Brand auf Potsdamer Brauhausberg - "Es kann sein, dass das Gebäude in sich zusammenfällt"

Mo 07.08.23 | 17:15 Uhr | Von Kira Pieper
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Verkohlte Holzbalken sind am Seitenflügel zu sehen. Im ehemaligen Landtagsgebäude am Brauhausberg in Potsdam brannte am 06.08.2023 der Dachstuhl. (Quelle: dpa-Bildfunk/Georg Moritz)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 07.08.2023 | Diana Azzam | Bild: dpa-Bildfunk/Georg Moritz

Das Feuer auf dem Brauhausberg in Potsdam hat dem früheren Landtagsgebäude massiv zugesetzt. Die Feuerwehr hält es für möglich, dass es vollständig einstürzt. Besonders fatal, denn es ist denkmalgeschützt und hat eine lange Geschichte. Von Kira Pieper

Das rbb Fernsehen sendet am Dienstag, 8. August, um 22 Uhr "Geheimnisvolle Orte - Der Brauhausberg in Potsdam"

  • Feuer hat alten Plenarsaal völlig zerstört, Statik der verbliebenen Geschosse muss geprüft werden.
  • Brandursache weiter unklar, die Ermittler können wegen Einsturzgefahr noch nicht ins Gebäude.
  • Der Bau wurde einst 1902 fertiggestellt, im Laufe der Zeit unterschiedlich genutzt und stand zum Schluss leer.
  • Der Eigentümer wollte bis 2026 auf dem Gelände ein Wohn- und Gewerbequartier errichten. Zu dem Brand will er sich vorerst nicht äußern.

Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr Potsdam am Samstagnachmittag auf dem Brauhausberg eintreffen, quillt bereits dichter Rauch aus dem Dach des historischen Gebäudes. Zunächst hätten die Feuerwehrleute noch versucht, die Flammen direkt unter dem Dach zu bekämpfen, sagt Andreas Tausche, Einsatzleiter der Feuerwehr Potsdam, am Montag auf rbb-Nachfrage.

Vergeblich. Die Feuerwehrleute hätten sich zurückziehen müssen, denn innerhalb von zehn Minuten sei der Dachstuhl in Vollbrand gewesen und dann eingestürzt. "Wir haben dann mit Hilfe einer Drohne gelöscht. Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnten wir die Hotspots sehen", so Tausche.

Ermittlungen wegen Verdachts auf Brandstiftung

Auch wenn noch keine Schadenssumme bekannt ist, das Ausmaß der Zerstörung ist nach Beschreibung des Einsatzleiters verheerend. Die beiden oberen Geschosse seien zerstört, sagt Tausche. "Der alte Plenarsaal ist faktisch nicht mehr da." Der Komplex könnte sogar noch weiter einstürzen, so der Brandexperte. "Die Giebelwände stehen frei und es ist Wind angesagt. Es kann sein, dass das Gebäude in sich zusammenfällt."

Nun müsse die Statik der Gebäudereste geprüft werden. Die Straße Am Havelblick sei aus Sicherheitsgründen gesperrt. Die Feuerwehr rät "dringend davon ab, das Gelände zu betreten".

Auch die Ursache für den Brand ist immer noch unklar. Denn die Begehung der Brandstelle sei wegen der Einsturzgefahr noch nicht möglich, sagte die Polizeidirektion West am Montag auf rbb-Nachfrage. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung.

Verkohlte Holzbalken sind am Seitenflügel zu sehen. Im ehemaligen Landtagsgebäude am Brauhausberg in Potsdam brannte am 06.08.2023 der Dachstuhl. (Quelle: dpa-Bildfunk/Georg Moritz)

Eigentümer will sich nicht äußern

Es ist schon das zweite Feuer auf dem Gelände innerhalb weniger Tage. Bereits Ende Juli hatte es im Nebengebäude des früheren Landtags in drei Räumen kleinere Feuer gegeben. Auch hier wird wegen des Verdachts der Brandstiftung ermittelt.

Der Eigentümer des Gebäudes – das Berliner Immobilienunternehmen Sanus AG – wollte sich zunächst nicht zu dem Vorfall äußern. "Zum jetzigen Zeitpunkt wollen wir uns erstmal mit den aktuellen Umständen vertraut machen", teilte Vorstandmitglied Jan Holstein schriftlich auf rbb-Nachfrage mit. Eigentlich möchte das Unternehmen auf dem Gelände ein Wohn- und Gewerbequartier errichten. 2026 sollte alles fertig sein.

