Internationaler Frauentag - Tausende demonstrieren in Berlin für Gleichberechtigung

Mi 08.03.23 | 19:11 Uhr
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Kundgebung zum internationalen Frauentag am Mittwoch 08.03.2023 unter dem Motto Feministisch, Solidarisch, Gewerkschaftlich in Berlin (Quelle: imago images/Christian Ditsch)
Audio: rbb24 Abendschau | Phil Beng | 08.03.2023 | Bild: imago images/Christian Ditsch

Gleiche Rechte für Frauen: Auf dieser Maxime ruht der Internationale Frauentag. In Berlin solidarisierten sich Menschen mit den Protesten im Iran oder forderten bessere Arbeitsbedingungen für Frauen hierzulande.

Zum internationalen Frauentag hat es in Berlin am Mittwoch etliche Demonstrationen und Kundgebungen gegeben. Mehrere tausend Menschen gingen auf die Straße, um unter anderem gleichen Lohn für gleiche Arbeit und mehr Anerkennung für Sorge-Arbeit und soziale Arbeit zu fordern.

Einer der ersten Züge startete am Vormittag am Rosa-Luxemburg-Platz. Dabei ist es um Solidarität mit den Frauen im Iran gegangen. Nach Angaben der Polizei beteiligten sich daran rund 1.000 Menschen.

An einer Kundgebung unter dem Titel "Gemeinsam sind wir mächtig" auf dem Platz der Republik nahmen laut Polizei etwa 900 Menschen teil.

Am Abend Konzerte geplant

Am Nachmittag folgte eine Gewerkschaftsdemonstration am Invalidenpark, zu der nach Angaben der Polizei etwa 6.500 Menschen zusammen kamen. Im Mittelpunkt standen die Arbeitsbedingungen von Frauen. Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung sprach von mehr als 10.000 Menschen, die bei der Demonstration von Verdi und der eigenen Kundgebung mitgemacht
hätten.

Daneben hat es es noch diverse andere Veranstaltungen gegeben, wie eine queerfeministische Fahrraddemo, die in Kreuzberg startete. Am Abend sollten unter anderem auch Konzerte zum Frauentag stattfinden.

Der Internationale Frauentag am 8. März geht auf die Initiative sozialistischer Organisationen zurück, die vor dem Ersten Weltkrieg begannen, gleiche Rechte für Frauen einzufordern.

Demonstrant:innen zum Frauentag am 08. März 2023 in Berlin. (Quelle: rbb/Helena Daehler)

Sendung: rbb24 Abendschau, 08.03.2023, 19.30 Uhr

61 Kommentare

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  1. 61.

    "Im Durchschnitt aber" Die Angabe eines Durchschnitts ohne Angabe der dahinterliegenden stat. Verteilung bringt nichts und kann schnell zu Fehldeutungen führen.

  2. 60.

    ich erlaube mir weitere Nachfragen : ist es bei Medizinern und Apothekern ebenso, auch bei Frisören und Friseusen ? auch bei Teilzeit und Stundenlohn ? auch bei angelernten Berufen ?
    freundliche Grüße

  3. 59.

    Na wunderbar. Haben sie also EIN Beispiel gefunden, das alle seriösen Statistiken und somit die Realität widerlegt.
    So geht Ihre Wirklichkeit und Ihre Haltung mit der Sie der Wirklichkeit und ihren Betroffen gegenübertreten?

    Stimmt. Je höher der Ausbildungstand, die Qualifikationsstufe ist, desto weniger kann ungleiche Bezahlung noch selbstverständlich durchgesetzt werden.
    Im Durchschnitt aber - und das ist die relevante Mehrheit - werden Frauen immer noch -bei gleicher Qualifikation - niedriger entlohnt. Oder glauben Sie, diese Erhebungen sind gefälscht? Irgendwas mit links-grün-feministischer Lügenpropaganda?

    Ungewollt bestätigen sie halt die Ungleichheit: Frauen müssen erst hohe Qualifikationsstufen erreichen um innerhalb davon nicht schlechter bezahlt werden. Während Männer in unteren Qualifikationsstufen noch immer bei gleicher Qualifikation einer Frau besser bezahlt werden.

    Ja die Wirklichkeit ist schon kompliziert. Wenn sie einem irgendwie ungelegen ist.

  4. 58.

    " wenn Frauen immer noch nachweisbar bei gleicher Qualifikation schlechter entlohnt werden. "

    von welchen Qualifikationen ist die Rede ?

