Wohnungen geplant - Endgültiger Abschied vom SEZ?

Di 09.01.24 | 19:15 Uhr
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Blick in das frühere Sport- und Erholungszentrums (SEZ) in Berlin-Friedrichshain im November 2023. (Quelle: rbb/David Donschen)
Video: rbb24 Abendschau | 05.01.2024 | Phil Beng | Bild: rbb/David Donschen

Das SEZ in der Landsberger Allee weckt bei seinen Fans bis heute warme Nostalgie. Nach langem Streit um den ehemaligen DDR-Freizeitkomplex steht fest: Er soll Wohnungen und einer Schule weichen. Noch gibt der Eigentümer nicht auf.

Bauzäune umringen das SEZ, das Sport- und Erholungszentrum in Berlin-Friedrichshain. Vergilbte Banner hängen an der Fassade, es ist ein trostloser Anblick. Viele erinnert das Gebäude trotz des sichtbaren Verfalls noch heute an schöne Erlebnisse in ihrer Kindheit und Jugend. 1981 als Prestigeprojekt der DDR-Führung eröffnet, wurde den Ostberlinern im SEZ einiges geboten: Ein Wellenbad, im Winter eine Eisbahn, eine Bowlingbahn, Tennisplätze, eine Tischtennishalle, mehrere Restaurants und einiges mehr.

Doch dem Sehnsuchtsort SEZ blieben im Kern nur etwa zehn goldene Jahre. Nach der Wende wurde das Zentrum nach und nach aufgegeben und 2002 geschlossen. Zuvor hatte es bereits jahrelang Verluste gemacht. Der Investor Rainer Löhnitz übernahm das Grundstück 2003 für einen symbolischen Euro vom Land Berlin. Passiert ist seitdem aber wenig. Nach einem jahrelangen Rechtsstreit muss der Eigentümer das SEZ nun wieder an das Land Berlin zurückgeben. Und der Senat hat auch schon einen klaren Plan für das Gebäude, der aber nicht allen gefällt: Abreißen.

"Die Umsetzung des Bebauungsplans wird den Abriss des gesamten Gebäudebestands erfordern", teilte die Berliner Finanzverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Damiano Valgolio (Linke) mit. Das Schreiben vom 21. Dezember liegt dem rbb vor. Keines der Gebäude steht demnach unter Denkmalschutz. "Das SEZ geht zurück an das Land Berlin und kommt damit endlich wieder den Berlinerinnen und Berlinern zu Gute", heißt es in einer Pressemitteilung des Finanzsenators Stefan Evers (CDU).

Wohnungen und Schulfläche seit 2018 im Bebauungsplan

Auf dem Gelände sollen laut Bebauungsplan 500 Wohnungen entstehen, davon mindestens 30 Prozent für einkommensschwächere Mieterinnen und Mieter - und außerdem eine Schule. Der Friedrichshainer Schulstadtrat Andi Hemke von der SPD befürwortet das sehr, wie er erklärt. "Ganz klar ist, dass im Bebauungsplan, der seit 2018 festgesetzt ist, hier eine Fläche vorgesehen ist für den Neubau einer Schule inklusive Sportfreifläche. Und das ist auch ein ganz dringender Bedarf und den möchte ich schnell realisiert haben", sagt Hemke.

Doch wie und wann genau der Abriss und der Neubau vonstatten gehen soll, das steht noch gar nicht fest. Das Land Berlin befindet sich dazu in Gesprächen mit der Wohnungsbaugesellschaft WBM. Überlegungen für eine mögliche Zwischennutzung des Geländes bis zum Abriss seien noch nicht abgeschlossen. "Es ist beabsichtigt, die Bausubstanz auf dem Grundstück so weit wie möglich wiederzuverwerten, um die CO₂-Belastung durch den Neubau so gering wie möglich zu halten", heißt es vom Senat.

Noch ist das Grundstück gar nicht wieder an das Land übergeben. Erst dann kann die Planung so richtig beginnen. "Ein vorschneller Abriss wäre jetzt das Falscheste, was man machen kann. Man muss jetzt gucken, was geben die Gebäude überhaupt noch her, was kann man weiter nutzen. Und dann, wenn das möglich ist, muss man so schnell wie möglich und sei es im Rahmen von einer Zwischennutzung hier in die Gebäude wieder eine Sport- und Freizeitnutzung reinbringen, die der großen Tradition des SEZ gerecht wird“, sagt der Linken-Abgeordnete Damiano Valgoglio.