Als "Reichskriegsschule" gebaut

Der Gebäudekomplex auf dem Brauhausberg hat eine lange Geschichte. Ende des 19. Jahrhunderts wählte Kaiser Wilhelm den Ort als Standort für seine neue "Reichskriegsschule" aus. Bauherr war der Kölner Architekt Franz Schwechten, der bereits die Gedächtniskirche in Berlin gebaut hatte. 1902, nach nur drei Jahren Bauzeit, wurde die "Reichskriegsschule" fertig und konnte der preußischen Armee übergeben werden.

Nach dem Ersten Weltkrieg durfte es im Deutschen Reich keine Kriegsschulen mehr geben. Das Gebäude wurde zum Reichsarchiv umfunktioniert. Schnell platzte es aus allen Nähten, ein Anbau musste her. Während der Umbauten wurde der als maßlos angesehene Turm von 64 auf 50 Meter gekürzt. Im Zweiten Weltkrieg konnten die Alliierten den Turm allerdings offenbar trotzdem noch ganz gut erkennen. Die Folge: Die Gebäude auf dem Brauhausberg wurden stark beschädigt.

Stolpe nannte Landtag "Bruchbude"

Das SED-Regime machte sich das Grundstück 1949 zu eigen, ließ die Trümmer wegräumen und baute das Gebäude provisorisch wieder auf. Bis zur Wende wurde hier die Parteizentrale untergebracht. Schon zu DDR-Zeiten war eine Grundsanierung des Gebäudes vorgesehen, die dann aber nicht mehr umgesetzt wurde.

Als nach der Wiedervereinigung 1991 der Brandenburger Landtag in die Gemäuer zog, sollte es eigentlich nur eine Übergangslösung sein. Diese sollte allerdings 23 Jahre andauern und zum Zankapfel werden. Der einstige Brandenburger Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) bezeichnete das alte Gebäude 2001 gar als "Bruchbude".

Wohl nicht ohne Grund: Im Keller tummelten sich die Ratten, die Zugänge zum Plenarsaal waren so schmal und baufällig, dass sich Politiker und Politikerinnen ständig verletzten, der Innenhof musste bei Sturm wegen herabfallender Ziegel gesperrt werden. Für Wärme sorgte noch die alte Niederdruckdampfheizung von 1902. Instandgesetzt wurde nur noch notdürftig, aber trotzdem teuer. Als im Dezember 2013 der Landtag endlich in den Neubau am Alten Markt zog, soll dem Vernehmen nach niemand so richtig traurig gewesen sein.

Russische Fahne im Sommer 2022

Seitdem stand das mittlerweile denkmalgeschützte Gebäude leer. Von 2015 bis 2018 waren dort Geflüchtete untergebracht. Dann macht das Gelände öfter wegen Vandalismus Schlagzeilen. Als im Sommer 2022 plötzlich eine russische Fahne auf dem Gebäude weht, fühlt sich zunächst niemand für das Entfernen verantwortlich.

Doch auch wenn das Gebäude in den vergangenen Jahren scheinbar mehr und mehr in Vergessenheit geriet oder Negativschlagzeilen machte, sagt Einsatzleiter Andreas Tausche, dass man dennoch eine große Anteilnahme in der Bevölkerung merke seit dem Brand. Die Rauchsäule sei nicht nur weit über der Stadt zu sehen gewesen. Das Bild sei auch mehrfach in den sozialen Netzwerken geteilt worden, so der Einsatzleiter.

Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 07.08.2023, 19:30 Uhr

Beitrag von Kira Pieper

28 Kommentare

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  1. 28.

    "Der Denkmalschutz bezog sich auf das intakte Gebäude.
    Nicht auf die Ruine. "
    Deswegen wird ja die "heiße" Sanierung von Bauherren gerne bei denkmalgeschützten Gebäuden angewandt. Spart ne Menge Kosten und Aufwand...

  2. 27.

    Das ganze Areal wird er nicht zusammenschieben können. Vom Brand ist nur einer von drei Gebäudeflügeln betroffen. Die anderen beiden, die sich im rechten Winkel anschließen, sind noch intakt. Dazu gehört auch der monumentale Turm. Das alles wird sicherlich weiter unter Denkmalschutz stehen bleiben. Außer, wenn auch diese Gebäude von Vandalen zerstört und angezündet werden.

    Wenn da ein Brandstifter erwischt wird, kann er sich auf ein Leben auf Hartz 4-Niveau freuen. Die Millionenschäden kann kein Normalmensch abbezahlen. Der bekommt dann einen Schuldentitel für die nächsten 30 Jahre plus Strafverfahren. Es geht hier um schwere Straftaten. Egal, was da für Baumaßnahmen geplant waren. An dem Vorgang besteht auch ein öffentliches Interesse, wegen der Denkmaleigenschaft.

  3. 26.

    Möglicherweise kommt dem Eigentümer es recht, wenn das ganze Areal nur noch zusammen geschoben werden muss.