  5. 57.

    " wenn Frauen immer noch nachweisbar bei gleicher Qualifikation schlechter entlohnt werden. "

    habe gestern zufällig eien Reportahe im HR gesehen über eine rein weibliche Cockpitcrew einer deutschen Airline auf dem Flug nach Korfu. Kann mir nicht denken, dass die schlechter als ihre männl Kollegen bezahlt werden.

  6. 56.

    Die Abiturquote sagt überhaupt nichts darüber aus, wohin sich die wirtschaftlichen Verhältnisse im entsprechenden Bundesland entwickeln.

  7. 55.

    Brauchen wir denn in Deutschland noch viel mehr Abiturienten und damit Akademiker? Was ist denn mit den nicht-akademischen Berufen, die auch sehr dringend Nachwuchs suchen?

  8. 54.

    " Als Mann ist man da komplett auf die Entscheidung der Frauen angewiesen . "

    wie kommem Sie denn auf dieses schmale Brett ? Sie versuchen Kontakt zu einer Frau aufzunehmen die Ihnen gefällt, die hat aber kein Interesse , na ja , kommt vor , aber umgekehrt ist es doch nicht anders ?

  9. 53.

    "... Die Frauenquote greift immer nur bei gleicher Qualifikation! ..." - So steht's auf dem Papier, aber Sie sind offensichtlich nicht in der realen Wirtschaft oder Politik tätig.

  10. 52.

    Was hat das bayerische Schulsystem mit Ihren Beleidigungen tief unter der Gürtellinie gegenüber Sebastian T. zu tun. Ihre "Fakten"nutzung zum Fremdschämen!

    Aber tun Sie gern etwas gegen das bildungsferne Schulssystem in diesem Land, ich bin dabei.

  11. 51.

    Es handelt sich ebensowenig um eine "platte Binse" wie folgender Kontext:

    Bayrische Bildungspolitik rühmt sich die wenigsten Durchfallerinnen und Durchfaller, den schönsten Durchschnitt im Abitur zu haben.

    Kontext /Hintergrund, WIRKSAME STRUKTUR ist aber: Bayern bringt gleichzeitig die wenigsten Schülerinnen und Schüler bis zum Abitur /höherer Bildung, in deren Familien /sozialem Umfeld Abitur, höhere Bildung nicht bereits Tradition ist.
    Das heisst für ein republikanisches Bildungssystem ("Chancengleichheit im Bildungssystem") - die denkbar grösste Niederlage, das denkbar schlechteste Ergebnis.

    Sie werden mich also nicht beleidigen. Sie beleidigen sich selbst. Nützt nämlich auch nichts vom 21.Jahrhundert zu schwadronieren, wenn Frauen immer noch nachweisbar bei gleicher Qualifikation schlechter entlohnt werden.

    Offenbar machen Ihnen Tatsachen, Fakten und Wirklichkeit zu schaffen. Und Ihr Gefühl aus diesem Mangel belehrt zu werden. Dafür kann ich nichts.

  12. 50.

    "Es ist unfassbar, dass inzwischen Geschlecht oder sogar sexuelle Orientierung statt Fachkompetenz und Leistungsfähigkeit als Qualifikationen ausreichen."

    Die Frauenquote greift immer nur bei gleicher Qualifikation!

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie schlecht das Textverständnis bei vielen Akademiker*innen ist.

  13. 49.

    "Deshalb gibt es auch jedes Jahr aufs neue die unsinnige Diskussion über den unbereinigten Gendergap, der bereinigt im statistischen Ausschlag verschwindet." Fake News.

    "Wer Aufstieg will, muss sich halt anstrengen, nicht nur auf irgend eine beliebige Gruppenzugehörigkeit verweisen. Heute haben hierzulande alle die gleichen Chancen, beschweren sich aber lauthals darüber, wenn Andere diese besser genutzt haben und verlangen Gleichbehandlung, die es längst gab, denn wegen eben dieser Gleichbehandlung ist der/die Bessere auch weiter gekommen."

    Ihr neoliberales Gewäsch wird in der Praxis widerlegt, nicht derjenige der sich anstrengt steigt auf, sondern wer qua Herkunft die besseren Kontakte hat. Das gilt für alle Geschlechter.

    Frauenm haben darüber hinaus noch mit weiteren realen Hemmnissen zu kämpfen weil es in manchen Betonköpfen immer noch die drei "K" gibt. KIRCHE, KÜCHE sowie KINDER.

