IQB-Bildungstrend - Berliner Schüler verschlechtern sich weiter im bundesweiten Vergleich

Mo 17.10.22 | 09:02 Uhr | Von Ute Schumacher
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Unterricht an der Nürtingen-Grundschule in Kreuzberg. (Foto: Britta Pedersen/dpa)
Video: rbb24 Abendschau| 17.10.2022 | A. Breitfeld | Bild: Britta Pedersen/dpa

Die Schülerinnen und Schüler aus der Bundeshauptstadt schneiden im bundesweiten Vergleich erneut schlecht ab. Das geht aus dem gerade veröffentlichten IQB-Bildungstrend hervor. Von Ute Schumacher

Die durchschnittlichen schulischen Leistungen von Viertklässlerinnen und Viertklässlern haben sich deutschlandweit in den vergangenen fünf Jahren verschlechtert. Das geht aus dem aktuellen IQB-Bildungstrend hervor, der seit 2011 alle fünf Jahre veröffentlicht wird. Die Studie wird im Auftrag der Kultusministerinnen und -minister der Länder vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) der Humboldt-Universität Berlin erstellt.

Besorgniserregender Kompetenzverlust

Zu hoch und besorgniserregend nennen die Autoren der Studie den Kompetenzverlust der Kinder. So erreichten 2021 bundesweit beispielsweise nur gut 44 Prozent der betreffenden Schülerinnen und Schüler in Rechtschreibung den Regelstandard, rund 30 Prozent erfüllen nicht einmal den Mindestanforderungen.

Im Fach Mathematik schafften nur noch fast 55 Prozent den Regelstandard, rund 22 Prozent erfüllten nicht die Mindestanforderungen. Zum Vergleich: 2016 erreichte noch acht bis neun Prozent mehr Viertklässlerinnen und Viertklässler den Regelstandard in Mathe und Deutsch. Die Mindestanforderungen konnten damals von etwa acht Prozent der Kinder nicht erfüllt werden.

Durchgängig über dem Bundesdurchschnitt sind die Ergebnisse aus Bayern. Sachsen liegt beim Lesen, Zuhören und in Mathe über dem Bundesschnitt, in Rechtschreibung nicht. Insgesamt ist aber auch in diesen Bundesländern ein Abwärtstrend zu verzeichnen.

Teilweise ein ganzes Schuljahr hinter Kindern aus Bayern

In Berlin hingegen fielen die Leistungen in Deutsch und Mathe deutlich schlechter aus als im Bundesdurchschnitt. Im Schnitt sind Kinder in der vierten Klasse hier rund acht Prozentpunkte schlechter in Rechtschreibung und Mathematik als der Bundesschnitt. Auch beim Lesen und Zuhören liegen Berliner Schüler unter dem Bundesschnitt. Sowohl die Regelstandards als auch die Mindestanforderungen werden in Berlin in allen geprüften Kompetenzbereichen seltener erreicht als im Bundesdurchschnitt.

Wobei auch bundesweit Regel- und Mindestanforderungen 2021 seltener erreicht wurden als fünf Jahre zuvor. Insgesamt hat sich in Berlin der Abwärtstrend bei Viertklässlerinnen und Viertklässlern in den Fächern Mathe und Deutsch noch einmal verstärkt.

Beim Lesen und Zuhören hinken die Viertklässlerinnen und Viertklässler aus Berlin ungefähr ein Schuljahr hinter Bundesländern wie Bayern oder Sachsen hinterher, bei Rechtschreibung etwa zwei Drittel eines Schuljahres, in Mathe rund drei Viertel. Im Bundesdurchschnitt hängen die Schülerinnen und Schüler zwischen einem viertel Schuljahr (Orthografie und Mathe) und einem halben (Zuhören) hinter dem eigentlich geforderten Leistungsniveau.

Im Zehn-Jahresvergleich besonders augenfällig

Betrachtet man einen längeren Zeitraum und schaut sich die Entwicklung der letzten zehn Jahre an, so ist das Ergebnis ebenfalls negativ. Im Fach Mathematik sind Viertklässlerinnen und Viertklässler seit 2011 schlechter geworden. In ganz Deutschland erreichten im Schnitt weniger den Regel- oder den Mindeststandard.

Im Fach Deutsch ist diese Verschlechterung bundesweit erst in den vergangenen fünf Jahren erkennbar. Als einziges Bundesland hat es Hamburg geschafft, in Mathe und beim Lesen seine Ergebnisse stabil zu halten. In Orthografie und beim Zuhören ist das Ergebnis auch in Hamburg negativ.