  4. 25.

    Sie legen mir Gedanken ins 'Sagen', die ich nicht geäußert habe. Denn ich vermute mal, dass so ein Standort - in dieser Lage - niemals ein Ort sozialen Wohnungsbaus wird. Mieter der betr. Wohnungsbauart haben anderswo zu wohnen, in der Prärie, am Stadtrand oder in speziell entwickelten Vierteln. Zumindest kann man das etwa so umschreiben u. z. T./bzw. ganz in der Realität besichtigen.
    Ich tippe, am dortigen Standort eher auf Wohnungsbau, der das gehobene Wohnsegment repräsentiert, weil wir in diesem einen absoluten Mangel haben: Jedenfalls zumindest bereits ein solches Angebot, dass so "eine Suite" mit Discounterhockern und Futonbett sofort für beachtliche Mieten bezogen werden kann. Sorry, die meisten haben schon sparsame Möbel bzw. nur das Nötigste, weil es für wirkliche Bedarfe kaum noch reicht. Ich hoffe, Sie sind zufrieden mit mir. Trotzdem sollten die wenigen Stellen Ausguck öffentl. betretbar bleiben!

  5. 24.

    " ... die Kosten für den Erhalt einem privaten Eigentümer aufzubürden ..."

    Selbstverständlich war es schon immer so, dass ein Eigentümer für den Erhalt des eigenen Gebäudes die Kosten trägt. Über das Weitergehendere hinausgehend, was in Richtung spezifisches Denkmal geht, ließen sich verschiedene Modelle denken, die derzeit allerdings leider noch in den Kinderschuhen stecken - von einem reduzierten Mehrwertsteuersatz für spezfische Baumaterialien angefangen über weitere Steuervergünstigungen bis hin zu Sonstwas.

    Leider herrscht allumfassend ein Klima des Misstrauens - ein Misstrauen auch seitens der Ämter, dass so manche "Grauzone" von privaten Eigentümern zu deren Gunsten ausgelegt wird, was leider immer wieder auch seine Bestätigung findet.

    In einem Klima, in dem das gebaut wird, was aufgezeichnet ist und sich Derjenige, der so handelt, nicht Dummheit vorwerfen lassen muss, ging das m. E. schon. (Ich denke da nur an die Jauch-Rede.)

  6. 23.

    Wo sind denn die Mäzen der Stadt? Ein nicht mehr vorhandener Turm wird wieder aufgebaut. Ein Betonklotz zum Museum. Für das architektonisch doch hübsche Gebäude scheint sich niemand zu erwärmen.
    Denkmalschutz: damit kann man es auch übertreiben. Letztlich ist das nur ein Mittel der Verwaltung, die Kosten für den Erhalt einem privaten Eigentümer aufzubürden, weil selber die Mittel die fehlen. Irgendwann ist da aber auch mal eine Grenze überschritten.

  7. 22.

    Schon mal da gewesen? Da siehste nüscht vom sogenannten schönen Potsdam außer man kiekt aus dem Turm. Und es ist m.M.n.kein Ort für umfassenden sozialen Wohnungsbau. Abzuwarten gilt wirklich das Gutachten zum Gebäudezustand. Wenn da „Abriss“rauskommt, wird es wohl „laut“ in P ………

  8. 21.

    Das ist auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft: Sobald etwas unbewacht und verlassen da steht, wird es von fremden Leuten in Beschlag genommen, geplündert, demoliert und machmal sogar noch abgefackelt. Das ist kein "dummer Jungenstreich", sondern schwere Kriminalität, die für große Schäden sorgt. Die Typen, die sowas machen, laufen täglich frei unter uns herum, weil man sie nicht zu fassen bekommen hat.

    Womöglich läuft da jetzt ein wahninniger Brandstifter frei in Potsdam herum, während sich hier viele noch über den Eigentümer den Mund zerreden. Ernst wird es immer erst dann, wenn es einen plötzlich selber mal trifft und der eigene Besitz in Rauch aufgeht. Das ist dann eine andere Nummer.

  9. 20.

    Ist jetzt zu spät. Wurde sich selbst überlassen und den "einschlägigen Nutzern. Es gibt auch in Berlin solche Bauten, die irgendwelchen Immo Haien gehören, leer stehen und auf ihr warmes Ende warten.

  10. 19.

    Verfallen lassen ist laut Denkmalschutzgesetz eigentlich nicht erlaubt. Es besteht eine Verpflichtung zum Erhalt. Der Zustand darf sich zumindest nicht dramatisch verschlechtern, sonst kann die Denkmalschutzbehörde mit Anordnungen und Fristsetzungen reagieren.

