Braunkohlekraftwerk Jänschwalde - Aktivierung von Reserveblöcken würde Wasserverbrauch erhöhen

Mo 18.07.22 | 16:43 Uhr | Von Andreas B. Hewel
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Braunkohlekraftwerk Jaenschwalde (LEAG), am 27.06.2021, im Vordergrund die Peitzer Karpfenteiche. (Quelle: dpa/Andreas Franke)
Video: Brandenburg aktuell | 17.07.2022 | A.B.Hewel/A.Lepsch | Bild: dpa/Andreas Franke

Um die Energieversorgung zu sichern, sollen zwei Reserveblöcke im Kraftwerk Jänschwalde wieder ans Netz gehen können. Das würde auch den Wasserverbrauch noch stärker erhöhen, als es selbst Umweltverbände bislang befürchteten. Von Andreas B. Hewel

Die Kühltürme des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde sind ein Wahrzeichen in der Lausitz. Mächtig ragen sie nach oben und gewaltig sind die Schwaden aus Wasserdampf, die von dort in den Himmel entweichen.

Doch genau diese Schwaden sind es, die Umweltschützern Sorgen bereiten. Denn Wasser ist ein kostbares Gut - gerade in Brandenburg, das zu den trockensten Regionen der Republik zählt. Wasser ist hier zum Politikum geworden. Schon in naher Zukunft aber könnten diese Dampfschwaden nochmal deutlich zulegen und noch viel mehr Wasser der Region verloren gehen. Denn um die Energieversorgung zu sichern und den Gasverbrauch zu senken, sollen zwei Reserveblöcke im Braunkohlkraftwerk Jänschwalde wieder ans Netz gehen können. Der Betreiber hat dafür eine Ausnahmegenehmigung beantragt.

Seit drei Jahren sind nur noch vier der sechs Kraftwerksblöcke in Betrieb. Die Blöcke E und F dagegen sind auf eine sogenannte Sicherheitsbereitschaft heruntergefahren worden, bilden also nur noch eine Reserve. Sollten diese Blöcke jetzt wieder hochgefahren werden, so würden für den Antrieb der Dampfturbinen 13 Millionen Kubikmeter Wasser gebraucht werden, sagt das Umweltnetzwerk Grüne Liga. Das würde laut Netzwerk den Wassermangel in der Spree weiter verschärfen.

Zusätzlicher Wasserverbrauch noch viel höher

Nach Recherchen von rbb24 Brandenburg Aktuell aber wäre der Wasserverbrauch noch viel höher. Aus Unterlagen von Fachkreisen, die der Redaktion vorliegen, geht hervor, dass die beiden Blöcke, sollten sie wieder hochgefahren werden, 25 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr verschlingen würden. Das wäre fast doppelt so viel, wie es die Grüne Liga befürchtet. Umgerechnet sind das vier Badewannen voll Wasser jede Sekunde.

Und das ist nur der zusätzliche Wasserverbrauch. Schon mit den nur vier Kraftwerksblöcken verbraucht das Kraftwerk Jänschwalde 63 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr. Und selbst diese Mengen spiegeln noch nicht den gesamten Wasserverbrauch durch die Braunkohle. Denn um die gesamte Braunkohleregion in der Lausitz für den Tagebau trocken zu legen, werden pro Jahr 348 Millionen Kubikmeter Grundwasser abgepumpt. Das ist mehr als die neunfache Menge des Müggelsees.

Hinzu käme der CO2-Anstieg, wenn die Blöcke E und F wieder ans Netz gingen. Um sieben Millionen Tonnen im Jahr würde der CO2-Ausstoß steigen. Das ist in etwa doppelt so viel, wie der CO2-Ausstoß aller privaten Haushalte und des Gewerbes in Brandenburg.

Energiekonzern korrigiert rbb-Zahlen

Dass ein Wiederanfahren der Blöcke E und F auch zusätzlichen Bedarf an Kühlwasser bedeutet, ist auch dem Kraftwerksbetreiber Leag klar. Gegenüber dem rbb-Studio in Cottbus korrigiert Sprecher Thoralf Schirmer am Montag jedoch die rbb-Zahlen. Das Kraftwerk Jänschwalde habe in den vergangenen Jahren im Durchschnitt lediglich 44 Millionen Kubikmeter pro Jahr für Kühlprozesse und Dampferzeugung gebraucht.

Außerdem handele es sich dabei nicht um zusätzlich gehobenes, also abgepumptes Wasser. Vielmehr sei es laut Leag-Angaben Bestandteil der angesprochenen Gesamtmenge für den benachbarten Tagebau Jänschwalde von aktuell etwa 106 Millionen Kubikmetern pro Jahr. Darüber hinaus wird laut Schirmer ein großer Teil des für Kraftwerksprozesse genutzten Wassers im Kreislauf mehrfach wiederverwendet. Bis zu 40 Prozent würden nach der Nutzung wieder in den regionalen Wasserkreislauf zurückgeführt werden.