Mädchen besser in Deutsch - Jungs in Mathe

Noch ein Trend setzt sich bundesweit fort: Mädchen sind im Schnitt besser in Deutsch, vor allem in Rechtschreibung, Jungen dagegen besser in Mathe. Insgesamt verlieren Mädchen und Jungen etwa gleich stark an Wissen in den Fächern Mathe und Deutsch. Wobei die Kompetenz in Mathe bei Mädchen etwas stärker abnimmt als bei Jungen.

Auf der Suche nach den Ursachen für den Abwärtstrend haben die Macher der Studie keine abschließende Erklärung. Corona und die Folgen für den Schulunterricht hatten einen starken Einfluss. Die Pandemie erkläre aber nur einen Teil der Probleme, so die Autoren der Studie. Erkennbar sei aber, dass Kinder, die von Eltern unterstützt wurden; eine gute technische Ausstattung, Platz zum Lernen und einen höheren Anteil an Präsenzunterricht hatten; 2021 deutlich besser in Mathe und Deutsch waren als Kinder, bei denen das nicht der Fall war.

Erkennbar ist auch, dass Kinder aus wohlhabenden Elternhäusern und aus gebildeten Haushalten kaum an Kompetenzen verloren haben. Kinder aus armen und bildungsfernen Haushalten wurden hingegen deutlich schlechter in Mathe und Deutsch. Gradmesser für den Bildungsstand ist in der Studie, ob in einem Haushalt mehr oder weniger als 100 Bücher vorhanden sind. Die Schere ist durch die Pandemiefolgen hier zwischen 2016 und 2021 noch mal weiter auseinander gegangen.

Viele Kinder mit Zuwanderungshintergrund

Diese Entwicklung hat sich auch zwischen Kindern mit Zuwanderungshintergrund und Kindern ohne solche Biografie verschärft. Berlin ist eins von fünf Bundesländern, mit einem Anteil von mehr als 45 Prozent an Kindern mit Zuwanderungshintergrund, im Bundesschnitt sind es 38 Prozent. Den meisten Lernstoff in Deutsch und Mathe aufholen müssen laut Studie Kinder der ersten Zuwanderungsgeneration.

Der IQB-Bildungstrend nennt die Entwicklung besorgniserregend. Sie sei nur teilweise auf Kinder von Geflüchteten zurückzuführen, die schon allein wegen ihrer meist fehlenden Deutschkenntnisse schwierigere Ausgangsbedingungen haben. Allgemein laufen Kinder aus Familien, in denen nur manchmal oder gar kein Deutsch gesprochen wird, laut der Studie den schulischen Anforderungen gewöhnlich deutlich hinterher. Hier sehen die Studienautoren einen weiteren Grund für die schlechten Gesamtergebnisse in Mathe und Deutsch: Bundesweit hat die Zahl der Familien abgenommen, in denen immer Deutsch gesprochen wird. 2021 waren es noch knapp 62 Prozent bundesweit. In Berlin wurde 2021 noch in 51 Prozent der Familien immer Deutsch gesprochen.

Aber auch unabhängig von der Frage der Zuwanderung waren Viertklässlerinnen und Viertklässler 2021 im Schnitt schlechter in beiden Fächern als fünf Jahre davor.

Sendung: rbb24 Inforadio, 17.10.2022, 7:10 Uhr

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Beitrag von Ute Schumacher

66 Kommentare

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  1. 66.

    Eine Folge der Corona- und auch der Einwanderungspolitik ("Wir schaffen das!") seit 2015.
    Man tut jetzt offiziell so erstaunt, dabei wurde genau dieses Szenario von vielen befürchtet. Daß nämlich die hiesigen staatlichen Strukturen überlastet werden könnten, daß die Ressourcen endlich sind, was jedem logisch denkenden Menschen klar sein müßte.
    Ebenso die heutige, desaströse Lage am Wohnungsmarkt in den Ballungsräumen. Warum ist die Situation wohl so schlecht?
    Ich bin für eine Konsolidierung unserer sozialen Marktwirtschaft, bevor unser Staat wieder neuen, zusätzlichen Belastungen ausgesetzt wird. Es gibt genug zu reparieren hier im Land.

  2. 65.

