Betreiber Tank & Rast - Warum Snacks an der Raststätte so extrem teuer sind

Fr 02.09.22 | 06:33 Uhr
  35
Autobahnraststätte Tank & Rast Brohltal-Ost bei Niederzissen (Quelle: imago images/Otto)
Video: Super.Markt | 22.08.2022 | Bendrik Muhs | Bild: imago images/Otto

Nicht nur das Tanken an Raststätten ist teuer: Getränke und Snacks kosten dort ein Vielfaches von dem, was man im Supermarkt bezahlt. Das Raststättenunternehmen Tank & Rast diktiert die Preise - es betreibt 90 Prozent aller Rasthöfe.

Wer mit dem Auto durch Deutschland reist und für eine Pause die nächste Autobahnraststätte ansteuert, für den kann es teuer werden: Der Kauf von Getränken und Snacks im Shop einer Raststätte kostet nicht selten so viel wie der Wocheneinkauf eines kleinen Haushalts.

Denn: Das Raststättenunternehmen Tank & Rast kann preislich schalten und walten, wie es will - 90 Prozent aller Raststätten entlang der Autobahnen Deutschlands gehören zum Konzern, insgesamt sind es 410.

Fünf Mal teurer als im Supermarkt

An den Rasthöfen zahle man ein Vielfaches dessen, was man im Supermarkt bezahlt, sagt Gregor Kolbe vom Bundesverband der Verbraucherzentralen. Die Kunden und Kundinnen rechneten aber durchaus damit, die Autobahnpreise sind bekannt. Aber von der Autobahn abfahren, in einen nahegelegenen Ort, und dort zum Supermarkt, das sei für viele Reisende aus Zeitgründen keine Lösung.

Doch wie teuer wird es eigentlich? Im Testeinkauf kommt eine Tüte Gummibärchen, eine Tafel Schokolade und ein halber Liter Cola in den Beutel - Kostenpunkt an der A13: saftige 9,22 Euro. Nur zwei Kilometer weiter gibt es bei einem Discounter den gleichen Einkauf für nur 3,72 Euro – und das sogar mit der doppelten Menge Gummibärchen.

Nun gut, großer Gewinn sorgt doch sicher für tolle, saubere und moderne Raststätten und Parkplätze, mögen einige nun denken, aber das ist ein Trugschluss. Für die Pflege der Parkplätze kommen Steuerzahler auf, das kostet mehrere Millionen Euro im Jahr. "Hier ist es so, dass ein Monopol faktisch staatlich noch subventioniert wird", urteilt Victor Perli, Verkehrsexperte der Linken.

Tank & Rast - mit der Lizenz zur Abzocke? "Die Betriebe im Servicenetz von Tank & Rast bieten allen Reisenden einen umfassenden Service, an 365 Tagen im Jahr und in der Regel rund um die Uhr. (…) Ein reiner Preisvergleich von Autobahnraststätten mit Discountmärkten greift daher aus unserer Sicht zu kurz", teilt die Tank & Rast Gruppe GmbH & Co KG auf rbb-Anfrage mit.

Wir finanzieren als Verbraucher ja sowieso schon die Infrastruktur der Rasthöfe. Dass wir dann jetzt doppelt durch die hohen Preise draufzahlen müssen, entbehrt jeder Logik.

Gregor Kolbe, Bundesverband der Verbraucherzentralen

War die Privatisierung ein Fehler?

Um zu sehen, dass es auch anders geht, muss man nur etwas in die Vergangenheit blicken. Wer in den Neunzigern entlang Brandenburger Autobahnen unterwegs war, hatte eine Auswahl an Würstchenbuden - einfach, aber preiswert und lecker. 1998 war Schluss damit – das Bundesverkehrsministerium verbot diese, schon damals zum Leidwesen der Verbraucher.