Das aktuelle Energiesicherungsgesetz sieht eine befristete Möglichkeit zur Inbetriebnahme der Stilllegungsblöcke bis spätestens März 2024 vor. Damit wäre von einem theoretisch möglichen ganzjährigen Betrieb nur das Jahr 2023 betroffen. Für dieses eine Jahr beziffert der Leag-Sprecher gegenüber dem rbb-Studio in Cottbus den Wassermehrbedarf auf maximal 20 Millionen Kubikmeter. Für die einzelnen Monate 2022 und 2024 sei die Situation eine andere, weil sie in die wasserwirtschaftlich eher unkritische Winterzeit fallen.

Rot-schwarz-grüne Koalition im Spagat

Besonders für die Grünen in der Brandenburger Kenia-Koalition ist da das mögliche Hochfahren der Blöcke in Jänschwalde eine dicke Kröte. Wie schwer die zu schlucken ist, merkt man Clemens Rostock, dem energiepolitischen Sprecher der Landtags-Fraktion, an. Mehr Braunkohlestrom geht gegen die Grundfesten grüner Politik. Die Blöcke hochfahren will Rostock nur als allerletzte Option hinnehmen und auch nur dann, wenn es nach dem Krieg in der Ukraine - und den daraus befürchteten Energieengpässen - mit dem Kohleausstieg schneller geht.

"Tatsächlich steht im Moment die Versorgungssicherheit ein bisschen über dem Klimaschutz", räumt Rostock ein, "um einfach sicherzustellen, dass die Stuben im Winter warm bleiben. Aber in der Tat müssen wir weiter auf den Klimaschutz achten. Das heißt, zum einen zuerst Steinkohle nutzen, die deutlich weniger CO2-intensiv ist und hinterher auch sicher zu stellen, dass wir die Mehremissionen, die wir jetzt in die Luft blasen, hinterher natürlich wieder extra einsparen müssen." Ob das dann aber so kommt und wann das dann genau sein soll, ist völlig offen. Dazu gäbe es nur wenige Gespräche mit den Koalitionspartnern SPD und der Union.

Die SPD unterdessen gibt sich forsch im Land. "Deutschland ist ein Industrieland und muss ein Industrieland bleiben", verkündet der umweltpolitische Sprecher der SPD, Wolfgang Roick. "Und das heißt natürlich, dass wir sowohl für Industrie, Handwerk, Gewerbe als auch natürlich für den Bürger Energie, Strom und Gas zu bezahlbaren Preisen bereitstellen müssen. Das muss die Bundesregierung wie auch die Landesregierung leisten. Dann erst kommt alles andere."

Der Umweltschutz also muss hintenanstehen. Außerdem seien die beiden Blöcke in Jänschwalde gar nicht so relevant. Zudem mache das Land auf vielen Wegen auch anderes. "Wir werden verstärkt Windräder bauen", verspricht Roick, "wir werden Photovoltaikplatten machen." Dadurch würde mittelfristig viel Energie bereitgestellt. Dem Klimaschutz und der Sicherung von bezahlbarer Energie würde damit Rechnung getragen. Wenn er aber vom Kohleausstieg spricht, spricht er nur vom Jahr 2038. Diesen Termin müsse man halten. Nach einer Bereitschaft, früher aus der Kohleverstromung auszusteigen klingt das nicht. Eine klare Kante gegen die Grünen.

Gaseinsparung durch Kohleverstromung umstritten

Doch kann durch mehr Braunkohleverstromung überhaupt Erdgas eingespart werden? Nein, meint Axel Kruschat vom BUND in Brandenburg. "Es wird im Gegenteil eine Situation entstehen, in der wir wieder zu viel Strom im Netz haben. Das führt dazu, dass erneuerbare [Energielieferanten, Anm. d. Red.] abgeregelt werden müssen, die können dann nicht einspeisen." Denn so schnell könne der Strom gar nicht abgenommen werden. Das würde dann auch Stadtwerke betreffen, die oft mit Gas betriebene Heizkraftwerke haben. Auch diese könnten dann keinen oder nur weniger Strom ins Netz abgeben und verkaufen.

Laufen aber müssten sie dennoch, weil ihre Wärme für Fernwärme gebraucht würde. All das würde neben den hohen Gaspreisen zu einer weiteren Verteuerung führen, rechnet Kruschat vor. Zudem sei der höhere CO2-Ausstoß durch die Kohleverstromung verheerend. Kruschat wird da zornig. "Mittlerweile", faucht er, "muss doch jeder bemerkt haben, was Klimawandel für Brandenburg bedeutet und dass Versteppung nicht irgendein theoretisches Modell ist, sondern eine Realität werden kann. Deshalb macht es keinen Sinn - weder energiepolitisch noch klimapolitisch - diese Kohlekraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen."