  14. 48.

    Ach "Puschel" eben waren sie noch aus Bernau und nicht Schwedt.

    https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeordnetenhaus/agh-2023/beitraege/groko-cdu-spd-verhandlungen-politische-ziele-regierung-berlin.html

    #63

  15. 47.

    Danke Steffen, auf den Punkt gebracht. Es ist unfassbar, dass inzwischen Geschlecht oder sogar sexuelle Orientierung statt Fachkompetenz und Leistungsfähigkeit als Qualifikationen ausreichen. Nebenbei: Das ist auch beleidigend für Frauen, die sich in Schule, Ausbildung, Studium, Beruf und Familie auf den "Rock"boden ;-) gesetzt haben und später davon intellektuell, sozial und finanziell profitieren. Und: Gemischte Teams sind immer erfolgreicher, aber bitte ohne heulende Bremsen.

  16. 46.

    Wer mit Google überheblich ("jeder Peter und Paul") bezüglich des realen Lebens argumentieren muss, entlarvt sich selbst.
    Übrigens über Google findet man auch den Duden... Kommata müssen auch nicht extra gegendert werden.

  17. 45.

    Diese platten Binsen gegen Männer kann ich als Frau nicht mehr hören. Wir sind im 21. Jahrhundert, Frau Oberlehrerin! Ihre Beschreibungen musste man auch nicht mehr im 20. Jahrhundert zulassen, wenn "frau" eigenes Bildungskapital mitbrachte.

  18. 44.

    ...weil Männer, in der Folge der informellen Männerquote, die seit Jahrhunderten tiefe, breite und selbstverständliche Wirkmächtigkeit erlangt hat bereits davon ausgehen, dass ihnen alle (Vor)Rechte zustehen. Weshalb tendenziell Rechte von Frauen, oder irgendwie als "die Anderen" empfundenen, als Bedrohung ihrer Rechte angesehen werden.
    Deshalb ist das bestreiten /zurückdrängen /verhindern von Frauenrechten das überwiegende Organisationsziel, die überwiegende Argumentation. Äussern sich Männer als "die Männer" über ihre Rechte.

    Man kann das ja auch verstehen. Das Gewohnheits-Vorrecht, in der informellen Männerquote keine Qualifikation nachweisen zu müssen - strukturell reicht es, einer Frau gegenüber Mann zu sein - so die Tradition von Auswahlverfahren -
    Das ist natürlich super.

  19. 43.

    Lustig - Frauen haben "das Recht" ein Kind zu bekommen.
    ???
    Nö. Zuerst einmal haben Frauen die biologische Disposition ein Kind auszutragen.
    Das Recht auf Schwangerschaft und Kind ist noch Mal was völlig anderes.

    Oder wollen wir jetzt darüber diskutieren, das Männer "das Recht" haben ihr Gechlechtsteil in ein weibliches Geschlechtsteil zu stecken. Während Frauen ihr Geschlechtsteil nicht in ein männliches Geschlechtsteil stecken können? Also diesbezüglich "rechtlos" sind? Auch haben Frauen ja nicht "das Recht" ihren Samen in der Gegend herum zu spritzen. Während Männer wiederum nicht "das Recht" auf monatliche Menstruation haben.

    Schon bisschen irre. Diese Verwirrung allenthalben. Recht und Gleichheit in der Differenz. Immer noch grosses Problem.
    Überfordert offenbar viele.

  20. 42.

    Liebe Innen, beschwert Euch endlich bei Euren Großmüttern und Müttern, die seit 1919 das Wahlrecht und sich jahrzehntelang bequem von ihren Ehemännern finanzieren lassen haben statt selbst arbeiten zu gehen und nicht über Papi, der als "alter weißer Mann" Euer Dauerstudium bezahlt hat. Solange keine 100 Frauen gegen die Verurteilung von zwei Gynäkolginnen, die über Schwangerschaftsabbruch aufklären, demonstrieren und der §218 immer noch existiert, habe ich kein Verständnis für Möchte-Gern-Feminismus. Keine floskelbegleiteten Projekte, sondern richtig arbeiten!
    Übrigens könnt Ihr doch mal bei der neuen steuerfinanzierten Denunziationsstelle zum Antifeminismus diesen Paragraphen als zutiefst frauenfeindlich melden statt falsch verstandener Komplimente!