Quasi gleichzeitig wurde die bis dahin im Staatsbesitz befindliche Tank & Rast verkauft und privatisiert. Für den Bundestagsabgeordneten und Verkehrsexperten Victor Perli war das von Anfang an eine Entscheidung zu Lasten der Verbraucher. "Tank & Rast ist die Geschichte einer Privatisierung, die dazu führt, dass sich heute wenige sehr bereichern an dem Betrieb von Autobahnraststätten, die öffentliche Hand da viel Geld dafür reinsteckt, die Beschäftigten kaum mehr bekommen als den Mindestlohn, und die Kundinnen und Kunden sehr hohe Preise zahlen müssen, wenn sie tanken, wenn sie etwas essen möchten. Und das ist eine ganz schlimme Geschichte von Privatisierungsversagen."

Je weiter weg, je günstiger?

Die Alternative zu den Raststätten direkt an der Autobahn sind die Autohöfe. Auch sie müssen rund um die Uhr geöffnet sein und dürfen höchstens einen Kilometer von der Autobahn entfernt sein, aber großes Sparpotential wartet hier leider nicht. Mit 8,02 Euro liegt der Testeinkauf zwar unterhalb von Tank & Rast, ist aber immer noch mehr als doppelt so teuer wie beim Discounter.

Deutlicher wird der Unterschied beim Tanken: Der Liter Super kostet hier am Autohof aktuell knapp 1,80 Euro, direkt an der Autobahn über 2,00 Euro. Für manche Reisende dann doch ein Grund, um die Autobahn zu verlassen. Diese Preise sind allerdings etwas skurril, bedenkt man den Wettbewerbsnachteil der Autohöfe - denn sie sind nicht nur weiter weg, sie müssen auch ihre Parkplätze selbst in Schuss halten, während bei Tank & Rast zum Teil Steuerzahler dafür aufkommen müssen.

Ein unhaltbarer Zustand, sagt Gregor Kolbe vom Bundesverband der Verbraucherzentralen in Berlin: "Die Instandhaltung der Rasthöfe, also die Zufahrten, Parkplätze für Lkw und Pkw kostet viele, viele Millionen, teilweise 100 Millionen Euro im Jahr. Das, was an Konzessionsabgaben zurückkommt von Tank & Rast an den Staat dafür, dass sie dort ihr Geschäft betreiben dürfen, ist nur ein Bruchteil davon. Also finanzieren wir als Verbraucher ja sowieso schon die Infrastruktur. Dass wir dann jetzt doppelt noch durch die hohen Preisen an den Rasthöfen draufzahlen müssen, entbehrt halt jeder Logik."

Eine Sprecherin des Bundesverkehrsministeriums weist auf Nachfrage darauf hin, dass kein Zusammenhang "zwischen Instandhaltungskosten und Einnahmen durch die Konzessionsabgabe" bestehe. Demnach ist der Bund zuständig für die Instandhaltung der Parkplätze, Fahrtwege und Grünanlagen, die Betreiber der Raststätten kümmern sich um ihre Restaurants, Hotels und Tankstellen.

Die Höhe der Abgabe für diese Nutzung ist in der BAB-Konzessionsabgabenverordnung [gesetze-im-internet.de] geregelt. Danach müssen die Betreiber zum Beispiel rund 23 Cent pro 100 Liter verkauften Benzins abgeben. Bei Diesel sind es rund 18 Cent. Bei allen anderen Geschäften muss laut Verordnung etwa ein Prozent des Umsatzes an den Bund abgeführt werden. Je mehr an den Raststätten verkauft wird, umso besser ist es also für die Staatskasse.

Gut geplant wird Geld gespart

Neben Raststätten und Autohöfen gibt es ja aber auch noch die klassischen Rastplätze - meist ohne Schnickschnack, aber mit etwas Glück und Planung findet man einen mit gemütlichen Bänken und Aussicht ins Grüne. Der Tenor mehrerer Gespräche mit dort Rastenden ist klar: Jeder kann Rast machen, wo er oder sie möchte, aber dass die Preise an Raststätten deftig sind, darüber sind sich alle einig. Der eigene Proviant ist immer noch die günstigste Methode. Belegte Stulle oder Schrippe halten in einer Kühlbox auch eine längere Fahrt durch, Getränke können gleich ein paar mehr mit, schließlich muss man nichts schleppen - außer von Wohnung oder Haus bis zum Auto.