Treibhausgasemissionen vor allem durch Braunkohleverstromung

Will man die CO2-Emissionen in Brandenburg entscheidend senken, das geben die Bilanzzahlen eindeutig her, muss man die Braunkohleverstromung deutlich senken. Knapp 55 Millionen Tonnen CO2 wurden in Brandenburg vergangenes Jahr insgesamt ausgestoßen. Allein die Braunkohlekraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe schlugen dabei mit über 25 Millionen Tonnen CO2 zu Buche. Die sieben Millionen Tonnen für die noch ruhenden Blöcke E und F kämen dann noch dazu.

Anmerkung der Redaktion: Die Leag hat am Montag auf den Bericht reagiert und dabei andere Zahlen zum Wasserverbrauch genannt. Wir haben deshalb unter anderem die Überschrift überarbeitet. In einer ersten Version dieses Textes war da von einer "enormen Steigerung" beim Wasserverbrauch die Rede.

Sendung: rbb24 Brandenburg Aktuell, 17.07.2022, 19:30 Uhr

Beitrag von Andreas B. Hewel

118 Kommentare

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  1. 118.

    "Aber danke für den Link, der ja auch bestätigt , dass die 20%-50% abgeregelter Kapazität falsch sind."
    Den Monitoringbericht hatte ich schon einmal irgendwo in der Kommentarfunktion erwähnt.. ;)
    Allerdings ist dieser auch richtig zu lesen.
    In SH 6900 MW installierte Leistung. Ausfallarbeit 3066 GWh.
    Welchen Stillstandsfaktor?

    (Ich fass das mal wieder zusammen:)
    Monitoringbericht, S. 162, - Ja, das habe ich doch geschrieben, das sich dort die Tabelle aller Bundesländer befindet. Und ich kann nicht die Abschaltarbeit übers ganze Land verteilen, sondern muss das in Relation -Siehe oben- verwirklichen.
    Es soll ja Windräder geben, die nie abgestellt werden. Berlin, Saarland, Hamburg Bremen....

  2. 117.

    Doch, Flüssigsalzreaktoren werden momentan nur von den Chinesen gebaut.
    Minireaktoren anderer Bauart baut jeder.

  3. 116.

    Dass die CDU gepennt habe, ist blanker Populismus.
    Auch die Grüne Ampel war vor dem Krieg bereit Russisches Gas zu nehmen.
    Und hat jetzt sogar Panik, dass es abgedreht wird.
    Was wollen die Grünen überhaupt?
    Atom und Kohle sollen es auch nicht sein.
    Die klima- und umweltschädlichen Fracking-Schiffe aus den USA? Achso?
    Das ist die tägliche Portion Grüner Doppelmoral, die die Leute so satt haben.

  4. 115.

    Das Team Vernunftkraft mit der CSU und den Freien Wählen vorneweg ist da eher gefordert, da die größten Probleme in Bayern vermutet werden und der Söder immer noch ein wenig nervös ist.

  5. 114.

    Flughäfen verbrauchen auch Wasser.
    Habe noch nicht gehört, dass man deswegen das Fliegen einstellt.
    Es geht hier um die Verhinderung eines Energie-Chaos bzw. Sozialer Verwerfungen.
    Diese Grüne Dauernörgelei gegen jede Energieform außer der eigenen Ideologie nervt echt gewaltig!

  6. 113.

    //Deutschland hat mehmals jährlich zu wenig Strom und muss dazu kaufen. //
    Deutschland ist aus gutem Grund im europäischen Stromverbund, weil so Über- und Unterproduktionen gegenseitig ausgeglichen werden können.

  7. 112.

    "werden die WKA eben doch abgeschaltet."
    Darum geht es gar nicht. Es ging um die Frage PV in #53
    Und ehe die abgeschaltet werden, stehen alle Windräder. Alle. (*)
    Der Grund findet sich im Gesetz. Die Entschädigung entspricht der Einspeisevergütung.
    Die ist nunmal bei WKA eindeutig geringer als bei PV. Somit werden zuerst die WKA abgeregelt.

    (*) Soweit die Abregelung Ihren Grund im Verteil- oder Übertragungsnetz findet, ist dies zu berücksichtigen.

  8. 111.

    Ich mag ja Geschichten aus dem Jahr 2013, wo zwar der Windpark fertiggestellt gewesen ist, den Anbindung aber noch im Bau war. Glauben Sie wirklich ernsthaft, dass der Windpark immer noch der Anbindung harrt?

  9. 110.

