Streit nach Betreiberwechsel - Was hinter der Räumung des Milower Seniorenheims steckt

Mi 04.01.23 | 15:17 Uhr | Von Simon Wenzel
  32
Archivbild: Das Seniorenwohnheim in Milow wird kurz vor Weihnachten 2022 geräumt. (Quelle: rbb)
Audio: Antenne Brandenburg | 04.01.2023 | Susanne Hakenjos | Bild: rbb

Der Schock war groß, als kurz vor Silvester ein Seniorenheim in Milow innerhalb von Stunden evakuiert werden musste, weil die Mitarbeitenden streikten. Dahinter steckt eine verwirrende Geschichte um offenbar ungeklärte Mietverhältnisse. Von Simon Wenzel

Die Fakten der Geschichte auf einen Blick:
  • Bisherige Betreiberin hatte schon seit 2021 keinen Mietvertrag mehr, aber eine Nutzungserlaubnis.
  • Neuer Betreiber will mit Verträgen Tatsachen schaffen, ehemalige Betreiberin rechnet mit Rechtsstreit
  • Bürgermeister empfielt Angehörigen, neue Pflegeverträge abzuschließen
  • Angehörige sollen bald Zugang zu persönlichen Gegenständen bekommen.

Der Streit um das Seniorenheim in Milow (Havelland) entwickelt sich zu einer verwirrenden und festgefahrenen Angelegenheit. Offenbar haben die bisherige Betreiberin der Einrichtung und der neue Mieter unterschiedliche Auffassungen über die Rechtskräftigkeit ihrer Verträge mit der Hausverwaltung. Das Haus ist deshalb polizeilich versiegelt und soll es bleiben, bis die Lage klar ist, wie ein Polizeisprecher erklärte.

Der Bürgermeister der Gemeinde Milower Land, Felix Menzel (SPD), sagte, die Lage sei derzeit auch für ihn unübersichtlich. "Wer ist Mieter, wer betreibt es weiter und wie? All das ist leider noch unklar", sagte Menzel dem rbb.

Die 21 Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz sind in anderen Einrichtungen untergebracht - vorerst allerdings nur temporär. Menzel sagt deshalb: "Das Wichtigste ist aus meiner Sicht für die Angehörigen, dass sie sich um einen neuen Pflegevertrag für die Bewohnerinnen und Bewohner kümmern - wo auch immer."

Kein Mietvertrag seit Anfang 2021 aber eine Nutzungserlaubnis

Zu der festgefahrenen Situation konnte es kommen, weil Marita Käppler das Seniorenheim in Milow seit Anfang 2021 ohne einen Mietvertrag betrieb, wie rbb|24 von der Hausverwaltung erfuhr. Käppler bestätigt das.

Auf einen neuen Vertrag konnte sie sich mit der Eigentümergemeinschaft anscheinend nicht mehr einigen. Stattdessen gab es allerdings eine Nutzungsvereinbarung. Zahlungsverzug soll es nach Angaben der Hausverwaltung nicht gegeben haben, trotzdem entschied sich die Eigentümergemeinschaft offenbar dazu, das Haus anderweitig zu vermieten.

Der neue Mieter Oliver Paulick sagt, er habe einen zum 1. Dezember 2022 gültigen Mietvertrag abgeschlossen, die Hausverwaltung bestätigt das und sagt, dass daraufhin Marita Käppler mitgeteilt worden sei, ihre Nutzungserlaubnis werde zum Jahresende 2022 enden. Käppler sagt dazu nur, es habe bislang keine amtliche Räumungsklage gegeben und sie betrachte ihre Nutzungsvereinbarung deshalb weiter als gültig.

Das Brandenburger Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV), dessen untergeordnete Behörde, die Aufsicht für unterstützende Wohnformen (AUW), die Einrichtung im abgelaufenen Jahr zwei Mal überprüft hatte, wusste offenbar nichts von der bevorstehenden Kündigung. Auf Anfrage teilt eine Sprecherin des LASV mit, dem Amt sei weder von Seiten des Eigentümers noch von Seiten der Betreiberin eine Kündigung des Vertrags der Pflegeeinrichtung bekannt gegeben worden.

Bisherige Betreiberin spielt auf Zeit, neuer Mieter macht Druck

Die bisherige Betreiberin Marita Käppler sagt rbb|24 zum aktuellen Stand des Konfliktes: "Für mich ist erstmal am wichtigsten, dass die Bewohnerinnen und Bewohner jetzt gut versorgt sind. Ich hoffe, dass sie dort, wo sie untergebracht sind, neue Verträge abschließen können, damit sie zur Ruhe kommen und nicht in ein hin und her geraten. Alles andere wird sich klären, wahrscheinlich müssen wir vor Gericht gehen". Aus ihrer Sicht sei noch nicht abzusehen, wie es weiter gehe mit dem Seniorenheim.