"Mit dem SEZ kann ich machen was ich will"

Als das Land Berlin das SEZ 2003 unter dem zuständigen Senator Thilo Sarrazin (SPD) an Löhnitz verkaufte, war das Objekt für den Senat längst zum Problem geworden: geschlossen, verfallen und sanierungsbedürftig. Der Kaufvertrag verpflichtete den sächsischen Unternehmer Löhnitz, in der Landsberger Allee 77 wieder ein Hallenbad zu eröffnen. Komme er dem nicht nach, sollte Berlin das 5,6 Hektar große Gelände zurückkaufen können. Nur ließ der Kaufvertrag anscheinend Interpretationsspielraum zu, wie genau das Hallenbad auszusehen hatte. Und das führte Jahre später zu Streit. "Mit dem SEZ kann ich machen, was ich will. Ich könnte das Grundstück sofort verkaufen und hätte das schon vor zehn Jahren gekonnt", sagte Löhnitz 2014 bei einem Auftritt im Friedrichshainer Stadtplanungsausschuss. Er drohte damals, das SEZ "von heute auf morgen dichtzumachen", sollte er bei seinen Bauplänen ausgebremst werden. Es gebe genug Interessenten.

Doch 2016 zog das Land Berlin vors Landgericht - und verlor. Die Richter befanden, dass der Investor seinen vertraglichen Verpflichtungen durchaus entsprochen hatte. Auf sein Wiederkaufsrecht sollte Berlin außerdem verzichten. Das ließ das Land nicht auf sich sitzen und zog erneut vor Gericht. In einer 180-Grad-Wende gab ihm das Kammergericht im Sommer 2022 Recht. Demnach musste der Investor das SEZ-Gelände zurückgeben. Eigentlich. Er wandte sich an den Bundesgerichtshof, die höchste Instanz. Der wies Löhnitz' Beschwerde ab. Damit bleibe das Urteil des Kammergerichts bestehen.

Das SEZ in Bildern

Räumungsklage abgelehnt

Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende - trotz des Gerichtsurteils. Rainer Löhnitz ist immer noch Eigentümer, wie er in einer Stellungnahme gegenüber dem rbb betont. Er bietet den Gebäudekomplex samt Grundstück als Veranstaltungsort an, vermietet unter anderem für Ausstellungen, Konferenzen, Filmdrehs und Firmen-Events. Auch ein Techno-Club ist im ehemaligen SEZ seit dem vergangenen Jahr untergebracht.

Seine Geschäfte wird der Eigentümer auch bis auf Weiteres fortsetzen können, denn eine Räumungsklage des Landes Berlin hat das Kammergericht Berlin abgelehnt. Löhnitz bestreitet die Darstellung des Senats zur Vorgeschichte. "Mit mir hat Herr Sarrazin nie verhandelt, dass ich ein Schwimmbad oder Spaßbad aufzubauen habe. Ich habe mich in keinem Vertrag zu Derartigem verpflichtet. Mir wurde nie von meinem Vertragspartner, dem Land Berlin, auch nur ein Vertragsstrafenverstoß angezeigt, bis heute nicht. Es gibt nicht ein Dokument vom Liegenschaftsfonds, in dem er 2016 erklärt, er wäre Grundstücksverkäufer und Rechteinhaber und will das Grundstück zurückhaben", sagte Löhnitz am Montag dem "Berliner Rundfunk" [spotify.de].

Er habe nicht weiter in das SEZ investieren können, weil er seit 2013 gezielt an jeder baulichen Weiterentwicklung gehindert worden sei. "Über diese Art der Gesetzeslage soll ich gezwungen werden, das Objekt dem Verfall preiszugeben", sagte Löhnitz. Er habe Millionen in das Objekt investiert, alle Verpflichtungen erfüllt und in den ersten Jahren dort ohne Zuschüsse ein Sport- und Freizeitangebot umgesetzt - bis Corona kam. Gegenwärtig komme der Finanzsenator Evers "nicht mal in das Grundbuch", sagte Löhnitz. Deshalb verstehe er nicht, weshalb Evers "die Berliner so dreist belügt". Von einem sofortigen Abriss könne keine Rede sein [sez-event.de].

Eigentümer kündigt weitere rechtliche Schritte an

Und so sitzt Rainer Löhnitz noch in seinem Büro im SEZ und möchte das so schnell auch nicht aufgeben. Gegenüber dem RBB betonte er am vergangenen Freitag, dass er das Urteil nicht akzeptiere und andere rechtliche Schritte einlegen wolle, um den Abriss zu verhindern.

Die Erfolgsaussichten sind zumindest fraglich. An dem Urteil selbst ist jetzt nichts mehr zu rütteln. Das Kammergericht wies die Klage des Eigentümers ab. Der Bundesgerichtshof, die höchste Instanz, hat dann 2022 Löhnitz' Beschwerde in Zusammenhang mit dieser Entscheidung zurückgewiesen. Deswegen treibt das Land die Planungen weiter voran. Noch sind drinnen nicht alle Lichter aus. Aber sind die Mieter raus und das Grundstück erst einmal offiziell zurückübergeben, steht für den Bezirk ganz oben auf der Wunschliste: der Bau einer Gemeinschaftsschule. Wann genau es damit losgehen kann, ist aber noch offen.