    "Bei z.B. dem HKW Mitte gibt Vattenfall aus gutem Grund Gas nur als *Haupt*brennstoff an."
    Das ist aber auch das Einzige, was einen Mischbetrieb mit Öl zulässt.
    Im Märkischen Viertel ist Biomasse/Hackschnitzel mit bei und Lichterfelde ist doch nicht mehr. Oder lassen sich die ÖlBlöcke da ggfls. noch mal anfahren?

  10. 109.

    Es sind eben nicht nur die Chinesen. Die Minireaktoren werden alle paar Wochen von jemand anderes ums Dorf getrieben. Alle hoffen irgendwann in ein paar Jahren auf die Marktreife.

  11. 108.

    Richtig, die einen 400mio m3, der andere 4, ... 1% macht nun das Kraut Fett.
    So nebenbei aber sparen die 1% massiv Wasser, das in der Erdölindustrie 'vernichtet' wird,
    usw., usf.. Wie immer EINEN Punkt irgendwie rausgreifen, das grosse Ganze aber ignorieren.

  12. 107.

    //Und genau darum habe ich geschrieben, der Grund findet sich im Gesetz. //

    Nein, tut er leider nicht.
    Es gibt nämlich Ausnahmen von Gesetzen. Und weil Kohlekraftwerke nunmal kaum regelbar sind, bzw. auch nach dem Runterregeln genauso viel Kohle wie vorher verbrennen (also kein CO2 Vorteil), werden die WKA eben doch abgeschaltet.

  13. 105.

    Das aus Grünheide selbst nur wenige Menschen für Tesla arbeiten kann aber doch auch an der Altersstruktur der Bewohner liegen. Ich vermute, das die paar im arbeitsfähigen Alter einen sicheren Arbeitsplatz haben und der Rest sind ja sowieso Senioren aus Berlin, die dort Ihre Wohnung verkauft hatten und jetzt in Grünheide wie im Paradies billig leben wollten.

  14. 104.

    Deutschland hat mehmals jährlich zu wenig Strom und muss dazu kaufen.
    Die fehlenden Leitungen sind dann ein zusätzliches Problem, wenn zum Jahresende abgeschaltet wird.

  15. 103.

    "Die WKA die nicht in Betrieb sind müssen hin und wieder bewegt werden damit sie nicht korrodieren (rosten)"erklärte EWE Sprecher Ch. Blömer "und das laufe über Dieselaggregate." Peter werden WKA mit Dieselaggregaten betrieben Antwort ja zB in der Nordsee. Statt sauberen Ökostrom verbraucht eine Anlage mehrere tausend Liter Diesel im Monat und das seid 2013. Windkraft ist weit weniger effizient als bisher angenommen, so eine Studie von medial Furore. Von wegen unerschöpfliche Windkraft max 26 Prozent der natürlichen Windenergie lassen sich in Strom nutzen und das nur wenn der Wind weht. Wind ist keine Konstante. Zu dumm. Um die Ziele der Bundesregierung bis 2030 zu schaffen müssen in Nord und Ostsee noch mehr als das 5 fache an WKA errichtet werden. 2030 soll der Anteil an EE bei ca 65 %liegen wo kommen die anderen 35 her??? Peter manchmal ist weniger mehr!

  16. 102.

    "komme ich auch auf einen Schnitt." Das ist der Fehler! Es sind in Summer über ganz Deutschland rd. 6 TWh, davon 440 GWh in Bbg - s. Monitoringbericht, S. 162, Abbildung 56: Regionale Verteilung der Ausfallarbeit im Jahr 2020

  17. 101.

    Ja klein ist orthogonal zum Prinzip. Die U-Boot- und Flugzeugträgerantriebe wurden auch mit dem instabilen Prinzip realisiert.
    Entscheidend ist, dass die Chinesen derzeit die Einzigen sind, die Realisierung der Flüssigkeitssalzreaktoren vorantreibt. Lösen die die Probleme, haben wir erstmals "saubere" und "sichere" zivile Nutzung der Kernspaltung, mit beherrschbarer Endlagerung.
    Das ist ein riesen Meilenstein und eröffnet völlig neue Perspektiven, bis die Kernfusion wirklich das Licht erblickt oder man tatsächlich überall regenerative Energie nutzt. Denn mit der bisherigen Geschwindigkeit des weltweiten Ausbaus, lösen wir mit dem gleichzeitigen Verzicht auf fossile Brennstoffe überhaupt kein CO2-Problem. Im Gegenteil die Emmissionen werden aufgrund des stark gestiegenen Stromhungers steigen.

  18. 100.

    Ja und? Worin besteht die Alternative zur Kohle? Wir haben doch keinen anderen kurzfristig umsetzbaren Plan

  19. 99.

