"Muster der Vielfalt" - BVG bringt Fashion-Linie im U-Bahn-Look heraus

Mi 19.10.22 | 06:05 Uhr
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Ein Modell präsentiert die neue Fashionlinie der BVG. Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe
Audio: Fritz Radio | 19.10.2022 | Bild: Berliner Verkehrsbetriebe

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bringen eine Bekleidungskollektion mit dem neuen Sitzmuster für Busse und Bahnen heraus.

Wie die BVG am Dienstag mitteilte, wurden die Modelle unter dem Slogan "Mehr Street kann Wear nicht sein" in Zusammenarbeit mit einem Fashion Label und einer Werbeagentur entworfen. Ein Online-Versandhändler vertreibe die Kollektion nun auf seiner Webseite, zudem hat die BVG einen Pop-up-Store mit den Kleidungsstücken eröffnet.

Auf Pressefotos sind Teile der grellbunten Kollektion zu sehen - kombiniert unter anderem mit Nadelstreifenhosen, Schottenröcken und schweren Goldketten.

Neues Muster wird ab 2023 aufgezogen

Zu sehen sei auf den Kleidungsstücken das sogenannte "Muster der Vielfalt", so die BVG. Erst im Juli wurden die ersten beiden Doppeldeckerbusse mit dem neuen Muster ausgestattet. Nach und nach sollen in den kommenden Jahren die Sitze in allen BVG-Fahrzeugen das neue Muster erhalten. Die Bezüge sollen ab 2023 immer dann aufgezogen werden, wenn alte ersetzt werden müssen.

Christine Wolburg, Bereichsleiterin Vertrieb und Marketing der BVG, erklärte, dass das Muster die Vielfalt Berlins widerspiegle. "Wir wollen unser neues Muster der Vielfalt nicht nur in unseren Fahrzeugen zeigen, sondern unsere bunte Botschaft der Toleranz mindestens in die ganze Stadt tragen", so Wolburg.

Im Jahr 2018 hatte die BVG bereits Sneaker mit ihrem eigenen Sitzmuster herausgegeben. Um eines der limitierten Paare zu ergattern, hatten Kaufinteressenten damals bei Minusgraden vor einem Geschäft in Kreuzberg campiert.

Sendung: Fritz, 19.10.2022, 7 Uhr

47 Kommentare

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  1. 47.

    Die BVG macht Witze oder will sie für so einen Quatsch Geld ausgeben und dann dafür die Preise erhöhen ?
    Das Geld sollte sie lieber in die Sauberkeit in den Zügen und auf den Bahnsteigen investieren.
    Da wäre es wunderbar angelegt.

  2. 46.

    Blaue Menschen sieht man leider gerade in den BVG Bahnhöfen, aber auch in den Zügen, mehr als genug ;-)

  3. 45.

    "Ich habe auch noch nie blaue oder rote Menschem gesehen."
    Gibts. Entweder isses dann schiet kalt oder der ist megasauer.

  4. 44.

    Ich habe auch noch nie blaue oder rote Menschem gesehen.
    Frage mich, wie dieses Muster erklärt wird.
    Offenbar werden die Produkte schon gar nicht mehr hinterfragt.
    Irgendwer sagt Toleranz und Diversität - und schon sagen alle: Ja, her damit!
    Toleranz beginnt im kleinen. Im Alltäglichen und im Miteinander. Wenn man dies nur noch über Sitzbezüge transportieren kann, dann ist das sehr traurig.

  5. 43.

    Was haben die U-Bahn-Gäste von einer Toleranz-Kampagne, wenn sich manche Gäste auf manchen Linien nicht mehr sicher fühlen?
    Auf zahlreichen U-Bahnhöfen lungern Gestalten rum.
    Teilweise extrem aggressiv.
    Bestimmte Ecken richen seit Jahren nach Urin.
    Auf einigen Bahnhöfen werden seit Jahren Drogen verkauft.
    Schon oft wurden Menschen die Treppe runtergeschubst.
    Toleranz heißt für mich, dass keine Fahrgäste belästigt werden und niemand Angst haben muss, überfallen oder bepöbelt zu werden.
    Irgendwelche Sitzmuster haben noch nie das Denken der Menschen umprogrammiert.

