Reichenberg in der Märkischen Schweiz - Ein Dorf auf dem Weg vom Leerstand zum Lebenszentrum

So 23.07.23 | 17:14 Uhr | Von Franziska Ritter
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Frau Falland (links), Krankenschwester Annabella Höppner (mittig) und Frau Bülow (rechts) (Bild: rbb/Franziska Ritter)
Bild: rbb/Franziska Ritter

Kitas, Arztpraxen, Dorfläden: Für viele Bewohner auf dem Land sind das Orte, die es schon lange nicht mehr vor der Haustür gibt. Reichenberg hat für seine 285 Einwohner alles - und inzwischen sogar internationale Gäste, die sich etwas abgucken wollen. Von Franziska Ritter

Eine Dorfkirche aus Feldstein, eine freiwillige Feuerwehr, zwei Bushaltestellen: Auf den ersten Blick wirkt Reichenberg in der Märkischen Schweiz wie ein verschlafenes Nest. Es liegt auf halber Strecke zwischen Berlin und der polnischen Grenze und ist so klein, dass es im Jahr 2001 unter dem Namen Märkische Höhe mit zwei benachbarten Dörfern zu einer Gemeinde zusammengelegt worden ist. Die letzte Volkszählung vor ein paar Jahren ergab 285 Einwohner. Und dennoch: So wenig hier auf den ersten Blick passiert, so sehr blicken andere Dörfer und ländliche Regionen inzwischen auf Reichenberg.

Dorfzentrum mit überregionalem Modellcharakter

"Wir sind als Modell in ganz Deutschland bekannt", erklärt die 74-jährige Käte Roos, die mit anderen Bürgern das so genannte "Lebenszentrum Thomas Müntzer" ins Leben gerufen hat. In dem zweigeschossigen Bau mit Spitzdach gibt es eine Kita, eine Tagespflege, einen Dorfladen und Arztpraxen. 40 Arbeitsplätze sind durch das Haus entstanden. Die Robert-Bosch-Stiftung, die das Projekt fördert, lobt das Lebenszentrum als Vorbild für Infrastrukturentwicklung im ländlichen Raum.

Nach der Wende machten die Geschäfte dicht

Vor einigen Jahren noch sah es in Reichenberg anders aus. Sandra Schurke, die seit 1980 hier wohnt, hat den Wandel des Dorfes miterlebt. "Als meine Eltern mit mir und meinen Brüdern hierhergezogen sind, war das noch toll", erinnert sie sich. Die Familie kam aus einer rein landwirtschaftlich geprägten Region. In Reichenberg gab es eine Schule, eine Kita, einen Zahnarzt. Selbst ein Friseur und Einkaufsmöglichkeiten waren vor Ort.

Doch in der Wendezeit brach alles weg. Aus der Polytechnischen Oberschule, in der Sandra Schurke lesen und schreiben gelernt hatte, wurde nach dem Mauerfall eine Grundschule. Ende der 1990er Jahre schloss sie, weil es nicht mehr genug Kinder im Dorf gab. Das Schulgebäude stand in den folgenden Jahren leer. Die verbleibenden Kinder aus Reichenberg mussten ins zehn Kilometer entfernte Neuhardenberg oder noch weiter entfernt zur Schule fahren.

Lebenszentrum Thomas Müntzer (Bild: rbb/Franzsika Ritter)Das Lebenszentrum Thomas Mützer. Benannt nach dem Reformator, der sich im Bauernkrieg auf die Seite der Armen gestellt hatte.

Viele junge Menschen hatten die Region verlassen und sind dorthin gegangen, wo es Arbeit gab. Und so schloss ein Geschäft nach dem anderen, gaben Ärzte ihre Praxen auf, erinnert sich Sandra Schurke. Sie selbst habe damals gedacht, dass sie in Reichenberg nicht alt werden wolle.

Bürger taten sich zusammen und packten an

Käte Roos wollte den Niedergang ihres Heimatdorfes nicht tatenlos mit ansehen. Die ausgebildete Krankenschwester tat sich vor knapp 15 Jahren mit weiteren Bürgern zusammen. Gemeinsam überlegten sie, wie sich das stillgelegte Schulgebäude weiternutzen lässt: "Wir sagten uns, es kann doch wohl nicht wahr sein, dass solch ein großes Gebäude leerstehen bleibt."

Der Bürgerverein ließ im Rahmen einer durch das Regionalmanagement geförderten Machbarkeitsstudie untersuchen, welchen Bedarf es in Reichenberg und den umliegenden Ortschaften gibt. 2015 kaufte er der Kommune die alte Schule ab, um sie zu aufwendig sanieren zu lassen, warb Landes- und EU-Mittel für den ersten Bauabschnitt ein.