    Alles wird gut. Habeck will ja einen stresstest machen lassen. Danach bekommt bestimmt jeder ein Hamsterrad für die Wohnung und muss mind. 25% … hm, ach, besser 1/3 seines Bedarfs selbst erzeugen. Hm, wie es umgewandelt wird? Äh,, ja… Ach, Habeck erklärt uns das bestimmt.

  20. 98.

    Langsam fangen die Dauernörgler gegen EE an zu nerven.....SILIZIUM IST KEINE SELTENE ERDE!!!
    Silizium ist das dritthäufigste Element der Erde. Insgesamt bestehen ganze 15 Prozent unseres Planeten aus dem grau-schwarzen Halbmetall. Die äußere Erdkruste besteht sogar zu mehr als einem Viertel aus dem Material.

  21. 97.

    Es ging mir um den kurzfristigen Notlauf mit Öl anstatt Gas und nicht um einen längerfristig geplanten Umbau, aber egal, Ihrem Wiki-Wissen braucht man eh nichts mehr beifügen. Sorry fürs Einmischen.
    Auch beim anderen Thema reden wir offensichtlich aneinander vorbei, ist dann halt so.

  22. 96.

    "Die Diskussion hatten wir doch schon einmal." Eben! Aber danke für den Link, der ja auch bestätigt , dass die 20%-50% abgeregelter Kapazität falsch sind.

  23. 95.

    Nicht jedes Metall gehört zu den seltenen Erden, Silizium schon gar nicht. Das Zeug findet man als Oxid wie Sand am Meer.

  24. 94.

    Seit einigen Monaten kaufen die Franzosen den deutschen Markt im Rahmen der Leitungskapazitäten leer, weil viele derer Kernkraftwerke Probleme bereiten, die sich durch sinkende Pegelstände noch verschärfen. Dabei haben wir in D. grundsätzlich nicht zu wenig Strom, es fehlen ganz banal Leitungen, den zu verteilen.

  25. 93.

    Bei z.B. dem HKW Mitte gibt Vattenfall aus gutem Grund Gas nur als *Haupt*brennstoff an. Es funktioniert auch mit Öl: "Das klingt nun zwar bei einem Gaskraftwerk ziemlich seltsam, ist aber wohl technisch möglich. Und es ist angesichts der Herkunft des dort normalerweise verbrannten Gases auch eine eminent vernünftige Haltung, deren Sinnhaftigkeit außer Gerhard Schröder kaum jemand bestreiten wird." konnte man 2014 ein paar Monate nach der Annexion der Krim im Tagesspiegel lesen.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/rauchwolke-ueber-heizkraftwerk-probefahrten-mit-oel-in-berlin-mitte/10739598.html

  26. 91.

    Kleinere Reaktoren werden derzeit von vielen in den USA, Frankreich, Japan, Indien u.a. erforscht. Praxisreif sind die aber noch lange nicht, wenn man von den altbekannten Schiffsreaktoren absieht, die die Russen auch zur Stromerzeugung nutzen. Das gilt ausdrücklich auch für die Chinesen, s. https://edison.media/energie/ist-der-fluessigsalzreaktor-das-perfekte-kraftwerk/25223783/

  27. 90.

    "Die Menge ist aber überschaubar"
    Die Diskussion hatten wir doch schon einmal.
    Wenn ich die lokal abgeschalteten auf die Gesamtsumme Deutschlandweit verteile, komme ich auch auf einen Schnitt.
    Das ist wie mit jeder Statistik. Glaube ihr nicht, wenn Du sie nicht selbst gefälscht hast.
    Im Übrigen bringt die BNetzA ebenfalls entsprechende Berichte.
    Fragen Sie mal in SH, NS und BB, wie die EinsMan-Maßnahmen durchschlagen.
    https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Mediathek/Monitoringberichte/Monitoringbericht_Energie2021.pdf?__blob=publicationFile&v=6
    siehe u.a. Seite 162

  28. 88.

    Silizium ist Ihnen unbekannt? Ok, gibt Chile, aber China ist da auch führend. Und baut genau dort ab, wo die Uiguren unterdrückt werde. Im übrigen treibt die Grüne Energie insgesamt die Preise seltener Erden. Weiß nicht, wo Ihr Problem ist.

  29. 87.

    Nichts anderes sollte meine Darstellung belegen, sozusagen den Unsinn die Dieselaggregate werden zum Antrieb der Rotoren gebraucht widerlegen.
    Manchen ist auch die krudeste Aussage die dann auch noch leicht widerlegbar ist zu dumm.
    Siehe wie hier schon kommentiert, seltene Erden in PV Modulen......

  30. 86.

