Wasserverband Strausberg-Erkner - Tesla-Abwasser sollen in die Müggelspree fließen

Do 17.06.21 | 10:45 Uhr
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Müggelspree. Foto: Stephan Düfel
Bild: rbb

Das Abwasser aus dem geplanten Klärwerk für die Tesla-Fabrik soll in die Müggelspree geleitet werden.

Das gab der Verbandsvorsteher des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE), André Bähler, am Mittwoch in der Verbandsversammlung in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) bekannt. Man habe das gemeinsam mit dem Landesamt für Umwelt entschieden. Bisher war für den Ablauf auch der Oder-Spree-Kanal im Gespräch gewesen.

Wo genau die Einleitung erfolgen könnte, ist noch nicht bekannt. Auch der Standort für das Klärwerk selbst stehe noch nicht fest, so Bähler weiter. Außerdem müsse das Klärwerk noch genehmigt werden.

Der erste Teil der Müggelspree zweigt westlich von Fürstenwalde (Oder-Spree) vom Oder-Spree-Kanal ab, zieht sich auf 26 Kilometer durch naturbelassene Spreeniederung mit ausgedehnten Wiesen und Wäldern und mündet in den Dämeritzsee. Der See befindet sich zur Hälfte auf Berliner Stadtgebiet und zur Hälfte im Landkreis Oder-Spree. Vom Dämeritzsee fließt der zweite Müggelspree-Teil in den Kleinen und Großen Müggelsee.

Sendung: Antenne Brandenburg, 17.06.2021, 07:30 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 18.06.2021 um 8:37 Uhr geschlossen

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59 Kommentare

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  1. 59.

    Also wir machen es wie immer. Es wird Grundwasser gefördert und nach der Reinigung des Abwasser in den Fluss gekippt. Weder die Behörden noch die Abwasserverbände sind lernfähig und total Beratungsresistent, allen voran der Grünen Umweltminister des Landes Brandenburg. Und dann wird erschrocken in die Landschaft geguckt- upps die Seen trocknen aus und der Grundwasserspiegel sinkt. Warum nur?

  2. 58.

    Die Kreuzberger Grünen machen nur einen kleinen Teil der Partei aus. Der grosse Rest hat anders als Frau Jarasch erkannt, dass es den MIV auf absehbare Zeit noch geben wird. Da ist das BEV das kleinere Übel. WeShare sieht damit in der Ringbahnblase ein attraktives Geschäftsmodell, obwohl dort der ÖPNV hervorragend ausgebaut ist und die Wege eher kurz sind. Und irgendwo müssen die Karren gebaut werden. Man kann die wie den BMW iX3, Volvo, teils auch Tesla und zukünftig den Smart aus China importieren oder auch im eigenen Land herstellen. Dann müssen Menschen wie die Tochter von Herrn 88 nicht mehr wegziehen, um Arbeit zu finden. Der Trend zum Wegzug ist laut RBB-Bericht in den neuen Ländern ja ungebrochen.

  3. 57.

    Es wäre zwar Aufgabe des WSE gewesen, die Abwasserleitung zu errichten. Die haben das aber bekanntlich an Tesla delegiert.

    Bzgl. der LKW-Maut liegt es an den Kommunen, ggf. zusammen mit dem Land steuern einzugreifen. Auch dürfen Ordnungsämter Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Aber keine Angst, anders als beispielsweise die Schuhe, die Herr 88 sich online kauft wie auch viele andere Dinge mit schönen Bewertungen, soll das Abwasser nicht getruckt werden. Staus entstehen vor allem durch MIVler, die z.B. trotz Tram 88 vor der Haustür für die täglichen Wege ihre CO2-Schleuder nehmen.

    Im Internet findet man übrigens auch Infos zum Verlauf der Abwasserleitung. Nur weil der RBB Frankfurt nicht über deren genauen Verlauf zur BWB-Klärwerk berichtet, muss das Vorhaben noch lange nicht "heimlich" errichtet werden. Die dpa-Meldung zur DRE wurde auch erst mit Verspätung beachtet.

  4. 56.

    Die WSE macht sich immer noch Slrgen wegen der besorgten Bürger rund um Grünheide, die selber einen 70% höheren *Trink*wasserbedarf las die on Neu-Zittau und das vor allem in kurzfristigen Spitzen. An dem Abwasser ist nichts anders als bei anderen Firmen, die es auch nach deutschem Recht einleiten.

