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Quelle: imago images/Erik Romanenko

Teltow-Fläming

Fuchs tötet Mini-Kängurus im Tierpark Luckenwalde

Die vier kleinen Bennett-Kängurus im Tierpark Luckenwalde (Teltow-Fläming) sind tot. Sie wurden offenbar von einem Fuchs getötet, wie der Tierpark am Mittwoch mitteilte.

Demnach hat sich der Fuchs bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag Zugang zum Gehege der Kängurus verschafft. Tierparkleiter Philipp Herrmann erklärte, der Fuchs habe offenbar den Wassergraben vor dem Gehege überwunden, weil dieser zugefroren war. Für die gesamte Belegschaft sei der Verlust "eine unglaublich tränenreiche Enttäuschung".

Erst vor einem Monat war trotz betriebswirtschaftlich schwieriger Zeiten, so der Tierpark, die neue Anlage für die Kängurus eröffnet werden. Allein in diesen vier Wochen seien über 6.000 Besucher gekommen, um die neuen Tiere zu sehen.

Den Versuch einer erfolgreichen Känguruhaltung will der Tierpark im neuen Jahr wieder angehen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 23.11.2023, 21:20 Uhr

Vogelgrippe-Fall

Berliner Zoo bleibt mindestens zwei Wochen geschlossen

Mindestens zwei Wochen bleibt der Zoo Berlin noch geschlossen, nachdem bei einem afrikanischen Stelzenvogel Vogelgrippe nachgewiesen wurde. So lange dauere es, alle Zoo-Vögel auf das Virus durchzutesten.

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