    Tja, vieleicht hilft bei dieser Diskussion eine umfassendere Betrachtung weiter.
    Deutschland hat im Jahr2020 57,0TWh Strom exportiert und 39,6TWh importiert, heist die Stromproduktion in Deutschland ist instabil.
    Im ersten Halbjahr 21 wurde die öffentliche Stromversorgung nur zu 48% durch erneuerbaren Energien (Wind,Solar, Biomasse, Wasser) abgedeckt.
    Die Frage ist: "Wie soll der Wegfall von Atom -und Gasstrom ersetzt werden, bei zu erwartenden höheren Stromverbrauch in diesem Winter?"

  31. 85.

    "MA von Vattenfall"
    Also Hörensagen.
    Ich habe Belege: https://wärme.vattenfall.de/energie-news/zukunft-des-hkw-charlottenburg/

    "Ich rede nicht von den zwei Platten auf einem Privatdach.
    Was denken Sie denn von was ich rede.
    Und genau darum habe ich geschrieben, der Grund findet sich im Gesetz.

  32. 84.

    Der ist gut... Ich überlege nur, wo der Druck herkommen soll um mit einem hydraulischen Widder eine Hebung zu erzielen.
    m.E. würde ja schon hilfreich sein, wenn in Berlin wenigstens die Schwengelhandpumpen alle wieder einsatzfähig wären.
    Das könnte dann auch für Baumscheiben gießen und abkühlen an heißen Tagen genutzt werden.

  33. 83.

    Weil die CDU die ganzen Jahre gepennt und alles verhindert hat, haben wir jetzt solche Probleme.

  34. 82.

    Die Dieselmotore drehen eben nicht den Rotor der WKW, sondern versorgen während der Montage der einzelnen Blätter die Hydraulik der gelben Hilfskonstruktion auf den Bild in Ihrem Artikel Energie.

  35. 81.

    Das WKA abgeregelt werden, ist unstrittig. Die Menge ist aber überschaubar und deutlich von den hier kolportierten 20% bis 50 % entfernt.
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/665177/umfrage/menge-des-abgeregelten-windstroms-in-deutschland/

  36. 80.

    Das ist definitiv ein Nachteil der freien Meinungsäußerung, egal wie dümmlich kann jeder posten was er will. Nur bewusst falsche Behauptungen sind eben keine Meinung......

  37. 79.

    " behauptet das in PV Modulen jede Menge seltener Erden stecken."
    Olle :"Ist ja auch so"
    Wäre dankbar wenn Sie den Schwachssinn auch belegen könnten.
    Gehe jede Wette ein, da kommt genau nichts.

  38. 78.

    Und wie wird ein mit dem Gas beheiztes Haus durch den Strom warm? Habe ich etwas verpasst?

  39. 77.

    Das Prinzip ist nicht neu, sondern wurde von den Ami's bereits in den 50-iger Jahren erforscht als Lösung mehrerer Verfahren der zivilen Nutzung der Kernkraft. Nur der Bau der Atombombe hat letztendlich die Weichen für den heute weltweit eingesetzten instabilen Kraftwerkstypen gestellt.
    Ja es waren noch technische Probleme wie das Korrosionsproblem zu lösen, aber das sind keine K.O. Kriterien.
    Ich denke, dass so eine Nation wie China die Probleme löst. Dass das Prinzip funktioniert, haben ja schon die Ami's bewiesen, dafür braucht man den Prototypen nicht. Die Chinesen müssen schon weiter sein.

  40. 76.

    Sie sspulen hier stäbdig ihren gleichen Psalm ab und hetzen dabei gegen alles znd jeden was ihren Arbeitgeber betrifft, unsachlich bis diffamierend.
    In einem Punkt haben Sie allerdings recht der rbb, und nur der rbb, berichtet auffallend viel über Tesla.

  41. 75.

    Die zu lösenden Herausforderungen bei der Kernfusion sind noch gewaltig. Aber der Schritt für die technische Umsetzung von Flüssigsalzreaktoren ist getan bzw. in der Testphase. Diese Reaktortypen arbeiten endlich stabil über Gegenkopplung und hinterlassen radioaktiven Abfall der in 100-300 Jahre größtenteils zerfällt und man baut eher flexible kleine Kraftwerke (Bill Gates Visionen). Heißt das Endlagerproblem skaliert mit überschaubaren Generationen.
    Ich denke, dass China anstelle der sehr aufwendigen (in jeder Dimension) Topologien erneuerbarer Energie, diese AKW's in Verbindung des reichhaltigen Thorium-Vorkommens einsetzen wird und somit schneller die CO2-Ziele erreicht, als wir Europäer, insbesondere, da der Elektrizitätshunger um Potenzen steigen wird, da je alle fossilen Kohlenwasserstoffketten darüber synthetisch CO2-neutral produziert werden müssen und ist der Wirkungsgrad noch so klein.

  42. 74.

    Es waren zwei, einer ist noch unter ähnlichen Namen aktiv.