Parallel dazu organisierte der Bürgerverein Eigenmittel für die Förderung. Die Evangelische Bank war bereit, das Projekt mit einem Kredit über 400.000 Euro zu unterstützen. 2017 konnten die Bauarbeiten beginnen. Schritt für Schritt wurde aus dem einstigen Schulgebäude das "Lebenszentrum Thomas Müntzer" - der neue Mittelpunkt des Dorfes, ein geplanter Begegnungsort für Jung und Alt.

Hausärztin Heike Belian (Bild: rbb/Franziska Ritter)Hausärztin Heike Belian

Zusammenarbeit mit Deutschem Roten Kreuz

Unterricht findet in Reichenberg keiner mehr statt, doch das Gebäude beherbergt wieder Kinder. Im südlichen Flügel des Lebenszentrums befindet sich eine Kindertagesstätte, eine Tür weiter sitzt die Tagespflege des Diakonischen Werks. Beide Einrichtungen arbeiten eng miteinander zusammen. "Die Älteren blühen richtig auf, wenn wir drüben sind und die Kleinen singen oder tanzen", erklärt Kita-Erzieherin Michelle Lüben.

Der Kindergarten ist der erste Teil des Lebenszentrums, der nach der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes bezugsfertig war. Der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes, der 2019 die Trägerschaft für die Kita übernahm, wurde auf diesem Weg auf das Konzept des gesamten Hauses aufmerksam und war davon so angetan, dass sich für den Bürgerverein die Möglichkeit ergab unter das Dach des Wohlfahrtsverbands zu schlüpfen.

Durch den Zusammenschluss bekam die Bürgerinitiative ein anderes Image, erklärt Projektleiterin Käte Roos: "Wir waren kein kleiner Verein mehr, sondern haben das Deutsche Rote Kreuz im Rücken gehabt, was uns bei der Suche nach weiteren Finanzmitteln durchaus zugute kam."

Medizinisches Versorgungszentrum

Seitdem firmiert das Lebenszentrum Thomas Müntzer unter dem Logo des Roten Kreuzes. Mit Hilfe des Wohlfahrtsverbands warb das Lebenszentrum weitere Gelder ein, um auch das Obergeschoss zu sanieren. Bis zum Jahr 2020 entstand dort Raum für Arzt-, Ergo- und Physiotherapiepraxen, dazu kamen fünf barrierefreie Wohnungen - alles von Anfang an Teil des Konzepts.

Inzwischen gibt es in Reichenberg auch wieder eine Hausärztin. Heike Belian kommt aus Berlin, wohnt aber schon seit 30 Jahren im Brandenburgischen. Lange ist sie zur Arbeit nach Berlin gependelt, bis sie sich entschloss ihre Praxis in die märkische Provinz zu verlegen. Die Anonymität der Großstadt habe ihr nicht mehr gefallen, sagt sie: "Ich hab’s einfach gewagt und mir gesagt: Dorfarzt war schon immer das, was du machen wolltest."

Ähnlich wie in Polikliniken zu DDR-Zeiten sollen verschiedene Gesundheitsprofessionen unter einem Dach arbeiten. So könnten die Belians auch Kollegen aus anderen Fachbereichen anstellen, die sich nicht selbständig machen und mit Kassensitz in eigener Praxis niederlassen wollen. Die Hausärztin hofft auf diesem Weg mehr Fachärzte für die Arbeit auf dem Land zu gewinnen, denn die fehlen hier draußen akut.

Käte Roos (Bild: rbb/Franziska Ritter)
2022 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet: Käte Roos | Bild: rbb/Franziska Ritter

Anlaufstelle für 28.000 Menschen in der Region

Dreh- und Angelpunkt des Lebenszentrums ist der Dorfladen. Er hat hauptsächlich Produkte aus der Region im Angebot. "Wir beziehen saisonales Obst und Gemüse von einer Biogärtnerei in Liebenhof nur ein paar Kilometer entfernt", erklärt Heidi Leppin, die das Geschäft leitet. Sie und ihre Kollegen bieten auch einen Imbiss an. Morgens gibt es belegte Brötchen, mittags stehen zwei frisch gekochte Gerichte aus der Küche des Lebenszentrums zur Wahl.

Das Lebenszentrum, so wie es heute in Reichenberg steht, versorgt nicht nur das Dorf mit seinen nicht einmal 300 Einwohnern. Mit seinen Angeboten ist es ein Anlaufpunkt für 28.000 Menschen, die im Umkreis von 15 Kilometern wohnen. In dieser engen Verzahnung, an einem Fleck irgendwo im Nirgendwo, gibt es das bisher nirgends sonst im Land. Reichenberg dient daher inzwischen als Vorbild für andere Regionen im ländlichen Raum.

