Offener Brief an Senatorin Gote - Berliner Kinderärzte sehen sich mit "den Kräften am Ende"

Mo 10.10.22 | 14:31 Uhr
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Symbolbild: Ein Arzt untersucht in seiner Sprechstunde einen Jungen. (Quelle: imago images/Fischer)
Audio: rbb 88.8 | 10.10.2022 | Michel Anke | Bild: imago images/Fischer

Berliner Kinderärzte haben in einem offenen Brief an Wissenschaftssenatorin Gote mehr Unterstützung gefordert: Man sei mit "den Kräften am Ende". Zudem machten die Ärzte dem Bundesgesundheitsminister harsche Vorwürfe.

Die Berliner Kinder- und Jugendärzte haben in einem offenen Brief an Wissenschaftssenatorin Ulrike Gote (Grüne) fehlende Wertschätzung und mangelnde Unterstützung beklagt. "Die niedergelassen tätigen Kolleginnen und Kollegen sind mit ihren Kräften am Ende", heißt es in dem auf Donnerstag datierten Schreiben, das am Montag veröffentlicht wurde.

Sie warfen zudem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor, er habe sich in seinen eigenen Thesen verbohrt und sei unfähig, "die reale Versorgung von Kindern und Jugendlichen zu reflektieren".

Der Berliner Landesvorsitzende des Berufsverbandes, Reinhard Bartezky, und seine beiden Stellvertreter forderten Gote in dem Brief auf, dem Fachkräftemangel in den Arztpraxen entgegenzuwirken.

Verband warnt vor Verschärfung der Situation

Zudem kritisiert der Verband eine nicht funktionierende digitale Vernetzung. Es werde mit der Telematik-Infrastruktur eine "missratene Technologie" genutzt, die extrem teuer sei und den Ablauf der Praxen "auf das Extremste" belaste.

Der Verband warnte vor einem verschärften Versorgungs- und Kinderarztmangel in der Hauptstadt. Junge Eltern hätten bereits jetzt Probleme, Ärzte und Ärztinnen für ihre Neugeborenen zu finden.

Viele Kinderarztpraxen waren Freitag geschlossen

Die geplante Rückabwicklung der Neupatientenregelung werde diesen Zustand verschlimmern. Der Wegfall der Extra-Honorierung für Neupatienten in Praxen ist ein Bestandteil eines geplanten Finanzpakets, um die Krankenkassen zu entlasten. "Stoppen Sie Bundesminister Karl Lauterbach!", schreibt der Verband in dem Brief.

Bereits am Freitag hatten zahlreiche Kinderarztpraxen in Berlin aus Protest für einen Tag geschlossen.

Sendung: rbb24, 10.10.2022, 16 Uhr

33 Kommentare

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  1. 33.

    Wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr und irgendwann geht gar nichts mehr... ...Und zwar zu dem Zeitpunkt, wo ich Brustschmerzen auf der linken Seite und Schmerzen am linken Arm habe sowie eine Übelkeit bei mir ist. Wenn ich dann nicht den Notdienst in Anspruch nehme, dann kann ich mit ganz viel Pech auf dem Bestatter warten... Für wirklich akute Fälle sollte man zum Arzt oder wegen einer Krankschreibung, die ich für den Arbeitgeber benötige.

  2. 32.

    Na dann fix mal über die eine, oder andere Grenze! Polen, Tschechien, Österreich, Dänemark etc.etc. Warum es gerade in D. einen derartigen Mangel gibt ist mir schleierhaft!

  3. 30.

    Also ich bekenne mich schuldig. Habe am Samstag den ärztlichen Notdienst in Anspruch genommen. Diagnose: Akute Nierenbeckeninfektion (habe ich mir aber vermutlich selbst zuzuschreiben).Ich bin zwar selbst hingefahren aber ich musste nur 3 Stunden warten, dass ist für einen Kassenpatienten sicher nicht Strafe genug. Ich entschuldige mich daher bei allen genervten und unterbezahlten Pflegekräften und spende demnächst für Ärzte in Not und ich tue es nie wieder, versprochen!

  4. 29.

    Ein Attest verlange ich persönlich nur von SchülerInnen, bei denen es um Kindeswohlgefährdung geht oder welche mit unnatürlich hohen Fehlzeiten ( über 6 Wochen im Schuljahr) glänzen. Eine Attestpflicht hilft da enorm.

  5. 28.

    Was wäre mit einem Recht auf Homeofficevin Kombination mit Gleitzeit in Berufen, in denen es geht? Dann können diese Arbeitnehmer Termine während der Arbeitszeit nehmen und nehmen anderen Arbeitgeber bedienen es der Job nicht zulässt keine Termine an den Nachmittagen.

