Energetische Sanierung in Berlin - Wohnst du noch oder sanierst du schon?

Mo 03.07.23 | 06:05 Uhr | Von Franziska Hoppen
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Symbolbild:Eine Fotovoltaik-Anlage an einem Hochhaus in Berlin.(Quelle:picture alliance/Schoening)
Video: rbb|24 Abendschau | 03.07.2023 | Franziska Hoppen | Bild: picture alliance/Schoening

Berlin will bis spätestens 2045 klimaneutral werden. Die landeseigenen Wohnungsunternehmen müssen also schnell energetisch sanieren. Doch Zeit und Geld sind nicht die einzige Herausforderung. Von Franziska Hoppen

Wenn Ulrich Schiller auf dem Dach der alten Platte in der Rhinstraße steht, dann schlägt sein Herz höher. Nicht, weil es elf Stockwerke in die Tiefe geht. Sondern, weil dort, wo gerade noch Bauschutt liegt, demnächst ein Stückchen Zukunft installiert wird: 250 Photovoltaik-Module, die die 106 Wohnungen der Lichtenberger Platte mit grünem Strom versorgen können.

Rund 30 Prozent des Energiebedarfs decken sie ab, rechnet Schiller vor. "Und wir versuchen, drei bis fünf Cent unter der Grundversorgung zu liegen" - günstiger ist der Strom also auch. Bald sollen noch Module an der Fassade angebracht werden.

Schiller ist Geschäftsführer des landeseigenen Wohnungsunternehmens Howoge. Mit ihm aufs Dach geklettert ist Matthias Schmitz-Peiffer, Geschäftsführer der Howoge Wärme GmbH. "Nur ein, zwei Bierkästen wiegen die Module", schwärmt Schmitz-Peiffer. "Das ist relativ unaufwändig."

2017 begann die Howoge mit Photovoltaik-Mieterstrom - heute hat sie 3.800 Kunden. Vor allem Mieter im Neubau schließen Howoge-Stromverträge ab. Bestandskunden weniger. "Wir schaffen ihnen aber ein Angebot", sagt Schiller. "Das ist besser als zu warten, bis jemand nachfragt." Bis 2033 sollen alle Howoge-Dächer Photovoltaik-Anlagen bekommen. Ein langer Weg. Denn noch sind keine 10 Prozent geschafft.

Mehr als die Hälfte voll modernisiert

Das Land Berlin und damit auch alle kommunalen Unternehmen wollen bis 2045 klimaneutral sein. Die landeseigenen Wohnungsunternehmen stehen unter besonderem Druck: Sie müssen einerseits in ihrem Bestand die Wärmeversorgung modernisieren, Fenster und Türen erneuern, Wände und Böden dämmen. Gleichzeitig sollen sie bezahlbaren Wohnraum neu bauen und auch noch die Miete günstig halten. Ein finanzieller Drahtseilakt.

Insgesamt sind bereits 61 Prozent des landeseigenen Wohnungsbestandes vollständig modernisiert, sagt der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen, BBU. Allerdings zeigt ein Blick auf die Energieeffizienzklassen der Gebäude: Die meisten liegen immer noch im unteren Drittel der Tabelle, gehören zur Klasse C, D und E. Hunderte weitere Wohnungen sind als F, G und H klassifiziert - verbrauchen also viel Energie.

Eine Frage der Wirtschaftlichkeit

Auch die Platte in Lichtenberg wird im "Niedrigeffizienzstandard" modernisiert, sagt Ulrich Schiller. Die Howoge lässt dort nach KfW-Standard 55 sanieren - hoch, aber nicht das beste. Es ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Mit dem Land Berlin ist vereinbart, dass Modernisierungen bei den Landeseigenen den Mieter nur einen Euro pro Quadratmeter kosten dürfen.