"Politik darf nicht länger blind sein"

Aber auch wenn es diese Möglichkeit gibt, muss man fragen, ob das, was das Unternehmen Tank & Rast als staatlich subventionierter Quasi-Monopolist mit den Verbrauchern macht, nicht vielleicht doch den Regeln des fairen Wettbewerbs widerspricht.

Gregor Kobel sieht Bedarf, die Monopolstellung stärker zu überprüfen: "Autobahnen sind eine öffentliche Infrastruktur, die sind wichtig für viele, und sie gehören in öffentliche Hand. Eine Reprivatisierung, also eine Rückabwicklung der Privatisierung wäre der extremste Schritt. Wichtiger wäre jetzt, dass die Monopolkommission genau draufguckt: Wie ist das Finanzierungsmodell? Wie ist da die Preispolitik an den Rasthöfen? Und gegebenenfalls gegensteuert. Die Rückabwicklung der Privatisierung wäre der letzte Schritt, der dann unumgänglich wäre, wenn alle anderen Maßnahmen nicht mehr greifen, aber die Politik darf nicht länger blind sein in diesem Feld."

Aber bei diversen anderen Krisen haben Raststätten und deren Preisgestaltung aktuell – vielleicht auch verständlicherweise - keine Priorität.

Stellungnahme von Tank & Rast

1. Die Behauptung einer angeblichen Monopolstellung auf den Autobahnen weist Tank & Rast zurück. Im Kerngeschäft, dem Betrieb von Raststatten und Tankstellen auf Bundesautobahnen, steht Tank & Rast im intensiven Wettbewerb mit einer Vielzahl von Systemanbietern neben der Autobahn, u.a. mit Autohöfen, Systemgastronomen, Tankstellen und Gaststätten. Durch digitale Anwendungen haben Verbraucher heute volle Transparenz über Angebote auf und neben der Autobahn und können ihr Verhalten entsprechend an ihren eigenen Wünschen und Präferenzen ausrichten.

2. Ebenfalls weisen wir den Vorwurf eines angeblichen Privatisierungsversagens zurück. Seit der Privatisierung im Jahr 1998 hat Tank & Rast über 1,7 Milliarden Euro in die Modernisierung, den Erhalt und den Ausbau des Servicenetzes investiert. Dabei wurden die meisten Raststätten umgebaut oder neu gebaut. Zudem wurden neue Marken wie Serways oder Sanifair entwickelt und starke Markenpartner (wie z.B. McDonald's) an die Autobahn geholt. Aufgrund dieser Maßnahmen und der Bemühungen der Franchise-Partner haben sich das Angebot und die Servicequalität an den Tank- und Rastanlagen seit der Privatisierung deutlich verbessert. Die Privatisierung der Servicebetriebe ist somit ein Erfolg, da Autobahnreisenden daraus ein klarer Mehrwert entstanden ist.

3. Der Vorwurf, Tank & Rast würde "staatlich subventioniert" ist ebenfalls ungerechtfertigt und faktisch falsch. Tank & Rast erhält von der Bundesregierung keinerlei finanzielle Unterstützungsleistungen für den Betrieb des Servicenetzes auf den Autobahnen. Die Bundesrepublik investiert jedes Jahr im Rahmen des Aus- und Umbaus der Bundesautobahnen auch in bewirtschaftete sowie unbewirtschaftete Rastanlagen. Der Bund investiert dabei allein in die zum Bundeseigentum zählende lnfrastruktur, wie z.B. Lkw- und Pkw-Parkplätze oder Zu- und Abfahrten. Staatliche Unterstützung in den Bau oder den Betrieb von Autobahnraststätten und -tankstellen leistet der Bund nicht. Operative Gewinne von Tank & Rast flossen seit jeher und fließen auch weiterhin zu einem großen Teil zurück in Modernisierung sowie den Erhalt und Ausbau des Servicenetzes. Seit der Privatisierung hat Tank & Rast zu diesen Zwecken aus eigener Kraft mehr als 1,7 Milliarden Euro in das eigene Servicenetz auf der Autobahn investiert. Dadurch haben sich Angebot und Service für die Reisenden erheblich verbessert.