    Dabei hat die Brennstoffzelle, die der andere an seinem Lehrstuhl entwickelt haben will, in den Geschichtsbücher keinen Eingang gefunden. Die Kernfusionforschung des einen sehr wohl. Der entwickelte danach Microchips, zu denen ja auch eines bekannt ist.

  43. 73.

    "Ganz ehrlich: ich will die Quelle wissen, woher Sie das haben."
    MA von Vattenfall

    "Der Grund findet sich im Gesetz."
    Ich rede nicht von den zwei Platten auf einem Privatdach.

  44. 72.

    Sie verbreiten hier Fakschaussagen. Aus unserer Gemeinde Grünheide nur lediglich zwei ältere Damen eine Job als Putze auf 480€-Basis bekommen haben. D.h. keinerlei Steuereinnahmen, auch keine Gewerbesteuern, dafür aber Trinkwasserrationierungsbescheide.

    Es ist immer lustig und amüsant zu beobachten wie die Teslaerzengel hier allen an die Gurgel gehen, die es wagen Kritik an Tesla und den Umweltschäden zu äußern.
    Nun muß man wissen, dass das alles Beschäftigte in dieser Bude sind

    Diese Berliner kommen nach Brandenburg in ihre angestammten Kolonie, greifen hier Kohle ab und verziehen sich dann wieder nach Berlin.
    Die Dödel in ihre "Kolonie" Brandenburg kriegen dafür einen Trinkwasserrationierungsbescheide.

    Zum eigentliche Thema Jänschwalde und Wasser habe ich meine Position mehrfach kundgetan. Da sie das geflissentlich ignorieren hier nochmal ganz nah und nur für sie Iim Kommentar 56.
    UND BLEIBEN SIE SACHLICH.


  45. 71.

    So ganz unrecht hat Peter mit dem Schlaumeier wohl doch nicht, habe ich im Netz gefunden:
    "Behauptet wird:
    Windstrom wird durch Abschalten der Anlagen oft „weggeworfen“, weil er gar nicht von den Netzen aufgenommen werden kann.
    Richtig ist:
    Derzeit müssen Windenergieanlagen im Norden und Osten Deutschlands tatsächlich noch immer regelmäßig abgeschaltet werden, wenn sie am effizientesten arbeiten. Die Gründe dafür sind der verschleppte
    Netzausbau sowie ein Überangebot an dreckigem Braunkohlestrom, der die Netze verstopft."

  46. 69.

    Sie sind einfach nur eine ahnungslose Kohle- und Öl-Lobbyistin, eine schlechte noch dazu. Dabei sind schon heute die Problem durch die Braunkohle massiv. Sie tun das lässig ab. Mehrere Tausend Beschäftigte von Tesla kommen aus Brandenburg. 1) Zulieferer haben sich neu in der Region angesiedelt.2) Berlin verbraucht in wenigen Tagen mehr Wasser als Tesla im Jahr. 3) Wasser wird rationiert, weil im Sommer zu viel im Garten landet.4)

    1) https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2022/05/tesla-mitarbeiter-schichtarbeit-ausbildung.html
    2) https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2022/04/tesla-industrie-gruenheide-reindustrialisierung-nachfrage.html
    3) https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/06/berliner-brandenburger-verbrauchen-immer-mehr-wasser-duerre-trockenheit-klimawandel.
    4) https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/06/berlin-brandenburg-wasser-garten-pool-sommer.html

  47. 68.

    Und es gibt Menschen die nur das glauben, was Sie glauben wollen. Diese sind entschuldigen sie,aber eventuell so dumm und denken nur erneuerbare Energien helfen uns aus dem Dilemma was wir jetzt haben. Wie sagt man so schön ,die Hoffnung stirbt zuletzt.

  48. 67.

    Der kleine 2MW-Reaktor soll allerdings gemäß Ihrem Link nicht der Stromerzeugung dienen, sondern soll lediglich demonstrieren, dass die Technik grundsätzlich funktioniert. Andere hatte schon Monate vor Edison Media ähnliche berichtet. Eine tatsächliche Erfolgsmeldung sieht jedoch anders aus.

  49. 66.

    Bei der Kraft-Wärme-Kopplung nutzt man allerdings u.a. die Abwärme aus der Stromerzeugung für die Erzeugung von Fernwärme und erreicht so bei modernen Anlagen Gesamtwirkungsgrade von 90%.

  50. 65.

    Es ist doch ganz einfach: Die Politiker einfach an ihren Amtseid - Schaden vom deutschen Volk abzuwenden - erinnern u. nur  etwas Defektes duch etwas Neues ersetzen, also Nordstream 1 gegen 2. Dann beziehen wir Gas wie bisher u. begünstigen nicht den verurteilenswerten Angriffskrieg von Putin. Und die USA als den Strippenzieher - s. Beitrag Stern v. 2014 - https://wwwy.stern.de/politik/ausland/rolle-der-usa-in-der-ukraine-krise-die-egoistischen-staaten-von-amerika-3677574.html - entlarven.

