Fachkräftemangel in Berliner Arztpraxen - Suche medizinische Fachangestellte – biete Kreuzfahrt

Fr 18.08.23 | 07:50 Uhr | Von Oda Tischewski
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Medizinische Fachangestellte im Vorzimmer (Quelle: imago images)
Audio: rbb24 Inforadio | 18.08.2023 | Oda Tischewski | Bild: imago images

Medizinische Fachangestellte (MFA) haben eine breit gefächerte Ausbildung, aber oft nur ein kleines Gehalt und viel Stress. Viele wandern aus den Praxen ab in besser bezahlte Jobs. Mit gravierenden Folgen. Von Oda Tischewski

Die Schulungen für Diabetiker wurden gestrichen. Auch die Kurse für die Rauchentwöhnung und die Ernährungsberatung gibt es nicht mehr. Und anders als früher ist die Praxisgemeinschaft der beiden Hausärztinnen Margarete Falbe und Nicolette Juche in Berlin-Wedding nun Mittwochnachmittags geschlossen. Nicht weil die beiden Ärztinnen weniger arbeiten wollten, sondern weil ihr Team in den vergangenen Jahren immer weiter geschrumpft ist. Von ehemals vier medizinischen Fachangestellten (MFA) und einer Auszubildenden sind mittlerweile noch drei da – und zwei von ihnen gehen zum Jahresende.

"Es gab schon Tage, da mussten wir die Praxis schließen, weil wir wirklich kein Personal hatten", sagt Nicolette Juche. Bei jedem Krankheitsfall im Team breche alles zusammen. Dann müssen sie und ihre Kollegin regelmäßig Aufgaben der MFA mit übernehmen - das ist auch wirtschaftlich ein Problem. Denn dadurch haben die Ärztinnen weniger Zeit für die Leistungen, mit denen sie ihre Praxis am Laufen halten – und ihr Personal bezahlen. Seit mehr als drei Jahren steht auf der Webseite eine Stellenanzeige – "MFA in Voll- oder Teilzeit gesucht!"

Sie listet übertarifliche Bezahlung, Ausflüge mit den Kolleginnen, ein Jobticket auf. Trotzdem bleiben die Bewerbungen aus. "Manche Praxen zahlen Einstiegsprämien oder machen mit den Angestellten Kreuzfahrten", erzählt Praxismanagerin Giuliana Cirillo, "das kann sich vielleicht ein Radiologe leisten, aber wir kriegen das nicht gestemmt."

v.l.n.r.: Claudia Sach, Dr. Nicolette Juche und Giuliana Cirilo (Quelle: rbb/Oda Tischewski)
MFA Claudia Sach, Dr. Nicolette Juche und Praxismanagerin Giuliana Cirillo (von li. nach re.)Bild: rbb/Oda Tischewski

Tarifsteigerungen kommen nicht an

Die "übertarifliche Bezahlung" ist nicht selten in den Praxen. Bei einer Umfrage der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin gaben im Mai 96 Prozent der mehr als 820 befragten Berliner Praxen an, ihre MFAs nach oder über Tarif zu bezahlen. Dennoch verdienen MFAs deutlich weniger als Pflegekräfte. Und selbst wenn ihre Gewerkschaft, der Verband der medizinischen Fachangestellten (VmF), deutliche Tarifsteigerungen für sie die aushandelt, dauert es bis zu 24 Monate, bis die auch bei der Honorierung der Ärzte berücksichtig wird – wenn überhaupt. "Wir brauchen eine automatische, vollumfängliche und zeitnahe Gegenfinanzierung der Tarifsteigerungen", so Hannelore König, Präsidentin des VmF.

Nach Angaben der Gewerkschaftspräsidentin bekommt eine MFA als Einstiegsgehalt 13,22 Euro die Stunde und kommt damit auf knapp 2.400 Euro brutto im Monat. Zum Vergleich: Wenn eine MFA sich ein Jahr lang zur Pflegehelferin in einer Klinik ausbilden lasse, bekomme sie anschließend 15,60 Euro die Stunde plus diverser Zuschläge, so König.

Geringe Wertschätzung für Beruf

Die Bezahlung allerdings ist nur ein Grund für viele MFAs, den Job zu wechseln. Denn den niedrigen Gehältern steht oft eine ebenso geringe Wertschätzung ihres Berufs gegenüber. Immer wieder erlasse die Politik neue Regelungen, die zu noch mehr Bürokratie in den Praxen führten. Immer wieder verkünde sie vermeintliche Verbesserungen. "Inzwischen sind es 75 Prozent Bürokratie, 25 Prozent Arbeit am Patienten", rechnet Claudia Sach vor. Sie ist medizinische Fachangestellte in der Praxisgemeinschaft. Viele Dinge, wie das angekündigte eRezept, seien noch gar nicht ausgereift, trotzdem müssten die Praxen sie umsetzen. "Und dann stürzt der Rechner ab, weil’s eben noch nicht richtig funktioniert. Das sind eben so viele Sachen, die mich nicht mehr richtig glücklich machen…" Sie nicht und die Patienten auch nicht: Einmal am Tag mindestens verlasse jemand türenknallend die Praxis.