    Haben Sie schon mal den Wasserbedarf von Tesla in Relation zur Förderung der Wasserbetriebe gleich östlich gesetzt, die auch das Abwasser der ersten Ausbaustufen aufbereiten? Kennen Sie das Wasseraufkommen in Berlin Brandenburg?

    Der WSE gibt bisher das gesamte Abwasseraufkommen nach Fürstenwalde und an die BWB ab. Warum kann nicht auch bei der Frischwasserversorgung über die Verbandsgrenzen gearbeitet werden?

  5. 55.

    Wenn seit 1 1/2 Jahren immer die gleichen Kommentare kommen, kommt halt auch immer gleichen Sprüche. Auch zu diesen findet man schon in der symbolhaften Darstellung des Wassers die Antwort: Die Sanitärabwässer werden z.B. vollständig indirekt eingeleitet, Aus den Gedächtnis: Bei BMW in Leipzig machen z.B. 1/3 des Abwasseraufkommens aus. Es wird wie in anderen Werken u.a. auch Osmosewasser benötig. Die Reste aus dessen Herstellung bekommt der WSE zurück.

  6. 54.

    Why don't you write properly? You have an aggressive writing style! As a foreigner it is difficult for me to understand your texts. I only speak Russian.

    Thank you, for understanding!

  7. 53.

    Why are you such a bitter person? You have no respect for other people and the nature! Be happy that nature is still intact in Germany?

    Sorry, my English is not good, I am from Russian! I'm very angry about this.

  8. 52.

    Deutschland benötigt hier kein US-Autowerk. Eher BIO-Gemüse für die Region. Oder eine BIO-Farm für absolutes gesundes Fleisch. Oder eine Pharmaabteilung, die immer ein bissel voraus denkt, So spanfrei mit IQ und so. Dort alles für eine US-Autobude zu vernichten ist eher unverständlich. Es gibt Kahlstellen in BB. Das Löcknitztal ist einmalig. Finger weg. !

  9. 51.

    Was haben sie denn da irgendwo falsch gelesen ? Ich bin lediglich technisch multivalent ausgebildet. Technik hat mich schon als Kind begeistert. Plötzlich gab es Flugzeuge ohne Propeller. Ein Unding ? Die kannten alle nur nicht die Gesetze der Physik. Überall unumstößlich anzuwenden; so viele wissen das nicht. Ich hätte auch selbst nie gedacht, dass ich im Rastermikroskop mal 10-6 betrachten würde. Ich hätte auch nie gedacht, dass man dort mal so viel Natur vernichtet. Auch Kiefern sind Natur-aber niemals Stahlbeton.

  10. 50.

    Zu diesem Thema fällt mir in Kurzform nichts ein, obwohl ich eigentlich ein ganzes Buch füllen könnte:
    Schickt Tesla nach Hause, lasst das Grundwasser im Untergrund, dann wird kein Klärwerk benötigt und die Spree wird nicht weiter zusätzlich belastet. Pflanzt Bäume, damit Wasser verstärkt verdunsten kann, was Voraussetzung für zunehmende Niederschläge ist. Der Belastungsgrad des Spreewassers wird so nicht weiter in die Höhe getrieben. Erteilt irren Chaoten, deren Trachten auf größere Wasserentnahme aus dem Untergrund gerichtet ist, eine Abfuhr. Wer glaubt, dass die Wasserentnahme aus Oberflächengewässern und dem Untergrund keine langfristigen negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben wird, der versteht nicht, wie Biosphäre, Atmosphäre und Hydrosphäre in ihrer Komplexheit miteinander verbunden sind. Durch übermäßigen Eingriff in diesen Verbund kann trotz des vorhandenen natürlichen Wasserreichtums, die gesamte Gegend trocken gelegt werden, woran unsere Politiker emsig arbeiten.

  11. 49.

    Herrlich, immer diese netten persönlichen Einleitungen Ihrer Kommentare. Das hat immerhin Stil. Woran erinnert mich das nur?
    Die noch immer nicht beantwortete Frage lautet aber: Warum wird das Wasser nur 1, 2 oder 3 mal aufbereitet, warum kein geschlossener Wasserkreislauf?

  12. 48.

    Ich frage mich ,wo die Grünen sind. Ist alles egal,oder wie. Hauptsache Elektroautos. Profit und Geld,um die Umwelt geht es nicht

  13. 47.