Die Howoge spart sich deshalb zum Beispiel eine dicke Materialverkleidung am Haus, die für einen höheren Effizienzstandard sorgen würden. Im Gegenzug hebt das Unternehmen die Bestandsmiete nur von 5,20 Euro auf 6,20 Euro pro Quadratmeter an, bei Neuvermietungen werden 7,50 Euro fällig. Das ist im Lichtenberger Vergleich immer noch günstig. Und weil die Energie-und Wärmekosten von nun an sinken, sparen die Mieter einen Teil wieder ein.

Mieter nicht überfordern

Vom Berliner Senat wünscht sich Schiller Fördermittel. Bislang finanziert die Howoge ihre Modernisierungen durch Mieteinnahmen und KfW-Mittel. Das gehe auf. Die jüngsten Zahlen aus dem Jahr 2021 zeigen: Insgesamt haben die sechs landeseigenen Unternehmen rund 150 Millionen Euro in Sanierung und Instandhaltung investiert. Doch auch für sie werden Zinsen und Baukosten jetzt immer teurer. "Es wird Fördermittel brauchen, weil Modernisierungsumlagen auf Mieter auch kostenintensiv sind", sagt Schiller. "Wir müssen aufpassen, dass wir die Mieter damit nicht überfordern."

Die Opposition im Abgeordnetenhaus fürchtet, dass der finanzielle Aufwand noch richtig hoch werden könnte. Stefan Taschner, klimapolitischer Sprecher der Grünen, gibt zu bedenken, dass viele Sanierungen schon etliche Jahre zurückliegen dürften und den Standards des Pariser-Klimaschutzabkommens deshalb nicht entsprechen könnten. Genau an diesem Ziel müsse sich Berlin aber orientieren. "Bei diesen Gebäuden müssen wir nachsteuern, um sie noch effizienter zu machen", sagt Taschner. "Und das wird Geld kosten."

Sondervermögen: noch unklar

Die schwarz-rote Koalition hatte zwar bereits angekündigt, mit einem mindestens 5 Milliarden schweren Sonderfonds in den Klimaschutz zu investieren. Taschner aber sagt: "Einen konkreten Plan habe ich bis jetzt nicht gehört." Er befürchtet, dass das Thema Gebäudesanierung aus dem Haushalt gestrichen werden könnte und dann unklar ist, welche Rolle es im Sonderfonds einnimmt. Bausenator Christian Gaebler (SPD) hingegen beruhigt: "Wir wollen durch den Sonderfonds dort, wo besonders viel CO2 Ausstoß einzusparen ist, mit einem zusätzlichen Programm unterstützen." Die Gespräche, wie viel Geld genau dafür bereitgestellt werden soll, liefen jedoch noch. Genauso wie die Haushaltsberatungen.

Der baupolitische Sprecher der Linksfraktion, Niklas Schenker, bezeichnet den Klimafonds als "totale Blackbox". Ebenso stört ihn, dass es nicht einmal eine detaillierte Übersicht zu geben scheine, in welchem Zustand welche Wohngebäude sind. "Gerade bei den landeseigenen Unternehmen könnte man erwarten, dass es vom Land Berlin eine bessere Übersicht gibt", so Schenker. Genau diese wäre Voraussetzung für einen Sanierungsfahrplan - den es aktuell ebenfalls in keiner verbindlichen Form gibt.

Zur Priorisierung der Sanierungsbedarfe schreibt die Verwaltung für Stadtentwicklung nur: Man werde sich auf Gebäude mit schlechter Energieeffizienz konzentrieren. Welche das sind, solle nun erstmal festgestellt werden.

Dass das alles schnell geht, kann Bausenator Gaebler nicht versprechen. "Man kann nicht alle Wohnungen auf einmal sanieren", sagt er im Interview mit dem rbb, "ich muss ja auch die Mieter irgendwo unterbringen. Allein daran scheitert eine flächendeckende Sofortsanierung. Und dann müssen auch noch Handwerker verfügbar sein."