"Dann kommen wir ums Schließen nicht herum"

Seit 30 Jahren arbeitet Claudia Sach als MFA in der Weddinger Praxis. Ende des Jahres möchte sie aufhören, wieder mehr mit Patienten arbeiten, im Sportbereich, in der Reha vielleicht. Auch eine jüngere Kollegin, gerade einige Jahre im Beruf, verlässt die Praxis. Findet sich nicht bald Ersatz für die beiden, bleibt Praxismanagerin Giuliana Cirillo als einzige MFA in der Praxisgemeinschaft zurück. Und dann?

"Ich denke, wir kommen dann ums Schließen nicht drumrum", sagt Giuliana Cirillo. Allein könne sie die Arbeit nicht stemmen, auch nicht mit der Unterstützung von Auszubildenden oder Studierenden. "Es muss immer eine MFA da sein. Und ich muss ja auch mal Urlaub machen."

Für die Gewerkschaft der MFA liegt das Problem in der vielgescholtenen Budgetierung von ärztlichen Leistungen. Auch die Personalkosten müssen aus diesen Budgets bestritten werden. Doch die seien eben gedeckelt. In der Kinderheilkunde wurde die Budgetierung Anfang April aufgehoben. Die Hausarztpraxen sollen, so eine Vereinbarung im Koalitionsvertrag, folgen. Doch die Umsetzung stagniere, kritisiert Verbandspräsidentin Hannelore König.

Aktionstag in Berlin

Für diesen Freitag hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) zur Krisensitzung nach Berlin geladen. Immer neue Regeln und Vorgaben, eine schleppende Digitalisierung und viel zu wenig Geld – so lassen sich die Kritikpunkte der Ärzteschaft zusammenfassen. Das Bundesgesundheitsministerium hat sich bereits im Vorfeld geäußert: Man könne die Vorwürfe nicht nachvollziehen. Immerhin steige der jährliche Reinertrag der durchschnittlichen deutschen Arztpraxis seit Jahren an und habe sich schon 2019 auf knapp 300.000 Euro belaufen – nach Abzug von Praxismiete, Personal- und Materialkosten.

Die Zahl stammt von Statistischen Bundesamt, das sie weiter aufschlüsselt: Und so zeigt sich, dass in einzelnen Fachrichtungen wie der Radiologie oder der Augenheilkunde auch das Zwei- oder Dreifache dieses Mittelwertes verdient wird. Haus-, Kinder- oder Frauenarztpraxen hingegen liegen deutlich darunter.

Auch am Freitagnachmittag werden Nicolette Juche und ihrer Kollegin ihre Praxisgemeinschaft schließen. Grund ist diesmal nicht der MFA-Mangel – zumindest nicht direkt. Die beiden Ärztinnen fahren nach Mitte, um sich am Aktionstag der KBV zu beteiligen. Noch gibt es Hoffnung.

Was bedeutet Budgetierung?

Um ein ungebremstes Ansteigen der Krankenkassenbeiträge zu verhindern, sind die Mittel für ärztliche Leistungen und für Medikamente seit 1993 begrenzt. Das gilt nicht nur für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, sondern auch für Kliniken. Um die Budgets festzulegen, wurde ein Berechnungssystem eingesetzt, das Punkte für die Behandlung von gesetzlich Versicherten vergibt. Aus der Summe der Punkte errechnet sich das Budget für das Folgejahr. Übernimmt der Arzt dann weitere Fälle, deren Behandlung nicht mehr im Budget enthalten ist, zahlt er unter Umständen drauf. Daher das große Interesse an privatversicherten Patientinnen und Patienten, die den Etat wieder etwas aufstocken können.

Die Budgetierung gilt allerdings nur für einen Teil der ärztlichen Vergütung, nämlich für die Behandlung von Krankheiten. Leistungen wie Vorsorge bei Kindern oder Schwangeren, Hausbesuche oder ambulante Operationen werden unbegrenzt von den Krankenkassen finanziert. Heißt: Eine Gynäkologin, die regelmäßig Vorsorgepatientinnen betreut, hat weniger Probleme mit ihrem Budget als ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt, der nur im Krankheitsfall aufgesucht wird.