    Warum sollte Tesla gemäß Ihrem willkürlichen Willen anders behandelt werden als es dje Rechtslage virgegibt? Weil Sie keine "E-Monster" mögen und deshalb hier ständig Dystopien erfinden und immer wieder mit längst widerlegten Falschbehauptungen um die Ecke kommen?

  14. 46.

    Sie sind doch eine ausgesprochene Fachkraft, habe ich gestern gelesen. Beidseitig beschlagen! Als Biologe haben Sie sicherlich für den MIV eine Lösung. Was sagen Sie als Biologe neben Wanderstiefel und Fahrrad zum Pferd. Das Pferd fährt, macht ordentlichen Mist und man kann es sogar essen (beim Esel klappt es wohl auch!) Essen Sie mal einen Tesla- Pkw. Viel Spaß!

  15. 45.

    Sehe ich auch so. Aus der Ferne kann gut klugsch.......Wir Anwohner haben das dann auszubaden. Da werden "heimlich" Abwasserdruckrohre vom WSE verlegt, ohne Bauschild, wo der WSE sonst immer eins hat, z.B. in Nebenstraßen. Stau ohne Ende, schon ab 11.00 Uhr.

    Ich erinnere nur an das Postverteilzentrum in Rüdersdorf. Damals gab es besorgte Anwohner, die davor warnten, dass die DHL-Lkw's durch Rüdersdorf, Woltersdorf und Erkner fahren. Die Anwohner wurden damals von der Politik besänftigt, dass alle LKW's die nahegelegene Autobahn benutzen würden. Dann kam die Maut und alle DHL-Lkw's donnern nun durch diese Orte und häufig über die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Klasse, nicht!

  16. 44.

    Sieht der WSE nach 3 Trockenjahren die zusätzliche Wasserversorgung von Tesla immer noch so "entspannt", wie Sie es interpretieren? Steigen die Wasserstände der Seen im Verbandsgebiet wieder?
    Ist das Wasserreservoir Hangelsberg tatsächlich schon lange bekannt und untersucht?
    Führt die Sanierung maroder Brunnengalerien zu einem steigenden Grundwasservorrat oder nur zu einer höheren Fördermenge?
    Sind Sie auch der Meinung wie ein gewisser Minister, dass Fördermengen per definition vorhanden sind sobald sie genehmigt sind?
    Und auch hier die Frage: Was ist an dem "anfallenden Abwasser" anders, so dass es nicht mehr wiederverwendet werden kann?

  17. 43.

    Sie haben jetzt ja erneut die Gelegenheit, bei deb zuständigen Stellen einen fundierten Einwand abzugeben. Verwechseln Sue dabei aber nicht z.B. wieder wie bei Ihren mehrfachen Tesla/Lausitz-Vergleich ha und km².

  18. 42.

    Wenn auch Sie sich die Unterlagen angeschaut hätten - oder das demnächst nachholen - wüssten Sie, dass Tesla selbstaufbereiteten Wasser durchaus wiederverwendet.

  19. 41.

    Wieso glauben? Das kann berechnet werden. Und die Rechnung wird mit Sicherheit positiv für Tesla ausgehen. Verbrenner emittieren derartig viel CO2 (inklusiver der Kraftstoffherstellung), dass kann nicht mal der beste Diesel ausgleichen.

    Mal abgesehen davon, dass auch ein Verbrenner mit CO2 Emission produziert wird und diese Produktionsstätte auch mit Beton gebaut wurde...

  20. 40.

    Wann erkennen Sie eigentlich freie Berufswahl, freie Wahl der Arbeitsstelle und freie Wohnortwahl an? permanente sozialistische Planwirtschaftsgedanken.
    Die Unternehmen gehen dahin, wo es junge moderne Leute auch attraktiv finden. Nicht in die Lausitz, nicht in die brandenburgische oder sächsische Provinz. In Sachsen spielt sich auch alles in Dresden, Leipzig und Chemnitz ab. Und in Brandenburg eben in Berlin ;P...ne Spaß Potsdam ist auch ganz schick....so als Vorort von Berlin....

    Bin im übrigen ab morgen in Brandenburg....die eintönigen Kiefernforste genießen....

  21. 39.

    Naja Sie können die Flüsse auch nicht komplett austrocknen, man entnimmt ja auch immer schon recht viel, teilweise Uferfiltrat hier, massenweise für konventionelle Kraftwerke (Braunkohle) dort, oder in Erkner aus dem See zur Kühlung wenn man eine Chemiefabrik in der Stadt betreibt......