Die Sache mit der Fernwärme

Wie klimafreundlich die Gebäude sind, entscheidet sich am Ende aber nicht nur an der Gebäudehülle. Laut BBU werden die Bestände der Landeseigenen zu gut 75 Prozent mit Nah- oder Fernwärme versorgt. Schmitt-Peiffer von der Howoge-Wärme sagt, man arbeite eng mit Vattenfall zusammen. Demnach soll die Fernwärme nach und nach dekarbonisiert werden - also der Einsatz fossiler Energieträge wie Gas und Kohle gesenkt. Das soll bis 2045 weitgehend passiert sein, sagt Schmitz-Peiffer. Gut 17 Prozent der Häuser im landeseigenen Bestand haben jedoch noch eine Gaszentralheizung, ein kleiner Teil noch Ölheizungen. Fest steht: Der Weg zur Klimaneutralität für die Landeseigenen wird noch lang.

Sendung: rbb 88,8, 03.07.2023, 5:30 Uhr

Beitrag von Franziska Hoppen

109 Kommentare

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  1. 109.

    Hr Neumann unsere Regierung hat mehr Geld in Ukraine gepumpt als ins Ahrtal, denn diese Menschen wurden allein gelassen mit ihrem Schicksal.
    Wer sich mit dem Ahrtal beschäftigt weiß das wenn man nicht so wild drauf los gebaut hätte ,wären viele Schäden zuverhindern gewesen.
    Das die Unternehmen dort hin abwandern wo sie billiger produzieren können, liegt in der Natur der Sache denn dennen geht es um Profit und China ,Indien empfängt sie mit offenen Armen.
    Habe ich letztens schon mal geschrieben jedes 3 Unternehmen überlegt sich DE zu verlassen, weil sie die Energiekosten bald nicht bezahlen können und weil ihnen die Zukunft was die Energieversorgung angeht DE für unsicher halten.
    Wie hat der Chef von Tigema mal so schön gesagt" wenn wir uns auf den Staat verlassen haben wir schon verloren. "
    Und nocheinmal es hat niemand was gegen den Ausbau der EE, aber mit Augenmaß und nicht mit der Brechstange. MfG

  2. 108.

    Und was hat allein der Schaden im Ahrtal bisher gekostet? Reichbedenkenträger verkennen die Chance, die sich aus der Energiewende ergibt und sorgen nebenbei, dass Deutschland deintriausiert wird.

    100.000 Arbeitsplätze sind schon zu Wohl China abgebaut worden, mehrere 10.000 waren es bei WKA. Während hierzulande von EFuels feucht geträumt und von der linken AfD für den Erhalt der PCK demonstriert wird, beherrschen Asiaten den Markt für E-Auto-Batterien, auch da vorneweg China. In Wärmepumpen Investieren die ebenfalls.

  3. 106.

    Ein Beispiel gefällig ?
    Der Vermieter eines Hauses mit 6 Mietparteien saniert das Haus für 180.000 € macht für jede Mietpartei 30.000 € ,8% darf er die Miete im Jahr erhöhen (oder 3€ den Quadratmeter) macht im Jahr 2.400 €,je nach Wohnungsgröße wären das 200€ mehr Miete im Jahr.
    Ich würde sagen es läuft
    Grüße nach Spandau, hoffe es erwischt Sie nicht so bald.

  4. 105.

    Laut Finanzmarkt Welt kostet die Energiewende allein bis 2030 Deutschland 1 Billion Euro. Was es am Ende wirklich kostet weiß noch niemand so genau, aber eins weiß man es wird nicht billig.
    Weiter heißt es dort, Ausstieg aus vorhandenen Energiequellen ,aber ohne klaren Plan.

  5. 104.

