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Audio: rbb24 Inforadio | 11.10.2022 | Kowollik | Quelle: IMAGO/Pedro Benavente

Uefa-Urteil

1. FC Union muss nach Pyro-Vorfällen in Braga 40.500 Euro zahlen

Fußball-Bundesligist 1. FC Union Berlin muss wegen der Vorfälle im Gruppenspiel der Europa League beim SC Braga eine Geldstrafe in Höhe von 40.500 Euro zahlen. Das geht aus den Urteilen vom 28. September hervor, die die Uefa am Dienstag veröffentlichte.

Hauptstadtderby

Hertha spielt besser, aber Union gewinnt (120)

Nachdem beide Hauptstadtklubs am Sonntag gespielt haben, treffen sich Axel, Christian und Dirk am Montagnachmittag leibhaftig im rbb-Studio, um über den Spieltag und mehr zu sprechen. Union festigt gekonnt und glücklich die Tabellenführung (02:48), Hertha spielt schon wieder richtig gut, gewinnt aber immer noch nicht (21:21). Schwerpunkt der Episode ist ein Telefonat mit Union-Sprecher Christian Arbeit zu den Ausschreitungen beim Europa-League Spiel in Malmö (09:14). Bei begrenzter Studio-Zeit für unsere Podcaster wird der Blick in die Hörerpost verschoben, aber ihr könnt weiter schreiben an hauptstadtderby@rbb-online.de

Heimspiel gegen Saint-Gilles: weitere 12.000 Euro

Beim 0:1 am 15. September war Pyrotechnik im Block der Gäste-Anhänger im Estadio Municipal gezündet worden.

Weitere 12.000 Euro Strafe wurden für die Köpenicker für das Blockieren öffentlicher Durchgänge im Heimspiel gegen Union Saint-Gilloise (0:1) aus Belgien fällig. Das Duell hatte eine Woche vor der Partie in Braga stattgefunden.

Noch offen ist, welche Strafe die Unioner für die Vorfälle beim Spiel am Donnerstag vergangener Woche auswärts gegen Malmö FF bekommen. Die Partie war unterbrochen worden, nachdem Pyros und Feuerwerkskörper gezündet und in den Innenraum geworden worden waren.

Sendung: rbb24, 11.10.2022, 18 Uhr

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