Oliver Paulick hat andere Pläne. Er ist nach eigenen Angaben bestrebt, schon in den nächsten Tagen Verträge mit den Angehörigen der Pflegebedürftigen zu vereinbaren und sagt, er hoffe, anschließend schnell wieder eine Einrichtung an selber Stelle eröffnen zu können. Allerdings in leicht veränderter Form, als betreutes Wohnen.

Er will die Wohneinheiten des bisherigen Pflegeheims künftig als Wohnungen an die Pflegebedürftigen vermieten und dann ambulante Pflege als buchbaren Service anbieten. Darüber habe er die Angehörigen der Pflegebedürftigen bereits informiert, so Paulick. "Wir haben uns jetzt mit denjenigen Angehörigen getroffen, die sagten, dass sie wieder zurück wollen, und werden mit denen Mietverträge abschließen", sagt Paulick rbb|24. Schon in den nächsten Tagen will er soweit sein. Sobald die Mietverträge mit künftigen Bewohnerinnen vorlägen, wolle die Hausverwaltung die Öffnung des versiegelten Hauses durch die Polizei vorantreiben und es anschließend ihm übergeben. Derzeit können weder der neue Mieter noch die bisherige Betreiberin ohne Weiteres in das Haus.

Ehemalige Mitarbeiter haben schon Verträge mit Paulick

Die Situation im Heim war am vergangenen Donnerstag (29.12.) eskaliert, nachdem die Angestellten der Einrichtung die Arbeit eingestellt hatten. Der Landkreis musste die 21 Bewohnerinnen und Bewohner daraufhin evakuieren.

Offenbar hatte es vor Ort eine Auseinandersetzung zwischen der bisherigen Heimleiterin und einer mutmaßlich künftigen Leiterin gegeben, wie die Polizei bestätigt. Die Schilderungen zu den genauen Vorfällen an diesem Tag unterscheiden sich allerdings teilweise stark. Die Polizei teilt auf Anfrage mit, es gebe inzwischen mehrere Anzeigen zu dem Vorfall. Eine wegen Körperverletzung sowie eine wegen des Verdachts auf Hausfriedensbruchs und des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung gegenüber den Pflegebedürftigen.

Ein ehemaliger Mitarbeiter des Seniorenheims, Eric-Christopher Petersen, sagte Antenne Brandenburg, er schäme sich für die Situation, die an dem Tag entstanden sei. Insgesamt zehn der ehemaligen Angestellten von Frau Käppler sollen nun bereits Arbeitsverträge mit dem mutmaßlichen künftigen Betreiber abgeschlossen haben, sagen Petersen und Oliver Paulick selbst.

Angehörige sollen bald Zugang zum Haus bekommen

Mit seinem Modell der Mietwohnungen plus ambulanter Pflege, könnte Paulick, der nicht aus der Pflege kommt, sondern hauptberuflich Immobilien-Sachverständiger ist, womöglich eine bürokratische Hürde umgehen. Als künftiger Betreiber eines Pflegeheims müsste er nämlich bei der zuständigen Behörde drei Monate vor Inbetriebnahme eine Pflichtanzeige machen.

Das hat er noch nicht getan, wie das LASV auf Anfrage mitteilt: "Derzeit liegt der Aufsicht für unterstützende Wohnformen keine schriftliche Anzeige der genannten Personen als neue Betreiber vor. Im telefonischen Kontakt wurde Herr Paulick auf die Anzeigepflicht und die notwendigen Nachweise hingewiesen", schreibt eine Sprecherin.

Die Frage ist, ob die von Paulick geplante Form des betreuten Wohnens überhaupt anzeigepflichtig wäre. Aktuell lässt sich das nicht eindeutig beantworten. Das LASV teilt dazu nur grundsätzlich mit, das Gesetz finde keine Anwendung auf "unterstützende Wohnformen, die selbstverantwortlich geführt werden oder Anlagen des betreuten Wohnens, deren Zweck nicht in der Erbringung von Pflege- oder Betreuungsdienstleistungen liegt", also auf klassische ambulante Pflege, die sich klar von einem Heimbetrieb abgrenzt.

Was Paulick plant ist nicht so eindeutig abzugrenzen: Eine Wohnungsvermietung mit zubuchbarer ambulanter Pflege, beides angeboten von einem Unternehmener für die ehemaligen Bewohner eines Pflegeheims an gleicher Stelle und größtenteils mit dem gleichen Personal - das könnte zumindest einen Graubereich darstellen. Was nicht bedeuten soll, dass Paulick das nicht machen dürfte, er müsste es nur möglicherweise anzeigen, statt wie bisher geplant einfach loszulegen.

