Vergütung von Führungskräften - ARD-Spitzen wussten seit Jahren von rbb-Bonussystem

Di 06.09.22 | 16:27 Uhr | Von René Althammer, Jo Goll, Daniel Laufer und Oliver Noffke
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Archivbild: Das ARD Hauptstadtstudio in Berlin am Regierungsviertel. (Quelle: imago images/C. Hardt)
Audio: rbb24 Inforadio | 06.09.2022 | Torsten Mandalka | Bild: imago images/C. Hardt

Der rbb hat die ARD früh über sein Bonussystem für Führungskräfte informiert. Das geht aus einem internen Schreiben hervor. Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow bestreitet, von den Boni gewusst zu haben. Vom rbb-Rechercheteam

Bereits im März 2018 hat die rbb-Spitze die ARD über die Einführung eines Bonussystems für Führungskräfte informiert. Dem rbb-Rechercheteam* liegt ein Schreiben vor, das über "ein neues Vergütungssystem für außertariflich Beschäftigte" informiert. Es ist auf den 15. März 2018 datiert und nennt den 1. April zwei Wochen darauf als Datum der Einführung des neuen Systems.

Die Pressestelle des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) bestätigte am Dienstagmorgen die Existenz eines solchen Schreibens. Auch der Westdeutsche Rundfunk (WDR) räumte ein: "das [...] genannte Schreiben wurde 2018 an alle Intendant:innen sowie an die Gremien verschickt". Der Sender hat aktuell den Vorsitz innerhalb der ARD und spricht im Namen aller Landesrundfunkanstalten.

Der WDR hat im August aufgrund der Schlesinger-Affäre kurzfristig den ARD-Vorsitz übernommen. Tom Buhrow, seit 2013 WDR-Intendant, hat bislang mehrfach öffentlich beteuert, ihm sei das Bonussystem nicht bekannt gewesen. Die Pressestelle seines Senders teilte nun mit, es sei in der Kommunikation mit dem rbb nie von "Boni" die Rede gewesen. Weder das Ausmaß der zusätzlichen Zahlungen sei erwähnt worden, "noch die Tatsache, dass diese Zahlungen nicht transparent gemacht wurden".

Intendanzen und Kontrollgremien wurden informiert

Unterzeichnet haben das Schreiben die mittlerweile fristlos entlassene rbb-Intendantin Patricia Schlesinger sowie Wolf-Dieter Wolf, bis vor Kurzem noch Vorsitzender des Verwaltungsrats.

Explizit als Adressaten genannt werden im Anschreiben der damalige ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm, 2018 Intendant des Bayerischen Rundfunks, Wilhelms Vorgängerin im ARD-Vorsitz Karola Wille (Intendantin des MDR) sowie Lorenz Wolf, damals Vorsitzender des BR-Rundfunkrats.

In dem Schreiben wird die grundsätzliche Ausgestaltung des Bonussystems dargestellt. Künftig sollte demnach die Geschäftsleitung – also die Direktoren sowie die Intendantin – von einem "variablen Vergütungssystem" profitieren. Dieses wird als "Kernbestandteil" bezeichnet.

Grundsätzliche Funktion des rbb-Bonussystems dargestellt

Bereits unter Schlesingers Vorgängerin existierten beim rbb leistungsabhängige Boni. Allerdings konnte davon nur das mittlere Management des Senders profitieren – die Hauptabteilungsleiter. Die potenziellen Prämien waren zudem weitaus niedriger, die Ziele angeblich schwerer zu erreichen. Dieses System werde nun "modernisiert", teilten Schlesinger und Wolf-Dieter Wolf damals mit.

In dem Schreiben schildern sie, dass es für die Geschäftsleitung sowohl einen Malus als auch einen Bonus geben kann, abhängig von der Erfüllung definierter Vorgaben: "Bei Nichterreichen der Ziele verlieren die Geschäftsleitungsmitglieder mehr als 8 % ihres Basisgehalts, bei voller Zielerreichung können sie über 10 % hinzugewinnen."

Arbeitsrechtlich ist es unerheblich, ob zusätzliche Gehaltsanteile als Prämie, Provision, Sonderzahlung, leistungsabhängige Vergütung oder als Bonus bezeichnet werden. All diese Begriffe bezeichnen grundsätzlich dasselbe: Zahlungen, zusätzlich zu einem Grundgehalt und gebunden an vereinbarte Bedingungen.

In dem Schreiben heißt es, mit diesem "im öffentlich-rechtlichen Rundfunk einmaligen" System werde der rbb sich "im außertariflichen Bereich […] den Entlohnungsgrundsätzen der freien Wirtschaft" annähern. Auf diese Weise werde der Sender "die Leistungsbereitschaft und Motivation seiner Führungskräfte" fördern. Basis sei das Konzept einer externen Consultingfirma, so Schlesinger und Wolf an die übrigen ARD-Oberen. Der Text endet mit einem Angebot: "Für detaillierte Auskünfte stehen wir ihnen gern zur Verfügung."