  6. 42.

    Natürlich werden jetzt nicht alle Bezüge mit dem alten Design direkt ausgewechselt, das wäre ja finanziell und ökologisch grauenhaft. Aber sind Sie wirklich so naiv, dass Sie meinen, die Entwicklung, das aktuelle Marketing und mehr für das neue Design wären kostenlos und sind vom Himmel gefallen?
    Das ist Niveau: Die Milch kommt aus der Flasche, nicht aus der Kuh, die Futter und mehr benötigt.

  7. 41.

    Natürlich werden jetzt nicht alle Bezüge mit dem alten Design direkt ausgewechselt, das wäre ja finanziell und ökologisch grauenhaft. Aber sind Sie wirklich so naiv, dass Sie meinen, die Entwicklung, das aktuelle Marketing und mehr für das neue Design wären kostenlos und sind vom Himmel gefallen?
    Das ist Niveau: Die Milch kommt aus der Flasche, nicht aus der Kuh, die Futter und mehr benötigt.

  8. 39.

    Dann benutzen Sie Oropax oder Watte.....soll helfen.

  9. 38.

    Nicht jede infantile Idee macht Sinn nur weil sie gut verkauft wird.

  10. 37.

    "BVG bringt Fashion-Linie im U-Bahn-Look heraus" ... Passt. Echt unterirdisch.

  11. 36.

    "Wir benötigten heute keine neuen Bezüge und hätten damit keine zusätzlichen Kosten, wenn bei den alten vorher die Rechte am Design beachtet worden wären" sehr schön, aber leider falsch: "Die Bezüge sollen ab 2023 immer dann aufgezogen werden, wenn alte ersetzt werden müssen."

  12. 35.

    Ganz zu schweigen davon, dass Fahrleistungen und -Personal outgesourct werden.
    Ach nee, das pöse Wort darf man nicht sagen. Das heißt jetzt Subunternehmung.
    Mir kommt nur noch der Kaffee hoch.
    https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-13112.pdf

  13. 34.

    Die alte Börsenweisheit gilt in Berlin auch umgekehrt: Es lohnt sich nicht, den Kursen wie dem Bus hinterher zulaufen, gerade beim SEV. Wenn die den Takt gegenüber der letzten Sperrung der U9 nicht geändert haben, kommt ein paar Augenblicke der gleich der nächste. Ich war überrascht, wenn innerhalb der Wartezeit auf "meine" Bus (10 Min Takt) oft vier bis sechs SEV-Busse kamen.

  14. 33.

    Die Sitze benötigen periodisch eh neue Bezüge, wobei nach derzeitigem Stand Sitze mit dem alten Muster bekanntlich in den Fahrzeugen verbleiben können.

  15. 32.

    Auch wenn es nur am Rande mit den Klamotte gemustert im RRG-Zeitgeist der scheidenden BVG-Chefin zu tun hat, sind es manchmal die älteren Herrschaften mit Rollator, die plötzlich sehr schnell sein können und dabei sogar den Busfahrer fast umlaufen, der zur Klappe für den Rollstuhl greift. Ich habe auch schon erlebt, dass ein älterer Fußgänger mit Behindertenausweis den Rollstuhlfahrer anpampte, dass er zuerst auf dem Klappsitz gesessen habe.

  16. 31.

    Mensch Peter, die "BVG-Holzklasse" könnten Sie heute gar nicht mehr bezahlen. Außerdem waren diese Holzbänke richtig cool und qualitativ hochwertig, sodass sie in manchen Designer-Wohnungen heute Kultstücke sind.
    Aber zurück zu Ihrer Frage und vor allem Aufklärung gegen Ihre eigenen, zum Fremdschämen platten Antworten: Wir benötigten heute keine neuen Bezüge und hätten damit keine zusätzlichen Kosten, wenn bei den alten vorher die Rechte am Design beachtet worden wären. Der Einsatz von wahrer Expertise ersparte heute vielen ÖNPV-Kunden und dem Steuerzahler viele unnötige Kosten, das meinte CL. (...und nun hoffentlich so manchen unnötigen und dummen Spruch bzgl. "Holzklasse" und "Stehplätze".)