Diese Unterschiede können Praxen aus eigener Kraft schwer ausgleichen, die Einkommensunterschiede betragen – je nach Standort – bis zu 50 Prozent. Auch deswegen haben Praxen oft Schwierigkeiten mit der Nachfolge und damit, medizinische Fachkräfte übertariflich zu bezahlen.

Ein Ende der Budgetierung wird darum schon seit Längerem gefordert. Für die Hausärzte ist es im Koalitionspapier vereinbart, in der Kinderheilkunde war es Anfang April dieses Jahres schon soweit. Um zu sagen, wie sich das nun auswirkt, ist es allerdings noch zu früh.

Sendung: rbb24 Inforadio, 18.08.2023, 06:40 Uhr

Beitrag von Oda Tischewski

32 Kommentare

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  1. 32.

    Geringe Wertschätzung für Beruf liegt an den Politikern also denen die das so wollen (Lobbyisten) und den Medien die keine Ahnung haben was ein echter Beruf ist (also kein Job).

    Fachkräfte sollte die höchste Bezahlung erhalten gestaffelt nach Berufsjahren. Nach 45 sozialversicherungspflichtige Jahren muss Schluss sein - ohne Abzüge und nicht erst bei Altersrente.

    Altersrente 67 wäre bei mir 51 Berufsjahre, unter erschwerten Bedingungen (Wechselschicht)

  2. 31.

    Bin MFA in der Unfallchirurgie. Das Problem ist doch ganz einfach: wir werden als einfache Tippsen oder Empfangsdamen abgestempelt. Dabei haben wir so viel Wissen. Die Ausbildung ist sehr umfangreich. Dennoch kriegen wir nicht genug Anerkennung. Andere medizinische/pflegerische Berufe sind besser bezahlt und von MFA‘s redet niemand. Da kommt das Gefühl auf, wir werden nicht wirklich gebraucht. Kein Wunder das viele wechseln. Aber niemand ist bereit in uns zu investieren

  3. 30.

    Was hat das Gehalt eines Arztes mit dem einer MFA zutun? Nichts!

    Ein Arzt hat lange studiert und eine ganz andere Verantwortung als eine MFA.

    Immer diese unsinnigen Vergleiche. Man kann nun mal Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.

    Die aktuelle Lohnentwicklung ist sehr ungesund und mittelfristig nicht gut fit die Wirtschaft.

    Höhere Löhne ziehen höhere Preise und höhere Inflation nach sich.

  4. 29.

    Solange die Gewinne der Firmen / mancher Ärzte und die Gehälter der oberen Führungskräfte weiter steigen und die Gehälter der Angestellten nicht mitgehen, wird das ganze System in Deutschland zusammenbrechen.
    Wenn dann die Praxen schließen (gut bei Unterversorgung!) bleibt dann nur noch die Notaufnahme. Oder prophylaktisch einen Termin Monate voraus geben lassen, falls man doch etwas hat.
    Das sind dann Szenen wie in der dritten Welt.

  5. 28.

    Wieso ist ein anspruchsloser Beruf auch gleich ein schlecht bezahlter Beruf?
    Sind diese Tätigkeiten als unwichtig zu betrachten? Eher nicht. Geschlossene Friseure während Corona fand ich nicht so prickelnd. Nun stelle man sich vor, es würde niemand mehr im Verkauf, als Reinigungskraft oder Sicherheitspersonal usw. arbeiten wollen. Firmen müssten alles mit eigenem Personal selber machen. Da findet sich dann auch keiner mehr, der für Mindestlohn den Job macht.

  6. 27.

    "Anspruchslose Berufe" sind für mich klassisch gering entlohnte Berufe, wie Friseur, Verkäuferin, Reinigungskraft. Die Entlohnung von medizinischen Berufen hängt stark vom Umsatz der Praxisinhaber ab. Ich kenne durchaus Arzthelferinnen und Co., die von ihren Chefs über vertragliche und freiwillige Boni finanziell gewürdigt werden. Hängt aber auch viel davon ab, ob der Arzt lediglich Kassenpatienten abrechnet, dann bleibt die Schatulle schmal.

  7. 25.

    >"Es fehlt an Effizienz im System."
    Ein paar Punkte können mit erwähnt werden:
    - Auf Medikamente ist 19% MwSt. Es fallen immer volle Bruttobeträge beim Bezahlen durch die KKs an.
    - In keinem anderen Land sind Medizinprodukte und medizinische Materialien und Anlagen so teuer wie in Deutschland. Da kostet ein Krankenbett fürs Krankenhaus mit Zusatzanbauten usw. locker den Preis eines Kleinwagens. Von Großapparaten wie CT und MRT mal ganz zu schweigen. Medizinische Apparate müssen die Praxen ja auch anschaffen und refinanzieren. Alles Organisatorische wie Verwaltungs- und Abrechnungssoftware kostet richtig Kohle, nur weil Medizin drauf steht.
    Wenn sich da ein Praxisarzt noch ein richtig teures Hobby leistet, wirds für die Gehälter der Angestellten eng. Merkwürdiger Weise bekommen in unserem Praxissystem die am wenigsten abgerechnet über die KKs, die am Meisten Arbeit haben: Die Praxen der Allgemeinmediziner.