Sendung: Super.Markt, 22.08.2022, 20:15 Uhr

35 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 35.

    Die Leute werden halt immer bequemer. Ich wohne neben einer Tanke. Hier zahlen (meist junge Leute ) das doppelte als nebenan beim Diskaunter. Da kann man halt direkt an die Kasse heranfahren.

  2. 34.

    Also, Mafia ist ein häßliches Wort. Nennen wir es Lobbyismus, Interessenvertretung oder Förderung.
    Hier kann noch ohne Frauenquote, Qualifikation oder Erfahrung gehandelt werden, sofern die richtigen Beziehungen vorhanden sind und entsprechende Spenden fließen!

  3. 33.

    Also wenn ich mich recht erinnere, waren Autobahnrast- und tankstellen noch nie ein Ort der kleinen Preise. Da wurde immer kräftig zugelangt - beim Geld. Autohöfe lagen eigentlich auch schon immer preislich zwischen Autobahn- und Dorfpreisen. Neu ist das Problem nicht wirklich.
    Im nächsten Dorf oder der nächsten Kleinstadt ließ es sich hingegen auch "damals" schon für deutlich weniger Penunse lecker schnabulieren, 'ne Tankstelle war meist auch nicht weit und so manch Urlaubsziel war nebenbei zu finden.

  4. 32.

    Wir gehen da gar nicht rein.
    Mutti überrascht uns auf jeder Fahrt immer wieder mit ihren vorbereiteten Leckereien.

  5. 31.

    Das die Raststätten überteuert sind , das war schon vor der Privatisierung bekannt, und wer diese Preise nicht zahlen wollte , der hat sich entsprechend "eingerichtet.".
    Wer es nicht zahlen will, der läßt es bleiben, und nimmt Essen und Trinken mit.

  6. 30.

    Tank und Rast scheint in Deutschland offenbar systemrelevant, warum auch immer.

    Der Verkehrsminister Krause (ex DDR- der hat damals den Einigungsvertrag gemacht) wollte daran rütteln - plötzlich war er vollkommen unmöglich gemacht und ruiniert.

    Ich würde mich mit denen nicht anlegen - mein Protest beschränkt sich darauf, nach alter Sitte Proviant von zu Hause mitzunehmen.

  7. 29.

    Es gehört seit vielen Jahren bei uns zur Tradition in Gudow eine Pause einzulegen.....Zigarette ,Toilette und mit den erstandenen Coupons von Sanifair am Shop noch eine Flasche Kakao aus dem Shop oder im Restaurant sogar noch ein kleines Frühstück.
    Ich weiß vorher das es teuer ist...aber es gehört zum Urlaub einfach mit dazu.

  8. 28.

    Das Problem ist, dass zu einem funktionierenden Markt auch entsprechend viele Anbieter gehören müssen - und nicht ein großer Monopolist, der hohe Preise durchsetzt. Man hätte die Raststätten auch an mehrere Betreiber bundesweit vergeben können, um dadurch Wettbewerb zu schaffen. Jedoch hat man mit dem Monopol-Anbieter "Tank & Rast" genau das Gegenteil umgesetzt. Da muss man sich über hohe Preise nicht wundern. Der eine Großanbieter kann ja praktisch machen, was er will - mangels direkter Konkurrenz.

  9. 27.