  21. 41.

    Auch den Männern steht es frei, sich zu organisieren und für ihre Rechte auf die Straße zu gehen. Warum tun sie das nicht?

  22. 40.

    Das ist wirklich ein Wohlstandsproblem. Es geht heute hauptsächlich ums Fühlen, nicht mehr ums Machen. Wir streiten ernsthaft darüber, ob sich jemand potentiell benachteiligt, diskriminiert, bedroht oder beachtet FÜHLT, nicht mehr darüber, wie man negative Dinge ÄNDERT. Es geht nur noch um Ich, Ich, Ich. Ich will, ich denke, ich glaube, ich fühle... Die Standpunkte des Gegenübers zählen dabei gar nicht mehr. Deshalb gibt es auch jedes Jahr aufs neue die unsinnige Diskussion über den unbereinigten Gendergap, der bereinigt im statistischen Ausschlag verschwindet. Wer Aufstieg will, muss sich halt anstrengen, nicht nur auf irgend eine beliebige Gruppenzugehörigkeit verweisen. Heute haben hierzulande alle die gleichen Chancen, beschweren sich aber lauthals darüber, wenn Andere diese besser genutzt haben und verlangen Gleichbehandlung, die es längst gab, denn wegen eben dieser Gleichbehandlung ist der/die Bessere auch weiter gekommen.

  23. 39.

    Genau so ist es leider. Der Begriff "Gleichberechtigung" ist längst zum Klassenkampf geworden und meint heute eigentlich eine Gleichbehandlung, allerdings auch nur da, wo es sich positiv auszahlt. Wenn im Frauernfußball weniger Gehalt gezahlt wird, dann mag das als ungerecht empfunden werden, liegt aber schlicht und ergreifend daran, dass das Interesse daran und damit der überhaupt einspielbare Gewinn um Größenordnungen niedriger ist. Sollte Frauenfußball irgendwann mal beliebter werden als Männerfußball, wird sich die Bezahlung umkehren. Nur weil zwei das Gleiche tun, ist der Entgeltanspruch nicht automatisch identisch. Es hängt vor allem davon ab, welchen Gewinnbeitrag man damit für die Firma leistet - geschlechtsunabhängig. Kleine Firmen zahlen deshalb auch weniger als Großkonzerne - geschlechterunabhängig. Frauen müssen endlich in größerer Masse realisieren, dass sie für bessere Bezahlung auch entsprechende Berufe ergreifen müssen, am besten in MINT oder IT.

  24. 38.

    Ja danke.
    Das sehe ich als Frau genauso.
    Mich wundert, das es nicht längstens eine Parallelbewegung zu "me too" gibt, wo Männer ihre Schädigungen, Misshandlungen von Frauen schildern.
    Und warum sollten Männer das nicht auch öffentlich tun?

    Denn es ist wirklich schlimm was in der Welt, in Beziehungen, in der Familie so abgeht....und die Frauen tragen da ihren gleichberechtigten Anteil daran!!!

  25. 37.

    Wie jeder Peter und Paul hier kommentiert dass wir doch eine Gleichberechtigung hätten. Benötigt nicht mal 2 Minuten Google um das Gegenteil raus zu finden. Und so lange es nicht jeder gecheckt hat, gehen sie auf die Straße. Ganz einfach

  26. 35.

    Gleichberechtigung? Welches recht haben Männer, das frauen nicht haben?
    Umgekehrt kann jeder einige rechte auflisten, die frauen haben, Männer aber nicht, allen voran die Entscheidung ein kind zu kriegen oder nicht, klar ist er selbst schuld wenn sie schwanger wird, sie ist aber genauso dafür verantwortlich.
    Andere, schwerwiegendere probleme betreffen Männer ebenfalls sehr viel häufiger, suizidraten, wesentlich höheres Strafmaß für den selben tatbestand, frauen kommen oft genug - selbst bei kindesmissbrauch - teilweise straffrei aus der nummer raus, Männer haben weit mehr tödliche arbeitsunfälle, männern wird nicht zugehört wenn sie misshandelt werden während für frauen - auch wenn oft das gegenteil behauptet wird - sofort alle auf die barrikaden springen und zur selbstjustiz greifen.

    Aber ja, dass frauen im fußball weniger gezahlt wird ist unfair, man kann ja jederzeit eine softwarefirma gründen und verlangen, dass man gleich das selbe geld macht wie bill gates. Logisch, oder?

