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Audio: Antenne Brandenburg | 29.02.2024 | Anja Kabisch | Quelle: rbb/Screenshot

Interview | Stephan Loge hört als Landrat auf

"Wir haben immer weniger Achtung, auch vor der Würde einer gewählten Amtsperson"

Eine Ära endet: Nach 16 Jahren als Landrat des Dahme-Spreewald-Kreises räumt Stephan Loge seinen Schreibtisch. Im Interview blickt er auf intensive Jahre zurück, einen veränderten Politikstil und das Großprojekt BER, das er einst gestoppt hat.

rbb|24: Herr Loge, der 29. Februar ist ihr letzter Arbeitstag als Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. Sie haben Ihren Schreibtisch geräumt, haben sich auch bei einigen Mitarbeitern verabschiedet. Wie geht es Ihnen damit?

ZUR PERSON

Stephan Loge: Ich bin eigentlich sehr erleichtert, weil ich mich auf den Tag sehr gefreut habe. Ich habe dann sogar ein kleines bisschen gezählt, das will ich zugeben.

Wenn es aber soweit ist, bekommt man doch ein bisschen Beklemmung, ein bisschen Traurigkeit, Erinnerungen, aber auch letztendlich eine ganz freundliche Einstellung zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit denen man 22 Jahre zusammen war [Vor seiner Zeit als Landrat war Loge Baudezernent des Landkreises, Anm.d.Red.] - in mehreren Generationen, aber immer irgendwie vorwärtstreibend. So gesehen finde ich das Niveau unserer Kreisverwaltung sehr gut. Das werde ich vermissen.

Ist Ihnen beim Schreibtischaufräumen etwas in die Hände gefallen, das Sie lange nicht mehr gesehen haben?

Wenn man so wie ich den Schreibtisch nicht ganz ordentlich hütet, kommen einem so viele Erinnerungen. Ich habe gestern sechs Stunden zugebracht, den Schreibtisch auszuräumen.

Da bleibt man an Erinnerungen hängen, an bestimmten Situationen, bestimmten Verfahren. Man hat manches Protokoll schnell überflogen und gesagt: Oh Gott, war das hart. Oder man hat sich über dieses und jenes besonders gefreut. Das ist schon ein Stückchen Biografie.

Wie schwer fällt es Ihnen eigentlich, diese Macht aufzugeben?

Als Macht habe ich das nicht verstanden, zumindest nicht bewusst. Natürlich hat man hier und da gemerkt, dass die Leute, die Mitarbeiter hier auf dich warten, die wollen irgendwie eine Art Richtlinienkompetenz spüren. Das habe ich meines Erachtens nach auch eingebracht. Ich habe aber auch den Mitarbeiter viele Spielräume gelassen, sich selbst zu verwirklichen, sich selbst einzubringen.

Ich denke, das hat ganz gut geklappt. Die vielen Danksagungen, die ich in den letzten Tagen und Stunden bekommen habe, geben mir ein bisschen Mut. Man könnte jetzt direkt Lust und Laune bekommen, noch weiterzumachen. Aber das war jetzt nur eine Ironie.

Dass ein Landrat Macht hat, haben Sie eindrucksvoll bewiesen. Wir machen eine Zeitreise zum 8. Mai 2012. Der noch im Bau befindliche Flughafen Berlin-Brandenburg BER steht kurz vor der Eröffnung. Doch dann platzt eine nachrichtliche Bombe: Landrat Loge stoppt den Flughafen.

Ich habe hier einen riesigen Mitarbeiterstab, wobei für den Flughafen selbst richtig gute, erfahrene, lebens- und facherfahrene Kolleginnen am Werke waren. Sie haben ewig und lange vorher angedeutet und dann angezeigt: Leute, wir werden euch diesen Bau nicht abnehmen. Natürlich bin ich in so einer Situation ein Überbringer von Nachrichten, aber auch auf mich hat der Flughafen nicht gehört. So gesehen spitzte sich die Situation immer wieder zu.

Die beiden Geschäftsführer haben doch erlebt, was passieren kann, wie beim Schwelbrand in Düsseldorf, als es viele Tote gab. [Bei dem Brand am Düsseldorfer Flughafen waren im April 1996 17 Menschen ums Leben gekommen, Anm.d.Red. / tagesschau.de] Einer der beiden war dabei, diesen Düsseldorfer Flughafen wieder in Ordnung zu bringen, zu sanieren. Der kann doch nur hehre Motive haben.

Das sind Begleiterscheinungen, wo du dir immer wieder sagst, da ist doch im Hinterkopf irgendeine Ahnung, aber du willst sie einfach nicht glauben und wahrnehmen. Dann kullert sie dir immer mehr ins Bewusstsein und dann wird es die blanke Wahrheit. Das war die schlimmste Enttäuschung.

