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Audio: rbb24 Inforadio | 18.09.22 | Torsten Sydow | Quelle: dpa

Sechstägige Reise

Woidke und Steinbach werben in den USA für Industriestandort Brandenburg

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (beide SPD) reisen an diesem Sonntag zu politischen Gesprächen in die USA.

Im Mittelpunkt stehen die Stärkung des transatlantischen Verhältnisses und die Werbung für den Industriestandort Brandenburg, sagte Woidke dem rbb. Er werde sich in den USA mit Unternehmerinnen und Unternehmern treffen, die in Brandenburg investiert haben. Das seien neben dem Elektroauto-Bauer Tesla bereits mehr als 20 Unternehmen.

Hoffnung auf Hilfe vom Land

Elbe-Elster rechnet nach Waldbränden mit Rekordkosten

Rund 500 Mal hat der Wald in Brandenburg in diesem Jahr bereits gebrannt. Das ist Rekord. Der Landkreis mit dem größten Feuer, Elbe-Elster, rechnet mit einem weiteren Rekord - bei den Kosten. Hoffnungsvolle Blicke richten sich jetzt auf das Land.

Gespräche über Luft- und Raumfahrt und zur Waldbrandbekämpfung

Auch Gespräche mit potentiellen Investoren stehen demnach auf dem Programm. Unter anderem werde es Treffen mit den Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und Lockheed Martin geben, so Woidke. Dabei wolle er auf die gute Entwicklung dieses Industriezweigs in Brandenburg verweisen.

Der Ministerpräsident hält in Washington auch eine Rede vor Vertretern des Thinktank "Center for Startegic and International Studies" und trifft sich mit dem Chef des US Forest Service, Randy Moore, um Erfahrungen bei der Waldbrandbekämpfung auszutauschen.

Die Auslandsvisite ist bis Samstag geplant.

Sendung: Antenne Brandenburg, 18.09.22, 08:30 Uhr

 

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