  27. 34.

    Ich finde das langsam echt zum kotzen - diese Demos nerven nur noch. Wir haben hier Gleichberechtigung - bitte demonstriert doch da wo es nicht ist. Dieses Land geht den Bach runter aber den Menschen geht es zu gut. Gendern , Klimakleber, gleichberechtigten etc etc etc … das wirtschaftliche starke Deutschland wird es nicht mehr geben. Aber geht demonstrieren für jeden scheiss. Ich bin natürlich für gleiche Rechte bei Frauen !

  28. 33.

    "Willkommen!
    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein."
    Schon mal was von FLINTA* gehört? Falls nicht, kann man googeln!

  29. 31.

    Es gibt Frauen, die haben dasselbe Problem wir Du, lieber Sebastian. Hat wohl weniger mit dem Geschlecht zu tun und Verallgemeinerung hilft da wenig.

  30. 30.

    Das tut mir leid für Sie.
    Aber es gibt auch Frauen, die eine Abfuhr nach der andern bekommen. ÜberJahrzehnte.
    Weil sie gar keinen Bock auf Männer haben die jede nehmen.
    Ist halt so der Vorteil des durchschnittlichen Mannes. Er ist schon zufrieden wenn er mal zum Zuge kommt. Da haben Frauen durchschnittlich höhere Erwartungen.
    Zudem unterliegen Sie wohl einem Irrtum - Sie kennen offenbar nur die Perspektive eines Mannes.
    Ist immer so, dass der angebetete Mitmensch "das Sagen" hat. Sagt eine oder einer Nein, ist es ein Nein für beide. So sind halt die gleichberechtigten Verhältnisse. Und seitdem die Männer im Leben einer Frau nicht mehr bestimmen können, wem sie Partnerin zu sein haben. Das hat Männer der Enttäuschung entwöhnt, sagt ihnen eine Frau nein.

  31. 29.

    Was für Argumente von den Jugendlichen, und das vor laufender Kamera - armes Deutschland!

  32. 27.

    Es wirkt etwas deplatziert, wenn Sie Ihre persönlichen Dating-Erfahrungen, die auch nichts mit dem Thema zu tun haben, verallgemeinern.

  33. 26.

    Haben die Bürger keine anderen Probleme?

  34. 25.

    Die wollen alle doch nur Spaß, mit ernsthaften Demonstrationen hat das alles nichts mehr zu tun. Die Berichte, die ich im TV gesehen habe, lassen mich zu meiner Beurteilung kommen.

  35. 24.

    Wenn wir 1960 hätten, könnte ich die Forderungen nach Gleichberechtigung gut verstehen aber nicht mehr 2023.

  36. 23.

    Besteht Deutschland eigentlich nur noch aus Demonstrationen. Schaut in die Welt wie gut es euch geht.

  37. 22.

    joooo, das wäre vielleicht der die das Rchtige für das Anliegen. Ob da mehr Substanz zu erwarten wäre, kann ich nicht beurteilen.

  38. 20.

    Das gibt's ja wohl nicht, langsam wird das alles zu unheimlich und verrückt hier.

  39. 19.

    Ich bin ja sehr für queerfeministische Außenpolitik, aber da sitzt ja eine Hetero drauf.
    Das muss unbedingt geändert werden, vielleicht Tessa Ganserer ?

  40. 18.

    Gleichberechtigung;-)))
    Meine Steuererklärung habe ich mit dem Satz "ich werde ihre Steuererklärung nicht nochmal bearbeiten, wenn der Ehemann nicht die erste Person ist"...2022
    Also was soll der ganze Sch....

  41. 17.

    Frauen gleichberechtigt - ja logo!
    Warum müssen immer mehr mittelatlerliche Patriarchaten ins Land gelassen werden, die erhebliche Probleme machen? In den Großstädten trauen sich weder Frauen noch die die alles sind, wenns dunkel wird auf die Straße.

  42. 16.

    Aber warum konzentriert man sich gerade so nahezu exklusiv auf den Iran? Was passiert denn z.Bsp. in Indien mit den Mädchen und Frauenrechten (vom Kastensystem gar nicht zu reden)? So sehr ich die Kritik am Iran teile, man sollte nicht nur auf eine Gesellschaft dann zeigen, um nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu sein mit zweierlei Maß zu messen.

  43. 15.

