Einsatz am Mittwochmorgen - SEK-Beamte sprengen Tür in Berlin-Rahnsdorf

Mi 08.02.23 | 18:22 Uhr
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Symbolbild: Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK). (Quelle: dpa/B. Erichsen)
Bild: dpa/B. Erichsen

Polizisten haben bei einem Einsatz in einem Haus in Berlin-Köpenick die Eingangstür gesprengt. Dies sei zur Sicherheit der Einsatzkräfte erfolgt, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.

Zu der Durchsuchung kam es nach Angaben der Staatsanwaltschaft aufgrund des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Waffengesetz. An dem Einsatz am frühen Mittwochmorgen im Ortsteil Rahnsdorf war ein Spezialeinsatzkommando (SEK) beteiligt.

Weitere Angaben zu ihren Ermittlungen gegen den 60-jährigen Beschuldigten machte eine
Sprecherin der Staatsanwaltschaft nicht. Die "B.Z." schrieb, er habe freiwillig Waffen herausgegeben.

Sendung: rbb24 Inforadio, 08.02.2023, 18:30 Uhr

4 Kommentare

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  1. 4.

    Sicherlich wird er erst die Waffen freiwillig übergeben haben und dann wird die Polizei die Tür gesprengt haben. Ist doch logisch.

    Einige Kommentare sind schwer zu verstehen.

  2. 3.

    Das habe ich schon gelesen - zur Sicherheit der Einsatzkräfte. Kontrast dazu ist: "er habe freiwillig Waffen herausgegeben." Aber es ergibt sich nicht einmal ansatzweise, was man da erwartet hatte und worum es bei dem Mann ging. Wird wahrscheinlich in den nächsten Tagen irgendwo zu finden sein, wenn es zur Anklage kommt.

  3. 2.

    Richtig den kurzen Artikel lesen und schon weiß der Mensch warum diese Maßnahme erforderlich gewesen ist.

  4. 1.

    Das ist schon eine drastische Maßnahme, um sich Zugang zu schaffen. Schade, daß nicht mehr zum Fall und den Umständen bekannt gegeben wurde, das kann ja nicht einfach ein Kleinkrimineller sein.

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