  22. 38.

    Was auch immer das mit Glauben zu tun hat.

    Wo das Abwasser geklärt wird ist bekannt und vertraglich geregelt. Und das nicht erst seit gestern.
    Das der W-S-E auch so nicht in der Lage ist alle seine Abwässer zu klären ebenfalls.
    Das das neue nicht ausschließlich für Tesla bestimmt ist war schon vor Wochen Thema in den Ausschusssitzungen des MLUK.

    Glauben sie alles was sie möchten. Ich verlass mich da auf nachprüfbares. Aber die können gerne den Gegenbeweis antreten.

  23. 37.

    Wir haben hier bisher nur über den Normalbetrieb diskutiert. Was ist wenn es eine Störung in der Vorreinigung bei Tesla gibt? Wird dann die Produktion gestoppt? Stehen schon die Kesselwagen bereit? Werden die Schotten im Klärwerk dichtgemacht? - Wer's glaubt werde selig.
    Dann landet die Brühe 1:1 im Klärwerk und von da aus ungenügend gereinigt in der Müggelspree und es gibt eine kleine Vertragsstrafe.
    Auch deshalb: Geschlossener Wasserkreislauf.

  24. 36.

    Genau dies ist schon jetzt der Fall, wenn die Spree im Sommer bei Niedrigwasser zwischen Köpenick und dem Müggelsee rückwärts fließt und die vom Klärwerk Münchehofe in die Erpe eingeleiteten mehr oder weniger geklärten Abwässer Richtung WSG Müggelsee fließen.
    Sollte also auch für Tesla kein Problem sein, die eigenen Abwässer aufzubereiten und wiederzuverwenden und dies nicht nur 2 oder 3 mal.

  25. 35.

    Für die im Bau befindliche Maßnahme hat Tesla mit der WSE eine Vertrag geschlossen und lässt aktuelle auch die gerade die Abwasserleitung zum BWB-Klärwerk Münchehofe errichten. RBB24 hatte dazu ebenso mehrfach berichtet wie die Bestrebungen der WSE, ein eigenes Klärwerk zu errichten. Das Abwasser aus Grünheide bleibt übrigens auch nicht im Ort, sondern geht nach Fürstenwalde oder ebenfalls zu den BWB.

  26. 34.

    Immer wieder die gleiche Masche von ihnen Herr Dominik, wenn sie der Meinung sind, dass an anderer Stelle etwas schief läuft, dann unternehmen sie gefälligst etwas dagegen. Daraus jedoch abzuleiten, dass Tesla nun auch tun und machen darf, wonach dem Konzern gelüstet, das ist eine riesengroßer Irrtum. Sie tun zwar immer so als ob sie irgendwelche Schulbildung genossen haben, bloß leider merkt man davon nichts, zumindest sind sie nicht in der Lage, jemand davon zu überzeugen.

  27. 33.

    Es wird aber bekannt von den Berliner Wasserbetrieben (BWB) betrieben, weil ...

  28. 32.

    Münchehofe liegt immer noch in Brandenburg. Berliner kennen sich ja nur noch mit dieser Materie aus. Richtig ?

  29. 31.

    Die "beliebte" Bürgermeisterin Stadler meinte doch stets Hauptschuld wäre die Klimaerwärmung. Wir wissen aber was Spitzmühle bewirkt. Jetzt immer mehr Leute in die Region MOL und LOS locken. Dann ist der tiefe Straussee wirklich bald leer. Berlin ist wie ein Schreckgespenst. Immer mehr lockt man dort auch hin und alle sehen was dabei herauskommt. Mittelstandsbetriebe auf s flache Land. Da stehen Häuser leer. AK wandern dann auch nicht ab. Darum ist Tesla dort großer Mist.

  30. 30.

    Einer der alles glaubt was ihm vorgesetzt wird.
    Ich mag ihre Gläubigkeit.

  31. 29.

    Textverständlnis ist nicht Ihr Ding, schließlich hatte ich denjenigen aus Berlin zitiert, der für die Nachbehandlung Ihrer Sch... verantwortlich ist, weil Sie das in Brandenburg nicht auf die Reihe bekommen.

  32. 28.

    Sinnlos mit ihnen hier. Ich zitierte schließlich nur den Angeber, der da meinte wie gut das Abwasser nach dem Klärwerk in ein Gewässer gegeben wird. -Fast Trinkwasserqualität.???

  33. 27.