    Dank Corona ist das bei meinem Arbeitgeber jetzt möglich und ich lege fast alles im den Vormittag und häng es ans Ende an die Arbeitszeit.

  6. 27.

    Vielleicht wäre es hier auch hilfreich, wenn man bei kleineren Sachen wie Erkältungen eine Krankschreibung per Telemedizin bekommen könnte.

    Wenn ich bis 3 Tage krank bin, brauch ich keine Krankschreibung. Aber das ist leider nicht bei jedem Arbeitgeber so.

  7. 26.

    Und was sollen Patienten machen, die das Geld nicht vorschießen können und auf die Erstattung warten können. Vorallem chronisch Kranke.

    Außerdem kann man bei vielen Krankenkassen mittlerweile einsehen was man die Kasse gekostet hat. Ich glaub, das ist mittlerweile sogar vorgesehen.

    Ich kann es in der Barmer App sehen. Es ist nach Medis, Arztkosten, KKH und Heilmittel aufgeschlüsselt mit Angabe der Beträge für jedes Jahr.

  8. 25.

    Es gibt den medizinischen Notdienst. Der ist unter der Nummer 116 117 zu erreichen.

    Hab ich auch schon mehrfach genutzt. Die sagen einem dann, ob es reicht am nächsten Tag zum Arzt zu gehen, schicken einen Arzt vorbei oder sagen ab ins Krankenhaus.

    Es gibt aber auch viele, die mit ihren Beschwerden lange nicht zum Arzt gehen um dann in die Notaufnahme zu gehen. Das sind Patienten, die Kapazitäten nehmen.

  9. 24.

    Was würde denn ihr Arbeitgeber sagen wen sie nicht zur Arbeit kommen können weil sie einen Arzttermin haben. Oder ihre Kinder die sie nicht zur Kita bringen können weil sie zum Arzt müssen?

    Ich hatte ein ähnliches Problem mit Handwerkern die auch nicht konnten wenn ich Zeit habe - also vor oder nach der Arbeit.



  10. 23.

    Gibt es eigentlich einen Bereich im Sozial und Gesundheitswesen wo die Mitarbeiter*innen nicht an ihren Grenzen angelangt sind?

    Heute wollen ja alle nur noch BWL studieren oder Design. Sozial/Gesundheitsberufe sind leider nicht "in".

  11. 22.

    Ich würde mir auch einige Arzttermine sparen, wenn ich nicht den Krankenschein bräuchte, den mein Arbeitgeber möchte. Ich habe zwei Kinder. Eins in der Grundschule, eins in der Kita. Sobald eines einen Schnupfen oder Husten hat, heißt es (besonders von der Kita) zu Hause bleiben. Könnte ja Corona sein. Also bitte nicht von unnötigen Arztbesuchen reden. Und viele Ärzte sind auch voll, wegen der ganzen Vorsorgeuntersuchungen (gerade bei Zahnärzten).

  12. 21.

    Ich bin der Meinung, dass wir sehr umsichtig mit Arztbesuchen sind. Aber grade beim Kind bleibt einem als AN leider nur wenig Spielraum, die Praxis nicht zu belästigen. Man braucht schließlich den Krankenschein, um der Arbeit Fernbleiben zu können. Für einen Tag bekommen wir den zum Glück ohne Vorstellung beim KiA. Aber alles darüber hinaus, muss die KiA sich angesehen haben. Auch wenn wir wissen, was ist.

  13. 20.

    Ihrem Beitrag nach zu urteilen kennen Sie sich offensichtlich aus. Diese Probleme betreffen aber sehr viele Ärzte und das Schlimme, dieses Probleme sind in der Politik u. den KV’s bekannt. Getan wird leider nicht bzw. zu wenig. Suchen sie mal einen neuen Zahnarzt oder Dermatologen, keine Chance. Die Politik schaut tatenlos zu, die Menschen sind unzufrieden und nun wundern sich viele wieso sich die Menschen rechten Parteien zuwenden. Die können auch nichts ändern, tun aber als ob sie zuhören.

  14. 19.

    Viel wäre auch geholfen, wenn Angestellte und Schüler:innen nicht bei jeder harmlosen Erkrankung für eine AU oder ein Attest bei uns vorstellig werden müssten. Auch wäre eine gesundheitliche Basisaufklarung der Bevölkerung über besagte Hausmittel und ab wann überhaupt eine Antibiose laut Leitlinie indiziert ist sicherlich hilfreich.

  15. 18.