    Das kann man sich wirklich fragen. Wobei: Die Ukrainer kommen aus einem PISA-Land, was uns verbessern müsste. Es passiert genau das Gegenteil, oder das Gleiche was in zu großen Klassen auch passiert: Man wird "runtergezogen".
    Herr Sarazin hat zu sehr die Gefahren gesehen und zu wenig die Chancen. Auch wenn es nicht jedermanns mentale Sache ist "von morgens bis abends (nur) zu arbeiten", so gibt es andere Mentalitäten, die "uns ziehen" weil sie nicht "satt sind", ein Häuschen bauen wollen und ab und zu in den Urlaub fahren wollen. Also das was alle wollen .-) (Manche mit und manche ohne Anstrengungen)

  3. 64.

    Das war damals genauso sinnlos und fremdenfeindlich wie heute. Aber wer einfach gestrickt ist, braucht die einfachen Feindbilder...

  4. 63.

    Ich versuche es auch mal, was man besser machen kann:
    Kleinere Klassen.
    Echte digitale Konzepte von der Verwaltung statt nur (Abwehr-)Formulare dafür erstellen um Geld gönnerhaft zuzuteilen, nachdem man die eigenen Büros ausgestattet hat.
    Einheitliche digitale Lehrmittel bei den Verlagen einkaufen statt den Lehrern und Schülereltern das "überzuhelfen".
    Speziallehrer und Schulen für Inklusion ist etwas ganz anderes, als Geld sparen, indem man nur Schüler verteilt und ab und zu einen Betreuer benennt.
    Das "Absaugen von Daten" für geschönte Statistiken muss ersetzt werden durch das DIENENDE: Echte moderne Lehrkonzepte, die sich bewährt haben und zu echten Leistungssteigerungen führen.
    Für Wertschätzung und "Rückendeckung" sorgen, damit die Schulen ihre Arbeit machen können.

  5. 62.

    Wie ich schon unter dem Brandenburger Beitrag schrieb- Corona ist nicht an allem schuld ! Und es betrifft leider auch viele ältere Schüler ! Man denke nur an das vor einigen Jahren soooo hochgelobte "Schreiben nach Gehör"! Nicht nur meine ältere Enkelin MUSSTE diesen Unsinn zwei Schuljahre lernen. Übrigens wurde da auch nur Druckschrift geschrieben, keine gebundene Schreibschrift! Dann der K(r)ampf und der Frust, dass alles bisher Gelernte wohl falsch ist!
    Lesen und Schreiben gehören zusammen !

  6. 61.

    Tja, als 2010 das Buch "Deutschland schafft sich ab" von Thilo Sarazin erschien, ging eine Welle der Empörung durch das Land, es sei ausländerfeindlich etc,und nun ist man sich nicht zu schade für die Bildungsmissere, und für den Wohnungsmangel die vielen Migranten als eine der maßgeblichen Ursachen zu nennen!

  7. 60.

    Ehrlich, wer will den heutzutage noch wirklich als Lehrer arbeiten?
    Die Lehrer haben keine Autorität mehr, sie müssen sich von den Schülern auf der Nase tanzen lassen. Die meiste Zeit des Unterrichts geht drauf, weil zu viele Schüler sich nicht benehmen können und eine Lernatmosphäre gar nicht erst entsteht.
    Zudem sind die Lernmittel, die ihnen zur Verfügung gestellt werden schlichtweg mangelhaft.
    Das ganze für ein Gehalt, dass zu wünschen übrig ist. Es wurde eben zu lange und zu viel gespart.
    Dies rächt sich jetzt eben mit der mangelnden Bildung unserer zukünftigen Steuerzahler!

  8. 59.

    Wenn Sie Recht hätten, warum haben dann Berlin und Brandenburg die gleichen schlechten Sprachergebnisse in dieser Untersuchung, wobei der Anteil von Kindern mit einer anderen Muttersprache in Berlin ungefähr viermal so hoch ist?

  9. 58.

    "Was würdest du denn anders machen? (ehrliches Interesse)"
    Moin, ich versuch es mal: es gibt Bundesländer und EU Länder die besser dastehen als Berlin/Brandenburg und Deutschland!
    Warum nicht von den Besten lernen und kopieren? Es ist keine Schande sich mit Diesen zusammenzusetzen um von Ihnen zu lernen. Natürlich kostet das Geld, aber davon haben wir ja genug wie wir seit Monaten sehen, und man muß als Verantwortlicher mal etwas wagen...... im Interesse der Kinder und deren Zukunft.
    Haben wir uns nicht alle an den Besten orientiert um im Leben vorwärts zu kommen?

  10. 57.