Während viele Zukunftsfragen also noch ungeklärt sind rund um das Seniorenheim in Milow, dürfen sich immerhin die Angehörigen der ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner Hoffnung machen, bald die persönlichen Gegenstände aus dem Haus holen zu können. Laut Bürgermeister Menzel sollen sie in den nächsten Tagen benachrichtigt werden, wie und wann sie in das versiegelte Haus könnten. Das Ganze werde begleitet von Ordnungsbehörden. Er gehe unabhängig vom Ausgang der Rechtsstreitigkeiten davon aus, dass anschließend nicht alle der bislang betreuten Pflegebedürftigen nach Milow zurückkehren werden.

Sendung: Antenne Brandenburg, 04.01.2022, 11 Uhr

Beitrag von Simon Wenzel

32 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 32.

    Viele Grüße an die Humboldt-Universität vom deutschen Rechtschreibrat, dem Owid-Wortschatz und von allen Schriftstellern und Lyrikern. Man hat über die richtige Lehrmeinung einen Konsens.
    leiten - die Leiter
    spinnen - die Spinner
    mitarbeiten - die Mitarbeiter
    Und der Satz: „Frauen sin die besseren Pfleger“ kann man nicht besser sagen, wenn man nicht beleidigen will.

  2. 31.

    Es schüttelt mich und ich bin sauer. Auch meine Mama hat 5 Jahre in einem Heim gelebt. Wir haben sie bestimmt nicht "abgeschoben". Ganz im Gegenteil. Sie können nicht alle Menschen, die ihre Lieben in Betreuung geben müssen, über einen Kamm scheren. Mama ging es gut dort, wir konnten uns überzeugen davon, wenn wir , so oft es ging, vor Ort waren. Wir durften sie begleiten bis zum letzten Atemzug. Und nein, kein Luxusheim! Und ein großes Lob an alle Pflegekräfte.

  3. 30.

    Also ich glaube, dass echt wenige die hier Kommentieren, Ahnung haben wie ein betreutes Wohnen abläuft. Da wird genauso im 4-Schicht-System gearbeitet wie in einem Pflegeheim.
    Die die richtig in dieser Thematik Milow drin sind wissen, dass der Betreiberwechsel das einzig Richtige ist für alle Beteiligten. Denn bis Ende 2022 ging es ausschließlich um Profit und nichts anderes. Die Angestellten und die Bewohner stehen an aller letzter Stelle bei der vorherigen Betreiberin!

  4. 29.

    Genau das waren meine ersten Gedanken. Der neue Betreiber betrachtet das als Goldgrube. Er kassiert die Miete und über seine angestellten Pflegekräfte die Pflegegelder. Clever und irgendwie kriminell.

  5. 28.

    Ich wage zu bezweifeln, dass viele der älteren Menschen, die in dem Pflegeheim betreut wurden, finanziell und gesundheitlich in der Lage sein werden, plötzlich im betreuten Wohnen zu leben, zumal die zubuchbaren Leistungen teuer sind und die finanzielle Belastung nicht abschließend vorhersehbar ist. Ich denke, der Betreiberwechsel ist auf jeden Fall gewinnorientiert.

  6. 27.

    Wenn dieses ehemalige Pflegeheim in Mietwohnungen mit Betreuungszubuchungen umgewandelt werden soll sehe ich für die Bewohner leider schwarz.Hier gibt es kaum
    Pflegekontrollmöglichkeiten ,alles ist ein bißchen willkürlich ubd der Profit steht im Vordergrund, nicht die Pflege.Ich weiß es aus eigener schlechter Erfahrungen.

  7. 26.

    Hm, also schon allein bauordnungsrechtlich ist ein Pflegeheim eine andere Nutzung als Wohnen (egal ob mit oder ohne zubuchbare Leistungen), die neue Nutzung stellt dann auch keinen Sonderbautatbestand mehr dar. Somit ist zumindest ein Bauantragsverfahren erforderlich.

    @Björn - danke für die Korrektur der nicht dudengerechten Sprache, sehe das genauso, auch wenn ich die aktuellen Schreibweisen (dass) nutze. Aber Mitarbeitende kommt da nicht vor.

  8. 25.

    Die Arbeit wurde niedergelegt um die Bewohner zu schützen und es wurde für Verlegung gesorgt. Niemand wurde sich selbst überlassen.

  9. 24.

    Die Arbeit wurde niedergelegt um die Bewohner zu schützen und es wurde für Verlegung gesorgt. Niemand wurde sich selbst überlassen.

  10. 23.