    "Warum Snacks an der Raststätte so extrem teuer sind"
    Ganz einfach deshalb, damit man noch mal darüber nachdenkt, ob der Snack jetzt unbedingt sein muss. Wer dermaßen süchtig nach Gummibärchen oder Schokolade ist, dass er es bis zur nächsten günstigen Einkaufsgelegenheit nicht aushält, der muss eben zahlen, oder nimmt sich pfiffigerweise was von zu Hause mit.

  10. 26.

    Ja diese kleinen privaten Buden haben richtig Spaß gemacht, die hatten mitunter eine schöne Hausmacher-Erbesensuppe oder auch mal Wurstgulasch. Wie kann man so was verbieten, in einem Staat mit sogenannter freier Marktwirtschaf die besser sein sollte als alles in der DDR?

  11. 25.

    Für mich ist das alles Mafia, einschließlich die dahinter stehende Politik. Diese Ansicht vertreten ich schon seit Jahrzehnten. Und es trifft auch für mehrere Wirtschaftsbereiche zu, mithin auch für den Energiesektor und auch für den Kommunikationbereich.

  12. 24.

    Weil ein Monopolist, den es eigentlich nicht geben dürfte, Konkurrenz und Gewinnschmälerung wittert.

  13. 23.

    "Die Betriebe im Servicenetz von Tank & Rast bieten allen Reisenden einen umfassenden Service...." das bietet der Discounter in der Nachbarschaft auch! Warum also sollte man die Raststätten zum Einkaufen nutzen?

  14. 22.

    "Das macht unser kapitalistisches System aus. Der Staat tut hier nichts." Warum auch? Den Markt regeln Angebot und Nachfrage, wenn niemand mehr dort kauft, wird sich etwas ändern. Das ist doch bei den Tankstellen in der Stadt nicht anders, auch hier sind Getränke und Snacks teurer.

  15. 21.

    Von wegen rund um die Uhr geöffnet. Am 31. Juli 2022 wollte ich gegen 22.00 Uhr die Toilette am Rastplatz Buckautal Richtung Berlin aufsuchen. Vergeblich, es brannte Licht, doch die Tür ins Gebäude war verschlossen...

  16. 20.

    Zitat "Ich kann nicht verstehen warum nicht ein privater zb an den Parkplätzen nee Rostbratwurst verkauft darf?" -> Weil er damit dem staatlich gewollten Monopolisten Tank & Rast Konkurrenz macht.

  17. 19.

    Westlicher Berliner Ring, Fahrtrichtung Nord, zwischen den Anschlusstellen Potsdam Nord und Spandau ist noch 'ne private Currybude. Glaube, das ist der Letzte seiner Art. 90'er Style, Dixi-Klo ...

  18. 18.

    Er wollte etwas ganz anderes, nur nicht mitdiskutieren...
    Eine liberalere Wettbewerbssituation würde helfen. Am Beispiel der berühmten Kaffeetasse (Autobahnschild) im thüringischen Magdala, lässt sich sehr gut nachvollziehen, wer hier die Verbieter sind.
    Wenn die staatlichen Einnahmen die Ausgaben überschreiten, dann hat der Staat keine Ahnung von Geschäften oder aber man begünstigt irgendjemand absichtlich, was zu hinterfragen ist. Da können Journalisten mehr helfen als dieser Artikel... Rücktritte sind dann garantiert.

  19. 17.

    Ich nutze die Park- Rastplätze allenfalls für einen Toilettengang und ansonsten nehme ich mir ein entsprechendes Proviantpaket mit Kaffee und Wasser mit. Sorry mir ist auch mein Geld zu schade für das überteuerte Angebot.
    Einen Tag noch an alle

  20. 16.

    Solche Unternehmungen brauchen Jahre. Den Grundstein für die Privatisierung der T&R legte 1994 der Verkehrsminister Matthias Wissmann von der CDU. Lässt sich leicht herausfinden.

Nächster Artikel