Der mangelhafte Brandschutz war dann der Auslöser für den Flughafen-Stopp. Sie haben mal gesagt, dass Sie an diesem Tag 82 Interviews geführt haben.

Nicht ganz in 24 Stunden. Das war der Tag, der dann bis tief in die Nacht ging und früh ging es schon wieder weiter. Das waren teilweise europäische Rundfunkstationen, die zu einer ganz anderen Zeit angerufen haben.

Das war schon hart. Ich gebe ganz ehrlich zu, ich fühlte mich sehr allein. Leider war meine eigene Kollegin gerade krank, sodass ich hier im Haus von meiner Sekretärin Unterstützung bekam. Aber die Verantwortlichen bei den Gesellschaftern, den beiden Ländern und dem Bund, waren weg. Auch die Presseabteilung des Flughafens war nicht verfügbar. Die hatten eigentlich alle nur mich und ich fühlte mich in der Pflicht, der Gesellschaft ein Stückchen von dem zu berichten, was hier gerade ist und mit zwei Milliarden Steuergeldern passiert.

Damals war Peter Ramsauer Bundesverkehrsminister. Er hatte sie nach der Absage "Landkreisfeuerwehrmeister im Landkreis Dame-Sonst-Wie" genannt. Ich sehe ein kleines Schmunzeln bei Ihnen, wenn ich diese Anekdote anspreche. Können Sie heute darüber schmunzeln?

Ich habe es gar nicht so richtig ernst genommen, weil ich mir gesagt habe: Was bist denn du für ein Politiker? Beim Recherchieren habe ich mitgekriegt, dass er schon Jahrzehnte in seiner Heimat im Kreistag saß und mir überlegt, dass er doch aber wissen muss, was eine Bauordnungsbehörde und was eine freiwillige Feuerwehr ist.

So gesehen hatte ich ein bisschen den Eindruck, dass so ein Bundesminister mit Sicherheit große Probleme hat, die Füße auf den Boden zu lassen, um das vorsichtig auszudrücken.

Wir haben uns dann bei der wirklichen Eröffnung getroffen. Ich wurde ihm vorgestellt, wir haben uns ein bisschen amüsiert und er hat sich nicht entschuldigt, sondern wir haben mit einem kleinen Bierchen angestoßen. So gesehen habe ich wieder einmal erlebt, was Politik im Alltag auch sein kann.

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Machen wir eine Zeitreise in den Sommer 2018. Damals brannte tagelang der Wald in der Lieberoser Heide, wo sich ein ehemaliger Truppenübungsplatz befindet. Die Bundeswehr hatte mit Hubschraubern geholfen, aber das Feuer hat sich weiter ausgebreitet und Häuser bedroht. Wie haben Sie diese Tage wahrgenommen?

Für mich persönlich war das auch ein Stückchen Ohnmacht. Du warst da vor einem riesengroßen Waldgebiet, munitionsbehaftet, wo keiner rein darf. Ich durfte mit kompetenter Führung trotzdem rein. Du hast rundherum diese vielen Feuerwehrfrauen und -männer und Rettungsdienste gesehen, die bei Gluthitze, bei jeglicher Witterungsbedingung aufopferungsvoll gearbeitet haben.

Ich war sehr, sehr froh, dass es diese Menschen gibt. Ich habe mich natürlich hier und da ein kleines bisschen übrig gefühlt. Aber wenn die großen Entscheidungen kamen, ob Hubschrauber, ob die Bundeswehr angefordert werden, war ich doch wieder an der richtigen Stelle. Denn auch Katastrophenschutz auszurufen, ist Sache eines Landrates.

Dahme-Spreewald ist ein Landkreis der Gegensätze. Im Norden der Berliner Speckgürtel mit einem boomenden Umfeld. Dagegen ist der Süden ländlich geprägt, mit all den Problemen, die das mit sich bringt. Dazu gehört der Ärztemangel. Herr Loge, ich kann mich erinnern, dass Sie zuletzt noch einen Arzt gesucht haben...

Wir haben im öffentlichen Gesundheitsdienst Ärzte gesucht. Als die Pandemie kam, hatte ich auf einmal zu wenig, da war Personalabgang. Jetzt suchen wir für die ambulanten Angebote überall Ärzte.

Nun muss man aber dazu sagen, dass das nicht Aufgabe einer Kreisverwaltung ist, sondern der Kassenärztlichen Vereinigung. Hier haben wir zusammen festgestellt, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Das dauerte aber über Jahre. Die Kassenärztliche Vereinigung war früher immer ein bisschen über den Dingen stehend. Das hat sich lange erübrigt, wir arbeiten zusammen.