    Kinder die kein DEUTSCH sprechen dürften NICHT eingeschult werden, denn es gibt vorab Gelegenheit die Sprache des Aufnahmelandes zu erlernen - das sollte PFLICHT sein. Es sollte im Interesse der Eltern sein, sie sich - wenn sie in Deutschland leben und sich integrieren wollen (oder sollten) dass es dazugehört die Sprache eines GASTLANDES zu erlernen oder sonst zurück zu gehen wo sie herkamen - sonst wird es wohl weitergehen mit dem schlechten Bildungsdurchschnitt in Berlin.

  11. 56.

    Guten Tag,
    wegen der schlechten Ergebnisse zu VERA3 möchte ich zu bedenken geben, dass in Bayern ein Jahr später eingeschult wird. In Berlin kommen Kinder oft bereits mit 5 Jahren in die Schule. Dies spart ein Jahr Kita-Kosten. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Kinder ein Jahr hinterherhinken im Vergleich zu Bayern.
    Mit freundlichen Grüßen
    Katja Michel

  12. 54.

    "...bizarre Formen ... Englisch-Vertretung durch Lehrer, der kein Englisch spricht..."
    Na, das gabs ja wohl immer schon - Lehrer, die das fragliche Fach nun einmal nicht vertreten können. Ist doch ganz natürlich! Dann unterrichten sie eben ihr eigenes Fach, oder wie auch immer das heute läuft. Wenn das nun das größte Problem wäre, wäre es ja schön...

  13. 53.

    In einem Punkt sind doch viele einer Meinung: es mangelt an Lehrkräften. Die werden wir kurzfristig nicht in die Schule bekommen. Mittel- und langfristig bedarf es einer beiderseitigen Anhebung des Respekts, so dass Lehrkräften die Arbeit wieder attraktiv gemacht wird. Damit ist nicht die Bezahlung gemeint, sondern das Miteinander.

  14. 52.

    Seit Jahrzehnten geht es mit der Bildung bergab und es passier nichts. Es ist einfach nur traurig, dass in diesem Land offensichtlich nur noch wenig funktioniert. Und leider ist es hausgemacht. Aus meiner Sicht würde nur eine radikale Bildungsreform funktionieren, aber das werde ich nie erleben.

  15. 51.

    Die Schule allein ist nur ein Maßstab, was passiert zu Hause?
    Wie werden Kinder ermutigt, sich mit Dingen zu beschäftigen, die sie spielend zu Bildung bringen.
    Grundlagen für gute Leistungen werden immer noch in der Familie gelegt.
    Leider haben viele Kinder mit Migrationshintergrund Probleme, weil im Elternhaus immer noch nicht deutsch gesprochen wird.

  16. 50.

    Eine interessante Entwicklung. In den 80ern wechselte man den Stadtteil wenn das Niveau der Schulen absackte. Mittlerweile scheinbar auf die Privatschule. Interessant war damals das Phänomen, daß Eltern die aufgrund ihrer politischen Ausrichtung, theoretisch dem Thema Integration aufgeschlossen waren, sich zugleich der Forderung nach mehr Druck auf die Erwachsenen Immigranten bez Sprachkompetenz verwahrten, die ersten waren, die umzogen, oder ihre Kinder in anderen Bezirken znmeldeten.

  17. 49.

    Da bin ich aber mal sehr gespannt!! Auch "nur" in jeder Vertretungsstunde gilt:
    28 (pubertierende) Schüler, jeder mit unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen und ein Lehrer, der im Schnitt pro Unterrichtsstunde - pädagogisch abgewogen - 50 Entscheidungen zu treffen hat.
    Aber das bringt ja heutzutage jeder...

  18. 48.

    Na so wie ich den Beitrag bei der Tagesschau verstanden habe, ist dies allerdings eben nicht auszuschließen. Es wurde sowohl die Flüchtlingswelle 2015/2016 thematisiert als auch die seit 02/2022.
    Kann ja sein, dass deutsche Kinder unklüger werden, aber ein paar andere Faktoren spielen schon mit rein.

  19. 47.

    Meine Zustimmung zu Ihrem kpl. Kommentar! Jedes Kind hat seine eigenen Fähigkeiten, Stärken u. Schwächen. In meinem Elternhaus gab es
    > 100 Bücher. Ein Bruder u. ich gingen trotzdem in die Bibliothek. Insgesamt waren wir vier Kinder im Haushalt, zwei waren mehr theoretisch veranlagt, die anderen eher praktisch. Trotz Bemühungen (Eltern, Geschwister), gestalteten sich entsprechend die Zensuren auf den Zeugnissen. Auch die Schule (DDR Zeit) selbst, je nach Lage innerhalb von SRB, tat ihr übriges.

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