    Kostenrechnung Quelle:

    Internet-Seite Bundestag--Gebäudeenergiegesetz :Experten sehen weiterhin Defizite

    Video ab 1.20 Stunde
    Herr Habeck beziffert die Kosten auf 10 Milliarden jährlich--bis 2045 sollen es 195 Milliarden sein.
    Herr Kuhse? FDP soll wohl 2500 Milliarden --bis 2045 errechnet haben.
    Der Experte Prof. Dr. Söllner geht wohl von 1100-1600 Milliarden Euro aus--dem 10-fachen, das wohl von Herr Habeck errechnet wurde.

    Die Grüne Familienministerin benötigt für die Kindergrundsicherung wohl angeblich 12 Milliarden Euro--Herr Lindner FDP geht wohl von 2 Milliarden aus--Mir wird Angst und Bange---ein paar Milliarden mehr oder weniger--das reiche Deutschland hats ja anscheinend unbegrenzt...

  6. 103.

    Ob das Projekt „Qwark3“ von dem Sie sprechen, im normalen Wärmepumen-Markt relevant wird, bleibt abzuwarten. Bisher wird es über die Subventionsverteilung des "Projektträgers" Jülich vom Habeck-Ministerium gepampert und lebt davon. Nach jetzigem Sachstand arbeiten auf dem Markt befindliche Wärmepumpen mit hoher Vorlauftemperatur wie ein Tuchsieder und pumpen nichts mehr. Da kann man dann besser gleich die alten elektrischen Heizkörper aus dem Keller holen.

  7. 102.

    Wer keine Ruecklagen bilden kann, kann sich seine Immobilie einfach nicht leisten. So simpel ist die Rechnung. Der steht dann auch vor dem nichts wenn das Dach kaputt ist oder der Keller verläuft.

  8. 101.

    Ich habe die Anhörung live verfolgt--nicht 1x kam das Wort "Ölheizung" vor.
    Dieses Wort habe ich dann heute von Herrn Dürr-FDP während einer Pressekonferenz gehört.

    Scheinbar plant man, Beimischungen von 15%-erneuerbarem "Öl" --ab 2026 zu fordern und zu fördern.
    In BW sind für neue Öl-Heizungen seit 2015 10% Beimischungen bereits Pflicht.Neue Ölheizungen vertragen 100% e-fuel oder Bioöl.
    Das wäre dann tatsächlich Energieoffenheit. Und macht Hoffnung, dass man irgendwann die 100% CO2-ready Öl-Heizungen tatsächlich nutzen könnte.

    E-fuel Fabriken wären allemal besser als neue Gaskraftwerke oder AKW zu bauen.

    Es sollen wohl auch unterschiedliche Beträge die Runde machen. Herrn Habecks Kostenrechnung scheint um das 10-fache niedriger zu sein, als die tatsächlichen Kosten, die anfallen würden.(160 Milliarden--oder 1600/ 2500 Milliarden.Kuhle FDP?)
    Wer kann Aufklären?

  9. 100.

    Zu schön um wahr zu sein.
    Die eingesparte Miete, die nutzt der Eigenheibesitzer zur Abzahlung von Kredit für sein Eigenheim!

  10. 99.

    Wir wohnen zur Miete, in ein 1955 erbautes Haus, ohne Wärmedämmung und nur doppel Kastefenster keine (isolier Glas) und wir haben es mollig warm im Winter!
    Das aller beste, wir bekommen jedes Jahr eine Rückzahlung für nicht verbrauchte Energie. Also nicht alles über einen Kamm scheren, denn wir zahlen jetzt eine günstige Miete!
    Was ist nach einem Umbau??

  11. 98.

    Warum haben die Profis von Siemens und Vattenfall nicht vorher Ihre Expertise eingeholt, sondern ohne Sie zu Fragen eine Hochtemperatur-Großwärmepumpe am Potsdamer Platz eingebaut?

  12. 97.

    In der Märchenstunde wird gerne verschwiegen, dass Fernwärme gerade bei den hier thematisiertem Gebäuden sehr wohl auch bei Habeck ein Thema gewesen ist, Im Neuland könnte man sich leicht auch über die älteren GEG-Entwürfe informieren - wenn man will.