Wir haben im Landkreis Förderprogramme auferlegt, zum Beispiel ein Ausbildungszentrum, eine Ausbildungskooperation zwischen ambulanten Ärzten und Krankenhausärzten. Unsere Krankenhäuser sind sehr intensiv mit dabei. Ich hoffe, dass wir auch über die neue Variante der ambulanten Angebote, nämlich medizinische Versorgungszentren, bald eine Entspannung bieten können und die jungen Leute über den Ausbildungsmarkt für unsere Region interessieren können.

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Meine Frage war sogar persönlich gemeint. Sie hatten zuletzt einen Facharzt gesucht. Haben Sie schon einen gefunden?

Ich habe einen Zahnarzt gesucht, ich habe einen Facharzt gesucht, jetzt suche ich gerade dringend einen Augenarzt. Da, wo ich hin will, ist ein Schild dran: "Für dieses Jahr keine Termine mehr". Nein, ich habe noch keinen.

Die Unterbringung von Flüchtlingen hat vor allem seit 2015 immer wieder für gesellschaftlichen Zündstoff gesorgt. Auch aktuell gibt es Diskussionen.

In der vergangenen Woche wurde vor einer geplanten Unterkunft in Lübben ein Galgen mit einer rassistischen Aufschrift aufgestellt. Kurz darauf tauchte eine Schmiererei mit einer Morddrohung gegen den Unternehmer auf, der die Fläche für die Unterkunft zur Verfügung stellt. Wie viel Sorge macht Ihnen das?

Mir macht das so dolle Sorgen, dass ich teilweise sehr in mich gekehrt bin. Ich will formell zuerst sagen, dass wir als Landkreise und mit uns die Kommunen verpflichtet sind, Flüchtlinge zu beherbergen und Flüchtlinge zu integrieren. Ich persönlich habe wie viele andere schon lange, schon seit 2015 erkannt, dass es ein humanistisches Problem ist und ich hier nicht pauschalisieren kann, wen ich möchte und wen nicht.

Für unsere mitteleuropäischen Verhältnisse haben wir ein riesiges demografisches Problem. Hier werden Arbeitskräfte en gros gesucht. Wir haben eine ganze Menge Beispiele, wo die Integration gelang. Ich hoffe von der großen Politik, dass sie das noch mehr erleichtern wird, dass die Sprachgewandtheit nicht das oberste Problem ist, um vor Ort im Service zu arbeiten.

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Für Lübben selbst ist das eine ganz schlechte Imagedarstellung. Das macht mich sehr unruhig. Ich habe, ungelogen, schon einen Anruf und zwei Schriftstücke bekommen. Einmal hat mir ein Ärzte-Ehepaar deutlich gemacht: Ich ziehe da nicht hin. Zweimal haben mir Urlauber mitgeteilt, dass sie sich in solch eine politische Atmosphäre nicht begeben wollen. Das macht mir große Sorgen und ich hoffe, dass das auch die hiesige Wirtschaft merkt und wir irgendwann mal ein bisschen diese Schweigsamkeit im Hintergrund durchbrechen.

Ich weiß, dass wir in mancherlei Problematik, gerade was die Flüchtlingspolitik betrifft, an der Höchstgrenze im Empfinden unserer Bevölkerung, aber auch an der Leistungsfähigkeit der öffentlichen Hand sind. Aber wir versuchen das Beste daraus zu machen. Ich kann für den Landkreis immer noch stolz sagen, dass wir noch nie eine Schule oder Sporthalle belegt haben. Es ist eigentlich in unserer Region insgesamt alles mit verhältnismäßig wenig Belastung für die Bevölkerung abgegangen.

Schauen wir nach vorne. Ihr Nachfolger Sven Herzberger ist parteilos und der erste Nicht-SPD-Landrat in Dahme-Spreewald. In der Stichwahl hat er sich gegen einen AfD-Kandidaten durchgesetzt. Spitz gefragt: Sind Sie froh, dass er jetzt regieren muss, nicht mehr Sie?

Ich bin sehr froh, dass ich einerseits meine Legislatur beenden kann, das ist ein Regelwerk. Ich müsste neu kandidieren, vier, acht Jahre. Das geht nun auch nicht in meinem Alter, auch, wenn man es könnte.

Herzberger hat natürlich auch von seiner Mitkandidatin eine ganze Menge Stimmen mitbekommen, die wiederum in der SPD ist [Susanne Rieckhof, Anm.d.Red.]. So gesehen sind beide Stimmen zu addieren, seine Stimmen, die er aus einer Vier-Parteien-Unterstützung bekam, und Ihre Stimmen nur von der SPD. Insgesamt waren es 60 Prozent. Das ist ein gutes Polster, mit dem man kollegial arbeiten kann und diese AfD-Lobby hoffentlich auch so gesehen erübrigen kann.