Buhrow vor Ausschuss: von Boni keine Rede

Nach der Abberufung von Schlesinger als Intendantin im August distanzierten sich ihre früheren Amtskolleg:innen in den anderen Landesrundfunkanstalten von der verbliebenen rbb-Geschäftsleitung. "Wir, die Intendantinnen und Intendanten der ARD, haben kein Vertrauen mehr, dass der geschäftsführenden Leitung des Senders die Aufarbeitung der diversen Vorfälle zügig genug gelingt", ließ sich Buhrow in seiner Funktion als ARD-Vorsitzender dazu zitieren.

Mangelnde Aufklärung über das Bonussystem soll bei diesem Schritt eine Rolle gespielt haben, berichtete die Nachrichtenagentur DPA damals. Noch am Freitag wiederholte Buhrow vor dem Medienausschuss des Landtags von Sachsen-Anhalt seine Aussage, von jenem Bonussystem erst im Zuge des Skandals um Schlesinger erfahren zu haben. Neben Buhrow stand am Freitag unter anderem die Intendantin des MDR Karola Wille den Abgeordneten in Magdeburg Rede und Antwort.

Laut der "Mitteldeutschen Zeitung" sagte Buhrow, dass die leistungsabhängige Zahlungen vorher nur während eines Treffens der Personalleitungen von ARD und ZDF zur Sprache gekommen seien. Aufgedeckt hatte dies zuvor das ZDF-Magazin "Frontal".

Archivbild: Tom Buhrow, Vorsitzender der ARD. (Quelle: dpa/K. Gabbert)
Bild: dpa/K. Gabbert

"Landesrundfunkanstalten entscheiden autonom über Gehaltsgefüge"

Am Dienstagmittag teilte die WDR-Pressestelle mit, der rbb habe der ARD "verschiedentlich" von der Einführung variabler Gehaltsbestandteile berichtet. "Das Ausmaß dieser zusätzlichen Zahlungen ist dabei nicht deutlich geworden. Selbst nach Bekanntwerden der Zahlungen wurde bestritten, dass es sich um zusätzliche Boni gehandelt hat."

Weiter heißt es: "Die Einführung variabler Gehaltsbestandteile beim rbb wurde auch deshalb in der ARD nicht weiter vertieft, da alle Landesrundfunkanstalten autonom über ihr Gehaltsgefüge entscheiden."

Der rbb-Verwaltungsrat hat inzwischen beschlossen, das Bonussystem abzuschaffen. Die Mitglieder der Geschäftsleitung sollen künftig keine entsprechenden Zahlungen mehr erhalten, bestehende Verträge sollen nach Möglichkeit angepasst werden.

*Das rbb-Rechercheteam besteht aus René Althammer, Jo Goll, Daniel Laufer und Oliver Noffke. Es recherchiert zu den Vorwürfen gegen die rbb-Spitze, arbeitet selbstständig, unabhängig und ist nicht an Weisungen gebunden.

Sendung: Radioeins, 06.09.2022, 18.10 Uhr

Beitrag von René Althammer, Jo Goll, Daniel Laufer und Oliver Noffke

56 Kommentare

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  1. 56.

    Die Affäre Schlesinger steht weder für sich noch ist sie ein Einzelfall. Die Ausmaße der Kritik, die nur an Frau Schlesinger abgelassen werden, bringen mich sogar dazu, für sie Partei zu ergreifen. Sie soll jetzt als Bauernopfer für die Verfehlungen aller herhalten, das ist mir zu stumpf und finde es sehr frech.

    Da hat sich eine Intendantin (wie die anderen Intendanten auch) vom ÖR bereichert und vom System profitiert. Der erste, der für diese Spielchen gehen müsste, ist meiner Ansicht nach Tom Buhrow. Doch dass sich der Intendant des WDR mit seinen wahnsinnig hohen Bezügen und Extrawürsten erst über den rbb echauffiert und jetzt abstreitet, dass er von den Boni oder Mali nichts wisse, das stößt mir am meisten auf. Es ist höchste Zeit, diese Dinge ans Licht zu bringen, aber mit Tom Buhrow wird's keine wirklichen Verbesserungen in diesem System geben. Als ob er die Hand beißen will, die ihn über die gerechten Verhältnisse hinaus bis zum Platzen füttert! Dazu ist er der falsche Mann.

  2. 55.