    Wurde heute unfreiwillig Zeuge in einer orthopädischen Praxis, wo der Patient um einen Termin nachsuchte. Heute hinsetzen und länger zu warten, verneinte er, Zwei weitere Vorschläge in dieser Woche um 8.30 lehnte er wegen Zeitmangel ab. Für die nächste Woche schlug die Mitarbeiterin drei Termine vor, die ebenfalls nicht passten. Der Patient betonte, dass Montag und Mittwoch die einzigen Tage seien, die in Frage kämen. Er erhielt daraufhin einen Termin für den 24.10. und echauffierte sich anschließend wegen der Unfähigkeit der Mitarbeiter ihm kurzfristig einen Termin anzubieten. In der Gastronomie würde man solch einen Gast bitten zu gehen, kann man beim Arzt wohl nicht machen, aber alle im Wartezimmer hätten das richtig gefunden. Ich war erstaunt über die Geduld der Mitarbeiter gegenüber diesem Herrn mit dem heliozentrischen Weltbild

  16. 17.

    Diese Mittel braucht es aber in den meisten Fällen gar nicht, da es maximal eine besänftigung herbeiführt, aber eben keine Heilung.
    Ganz ehrlich, wenn das Fieber z.b nicht in wirklich kritische Bereiche geht, einfach normal mit viel Ruhe(n) und viel trinken auskurieren, das ist das Beste für den Körper und das Immunsystem !

  17. 16.

    Teil 3:
    Kinderärzte Berlins hatten im ersten Quartal 2022 eine Auszahlungsquote von 82 Prozent.
    Das heißt von 100 Euro abgerechneter Leistung werden nur 82 Euro bezahlt.
    Und je mehr Leistung alle Kinderärzte erbringen desto geringer wird der Anteil bezahlter Arbeit.
    Ich hatte im dritten Quartal 2022 am 7. September mein Budget erreicht und war leider zu dumm und habe noch bis 30.9 die Praxis offen gehabt.
    Im vierten Quartal fallen die Schotten eher.

  18. 15.

    Teil 2:
    2 der 106 Kinder benötigten kein Antibiotikum,
    50-60 hatten harmlose Virusinfekte , die früher jede Oma behandelt hätte.
    Und gerade hat eine MVZ Kinderarztpraxis, die Vivantes in der Fröbelstrasse betreibt, for drei Monate geschlossen und soll dann im Klinikum F-Hain wieder eröffnet werden.

  19. 14.

    Das ist eine gute Idee. Oder aber für jeden Kontakt mit dem Arzt eine Gebühr von mindestens 30 Eur.

    Unsere Bevölkerung wird immer älter und dabei nehmen die Krankheiten massiv zu. Also Beiträge rauf und Leistungsausschlüsse einführen (z.b. Norwegen - Zahnarzt muss vollständig selbst bezahlt werden).

  20. 13.

    Hatte heute Vormittag 66 Kinder in meiner Praxis, am Nachmittag dann 40.
    In 7 Std = 420 min, Nacht das für die 106 Kinder keine 4 min im Durchschnitt.
    Und, ja, ich nehme neue Kinder nur aus 3 1/2 Postleitzahlgebieten auf, in denen ich der einzige Kinderarzt bin.
    Die Telefonate mit Eltern , deren Kinder nicht aufgenommen werden können, Sie ne nicht schön.

  21. 12.

    Bernd hat absolut Recht. Bei uns in der Notaufnahme sind locker 80% keine akuten Notfälle und somit nichts für eine Notaufnahme.

    Am letzten Wochenende: Husten seit 4 Tagen, Rückenschmerzen seit 1 Woche, Kopfschmerzen seit 3 Tagen, Kratzer vom spielen, Knöchel verstaucht, überfressen, Kater vom saufen, entzündeter Pickel ect. Ich lasse diese Patienten gerne 6 Stunden warten und schicke sie dann zur Notfallpraxis der KV

    Dieser Missbrauch der Notaufnahme kostet extrem viel Geld und das unnötig.

  22. 11.

    Ein Anfang wäre vielleicht, dass auch gesetzlich Versicherte Arzt-/Krankenhausrechnungen auslegen und dann von der Kasse erstattet bekommen. Ähnlich den privat Versicherten. M.E. würde es dann deutlich weniger Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte geben, weil der Patient erstmals sieht, welche Kosten er verursacht und versuchen Alternativen zu finden, bzw. nicht bei jedem kleinsten Wehwehchen zum Arzt rennen.

  23. 10.

    Genau Ihre Einstellung ist mitverantwortlich an den ausufernden Kosten

    Ich fuhr letztes Wochenende selbst KV Notdienst. Nicht ein einziger Patient war ernstlich erkrankt oder hätte nicht bis Montag warten können. Es nervt für die Bequemlichkeit und Unfähigkeit von Patienten missbraucht zu werden.

  24. 9.

