montagnachmittag mit seinem Wagen einer Zivilstreife in Charlottenburg aufgefallen. Er hatte die Stadtautobahn an der Anschlussstelle Jakob-Kaiser-Platz verlassen, kurz darauf eine rote Ampel passiert und war um einiges zu schnell unterwegs, wie die Polizei weiter mitteilte. Als die Beamten mittels Blaulicht und Sirene auf sich aufmerksam machten, gab er demnach Gas und flüchtete.

Sendung: rbb 88.8, 26.07.2022, 15:00 Uhr

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