  8. 24.

    "Und Grammatik sollte man unbedingt richtig können...."
    Dann lassen Sie sich Ihren Satz einfach mal auf Zunge zergehen.
    "Schließlich kommen ja nicht nir deutsche Patienten. Die können nur die richtige deutsche Lehrmeinung."

  9. 23.

    Eine Arztpraxis die eine Kreuzfahrt anbietet, quasi sponsert um Personal zu bekommen, ist schon am Limit? Keine Fachkraft will mehr mit niedrigen Lohn abgespeist werden. Da nützt eine geschenkte Kreuzfahrt nichts mehr. Ein Lock- Geschenk um Personal zu bekommen, soll die Lösung sein? Warum wird für solche Geschenke investiert, anstatt den Personal ein höheres Gehalt zugeben? Patienten, kranke Menschen gibt es genug, dabei müsste eine Praxis gut verdienen. Gibt es ein Verbot für eine Lohnerhöhung? Würde das MFA-Personal besser bezahlt werden, dann kämen sie auch wieder in die Praxen zurück.

  10. 22.

    Bitte nicht den Vergleich zw. MFA und Pflegehelfer. Wer von den Damen und Herren würde denn fremden Menschen die vollen Inkontinenzmittel wechseln und die Körper die mitunter bis zur Brust vollgeschmiert sind, waschen.
    Ich glaube nicht, das die körperliche und psychische Belastung vergleichbar ist.
    Da darf schon etwas Unterschied zwischen den Gehältern sein.
    Wie hier schon erwähnt, nicht immer nur in die eigene Tasche arbeiten, das Personal muss auch leben können.

  11. 21.

    Schon Oma sagte: Augen auf bei der Berufswahl.

    Es gibts halt Menschen, die sich nichts zutrauen und somit vermeintlich "anspruchslose" Berufe wählen, die auch gering entlohnt werden.

  12. 20.

    Personalführung ist vermutlich kein Bestandteil ärztlicher Ausbildung. Die pro Kopfausgaben für Gesundheit dürften in Deutschland mit die höchsten in der Welt sein, ohne das die Bevölkerung deswegen gesünder ist als anderswo. Es fehlt an Effizienz im System. Unsinnige Trennung von ambulant und stationär, Einzelpraxen lasten Anlagevermögen nur halbtags aus, Quartalsdenken, usw. Hier sind grundlegende Reformen erforderlich, die aber scheitern, da die Ärztelobby ihre Pfründe nicht preisgeben wird.

  13. 19.

    Ich meckere ja sonst nicht an sprachlichen Fehlern in den Kommentaren herum, aber da Sie das tun, sollten Sie selbst keine machen: Schließungen wegen der Bürokratie SIND ein richtiges Zeichen... (Plural auch beim Verb). Solche Kongruenzfehler (falsche Relativpronomen etc.) findet man heute leider in fast jedem Text.

  14. 18.

    „ Ich bin seit über 30 Jahren in Arztpraxen tätig und bin auf viele MFA getroffen, die ausgebeutet wurden.“
    Was für ein Schmarrn!
    In Deutschland wird keiner ausgebeutet, der es nicht zu läßt. Es werden so viele Fachkräfte gesucht, ein bisschen flexible sollte man aber schon sein, Schlaraffenland ist ein Märchen!

  15. 17.

    Gottseidank gibt es Einkommensunterschiede. Anstrengungen müssen belohnt werden und auch zurückverdient!

  16. 16.

    Einen „kleinen“ Unterschied zwischen Arzt und der medizinischen Fachangestellten sehe ich aber schon, oder?

  17. 15.

    Bei uns suchte ein Arzt auch eine MTA und ging auf all ihre Forderungen ein. Leider hat die MTA „vergessen“, dass man dafür auch arbeiten muss, sie ging noch wärend der Probezeit, weil es ihr zuviel Arbeit war.

  18. 14.

    Der Porsche des Arztes ist jedoch auch älteren Datums. Diese Zeiten sind m.E. schon länger vorbei!
    Ausnahme: Praxis mit hohem Anteil von Privatpatienten

  19. 13.

    Genau, am Sonnabend raus zum Müggelturm mit den Kolleginnen und ein Eis umsonst, also wenn das die MFAs nicht lockt, weiss ich auch nicht weiter.

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