    Die Generation Wiederaufbau ist 90+. Ich bezweifle dass dies der Altersdurchschnitt im Heim war.
    Ja, hier wird so einiges auf dem Rücken der Pflegebedürftigen ausgetragen aber das hat nun wahrlich nichts mit der Bundesregierung zu tun.
    Halten Sie eine Heimleitung wirklich für geeignet die eine Kündigung einfach aussitzt und noch nicht einmal das LASV informiert?

  11. 22.

    Einen Streik in Deutschland können Sie über branchenspezifische Gewerkschaften organisieren, aber nicht allein oder in der Gruppe. Sie kennen das vielleicht von anderen Streiks, die vorher angemeldet werden müssen. Und ja, es gibt auch Warnstreiks. In diesem Fall ist das aber schlichtweg ein Verstoß gegen den Arbeitsvertrag oder so wie in der MAZ formuliert, unterlassene Hilfeleistung. Und ja, ich verfolge diesen Vorgang intensiv und nutze dafür auch eine Zeitung.

  12. 21.

    Leider sind nicht alle Menschen, die diesen Beruf ausüben auch dafür geeignet. Pflegebedürftige werden von diesen Menschen beleidigt, entwürdigt oder sogar misshandelt. Es liegt nicht an der Bezahlung sondern am Charakter, dass ist in jeder Branche so. Wenn ich als verantwortungsvolle Pflegekraft wo anders mehr Geld verdienen kann oder bessere Arbeitsbedingungen finde, dann kündige ich meinen Job und lege nicht plötzlich die Arbeit nieder und überlasse meine Patienten sich selbst.

  13. 20.

    Diese alten Menschen haben, egal ob Ost oder West nach den zweiten Weltkrieg alles wieder aufgebaut, schwer gearbeitet und gehungert. Unsere Regierung läuft nur mit Taschen voller Geld , um es gut zu verteilen, nur für deutsche und vor allem alten ist nichts aber auch garnichts da. Ist ja nicht so schlimm ,die gehen mit 4 bis 5 tausend Euro mal in Pension sie haben keine Ahnung und es wird sich nichts ändern.

  14. 19.

    Hoffentlich sind sie nicht enttäuscht oder haben ganz andere Vorstellungen.
    Ich habe in 4 WG gearbeitet. Personal Mangelware.

  15. 18.

    Sie haben den Artikel wohl nicht verstanden?
    Zum einen hat auch Gesundheitswesen Streikrecht, zum anderen erfolgte die Arbeitsnied3rlegung zum Schutz der Bewohner. Hätten sie vielleicht Sylvesternacht auf den Rausschmiss warten sollen? Das Personal hat sich um die Bewohner gekümmert.
    Wer keine Ahnung hat, sollte ruhig sein.

  16. 17.

    Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann: Die Bewohner mussten sofort woanders untergebracht werden, anscheinend hatten sie also einen hohen Pflegegrad. Und jetzt sollen sie plötzlich für die Variante Betreutes Wohnen geeignet sein, mit ab und zu ambulanter Pflege?
    Und die Eigentümer scheinen auch ein seltsames Spiel zu spielen - Nutzungsvertrag ohne Kündigungsfrist, oder wie?

  17. 16.

    Die Pflegekräfte erhalten schon lange mehr Geld!!!! Der Kommentar ist völlig daneben, da Angehörige leider nicht immer in der Lage sind Angehörige je nach Krankheitsbild zu pflegen! Auch das sollte beachtet werden. Den Einrichtungen geht es immer nur um Profit und damit sollte endlich mal Schluss sein.

  18. 15.

    Pflegekräfte die alte Menschen im Stich lassen... Was genau erwarten sie denn eigentlich von einer mies bezahlten, ausgebeuteten Berufsbranche? Das sie sich aufopfernd hingeben für fremde Menschen die von ihren eigenen Familien ins Heim abgeschoben wurden? Unter miesen Bedingungen viel zu viel an Arbeitspensum abarbeiten müssen und das auch noch so, dass weder Bewohner noch Angehörige was von den Missständen merken? Geht's noch? Machen sie mal die Augen auf.

  19. 14.

    Danke für die Einführungsveranstaltung in Feministischer Linguistik. Es ändert aber nicht daran, daß sowas in den Duden übernommen werden sollte, wenn sich die Schriftsprache weiterentwickelt, da es sonst schwierig mit der Vermittlung der richtigen Schreibvarianten und deren Korrektur in den Schulen wird.
    PS: Ja, ich schreibe auch weiterhin in alter Rechtschreibung - das ist zulässig und ist keine Ablehnung der Weiterentwicklung der Schriftsprache für die nachfolgenden Generationen.
    PPS: Differenzierte Darstellung dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum

  20. 13.

    Offensichtlich geht es in erster Linie schlechtere Verträge zu höheren Konditionen abschließen zu wollen.
    In diesem Zug lässt sich dann bei den Löhnen auch noch gut sparen.

Nächster Artikel