    TRAM 88, das sehe ich genauso. Nur einige wollen das einfach nicht verstehen.

  34. 26.

    Gute Idee! Die BWB liefern Ihnen das hier für Sie geklärte Abwasser zurück und speisen es direkt in Ihre Trinkwasserleitung ein.

  35. 25.

    Warum lässt man denn alles Flusswasser in die Ostsee oder Nordsee fließen ? Versickerungsflächen hat man abgeschafft. Da muss ja Trockenheit entstehen und auch der Meeresspiegel steigen. Unser hier verdunstetes Wasser kommt ja leider hier nicht wieder runter.

  36. 24.

    Sie als "Teslasprachrohr" und obendrein Nichtbrandenburger sollten endlich mal überdenken was Tesla dort in Gh. errichten durfte. Nennen sie die zig Tonnen Stahl und Zement, die alle klimaschädlich sind. Von Waldvernichtung, Oberbodenabtransporte in die Lausitz und der Riesensandberg, der dann noch anfiehl mußte ja abtransportiert werden. Vorrangig mit Diesel- LKW. Wenn nun noch mögliche direkte Umweltschäden dazu kommen ? Verkauf von einem Stück Deutschland an ein US-Unternehmen. Alles für ein Autowerk an falscher Stelle. Das sollen E-Autos Marke Tesla alles wieder kompensieren ? Glauben sie an derartige Märchen wirklich ?

  37. 23.

    Der WSE sieht das schon seit Herbst 2019s ehr entspannt und hat keine Not. Handelgsberg ist eine lange bekannte Möglichkeit, die Versorgung weiterer Ausbaustufen und auch den steigendenden Bedarf der Privatanschließer zu decken wie der WSE auch schon lang auf Förderung durch das Land zur Sanierung maroder Brunnengallerien hofft. Das Wasser ist offensichtlich bei Ihnen so billig, dass der Verband dafür keine Rücklagen hat bilden können.

    Wenn Sie sich die Unterlagen angeschaut hätten, wüssten Sie, dass Tesla Wasser selber nachbehandelt und wiederverwendet. Dennoch fällt auch versch. Gründe Abwasser an, welches Tesla wie jeder andere Automobilhersteller überwacht an das öffentlichen Netz abgibt und dafür Gebühren bezahlt.

    Im übrigen kugeln sich rd. 25 % der Storkorwer und ca. 23 % der Rüdersdorfer nicht ob der schnell zu entlarvenden Lügen des Herrn K. aus S. sie augenscheinlich auch nicht.

  38. 22.

    Schauen Sie doch mal nach was ein gewisses Chemiewerk mitten in Erkner so verarbeitet und wieviel Wasser dort verdunstet wird und damit wirklich weg ist. Die Flüsse müssen ja auch noch wenigstens etwas Wasser führen.

  39. 21.

    Wollen Sie uns weiß machen, dass Tesla keine Abwassergebühren zahlen soll?

  40. 19.

    Aber ohne Tesla wäre unser Wasserverband nicht in Hochnot und hätte noch viel Zeit das Grundwasser in Hangelsberg- Nord zu erschließen. Dort ist das Löcknitztal nicht mehr weit. Herr Minister Steinbach hat nur die Steuereinnahmen im Kopf. Später wird man für Geld nirgendsmehr sauberes Grundwasser bekommen. Hier pumpt man täglich Unmengen Grundwasser aus dem Tagebau letztlich in die verdreckte Spree. Tesla muss einen geschlossenen Wasserkreislauf für die Fertigung bekommen.

  41. 18.

    Hallo "Thomas"; das habe ich auch schon in der Deutlichkeit geschrieben. Kein Neumann oder Robert erklären uns als Nicht-Teslahochexperten warum das nicht geschieht. Es wird doch hier eisern behauptet es wäre nach dem Klärwerk fast so rein wie Trinkwasser. Warum muss es den erneuten Weg über ein Wwasserwerk ( hier z. B. WW Friedrichshagen ) gehen und von uns getrunken werden ?

  42. 17.

    So ein Blödsinn. Das Wasser muss in Richtung Strausberg und da in den See. Denn dort kommt es her...
    Schade. Damit ist das Ende vom Straussee immer warscheinlich.

  43. 16.

    Dann könnten Sie auch Ihr Wasser direkt aus dem Ablauf Ihrer Kläranlage beziehen, oder?

  44. 15.

    Ist das so? Kann man das irgendwo nachlesen? Für eine Quellenangabe wäre ich Ihnen danbkbar. Grüße

  45. 14.