    Wo habe ich etwas von Steuern zur Finanzierung des ÖRR geschrieben? Keine Silbe davon. Aber wie bezeichnen Sie den Beitrag, der durch Rundfunkstaatsvertrag gesichert wird? Es ist und bleibt eine Zwangsabgabe oder kann ich beim Beitragsservice kündigen? NEIN. Auch hinkt Ihr Vergleich mit der Springer Presse. Aber egal, Niveau ist nicht käuflich, das sieht jeder an Ihrem anderen Kommentar:"ich kann garnicht soviel fr....". Oder sind Sie eventuell beim RBB angestellt und deshalb so verbiestert?

  3. 54.

    Interessanter Einwand, aber: das TV öffnet sich auf Knopfdruck, eine Zeitung muss man kaufen. Die Verfügbarkeit ist also eine andere. Daher muss auch die Finanzierung anders sein und das TV ist im Vergleich günstiger. Dennoch sind diese Gehälter nicht zum aushalten und sicherlich nicht nötig.

  4. 53.

    Nur Tom Buhrow wusste nach eigener Aussage von nichts.
    Ich schmeiß mich weg vor lachen.
    Egal, geht ja bald in den wohl-verdienten Ruhestand, mit seiner Pension.
    Wie hoch die ist, weiß er dann wohl auch nicht . . .

  5. 52.

    Solidaritätsabgabe, keine Steuer. Nicht vom Staat eingetrieben.
    Wurden die Ossis gemocht, weil es ein Solizuschlag Ost gab? Nö eher nicht. Was soll dann dieser ...Vergleich? Da der ÖRR von Steuern bezahlt wird( falsch) , kann er gar nicht unabhängig sein( auch falsch). Das geht gegen die Mitarbeiter, die täglich gute wertvolle journalistische Arbeit leisten . Naja wer Springer Niveau gewöhnt ist, legt m. E. einen falschen Massstab an.

  6. 51.

    Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich ko.... möchte. Was ist denn Gerechtigkeit?Ein Konstrukt, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass man neidisch ist. Neidisch darauf, dass man keinen Job hat, bei dem man sich dieTaschen füllen kann. So lange es rechtlich möglich ist, werden sich Menschen bereichern.Da hilftauch keine fehlbesetzte Interimsintendantin.Also rechtliche Schlupflöcher schließen und sich von allen trennen, die jemals einen Bonus erhalten haben. Es sind mehr als 5.

  7. 50.

    Tom Buhrow wurde vor Monaten, von mir per E-Mail aufgefordert, betreff seines Gehaltes Stellung zu nehmen. Keine Antwort, wie erwartet. Er ist genau so korrupt und gehört abgesetzt. Er kann nicht sagen, er hat von den Boni-Zahlungen nichts gewusst, obwohl ein internes Schreiben vorhanden ist.

  8. 49.

    "Lesen Sie den Artikel doch mal zwischen den Zeilen ... Über das Ziel kann man nun vortrefflich spekulieren..."
    Darum geht es ja eben - man kann nur spekulieren.
    Vielleicht lautete das Ziel ja auch, jeden Tag statt 24 Stunden Programm 25 oder 30 zu machen; aber wir wir erfahren es eben nicht... :-))

  9. 48.

    "Ich bin überzeugt, dass alle Intendanten den Job auch für die Hälfte machen."
    Stimmt exakt - und wenn nicht, dann sind sie nicht die Richtigen für diese Posten...

  10. 47.

    Lesen Sie den Artikel doch mal zwischen den Zeilen : Arbeitsrechtlich ist es unerheblich, ob zusätzliche Gehaltsanteile als Prämie, Provision, Sonderzahlung, leistungsabhängige Vergütung oder als Bonus bezeichnet werden. All diese Begriffe bezeichnen grundsätzlich dasselbe: Zahlungen, zusätzlich zu einem Grundgehalt und gebunden an vereinbarte Bedingungen. Die Bedingung lautete wohl : Bei voller Zielerreichung über 10 % hinzugewinn. Über das Ziel kann man nun vortrefflich spekulieren, wie z.B. " Sparen " oder vielleicht war es auch nur der Weg dahin ?

  11. 46.

    Trotz 18,36 im Monat zeigen die ÖRR auch Werbung, falls Sie das vergessen haben. Und inwieweit sind die ÖRR unabhängig? Sie sind vollständig von der Politik abhängig, die von jetzt auf gleich die Lichter ausmachen könnte.

  12. 45.

