Erst jagte er sie in Westbrandenburg, jetzt macht er Wurst aus ihnen. Der Jäger und Metzger Michael Reiß hinterfragt mit seiner Geschäftsidee Essgewohnheiten, denn bei ihm gibt es etwas ganz ausgewöhnliches: Waschbärwurst.
Zehn bis fünfzehn Minuten auf die U-Bahn warten: Daran müssen sich Berliner:innen vorerst gewöhnen. Viele U-Bahnen sind veraltet, neue Züge sind bestellt, allerdings gibt es Lieferprobleme. Deswegen hat BVG hat die Fahrpläne auf einigen Linien ausgedünnt.
Union Berlin erkämpft sich ein 0:0-Unentschieden bei RB Leipzig. Matchwinner ist Keeper Frederik Rönnow, der einen Strafstoß pariert. Kurios: An der Seitenlinie haben auf beiden Seiten die Co-Trainer das Sagen.
Aufschwung vorerst beendet: Hertha BSC verliert vor 50.000 Zuschauern im Olympiastadion gegen den effektiv spielenden Tabellenführer aus Düsseldorf. Hertha-Verteidiger Linus Gechter musste verletzt ausgewechselt werden.
Ob Techno oder Bauwut, Berlin war voller Neuanfänge in den 1990er Jahren. Daran erinnert die neuen Ausstellung "Träum Weiter" von Fotografen der Agentur Ostkreuz im C/O Berlin.
Rund 29.000 Fahrräder wurden letztes Jahr laut Kriminalstatistik in Berlin gestohlen. Im Video zeigen wir, wie Fahrraddiebe vorgehen. Und wie man sich vor Fahrradklau schützen kann.
Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden erklärt Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU), wie Brücken in Berlin geprüft werden. Ingenieure sehen Nachholbedarf bei den Investitionen.
Wohnen auf dem Wasser – in Berlin war das lange Zeit kein Problem. Doch eine neue Verordnung schränkt Hausbootbewohner:innen ein. Ob dem alternativen Wohnen das Ende droht, dem geht der rbb24-Explainer nach.
Scheinbar lustlos präsentiert eine Angestellte auf Tiktok die Attraktionen ihres Hotels: "Hier Spaß. Hier für Kinder". Der trockene Clip geht in Polen viral. Auf den Hype springt eine Regierungspartei, eine Polizeistation und auch eine Krebsstiftung auf.
Sexistische, rassistische und homophobe Sprüche hört Daniela oft bei ihrer Arbeit als Friseurmeisterin. Weil so etwas laut ihrer Aussage ausschließlich von ihrer männlichen Kundschaft kommt, trifft sie eine Entscheidung für sich und ihr Geschäft: keine Männer mehr als Kunden.
1934 wurde in Niederfinow das Schiffshebewerk eingeweiht. Der Stahlbau beeindruckt noch heute durch seine Konstruktion und Größe. 2022 wurde direkt daneben ein neues Werk in Betrieb genommen.