    Die Firma muss auch für Abwasserklärung selber aufkommen,sonst ist es ein Umweltverschmutzer mit Profitgier.

  46. 13.

    Kann im Müggelsee dann künftig noch gebadet werden? Im Tegeler See bekanntlich nicht mehr wegen Überdüngung durch die Landwirtschaft. Der wird seit West-Berliner Zeiten nur noch mit künstlicher Belüftung vom Umkippen abgehalten. Die Blaualgen, die sich durch Dünger und Hitze so vermehren, sind gar keine Algen, sondern Cyanobakterien.

  47. 12.

    Auch das Fürstenwalder AbWasserwerk leitet das Wasser in die Spree. Vorher wurde es im Wald zur Auffüllung des Grundwassers versickert. Davor in Rieselfelder verklappt.

  48. 11.

    Zumindest haben sie etwas gelesen, was nicht im Artikel steht. Bis das Klärwerk steht, gehen die Abwässer zu den BWB nach Münchehofe.
    Das geplante ist dann nicht nur für Tesla sondern u.a. auch für das Güterverkehrszentrum. Selbst ohne Tesla ist aber der W-S-E nicht in der Lage selbst alle Abwässer zu klären.


  49. 10.

    Habe ich recht gelesen ? Es gibt noch kein Klärwerk ?
    Da fühlt man sich verars.. !

  50. 9.

    Wohin das geklärte Wasser fließen soll haben Sie aber schon gelesen und auch verstanden? Da ist nichts weg und auch nichts im Meer, es wird dem Naturkreislauf wieder zugeführt.

  51. 8.

    Ein geschlossener Wasserkreislauf für das Werk, nicht mehr und weniger!
    Wenn das Abwasser so gut gereinigt wird, wie immer behauptet, kann Tesla es auch selbst wiederverwenden, anstatt es dem Berliner Trinkwasser beizumischen!

  52. 7.

    Genau aus diesem Grund waren alle Vernünftigen gegen Tesla nahe an der Spree. Die Brandenburger Landesregierung trägt die Schuld für den Umweltskandal in der ehem. "naturbelassenen Spreeniederung". Alles Gerede von Klimarettung macht hier die Umwelt kaputt. Das zu reinigende Wasser muß aus dem zu bauenden Klärwerk in den Fabrik-Betrieb zurückgeführt werden (Kreislaufwirtschaft) und nirgendwo in keinen Wasserlauf abgeleitet werden.

  53. 6.

    Man müsste halt sehen, woher das Wasser kommt. Wenn es aus fließendem Gewässer entnommen werden würde, wäre der Rückfluss schon sinnvoll.
    Jedoch ist es natürlich unstrittig, dass eine Auffüllung des Grundwasser auch notwendig ist.

  54. 5.

    Schwupp, weg ist das Wasser. Weggeflossen. Auf schnellstem Weg ins Meer. Anstatt es zu verrieseln... für die neu angepflanzten Bäume zum Gießen, oder zur Renaturierung trockengelegter Moore zu verwenden, einfach weglaufen lassen....

  55. 4.

    Dann müssen sie sich an den WSE wenden, wenn ihnen die Technik nicht gefällt. Weder plant, baut und betreibt Tesla das Klärwerk, noch ist es auschließlich für Tesla.

  56. 3.

    Wenn es ums Abschöpfen des Geldes der Kundschaft und Gewinnmaximierung geht immer, wenn es um die Umwelt geht, erinnert alles an den Frühkapitalismus.

  57. 2.

    Genau aus diesem Grund waren alle vernünftigen Anwohner gegen Tesla nahe an der Spree. Die Brandenburger Landesregierung trägt die Schuld für den Umweltskandal in der ehem. "naturbelassenen Spreeniederung". Alles Gerede von Klimarettung macht hier die Umwelt kaputt. Das zu reinigende Wasser muß aus dem zu bauenden Klärwerk in den Fabrik-Betrieb zurückgeführt werden und nirgendwo in keinen Wasserlauf abgeleitet werden.

  58. 1.

    Ich würde aus Gründen der Nachhaltigkeit befürworten das geklärte Wasser nicht in ein Fliessgewässer zu leiten, sondern entsprechend gereinigt zu Versickern, damit der Gundwasserspiegel wieder aufgefüllt wird.
    Warum noch alte Technik verwenden. Ich dachte Tesla ist innovativ.

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