Internationale Vorbildfunktion

Die Robert-Bosch-Stiftung fördert das Haus als eines von bundesweit zwölf Projekten, die mit innovativen Ansätzen die Gesundheitsversorgung in ihrer Region verbessern. Die Reichenberger empfangen immer wieder Delegationen aus dem In- und Ausland, die sich vor Ort anschauen, was der Bürgerverein in seinem märkischen Dorf aufgebaut hat. "Wir sind nur manchmal erstaunt, dass wir im eigenen Bundesland noch nicht so bekannt sind", sagt Käte Roos augenzwinkernd. 2022 wurde sie für ihr Engagement in Reichenberg mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet.

Sandra Schurke, die seit über 40 Jahren in Reichenberg lebt, arbeitet inzwischen selbst im Lebenszentrum mit. Sie koordiniert das Miteinander der verschiedenen Einrichtungen im Haus und sagt: "Für uns als Familie ist Reichenberg wieder lebenswert geworden."

Sendung: rbb24 Inforadio, 22.07.2023, 6:25 Uhr

Beitrag von Franziska Ritter

21 Kommentare

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  1. 21.

    Ich finde es es sehr toll, was die Bürger da auf die Beine gestellt haben. Mein allerherzlichsten Glückwünsch. Da sollten sich in erster Linie die Politiker etwas abschauen, sie werden dafür nämlich gut bezahlt

  2. 20.

    Das ist so Mega, wirklich so so Mega - so unendlich krass - ist das Mega, echt abgefahren !!!
    Kenne Ich schon, aus der ehemaligen DDR - da waren alle auch so Happy, haben geklatscht, die Hand und das Parteibuch gehoben und am Ende, gab es keine DDR mehr.
    Jedenfalls - das ist so Mega !!!
    Die Bundesrepublik muss gar nichts mehr investieren auf dem Lande, die Dörfer machen alles von alleine - und alle sind so mega Happy.
    Und Ich dachte schon, Berlin wäre das neue Dorf, mit echt so vielen zugewanderten Dörfis ??

  3. 19.

    Schön wenn die Kommunalpolitiker diese engagierten Bürger unterstützen und mit ihnen gemeinsam an einem Strang ziehen.
    Das ist leider nicht überall so und viele Bürger geben nach jahrelangem vergeblichen Kampf erschöpft und desillosioniert auf.

  4. 18.

    Klar brauche ich auf dem Land ÖPNV und funktionierende Infrastruktur. Kann ich aber nicht alleine schaffen und ich muss auf die Politik warten bis zum st. Nimmerleinstag. Hier haben die Leute nicht nur gemeckert und gewartet sondern einfach mal gemacht. Klein aber fein. Das ist das was einfach hilft und wenns funktioniert zieht es neue Bewohner an und das aussterben der Dörfer kann gestoppt werden.

  5. 17.

    Jetzt müssen die nur noch in Berlin neue Bewohner in der Schar der Senioren anwerben dorthin zu ziehen. Denn wenn die Nachfrage weiter wächst, wächst auch das Angebot weiter in der Region.

  6. 16.

    Die Reichenberger haben sich eben nicht gesagt "man müsste mal" sondern sie haben selbst angepackt. Das ist vorbildlich und nötigt mir großen Respekt ab. Auf dem Land kommt kein Politiker vorbei, der losmacht. Das sind die Menschen vor Ort, die das schaffen können und müssen, wenn es eine Alternative zur Verödung geben soll.

  7. 15.

    Und was folgt jetzt daraus?
    Hätte man es lassen sollen, weil die versammelte Internet-Intelligenz ja doch die Perücke in der Suppe findet und sich statt dessen lieber auf gut eingeübtes Meckern und Maulen beschränken?
    Andererseits: Man kann es ja machen. Es finden sich genügend, die dann halt am Ergebnis rumkritteln.
    Nennt sich win-win-Situation. Die einen haben eine bessere Versorgung, due anderen etwas zum nölen.

  8. 14.

    Man sollte nicht immer nur...."
    Man sollte halt einfach mal selbst anfangen und nicht immer nur meckern und maulen.
    Isdochwahr!!!!!!!!!!

  9. 13.

    > Mit seinen Angeboten ist es ein Anlaufpunkt für 28.000 Menschen, die im Umkreis von 15 Kilometern wohnen

    Klartext: 99% der Kundschaft wohnt nicht vor Ort, sondern fährt bis zu 15km zu dem Laden. Für die Dörfer im Umkreis gibt es keinen Dorfladen. Wie denn auch? Mit 285 Kunden kann man kein Geschäft führen. Gleiches gilt natürlich auch für die Kita und die Ärzte. Es ist unmöglich, dass jedes Dorf sowas hat. Es ist natürlich schön für Reichenberg, ändert aber an der Dynamik der sterbenden Dörfer rein gar nichts. Das Auto hat Dörfer zerstört. Es ist bequemer die zwanzig Minuten zum größeren Ort zu fahren und dort seine Dinge zu erledigen. Billiger ist es noch dazu.