  17. 30.

    @Mario:"Die Kleidungsstücke dürfen aber nicht mehr als 9 Euro kosten." :-D
    Ich habe auch aus wohlinformierten Insiderkreisen gehört, dass die Kollektion nur im Abo erhältlich ist, nicht am Automaten angeboten wird und leider nur im AB-Bereich getragen werden darf. ;-)

  18. 29.

    Ich trage also dieses hässliche Zeug und setze mich damit auf die im gleichen Muster bezogenen Sitze. Dann übersieht mich ein anderer Mitfahrer (Gast kann ich nicht schreiben, mit Gästen geht der Gastgeber anders um) und setzt sich auf mich drauf, weil er mich für das Sitzmuster hält. Wen verklage ich dann? Den Mitfahrer? Die BVG?

    Ich werde kein Freund der BVG. Allein heute wieder einen widerlichen Busfahrer, der im SEV die vordere Tür nicht öffnet, obwohl ich dort stehe und dann: Abfährt. Danke BVG. Wo habt Ihr nur solche asozialen Fahrer her?

  19. 28.

    BRAVO! Wer in U- oder S-Bahn Rücksicht, Empathie oder gar für einen Schwerbehinderten einen entsprechnenden Platz erbittet (nicht einmal einfordert), wird als intolerant und schlimmer beleidigt - meist von besserwissenden, möchte-gern-diversen (extrem egoistischen) Zwanzigern und Dreißigern. Berlin ist eine geile Stadt und war und ist immer Vielfalt! Die aktuelle Überwertung des Themas ermöglicht doch nur steuerfressende Projektjobs für die o.g. provinziellen Egoisten.

  20. 27.

    Ätzend.

  21. 26.

    BRAVO! Wer in U- oder S-Bahn Rücksicht, Empathie oder gar für einen Schwerbehinderten einen entsprechnenden Platz erbittet (nicht einmal einfordert), wird als intolerant und schlimmer beleidigt - meist von besserwissenden, möchte-gern-diversen (extrem egoistischen) Zwanzigern und Dreißigern. Berlin ist eine geile Stadt und war und ist immer Vielfalt! Die aktuelle Überwertung des Themas ermöglicht doch nur steuerfressende Projektjobs für die o.g. provinziellen Egoisten.

  22. 25.

    Was schwebt Ihnen denn als kostengünstigere Alternative zu Bezügen ein? Holzklasse? Nur Stehplätze?

  23. 24.

    genauso schwer zu ertragen ist bei der S-Bahn das ewige Gefiepe bei den neuen S-Bahnzügen. Wer noch keinen Tinnitus hat, dort bekommt er ihn.

  24. 23.

    So eine Geldverschwendung, die wir mit höheren Preisen bei Bus und Bahn dann finanzieren müssen.

  25. 22.

    Na mal sehen, ob dieses mal die Rechte beim urheber richtig geklärt sind, Denn leider berichten Sie in diesem beitrag nicht darüber, daß die BVG gezwungen war, ihre Ausstattugn zu ändern,nachdem sie mehrere Klagen gegen den urheber des bisherigen Musters verloren hatte, da dieser nicht annähernd dafü bezahlt wurde. Wenn ich mich richtig erinnere wurde das Muster nur für einen Prototypen gezeichnet und dann von der BVG für alle Sitze sowie diversen Merche genutzt. Die nun folgende zwingende Umstellung dürfte noch JAhre dauern, da auch alle Fahrerinnen etwa san ihrer Kleidugn des Musters haben. Auch diese muessen ersetzt werden. Aber darauf weisen sie im Beitrag nicht im Geringsten nach. Naja, RBB und BVG....

  26. 21.