    Buhrow, Wille usw. sind Teil des Systems und damit Teil des Problems. Herr Buhrow ist der Spitzenverdiener der Intendanten/Innen und er wusste natürlich von nichts. Hat er sich mal gefragt, wer für sein Gehalt, für seine Altersvorsorge, seinen Dienstwagen usw. aufkommt?
    Zitat vom WDR:"Die Altersvorsorge für die Mitarbeiter des WDR ist "Arbeitgeberfinanziert"????? Der Arbeitgeber WDR finanziert seine Altersvorsorge wohl eher durch Beiträge der Bevölkerung. An dieser Aussage des WDR erkennt jeder schon die Realitätsverweigerung, allen voran des Intendanten Buhrow.

  13. 44.

    Immer wieder der unrealistische Vergleich der Gehälter zwischen Privat und ÖRR Sendern. Ja bei den Privaten werden höhere Gehälter gezahlt. Nur Sie vergessen dabei das die Privaten ihre Einnahmen selbst erwirtschaften. Hat der private Sender keine Zuschauer mehr gibt es kein Gehalt und der Sender verschwindet. Der ÖRR finanziert sich durch staatlich festgelegte Beiträge, ergo Gehälter sicher ob Zuschauer oder nicht. Programm geht am Zuschauer vorbei, ohne Risiko, aber mit Bonuszahlungen. Auch stelle ich damit die staatsferne und neutrale Berichterstattung des ÖRR in Frage.

  14. 43.

    Nie werde ich das Bild vergessen. Tom Buhrow war frisch Intendant beim WDR geworden. In den Nachrichten wurde er zu seinem neuen Gehalt angesprochen. Das war ihm so was von peinlich. Seine Mimik zeigte, dass er es noch nicht gewohnt war, damit umzugehen. Ich weiß nicht mehr, was er darauf antwortete – wahrscheinlich das, was stets gesagt wird: Dass er dafür nicht könne, das Gehalt wird von anderen festgelegt. Inzwischen ist viel Zeit vergangen, Tom Buhro erhält nicht weniger. Und er hat dazu gelernt. Heute weiß er besser, was er sagen muss: Dass er sich dazu nicht weiter äußere, weil es sich hier um eine Neiddebatte handelt. Ich finde es unerträglich, dass hochdotierte Entscheidungsträger nicht in der Lage sind, eine Analyse durchzuführen. Denn es geht nicht um Neid, sondern um Gerechtigkeit. Es ist einfach nicht gerecht, dass ein Intendant mehr verdient als der Bundeskanzler. Ich bin überzeugt, dass alle Intendanten den Job auch für die Hälfte machen.

  15. 42.

    "Die GEZ ist die gemeinsame Gebühreneinzugszentrale des ÖRR (ARD und ZDF)."
    Sie war.
    Aber das lernen die ewig gestrigen auch noch.

  16. 41.

    >"Eine Stellungnahme der GEZ wäre tatsächlich nicht ganz uninteressant."
    Die GEZ ist die gemeinsame Gebühreneinzugszentrale des ÖRR (ARD und ZDF). Die GEZ hat keinen Einfluss auf die Ausgabe der Gelder.

  17. 40.

    Dieser Beitrag offenbart Unkenntnis über die Aufgabe des Beitragsservices, der die 44 Millionen Konten verwaltet. Die Rundfunkanstalten verwalten ihre Einnahmen selbst.

  18. 39.

    >"...in gleicher Weise kritisch über deren Führungsetage ausließen."
    [Denkmal nach] vom 06.09.2022 um 21:33 und viele vergessen, dass bei privaten Medienkonzernen, zu denen BILD, die SAT 1, N-TV und RTL, Welt TV Schiene gehören, ganz andere Gehälter der Konzernspitzen und Entnahmen aufgerufen werden. Und zwar im Millionenbereich! Dafür sind diese privaten Sender von ihren Aktionären und der Werbewirtschaft abhängig. Dass dies nicht überhand nimmt, dafür sorgt in Deutschland der gemeinsame Presserat. Das ist zwar keine Garantie für unabhängigen Journalismus, aber schon mal OK. Als Informationsquelle ÖRR und private bildet schon ein gutes Allgemeinbild ab. Die BILD wurde übrigens schon mehrfach durch den Presserat gerügt. Da weiß man, was man hat! Dr ÖRR wurde ins Leben gerufen, um den Artikel 5 Grundgesetz, speziell "Eine Zensur findet nicht statt." zu gewährleisten. Denn wirtschaftliche Interessen sind auch Zensur! Siehe USA: Wer sich den Medien kaufen kann, hat die Macht der Menung!

  19. 38.

    Wie absurd ist das denn! Abschaffung Beitragsservice und vorher Reformen. Wie soll denn eine Finanzierung organisiert werden?

  20. 37.

    Bei Zeitungen zum Beispiel ist das kein Problem - da gibt es auch keine öffentlich-rechtlichen Zeitungen. FAZ und Süddeutsche sind private Medien - und ja wohl keine schlechten...

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