In eigener Sache - rbb startet Aktionswoche für Nutzer-Dialog

Mo 11.09.23 | 11:40 Uhr
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Ankündigung zu "rbb im Dialog" (Quelle: rbb).
Audio: rbb24 Inforadio | 11.09.2023 | David Biesinger | Bild: rbb

Wer Fragen an den Rundfunk Berlin-Brandenburg hat oder Feedback zum Programm geben möchte, hat in dieser Woche gute Gelegenheit dazu: Die Aktionswoche "rbb im Dialog" ist gestartet. Auch die Digitalredaktion gibt Auskunft.

Userinnen und User, Hörerinnen und Hörer und Zuschauerinnen und Zuschauer können ab Montag für eine Woche hinter die Kulissen des Rundfunk Berlin-Brandenburg schauen. Mit der Aktion "rbb im Dialog" will sich die öffentlich-rechtliche Anstalt eine Woche lang intensiv mit dem Publikum austauschen. Dafür sind viele Aktionen und Veranstaltungen geplant.

Die Digitalredaktion rbb|24 sammelt im Rahmen der Dialogwoche Fragen von Nutzerinnen und Nutzern: rund um die Berichterstattung, die rbb|24-Redaktion oder den rbb. Die Antworten darauf werden für die Social-Angebote und für rbb24.de dann in unterschiedlichen Formaten aufbereitet.

Sofern die Fragen für alle Nutzer und Nutzerinnen interessant sind, werden Fragen und Antworten in den Social-Angeboten und im Web veröffentlicht. Fragen, die vor allem für einzelne Nutzer und Nutzerinnen von Interesse sind, wird die Redaktion direkt beantworten.

Fragen können Sie unten in das Kommentarfeld schreiben oder bei rbb|24-Instagram posten.

rbb-Chefredakteur David Biesinger betonte am Montag im rbb24 Inforadio, bei der Aktionswoche gehe um Transparenz und die Möglichkeit zur Kritik. So wolle man zeigen, nach welchen Kriterien der rbb arbeite und wie das Programm entstehe. Außerdem wolle man Feedback bekommen.

Das Programm könnten die rbb-Mitarbeiter:innen nur weiter verbessern, wenn klar sei, was aus Sicht des Publikums noch nicht so gut funktioniere.

Sendung: rbb24 Inforadio, 11.09.2023, 11:20 Uhr

50 Kommentare

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  1. 50.

    "Ich wünsche mir, dass Herr Ulli Zelle bitte weniger Beiträge bringt/zeigt/moderiert."

    Das stimmt, Herr Zelle ist ja gefühlt schon seit..., nun ja, Ewigkeiten zu sehen.
    Er hat sich doch nun aber seine Rente redlich verdient und kann doch auch mal Jüngere ans Mikro lassen.
    By the way: muss der Sender eigentlich immer noch für die Altersversorgung seiner Mitarbeiter aufkommen?

  2. 49.

    Ich wünsche mir, dass Herr Ulli Zelle bitte weniger Beiträge bringt/zeigt/moderiert. Man sieht ihn viel zu viel. Ständig ist er mit Beiträgen zu sehen. Mir ist das zuviel. Es geht vielen Bekannten aus meinem Umfeld so. Ich möchte viel lieber junge Leute sehen, die ihre Beiträge zeigen. Mit freundlichen Grüßen B.Kami aus Berlin Charlottenburg

  3. 48.

    >"Drive, Elan, Energie, Enthusiasmus, Pfeffer, Pfiff, Schmiss, Schwung, Verve"
    Gibts bei den Radionkanälen für die jugendliche Klientel radioeins und fritz besonders. Zumal was ihnen nicht gefällt, gefällt aber anderen dafür umso mehr.

    Ich meinte mit Userverwaltung und so eigentlich der redaktionelle Aufwand. Da müssen immer auch Leute da sein. Von allein User freischalten ist schwierig bei den vielen Trollen. Die muss einer schon noch rausfiltern. Der rbb hat so schon kein Geld fürs Personal mehr.

  4. 47.

    "Was meinen Sie mit pepp? TV oder Radio?"
    Drive, Elan, Energie, Enthusiasmus, Pfeffer, Pfiff, Schmiss, Schwung, Verve

    Userverwaltung ... "Ist aber datentechnisch und managementechnisch ein hoher Aufwand."
    htaccess, CGI-Scripte, meinetwegen auch Javascript - schnell gemacht. E-Mailadresse (Trashmailadressen werden geblockt), gewünschter Forenname, Mehrfachbelegungen werden ausgeschlossen. Bestätigungsmail mit Zufallspasswort (Generator) verschicken. Fertig. Minimallösung.