Sendung: rbb24 Abendschau, 05.01.2024, 19:30 Uhr

55 Kommentare

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  1. 55.

    Klar, man kann auf engstem Raum Bürotürme in den Himmel ziehen, aber für Wohnungen soll das nicht möglich sein? Wirkliche Argumente Ihrerseits wären schon mal wünschenswert, denn am Brandenburger Boden kann es nicht liegen. Und Nachverdichtung und in die Höhe bauen sind zwei Dinge, bei denen Berlin nicht nur etwas Luft nach oben hat, bedenkt man, dass es Metropolen gibt, die in Erdbebenregionen liegen und es verstehen, auf begrenztem Platz immer mehr Menschen unterzubringen.

  2. 54.

    Das Tempelhofer Feld und Friedrichshain liegen ja auch so nahe beieinander. Im Schnitt gute 30-45 min Anreise mit den Öffis zählt jetzt irgendwie nicht mehr als Naherholung. Jedenfalls nicht für mich!

  3. 53.

    "...Berlin braucht Platz für Wohnungen. Das ist wohl auch schon so geplant."

    Ja, davon hab ich auch gehört.

  4. 51.

    >"Auf dem SEZ-Gelände entsteht hoffentlich (irgendwann) nicht nur eine Therme /Wellen-/ Spaßbad sondern ein ganz tolles Sport- und Erholungszentrum für Jung & Alt."
    Na das wird wohl nix. Berlin braucht Platz für Wohnungen. Das ist wohl auch schon so geplant.

  5. 49.

    Den Dialog sehr sachlich und niveauvoll ans Ende herangeführt,
    sieht man selten, top!

  6. 48.

    Ja, schlimm. Aber wagen Sie den Blick über den Tellerrand: Andere, prosperierende Millionenmetropolen ganz ohne "Zuzugsstopp" haben weit dichtere Besiedelungen und Flächenprobleme, im Vergleich dazu hat Berlin geradezu großzügige Fläche. Wenn Sie glauben, Leuten gesetzlich zu verbieten nach Berlin zu ziehen wird eine zukunftsweisende Lösung sein, bitte. Dann einigen wir uns darauf, dass wir uns nicht einig sind, das macht ja nichts.

  7. 47.

    Das können auch nur Menschen fordern, die nicht in den angrenzenden Bezirken wohnen.

  8. 46.

    Sie können hier noch so salbungsvoll erklären was rechtlich geht oder nicht, was für Sie Nonsens ist oder nicht. Tatsache ist: Sie können in Berlin nicht soviel Wohnungen bauen wie benötigt werden. Es ist nicht möglich! (Stadtstaat, begrenzte Fläche). Durch immer mehr Wohnungen und Bewohner auf begrenzter Fläche werden sich massiv Probleme verschärfen. Und das werden nicht nur Probleme der fehlenden Infrastruktur sein.

  9. 45.

    In der Tat, das macht in Berlin auch niemand gern - quer durch die Stadt fahren. Damals mag es so gewesen sein, dass das Blubb pleite ging. HEUTZUTAGE ist u.a. die Therme "Vabali Spa" in Berlin seit Jahren wahnsinnig beliebt und regelmäßig voll. Im Umland sind die Thermen (z.B. Bad Saarow, Bad Wilsnack) ebenfalls sehr gut besucht. Auf dem SEZ-Gelände entsteht hoffentlich (irgendwann) nicht nur eine Therme /Wellen-/ Spaßbad sondern ein ganz tolles Sport- und Erholungszentrum für Jung & Alt.

  10. 44.

    Was genau hat das damit zu tun, dass ich gesagt habe, dass es keinerlei rechtliche Grundlage für einen "Zuzugsstopp" gibt? Ich würde selber gerne in eine andere Wohnung umziehen, finde aber keine - finde ich richtig mies und die Wohnungspolitik des Staates halte ich in der jetzigen Form für massiv gescheitert. Da muss man ran. Aber trotzdem käme es mir nicht in den Sinn, so einen Nonsens zu fordern, nur weil ich vorher hier gewohnt habe als die, die nach mir hierhergezogen sind. Erzählen Sie mir bitte nicht, dass Sie es klaglos und voller Verständnis akzeptieren würden, wenn Sie gerne Ihren Lebensmittelpunkt nach Berlin verlagern würden (z.B. wegen Job oder der Liebe) aber halt einfach nicht dürfen, weil sorry, Zuzugstopp. Das fordert man immer dann, wenns einen selber nicht trifft. Dass dieser Wohnungsmarkt völlig kaputt ist: Da sind wir uns einig.