  10. 12.

    Ein ganz tolles Projekt was dort entstanden ist. Respekt vor dieser Gemeinde! Die Wohngegend dort ist sehr schön, viele neue Häuser wurden gebaut. Toll, die Aussicht dort! Und die Ruhe, die Ruhe ist golden wert. Herrlich. Ein ganz großes Lob von einer aus 'n Oderbruch.

  11. 11.

    Nach Berlin oder Ff/o muss man nicht unbedingt. Buckow, Strausberg und Wriezen sind wenige Autominuten entfernt. Dort gibt es Krankenhäuser und diverse Fachärzte

  12. 10.

    Ich bin dort in den 90er zur Schule gegangen. Schön zu sehen dass das Gebäude wieder mit Leben gefüllt ist.

  13. 9.

    " Die Hausärztin hofft auf diesem Weg mehr Fachärzte für die Arbeit auf dem Land zu gewinnen, "

    bei 28.000 Menschen in der Region könnte es möglich sein , aaaber.... wie viele FÄ mit Familie würden sich in dieser Gegend niederlassen ? Schulen, Kitas, kulturelle Angebote, Gastronomenie etc kann es dort geben ? eher doch etwas für Idealisten ?

    und da sind wir wieder beim Einzelfall und dem Mangel bzw. Sterben von Landarztpraxen , nur Stethoskop und EKG reichen nicht mehr für eine zeitgemäße Medizin

  14. 8.

    " : Dorfarzt war schon immer das, was du machen wolltest."

    Respekt, hoffentlich kommt sie zurecht, bei Problemen müssten dann die Pat doch nach Berlin oder Ff/ Oder ? immerhin toll, dass sie dieses Wagnis eingeht , Röntgen, MRT und Labor werden nicht" um die Ecke" sein.
    aber immerhin ist überhaupt ein Medicus vor Ort

  15. 7.

    Endlich mal ein positives Beispiel für gelungene Selbstwirksamkeit auf dem Land , als immer nur nach der Politik zu schreien , die endlich was ändern soll.
    Menschen können gemeinsam etwas bewirken; vielleicht sollte solch ein Beitrag viel größere Aufmerksamkeit bekommen und allen Nörglern , die sich als abgehängt verstehen, gezeigt werden!

  16. 6.

    @Tim.
    Das ist das 1. Projekt das "Dorfbewohner" auf die Beine gestellt haben. Davon handelt der Artikel. Ich hätte mich gefreut, wenn Sie diese Tatsache gewürdigt hätten. Viele Delegationen haben sich das angesehen und wollen das übernehmen. Ich bin mit Ihnen einer Meinung, was die Pflichten des Landes wären: ÖPNV, Infrastruktur usw. Es wäre aber Gleichwohl besser, sich etwas zu gedulden ohne den Druck zu vermindern. MfG

  17. 5.

    " Mit seinen Angeboten ist es ein Anlaufpunkt für 28.000 Menschen, die im Umkreis von 15 Kilometern wohnen "

    Genau das ist die Frage die ich mir gestellt habe . Solche " Leuchtturmprojekte " lassen sich meiner Meinung nach nicht beliebig in jeden noch so kleinem Dorf wiederholen denn ohne einen erheblichen Kundenzustrom aus den umliegenden Gemeinden würden solche Angebote auf Dauer sicher nicht so einfach überlebensfähig sein . Hier gilt sicher wer zuerst kommt malt zuerst und wer das beste Konzept hat wird langfristig bestehen aber schon im übernächsten Dorf kann es ganz anders aussehen . Trotzdem Glückwunsch für das bisher geleistete .

  18. 4.

    Da wird einmal ein positives Beispiel gezeigt und schon ist es auch wieder verkehrt ...
    Schade!

  19. 3.

    Eine tolle Nachricht, und es ist viel möglich, wenn wir es wollen! Also können wir uns nur gemeinsam auf den Weg begeben, um unser Umfeld zu verbessern!
    Ihr Beispiel gibt uns Mut dafür, es lohnt sich!

  20. 2.

    Man sollte nicht immer nur einige wenige Vorzeige - Orte auswählen, sondern endlich mal Flächendeckende Infrastruktur, ÖPNV mit Bahnanbindung und gleichwertige Lebensbedingungen in Brandenburg schaffen.
    Selbst in den Landkreisen um Berlin, sind die Lebensbedingungen im Berlin -nahen und im Berlin-fernen Raum, total krass unterschiedlich.
    Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken, fehlende Radwege, schlechte marode Landesstraßen, und ähnliches sind die Themen, selbst in den Berliner Umland -Kreisen.

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