  5. 45.

    ??? Muss ich das jetzt verstehen? Weder als Robert noch als eine aufgezwungene Mainung in meiner von Ihnen erwähnten Antwort [toberg] vom 11.09.2023 um 22:35. Ich hatte dort lediglich auf die Berichterstattung über Lollapalooza Berlin hingewiesen und das man die leicht hätte finden können, wenn man sich selber ein wenig bemüht hätte.

  6. 44.

    Ich hatte "Hallo Toberg" geschrieben - leider hat hier wohl der google-schlimmverbesserer zugeschlagen, sorry

  7. 43.

    >"Die gute Ausnahme von der Regel ist Radio 1"
    Ich hatte in meinem alten Weckradion auch Radio 1 drin, weils der einzig empfangbare Sender in dem alten Teil auf UKW war in meinen 20 cm Stahlbetonwänden. Bei diesem Sender reifte in mir die Erkenntnis: Wenns ein Musiktitel gibt, der so Schei..e ist, dass ihn kein Sender spielen will, dann läuft der garantiert auf Radio 1. Und nicht nur einer von dieser Sorte! Dass rbb Radiosender immer Mainstream und Massengeschmack sind, ist mit Radio 1 glänzend widerlegt. ;-))

  8. 42.

    Es scheint ja so zu sein, dass sich die Redaktionsleiter für die Nutzerfragen interessieren, die sich um die Art der Redaktionsarbeit drehen.

    Hier meine ernsthaft gemeinte Frage: bekommen die Redakteure einen angemessenen Arbeitslohn?

    Ist es ein Arbeitsstundenlohn? Oder bezieht sich der Lohn auf Wortpreise? Oder ist es ein Anwesenheitsbonus plus Wortpreis?

    Wenn man hier im Beitrag auch nur die Häufigkeit der Kommentaraktualisierung sieht, sieht man ja nicht die dahinterstehende, dazugehörige Arbeit des Sichtens etc, wie ich als ehemalige online-Redakteurin sehr wohl weiß. Dennoch ist der Output ein sehr wichtiges Ziel der Arbeit, an der man sich auch messen lassen muss.

    Egal, ob die Redakteure hier im Beitrag oder auch der für TV zuständigen Redakteure - würde mich sehr interessieren, ob der Lohn motivierend angemessen aus Sicht der Redakteure im Vergleich zur geforderten Leistung ist?

  9. 41.

    >"... mangelnde politische Neutralität."
    Sowas ist ein subjektives Empfinden! Wenn Sie dies auf sachliche objektive Füße stellen wollen, müssen Sie es auch auch belegen! Nur weil Sie meinen, die SPD oder CDU erzählt zu viel im rbb TV, dann sehen Sie wohl die anderen Sekunden nicht, in denen Linke, AfD oder Grüne vor dem Mikro und Kamera stehen.
    Vielleicht können Sie hier kurz einen Artikel verlinken von rbb24, der Ihnen politisch zu einseitig ist. Ihr subjektives Empfinden würde mich echt mal interessieren.

  10. 40.

    Hallo Robert ...haben Sie eine eigene Meinung, so schreiben Sie doch bitte eigene Kommentare, anstelle als Antwort auf Meinungen anderer Menschen, deren Meinung durch Ihre ersetzen zu wollen... Danke, dass Sie die Meinung anderer Menschen (ab sofort) respektieren!

  11. 39.

    2. Versuch

    Mitte 2021 bzgl. Nutzeraccount nachgefragt ... Da bislang nix passiert ist, wird das wohl auch so bleiben.

    Zum Thema des Artikels selbst: Beschäftigt euch doch einfach mal hinsichtlich RBB24 mit den zahlreichen Beschwerden. Dort sollten die meisten Punkte aufgeführt sein. Falls das nicht reicht, einfach Bewertungsportale nutzen. Hinterfragt euch doch selbst zu eurer Berichterstattung. Der erste Kommentator hats angesprochen ... mangelnde politische Neutralität.

    Kommentare nicht veröffentlichen ist auch so eine Sache ...

  12. 38.