    Eine einfache Erkältung erkennt man auch ohne Arzt. Ebenso ein normaler Durchfall oder ein entzündeter Pickel

    Früher wurden selbst Kinder oft mit den Mitteln der Hausapotheke versorgt.

    Gleiches gilt für Notaufnahmen. Etwa 80 % der Fälle sind keine Notfälle, sondern nur Bequemlichkeit

  25. 8.

    Viele Arztbesuche sind wirklich überflüssig, siehe Tagesablauf eines Rentners:
    Vormittags Wartezimmer,
    Nachmittags Baumarkt!

  26. 7.

    Und woher weiß ich - als medizinischer Laie - ob es sich bei der Erkrankung - egal ob es sich bei der meines Kindes oder bei meiner eigenen - um eine "einfache" Erkältung handelt oder doch um etwas ernsteres? z.B. eine Lungenentzündung?
    Bei gesundheitlichen Fragen und der Verantwortung für die Kinder möchte man keine Fehler - schlimmstenfalls mit bleibenden Schäden - riskieren und wendet sich an den fachkundiges Personal - also Ärzt:innen!

    Es ist das selbe Dilemma wie bei "unnötigen" Besuchen in den Notaufnahmen - man ist unsicher und sucht professionelle Unterstützung und HILFE.
    Viele Unsicherheiten könnte man durch kurze Untersuchungen oder auch nur ein Gespräch mit Fachleuten klären, aber selbst diese Möglichkeit ist schwer zu finden ...

  27. 6.

    Lauterbach kann es teilweise. Allerdings liegt die Schuld auch beim Patienten. Viele Arztbesuche sind unnötig. Darüberhinaus können viele Erkrankungen durch Hausmittel behandelt werden.

    Dazu kommt noch, dass zuviele OP stationär durchgeführt werden. Sehr viel kann man ambulant operieren. Gerade in meinem Fachgebiet, der Orthopädie, geht das sehr gut

    Alle Beteiligten machen Fehler. Letztlich geht's ohne massive Erhöhung der Beiträge oder Einschnitte bei den Kassenleistungen nicht.

  28. 5.

    Eine Schnellüberweisung berechtigt nicht auf einen kurzfristigen Termin.

    Letztlich wird es in der Zukunft immer weniger Termine für gesetzlich Versicherte bei Fachärzten geben. Ohne einen nicht geringen Anteil an privatversicherten Patienten kann keine Praxis existieren. Dazu kommt noch, dass es in diversen Fachbereichen massive Regresse gibt, wenn ein Kollege zuviele teure Medikamente verordnen musste. Ein mir bekannter Kardiologe musste für 2020 ca 55000 Euro zurückzahlen

  29. 4.

    Lauterbach hat doch nicht nur bei den Kindern versagt.
    Würde er soviel Energie in der Verbesserung des Gesundheitswesen stecken, wie bei der Überversorgung (sinnlose Steuerverschwendung) mit Corona-Impfstoffen, würde es den Patienten viel besser gehen.

  30. 3.

    Weder Senat noch Bund haben bisher was zur Verbesserung der Lage bei niedergelassenen Fachärzten getan. Warum sollten sie es jetzt tun?

    Letztlich wird es nicht mehr Termine für GKV Patienten geben. Mehr Niederlassungserlaubnissr auch nicht.

  31. 2.

    Die Reaktion der Kinderärzte ist mehr als zu begrüßen. Es wird aber noch viel schlimmer liebe Pädiater: der Arzneimittelmangel ist gerade im pädiatrischen Bereich so akut in den letzten Wochen geworden, dass es unverantwortlich ist: es gibt KEINE Fiebersäfte zur Zeit, so gut wie keine Kinderhustensäfte, KEINe Fienerzäpfchen für Kinder usw. . Für manche Kindergruppen haben wir gegen Fieber nur noch Wadenwickel anzubieten. Ich möchte nicht in der Haut des Kinderarztes stecken. Ja, es ist richtig, Lauterbach ist verbohrt und fährt das Gesundheitswesen gegen die Wand. Gerade hat er auch den Krieg gegen die Pharmaindustrie , Ärzte und Apotheken eröffnet. Lauterbach kann es einfach nicht.

  32. 1.

    Leider kann ich die Forderungen der Ärzte nicht nachvollziehen. Aus der Branche kommend, weiß ich was die Ärzte verdienen (zu Recht), aber die Neupatientenregelung war nur ein Placebo, um die Ärzte unnötig Geld auf Kosten der Beitragspflichtigen in den Rachen zu werfen.
    Am eigenen Leib erfahren: Trotz einer bestätigten Schnellüberweisung zu Kardiologen KEINEN kurzfristigen Termin bekommen. Die Entscheidung dieses Zusatzbonbons von Herrn Lauterbach kann ich nur begrüßen.

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