    Typisch Berlin, ohne Sinn und Verstand.
    Die BVG sollte lieber mehr Initiative in die Sauberkeit zeigen.

  27. 20.

    Das Muster ist ja ganz raffiniert, aber die Farben sind für meinen Geschmack unsagbar scheußlich. Die sind ja schon fast ein Grund nicht mehr BVG zu fahren. Das ist wirklich nur schwer zu ertragen - Gelb mit Helblau, Rot und Orange. Brrr...

  28. 19.

    Die BVG sollte sich mal lieber darum kümmern, dass die Bahnhöfe saniert werden. Die sehen teilweise total heruntergekommen aus, da schon ewig nichts mehr gemacht wurde. Aber die haben offenbar keine anderen Probleme als ihr Sitzmuster auch als Klamotten zu verhökern. Wirklich traurig.

  29. 18.

    Also Souvenire, ein bissel Werbung etc. ist ja ganz in Ordnung (da würde es sicher noch ganz andere ‘sinnvolle’ Dinge geben!). Aber eine ganze “Bekleidungskollektion” ???
    Oder ist das vielleicht die neue Tarnkleidung für Fahrscheinkontrolleure?

  30. 17.

    Wenn die BVG jetzt noch mit diesen Stoffen ihre Maskenkontrolleure ausstattet und damit regelmäßig Präsenz zeigt, wären zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Es gäbe Kontrollen und man hätte was zum Gucken. Ach. Maskenkontrollen finden garnicht statt. Na dann kann man den Stoff ja vielleicht als Vorhang für die Krankenhäuser nutzen ...

  31. 16.

    Um den Meckerern hier im Forum noch etwas Futter zu geben:
    Die Klamotten dürfen nur mit Maske getragen werden.
    Also los, Freiheitskämpfer, kauft das Zeug in Massen und tragt es dann ohne Maske!!!!!!!!!!

  32. 15.

    Und das was Sie beobachten ist noch der harmloseste Grund, warum nicht alles für „das weiße Kleidchen“ zu jeder Tageszeit gemacht ist...Man hat den Anschein, dass ausgerechnet diejenigen, die sonst für Vielfalt stehen, in diesem Fall nicht einmal wissen wie Vielfalt geschrieben wird. Wenn dann, bei der Wahl der Verkehrsmittel, der „Einheitsbrei“ nur favorisiert wird, wäre das ja noch i.O., aber wenn man es vorschreiben will, auch indirekt, dann ist nicht nur deren Glaubwürdigkeit beschädigt, nein, es stimmt die ganze komische Moral nicht.

  33. 14.

    Wer's mag. Mein Geschmack ist das nicht. U-Bahn, U-Bahn - was ist das. Die Einnahmen werden hoffentlich sinnvoll verwendet oder landen die zum Schulterklopfen in der Chefetage.

  34. 13.

    Ob die Sachen tragbar sind, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Jedenfalls hat die BVG es damit aber geschafft, in die Presse zu kommen ohne damit den Werbeetat zu belasten.

  35. 12.

    MUSS DAS SEIN ??
    Die BVG sollte das Geld lieber für Sinnvolles ausgeben.

  36. 11.

    Wäre die BVG ein rein privates Unternehmen, könnte sie machen, was sie für richtig hält. So erhält sie Millionen vom Senat und schafft es nicht mal auf einer Metrobuslinie den vom Senat bestellten und bezahlten 10-Minuten-Takt morgens im Schüler- und Berufsverkehr einzuhalten. 14 Minuten Wartezeit auf den nächsten Bus finde ich beim M82 zu lange morgens um 7 Uhr (6:49 bis 7:03 kommt da nichts). Aber die Darstellung irgendwelcher politischen Ziele scheint wichtiger zu sein, als die eigentliche Aufgabe, Personen von a nach b zu bringen und das möglichst nicht dreimal so lange dauernd wie mit dem PKW. Wozu Marketing bei der BVG? Es gibt nur dieses eine Unternehmen, das Bus- U-Bahn- und Tramfahrten anbietet. Keine Konkurrenz abgesehen vom Auto oder Taxi/Uber. Von dem Geld könnten sicherlich ein paar neue Mitarbeiter finanziert werden und die Takte verdichtet. Sonntag Morgen fährt alle 2 Sekunden ein Auto an mir vorbei, während ich auf den X83 warte, der im 20-Minuten-Takt fährt.