    Die gute Ausnahme von der Regel ist Radio 1.Der einzige Sender ohne Dudelfunk Schleife.
    Ist aber auch nicht jedermanns Sache, manche Sendung höre ich auch nicht.

  13. 37.

    Ich frage mich, weshalb ab und an mal Artikel rauskommen, wo darüber gesprochen wird, wie "hoch " oder " teuer" der Friseurbesuch geworden ist. Ich selbst führe einen Salon in Berlin und kann aus Unternehmersicht sagen, dass wir a) die Preise so kalkulieren müssen, dass es dem Betrieb gut geht und b) wir gar nicht mit den Preisen runter gehen können, bzw. günstiger werden können, da wir 19% Mwst. zahlen müssen. Ich würde mich sehr freuen, wenn es mal einen Artikel über das Friseurhandwerk aus der Sicht eines/einer Friseur/in geschrieben werden würde. Der Lohn im Friseurhandwerk ist immer noch katastrophal niedrig. Ich würde mich auch gerne als Interviewpartnerin anbieten, falls das Interesse vorhanden ist. Ich würde mich ausserdem sehr über einen Artikel über den Fachkraftmangel im Handwerk freuen, da ich damit tagtäglich konfrontiert werde.
    Liebe Grüße

  14. 36.

    Ne Wiederholschleife bei den Playlisten läuft doch eh schon quer übern Tag. Aktuelle Infos vom Vormittag als Wiederholschleife Nachmittags nochmal zu senden, ist ja Unsinn.
    Kommerzielle Werbung darf schon sein. Die hält sich bei den ÖR sowieso sehr in Grenzen. Genau genommen ist Werbung auch eine Art Information. So erfährt Mutti nebenher, dass die Stiefmütter für den Vorgarten gerade im Angebot sind. ;-))

  15. 35.

    Der ansonsten kaum innovationsfreudige Bundeskanzler Helmut Schmidt schlug seinerzeit einen fernsehfreien Tag vor - glatt überfällig schon damals und schon damals auf verlorenem Posten.

  16. 34.

    Moin. Ich kucke nie TV. Nie. Sehe aber hier vornehmlich, dass die meisten den TV Sender kommentieren. Ok. Ich selber höre Inforadio, und da liebe ich neben Thomas Hollmann die vielen, vielen guten und auch tiefgründigen Berichte, und kurze, knappe Nachrichten nicht nur um voll und halb. Danke dafür.

    Ich bin täglich mehrfach auf diesem "web-Auftritt". Hier stört mich die Selektion bei der Freigabe der Kommentare. Man kann beinahe ohne Gesichter zu kennen die Arbeitsschichten zuordnen. Es gibt welche, die blocken dich die ganze Schicht. Und andere lassen dich durch. Dafür gibt es Kommentatoren, die sozusagen alleinig den Kommentar füllen (dürfen), das gleicht fast spammen. Hier wäre eine allgemeingültige Richtlinie wirklich zielführend.

    Eine Registriereung wie bei (Tages-)spiegel wäre nett. Am besten mit Perso oder so.

  17. 33.

    Schade, Sie haben leider den Sinn meines Kommentars nicht erfasst - wenn ich fernsehen möchte und dies regional, dann möchte ich nicht Radio hören.

  18. 32.

    Mitte 2021 bzgl. Nutzeraccount nachgefragt ... Da bislang nix passiert ist, wird das wohl auch so bleiben. Hintergrund der Nachfrage war die ständigen Beleidigungsorgien des einen welchen, den alle kennen und der immer noch existiert. Mehr dazu zu schreiben lohnt einfach nicht.

    Zum Thema selbst: Beschäftigt euch doch einfach mal hinsichtlich RBB24 mit den zahlreichen Beschwerden. Dort sollten die meisten Punkte aufgeführt sein. Falls das nicht reicht, einfach Bewertungsportale nutzen. Hinterfragt euch doch selbst zu eurer Berichterstattung. Der erste Kommentator hats angesprochen ... mangelnde politische Neutralität. Ansonsten ist das doch das Thema eher eine Alibi-Aktion. Wie beim DFB momentan.

  19. 31.

    In den Radioprogrammen müsste die kommerzielle Werbung komplett verschwinden.
    Das TV-Programm könnte auf einen 4-Stunden-Block pro Tag begrenzt werden, der fünfmal wiederholt wird.

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