    Aber wie bei so vielen deutschen Gesetzen, ist das nur ein zahnloser Papiertiger. Es fehlt den Behörden an Personal, um diese Regeln auch durchzusetzen. Da läuft niemand vom Denkmalschutzamt regelmäßig die tausenden Denkmäler im ganzen Land ab und kontrolliert den Erhalt. Sporadisch wird sich um Einzelfälle gekümmert, aber nie um das Große und Ganze. Dazu fehlen einfach die Leute. Wenn die Bude dann komplett hinüber ist, kann ein Abrissantrag gestellt werden. Für die Genehmigung reicht es dann aus, dass der Erhalt wirtschaftlich nicht mehr darstellbar ist.

  11. 18.

    Der (ehemalige)Landtag fällt zusammen..... Welch Ironie der Geschichte. Satire aus.

  12. 17.

    Ja, dass ist schon seltsam: Wenn etwas unter Denkmalschutz gestellt wird, muss jede Baumaßnahme oder Änderung genehmigt, außer einer: Leerstand und Verfall. Niemand setzt durch, dass solche wichtigen Gebäude gesichert oder bewacht werden.

  13. 16.

    Super Idee, faktisch die Einladung für jeden kriminellen Investor sich des lästigen Denkmalschutzes zu entledigen und seine tatsächlichen Pläne umzusetzen.

  14. 15.

    Der Regenwald auf dem Grundstück ist doch schon am Wachsen. Siehe wilde Bäume und Büsche direkt an der Hauswand auf den Fotos. Da wurde wohl schon längere Zeit keine Grünpflege mehr gemacht.

  15. 14.

    Abreißen und aufforsten. Für den Klimaschutz. Es wird so viel Regenwald abgeholzt, da müssen wir dringend gegensteuern und mal wirklich was tun. Bäume anstatt Luxuswohnungen. Die kommen allen zugute und nicht nur den Investoren.

  16. 13.

    Das ist doch nur noch eine Ruine.
    Warum sollte man die nicht abreißen?
    Der Denkmalschutz bezog sich auf das intakte Gebäude.
    Nicht auf die Ruine.

  17. 12.

    Vielleicht entscheiden Sie sich, für was Sie argumentieren: Dass Dasjenige, was von vornherein garnicht 100 %ig historisch sein soll, nicht historisch genug sei, dies hat jedenfalls keine Substanz. ;-

    Nicht die Fassade bröckelt, sondern der offenbar zu schnell aufgesetzte Putz.

  18. 11.

    >"Der Brandenburger Landtag mag anscheinend marode Gebäude, der neue Landtag (Stadtschloss) bröckelt auch schon!"
    Das hat miteinander nichts zu tun. Der Brauhausberg wurde verkauft an einen privaten Investor. Damit ist der Vorbesitzer raus aus der Verantwortung. Was dort auf dem Berg gebaut werden kann, ist Sache der Stadt Potsdam als oberster Hüter des Bebauungsplans der Stadt. Was mit dem jetzigen Gebäude dort aktuell passiert, ist Sache des jetzigen Besitzers. Sie wollen ja auch nicht haften für Sachen, die Sie gebraucht an jemanden verkaufen.
    Dass das jetzige neue Regierungsgebäude an einigen Ecken jetzt schon bröckelt, ist dann wieder Sache des jetzigen Besitzers, der landeseigenen Immobilienverwaltung. U.a. auch die Klärung, warum Gebäude heutzutage keine 50 Jahre mehr halten ;-))

  19. 10.

    Vandalismus und Brandstiftungen in unbewachten, leerstehenden Gebäuden gibt es immer wieder - ohne dass der Eigentümer das selber macht. Bei Youtube können Sie sich zahlreiche Videos von sogenannten "Urbexern" und Lost Place-Abenteurern anschauen, die illegal in leerstehende Häuser eindringen und das Innenleben filmen. Nicht selten ist dort dann alles schon von Kriminellen geplündert und zerstört worden.

    Manche Jugendliche und andere Personenkreise benutzen solche Häuser auch als illegalen Abenteuerspielplatz oder um dort ungestört irgendetwas zu rauchen. Dabei kann es dann auch zu Kokeleien kommen. Aus Versehen, fahrlässig oder auch mit voller Absicht. So ein riesiger Gebäudekomplex ist nur ganz schwer gegen sowas zu sichern. Irgendwo wird immer ein Einstieg gefunden, selbst wenn es nur eine Kellerluke ist.

  20. 9.

    Der Brandenburger Landtag mag anscheinend marode Gebäude, der neue Landtag (Stadtschloss) bröckelt auch schon! Dafür ist er aber stark historisch, man beachte die historische Einfahrt zur Tiefgarage und die Ueberwachungskameras!

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