  37. 10.

    Das Model soll seinen Fuß von der Bank nehmen ich will mir nicht die Kleidung dreckig machen wenn ich mich da hin setze!

  38. 9.

    Es ist nicht zu fassen. Die sollen sich darum kümmern, dass sie ihre eigentlichen Aufgaben vernünftig hinbekommen. Ein Anfang wäre schon, dass die Abfahrtszeiten oder Umsteigemöglichkeiten korrekt angezeigt würden und nicht einen Bahnhof hinterher hinken. Von den anderen Unzulänglichkeiten wollen wir hier gar nicht erst reden.

  39. 8.

    Jedes Unternehmen hat auch das Recht, sein Marketing irgendwie zu platzieren. Andere machen´s doch auch. Aber die meisten achten zu gerne auf den Strohhalm im Auge der Anderen, übersehen dabei aber den Balken vor dem eigenen Auge.

  40. 7.

    Liebe meckernde Berlin, entspannt mal! Das ist Werbung für die BVG und ist lustig. Mir gefällt es nicht und ich muss es nicht kaufen. Aber es ist sicher für viele schön, eine Erinnerung, ein Souvenir….. also bitte nicht aufregen.
    Die Unterwäsche-Linie ( wer erinnert sich? )vor vielen Jahren war super! Und hat sich gut verkauft.

  41. 6.

    Die BVG scheint keine anderen Probleme zu haben. Läuft ja auch alles supi und wie geschmiert bei ihren Bussen und Bahnen. Und mit solchen ultrahippen Aktionen werden ihr sicher die Autofahrer die Türen einrennen und haufenweise ihre Karren stehen lassen, denn das "Muster der Vielfalt" möchten sie natürlich sehen und drauf sitzen (so sie denn einen Sitzplatz kriegen), ab jetzt jeden Tag. - So geht attraktiver öffentlicher Nahverkehr!

  42. 5.

    Mal abgesehen davon, dass es sich um einen Look handelt, der eher für Fasching geeignet ist, ist das Aufgabe der BVG? Hat die nicht andere riesige Baustellen als? In dem Laden geht es offensichtlich einigen Leuten zu gut, so dass sie sich mit politisch korrekten Themen wie „Vielfalt“ beschäftigen können.

  43. 4.

    Die Kleidungsstücke dürfen aber nicht mehr als 9 Euro kosten.

  44. 3.

    "Mehr Street kann Wear nicht sein"

    Dieses krude "Denglisch" ist furchbar. Entweder man schreibt einen Satz in Deutsch oder in Englisch.
    Diese bemüht kreativen Mischungen sind eine sprachliche Katastrophe und peinlich.

  45. 2.

    Warum muss diese mit öffentlichen Mitteln bezuschusste Körperschaft des öffentlichen Rechts Zeit - und somit Geld - für Mode-Experimente verschwenden, um sich als "Botschafter" Berlins zu versuchen, der die Vielfalt der Stadt widerspiegelt?
    Würde sie sich doch ihrer Hauptaufgabe und Auftrag widmen, nämlich für alle Bürger dieser Stadt einen zuverlässigen, pünktlichen, sauberen, bezahlbaren und nützlichen Nahverkehr anzubieten!
    Ums Stadtmarketing kümmern sich schon genug andere...

  46. 1.

    Na mal sehen, wann die Kollektion vom Markt genommen werden muss, weil sich wieder einmal, typisch für "Berlin", irgendwer wieder nicht beachtet fühlt, sich mit dem Muster nicht identifizieren kann, seine Gendergroup ausgeschlossen und sich diskriminiert fühlt oder der Urheber der Muster die BVG verklagt, das Muster nicht mehr zu verwenden.....

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