  13. 96.

    Die Häuser der Howoge wurden aber mit Styropor gedämmt und somit hat man sich Sondermüll um die Häuser gepackt. Da die Kosten natürlich wesentlich günstiger als mit Glaswolle sind und die Mieten somit nicht so stark steigen. Vernünftige Eigentümer wollen aber kein Sondermüll um ihre Häuser und somit steigen zwingend die Mieten mehr.

    Was gerade die Ampel mit dem Heizgesetz macht, ist eine Abwertung des gesamten deutschen Immobilenbestands. Die nicht renovierten Häuser sind auf einen Schlag ca. 20 % weniger wert. Das Skurille an der Sache ist, anstatt den versprochenen 400.000 Wohnungen werden maximal noch 200.000 gebaut. Private ziehen sich natürlich bei so einer Wohnungspolitik mehr und mehr zurück.

    Somit behalten im Endeffekt die alten Bauten doch noch ihren Wert, weil einfach keine Wohnungen auf dem Markt kommen. Das Angebot für die Käufer ist nicht vorhanden. Der Plan von Rot-Grün geht hier selbstverschuldet mal wieder nach hinten los.

  14. 95.

    Wirres Zeug schreiben Sie. Dabei hat sogar der RBB berichtet, dass Ihre Furcht vor "Dämmung jenseits physikalisch sinnvoller Dicken" nicht zwingend erforderlich ist, sondern man im Gegenteil ggf. darf verzichten kann, um weniger als 35 kWh/(m² a) zu benötigen.
    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/07/sanierung-energie-wohnung-immobilie-berlin-landeseigene-wohnungsunternehmen.html

  15. 94.

    Miete gespart? Können Sie rechnen? Am Ende des Lebens weiß man ob man es richtig gemacht hat.
    Und Kapital ist ein Problem, wenn die Mieter es zurückzahlen müssen. Der Artikel sagt nicht umsonst „kann...“ und „zum Teil“.

    P.S. Sozialistische „Finanzierungsabenteuer“ gehen schief. Immer. Erst erarbeiten, dann ausgeben klappt immer.

  16. 93.

    "Und wir stimmen Ihnen zu….außer Wärmepumpen wurde von Habeck nichts favorisiert. " Soweit es sich um Fernwärme handelt, ist Habecks Wärmepumpe kein Thema aus physikalischen Gründen. Eine Wärmepumpe arbeitet nur ökonomisch sinnvoll im Niedrigtemperaturbereich, während es sich bei Fernwärme um ausgesprochene Hochtemperatur-Technologie handelt. Sonst kommt am Ende der ggf. längeren Fernwärmeleitung nichts mehr für die warme Stube an. Zumal die Heizkörper am Ende der Fernwärmeleitung in der Wohnung auch eine hohe Vorlauftemperatur benötigen. Es sind also völlig gegensätzlich wirkende Technologien, Fernwärme und Wärmepumpe.

  17. 92.

    90. Und das sagt eine Regierung deren Volk so ungefähr 8 Millionen Bürger hat!
    Das sollte uns zu denken geben!

  18. 91.

    Ich fühle mich auf den letzten Plätzen nicht wohl. Sie etwa?

    P.S. Schreiben Sie ruhig die vielen Vorschläge mit. Das kann Kräfte freisetzen statt immer Versenker von Fördermilliarden zu sein.

  19. 90.

    Schwedens Regierung steigt aus dem „Green Deal“ der EU aus, der eine „Dekarbonisierung“ der Mitgliedsstaaten überwiegend durch Solar- und Windenergie anstrebt. Das bedeutet konkret: Schweden verfolgt nicht länger das Ziel einer hundertprozentigen Versorgung mit Solar- und Windenergie. Ministerin sagte, ihr Land brauche „ein stabiles Energiesystem“. Wind- und Solarenergie seien „zu instabil“, um den Energiebedarf des Landes zu decken.

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