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Zuletzt haben Sie häufiger beklagt, dass sich der Politikstil geändert habe. Was meinen Sie damit?

In unserer Gesellschaft scheint ein Stückchen das Ziel verfolgt zu werden: Wer am lautesten ruft, wer am lautesten schreit, ist der prognostizierte Gewinner. Das macht mir große Sorgen. Darauf fahren einige, auch bei diesen Protesten, die wir hier sehr oft erleben.

Wir haben immer weniger Achtung, auch vor der Würde einer gewählten Amtsperson, vor einer Person, die ein hohes Maß an Entscheidungsbefugnis und -erfordernis hat. Ich merke, dass in den sozialen Medien Dinge passieren, die so menschenunwürdig sind. Ich persönlich bin da überall raus. Das macht krank, wenn man das vehement verfolgt.

Meine eigentliche Sozialisierung, dass man vieles im kollegialen Sinne, manchmal auch ein bisschen im freundschaftlichen Sinne, viel besser abhandeln kann - die wird für mich immer das Primat bleiben, ohne dass ich mir laufend diese Vorwürfe gefallen lassen muss, wir wären alle verfilzt. Das habe ich in den letzten Wochen sehr oft gehört. Das weise ich von mir und finde es in der zwischenmenschlichen Kommunikation unmöglich.

Nun ist nach 16 Jahren für immer Feierabend?

Nächste Woche habe ich schon erste Termine. Am Dienstag wird in Potsdam ein lieber Kollege verabschiedet. Am Freitag muss ich zum Sonderuntersuchungsausschuss des Landtages zum Thema BER. Dort bin ich zu einer Vernehmung geladen. Ich bin gespannt, was auf mich zukommt. Andererseits habe ich das vor vielen Jahren schon im Berliner Abgeordnetenhaus erleben müssen. Warum das jetzt erst in Brandenburg so ist, verstehe ich nicht. Es ist aber für mich eine Pflicht.

So habe ich schon wieder eine ganze Menge Termine und komme hoffentlich irgendwann auch mal zu mir selbst und zu Familie. Aber ich will vielleicht auch für die Stadtverordnetenversammlung in Lübben kandidieren. Ich will mich in der Stadt einbringen. Das ist meines Erachtens nach ein überschaubares Politikfeld. Und ich habe da Ambitionen, irgendwelchen auch nationalistischen Strömen hier in dieser Stadt entgegenzutreten.

Sie haben bei der letzten Kreistagssitzung auch Geschenke bekommen, die sich ausdrücklich als Sie als Pensionär-Ruheständler gewendet haben. Sie verzeihen mir hoffentlich die spitze Frage: Sind Sie jetzt mit 64 in dem Alter, in dem man sich also irgendwie ein Hobby sucht?

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Ein Hobby habe ich. Ich bin immer noch mit Leidenschaft passionierter Eisenbahner. Ich bin ein Tierfreund. Ich habe so viele Geschenke nicht erwartet, weil ich gebeten hatte, für das Tierheim in Märkisch Buchholz und für den Förderverein des Funkerbergs in Königs Wusterhausen zu spenden. Beides sind Themen, die mich sehr interessieren. Ich kann mir auch vorstellen, da vielleicht im Ehrenamt mitzuarbeiten.

Zur Einordnung: Bevor Sie Ihre politische Laufbahn begonnen haben, waren Sie Eisenbahner. Haben Sie eigentlich eine Eisenbahnplatte zu Hause?

Nein, ich habe es nie zu einer Eisenbahnplatte gebracht. Mein Vati hat ganz viele Eisenbahnfahrzeuge, er hat es auch nie zu einer Eisenbahnplatte gebracht. Wir freuen uns, wenn wir das im Original sehen oder so ein kleines bisschen auf einem Gleis aufgebaut ist.

Aber das hat eine Faszination. Für mich besteht die Faszination Eisenbahn allein auch darin, wenn sie denn funktioniert, dass es dort ein gewisses Betriebssystem gibt, wo ein Glied in das andere greift und nur insgesamt und zusammen das Produkt Eisenbahn funktioniert. Das vermisse ich auch im öffentlichen Dienst und im zwischenmenschlichen Beisammensein immer mehr.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Phillipp Manske für Antenne Brandenburg. Der Text ist eine gekürzte und redigierte Version.

Sendung: Antenne Brandenburg, 29.02.2024, 10:30 Uhr

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