    "queerfeministische Fahrraddemo", selbst wenn man/ich Fahrraddemo da raus nimmt, finde, ich zumindest, keinen Nenner wie/was/womit Das zu deuten sein soll.
    Weder bzgl. Frauenrechte, noch der "Queeren" Scene sehe ich mit dieser Wortkreation irgendwas definiert.
    Was für Schubladen werden noch erfunden?

  44. 14.

    "queerfeministische Fahrraddemo", selbst wenn man/ich Fahrraddemo da raus nimmt, finde, ich zumindest, keinen Nenner wie/was/womit Das zu deuten sein soll.
    Weder bzgl. Frauenrechte, noch der "Queeren" Scene sehe ich mit dieser Wortkreation irgendwas definiert.
    Was für Schubladen werden noch erfunden?

  45. 13.

    Bravo, so sehe ich es auch. Es gibt zu viel zahlende Väter, die schamlos ausgenutzt werden, und die Kinder sind die Leittragenden.

  46. 9.

    Auch ich wüsste gern, welches Bild eine "queerfeministische Fahrraddemo" bedient. Offenbar hat aber auch ihr "imwunderland" keine Erklärung.

  47. 7.

    Seit 1998 geht es der Politik und den Arbeitgerverbänden ausschließlich darum auf Kosten der Familie weibliche Arbeitskräfte zu generieren.
    Schutz von Ehe und Familie wird durch die angebliche Benachteiligung von Frauen im Arbeitsleben konterkariert.
    Frauen leben länger; wo ist denn die Forderung der Feministinnen auch länger arbeiten zu müssen oder länger in Haft zu bleiben? Komisch, Gleichberechtigung hat wohl doch nichts mit gleich zu tun.

  48. 6.

    Allen Frauen alles erdenklich Gute und viel Erfolg, einen wunderschönen Tag und endlich Gleichberechtigung weltweit, der Iran vergiftet seine Mädchen, damit sie keine Bildung erfahren können, häusliche Gewalt gegen Frauen in Russland ist wieder straffrei, ein Femizid in Deutschland alle 74 h, es gibt noch so viele Kämpfe gegen Ungleichheit und Vorurteil.

  49. 4.

    Oh, über Ihre leicht durchscheinende (und zu oft zu recht) Verbittertheit wird wenig gesprochen. Wenn Kinder ein Familienmodell wählen könnten, ist dies ohne Mann nicht vorstellbar. In diesem Punkt sind auch die Kinder nicht gleichberechtigt. Ja nicht einmal ihre Interessen werden richtig vertreten.
    Und während "Männer der freiwilligen Feuerwehr einen Waldbrand bekämpfen" sitzen Frauen "im Warmen und halten Omas Hand"...(Was sehr gut ist, aber auch nicht geeignet für die Bezeichnung "kostenlos zerreißen")

  50. 3.

    Ich bin wirklich sehr für Gleichberechtigung, und ich sehe auch, dass Frauen in einigen Lebensbereichen immer noch Nachteile haben. Dem steht aber der ganz große Vorteil der Frauen gegenüber, wenn es um Themen wie "Kennenlernen" und "Partnerschaft" geht. Denn da haben die Frauen eindeutig das Sagen. Da entscheiden die Frauen, wen sie toll finden, mit wem sie sich treffen, mit wem sie eine Beziehung haben wollen, eine Familie gründen wollen und so weiter. Als Mann ist man da komplett auf die Entscheidung der Frauen angewiesen. Und wenn man Pech hat, gehört man zu der Gruppe von Männern, die bei Frauen keinen Fuß in die Tür bekommen, sondern Jahr für Jahr große Mengen an Abfuhren bekommen. Und das über Jahrzehnte. Zu einer vollständigen Betrachtung gehört also auch dieser Umstand. Das eine macht das andere natürlich nicht besser, aber ich wollte es zumindest mal erwähnt haben.

  51. 2.

    "queerfeministische Fahrraddemo". Wer denkt sich denn so 'was aus?

  52. 1.

    Auch wenn diese Forderung nach Gleichberechtigung für Frauen richtig und schon lange überfällig ist, ist es doch immer noch der Mann, der beim wichtigsten Punkt im Leben keine Rechte hat.

    Also, wie sieht es mit der Gleichberechtigung für Männer aus, wenn es um das eigene Kind geht. Bei diesen Thema ist wie eh und je der Mann das Freiwild, und nicht die Frau. Und das machen die Frauen auf Kosten der Kinder.

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