  11. 43.

    Glauben Sie, Kompromiss bedingt, dass Sie bei jeder Bau-Entscheidung per Volksentscheid abstimmen oder wie? Dafür gibt es gewählte Volksvertreter, die eben mehrheitlich entscheiden - und das bedingt, dass auch Entscheidungen getroffen werden, die mir als Wähler nicht gefallen, geschieht ja auch ständig. Repräsentative Demokratie, scheinen Sie mit "Demokratie ist nur, wenn ich bei allem mitentscheiden darf, was mich interessiert" zu verwechseln. Der Berliner Senat hat wie in dem Text beschrieben, entschieden, das SEZ-Gelände zu verkaufen. Kann man falsch finden, keine Frage. Genauso hat der jetzige, demokratisch gewählte Senat bzw. Bezirk entschieden, den beschlossenen Bebauungsplan zu verfolgen und dort Wohnungen und eine Schule zu bauen. Kann man ebenfalls falsch finden und selbstverständlich kritisieren und diskutieren. Ist aber trotzdem auf demokratischem Wege entschieden. Oder wie glauben Sie denn, werden solche Entscheidungen konkret getroffen? Klären Sie mich auf.

  12. 42.

    Die Planungshoheit liegt bei den Kommune, muss sich aber sonstigen recht.Regelungen -diverser Art- fügen. Auch vorh. Fachplanungen. Dennoch kann eine Kommune vom Status Berlin anders über eine Baufläche entscheiden. - Nur wie gesagt, bei der "Behandlung der Fläche" wurden allerlei Fehler gemacht. Aktuell gibt es einen Gerichtsbeschluss, so viel ich weiß. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich dieses Areal nicht noch als ein 2. "Signa/Benko-Modell-Fall" entpuppt.
    Na dann gute Nacht. - Aber das möchte ich selbstverstänlich nicht hoffen.

  13. 41.

    Richtg, es ist zwischen den Bädertypen zu unterscheiden!
    Es ging um ein Spaßbad, ob nun jede Kommune ein Hallenbad (!) - Schwimmbad errichten kann/darf, hängt nicht nur vom Willen der Kommune ab, sondern davon, was die Landesplanung insgesamt in den Ressorts einerseits u. in einer Feststellung der Bedeutung der Städte u. Kommunen als relevant ansieht. Sorry. Das geschieht selbstverständl. auf der Basis rechtl. Regelungen u.sonstiger belegbarer Parameter. Wenn eine Kommune glaubt, sie muss ein Wellenbad bauen, was immer Sie darunter verstehen wollen, - selber machen! Planen, Bauen, Finanzieren, Unterhalten. Ein derartiges Projekt wird manwohl kaum aus der Portokasse bezahlen können! - Und ich finde die Regelungen auch völlig korekt. Prädestinierte/f. geeignet befund.Städte werden auch in Zukunft Schwimm- u. Hallenbäder bauen dürfen/können - dann aber auch schon mit d. Option, tauglich f.internationale Events...

  14. 40.

    >"Mhm, macht Sinn"! Das macht keiner!"
    Selbst in Berlin kurvt keiner quer durch die ganze Stadt. Schon verbessen... es gab mal ein Spaßbad in Berlin, das BLUB. Ist aber pleite gegangen ua. auch weil die Berliner einfach keinen Spaß an nem Spaßbad mit Thermalbecken hatten. Sowas privat zu betreiben, ist teuer auch für den Besucher.

  15. 39.

    Der Abriss des SEZ ist also ein Kompromiss, der bitte von wem demokratisch ausgehandelt wurde?

  16. 38.

    Wie kommen Sie denn auf "komplettes Umfeld" aufgeben?
    "von Heute auf Morgen" hää?

  17. 37.

    Sie wollen mir erzählen, dass Sie einfach so Ihr komplettes Umfeld von Heute auf Morgen aufgeben werden? Nur weil Menschen nach Berlin ziehen wollen und woanders genauso glücklich sein könnten?

  18. 36.

    "Die meisten Spaßbäder dürften wohl eher unter der Ägide einer CDU-geführten BR 'geschaffen' worden sein."
    Wollen SIe damit sagen, die SPD war ne Spaßbremse? Das stimmt nicht. Der Bau von Schwimmbädern ist kommunale Aufgabe, und Sie dürfen versichert sein dass früher auch in SPD-geführten Kommunen Wellenbäder errichtet wurden. Mit bezahlbaren Eintrittspreisen.

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