  51. 64.

    "Wo wollen Sie ohne Strom Wasser schnell mal herbekommen? "
    https://www.hausjournal.net/wasserpumpe-ohne-strom

  52. 63.

    "Die Kraftwerke in Berlin werden, wo möglich, von Gas- auf Ölbetrieb vorbereitet,"
    Prust!
    Welches Öl? das in Schwedt und Leuna fehlt?
    Ganz ehrlich: ich will die Quelle wissen, woher Sie das haben.

  53. 62.

    "und auch PV (sieht man aber nicht). "
    Ich kann Sie beruhigen. Der Fall wird erst eintreten, wenn alle Räder still stehen. (Also nie)
    Der Grund findet sich im Gesetz.

  54. 61.

    "wenn sie von ihrer Schicht in Grünheide nach Hause in ihre Berliner Wohnung kommen."
    Ich finde es ja echt interessant, welche Jobs mir hier schon angedichtet wurden.
    Sie sollten Ihre aggressive Haltung einer konstruktiven Überprüfung unterziehen lassen. Danach kann Ihnen sicher geholfen werden. Es kann nicht gesund sein, ein dauerhaftes Feindbild mit sich herum zu tragen.
    Bitte unterlassen Sie ihre persönlichen und an einer Ermangelung der Substitution unhaltbaren Behauptungen.

  55. 60.

    "Im Gegensatz zu ihnen weiß ich aber, dass die definitiv NICHT aus Brandenburg kommen"
    Danke! Sie haben hiermit bewiesen, das Sie keine Ahnung haben.
    Woher Sie ihr Wissen auch beziehen mögen... Sie können die Welt verbessern, wenn Sie die Herkunft Ihrer Erkenntnisse preis gäben. Oder darauf verzichten populistische Aussagen zu treffen.
    Der Hafen Königs Wusterhausen, der als Umschlag- und Logistikplatz dient, liegt wo?
    Was denken Sie, warum sich der Hafen ein weiteres Gleis und Krananlagen leistet?
    Sie wissen, das Tesla das Werksgleis gekauft hat, aber selbst nicht betreibt?
    Wie viele Beispiele die Ihnen widersprechen wollen Sie noch?
    Ich denke, sie sollten sich informieren bevor Sie postulieren.
    Achso: Das Wasser, das TESLA verbraucht kommt woher? Bayern? Und wird in Texas bezahlt?

  56. 59.

    Schön das sie die Kernfusion erwähnen. Es gab hier einen Foristen der eine Lanze für die Kernfusion und die Brennstoffzelle gebrochen hat, mit detaillierten technologischen Wegen zur Umsetzung von der Nordseeinseln bis nach Bayern.
    Die Dummheit und beleidigenden Diffamierungen von Leuten wie Neumann sorgen dafür, dass Foristen wie Brandenburger sich hier zurück ziehen. Ich stehe über twitter noch in Kontakt mit ihm und kann ihn verstehen.
    Im Mittelalter und danach wurden kluge Menschen durch pöbelnde Toren lächerlich gemacht, die unfähig sind Zusammenhänge zu erkennen und nur sich tolerieren.
    Das geometrische Weltbild und die Welt als Scheibe sind Beispiele. Heute spricht niemand mehr über solche Toren.

  57. 58.

    Schön das sie die Kernfusion erwähnen. Es gab hier einen Foristen der eine Lanze für die Kernfusion und die Brennstoffzelle gebrochen hat, mit detaillierten technologischen Wegen zur Umsetzung von der Nordseeinseln bis nach Bayern.
    Die Dummheit und beleidigenden Diffamierungen von Leuten wie Neumann sorgen dafür, dass Foristen wie Brandenburger sich hier zurück ziehen. Ich stehe über twitter noch in Kontakt mit ihm und kann ihn verstehen.
    Im Mittelalter und danach wurden kluge Menschen durch pöbelnde Toren lächerlich gemacht, die unfähig sind Zusammenhänge zu erkennen und nur sich tolerieren.
    Das geometrische Weltbild und die Welt als Scheibe sind Beispiele. Heute spricht niemand mehr über solche Toren.

  58. 57.

    Also diesen Unfug zu kommentieren kann man sich wirklich sparen. Vielleicht nur soviel, hier hat auch schon einer behauptet das in PV Modulen jede Menge seltener Erden stecken.

  59. 56.

    "Sie wissen was ein Zulieferer, ein Logistiker, ein Dienstleister ist?" Davon gehe ich aus. Im Gegensatz zu ihnen weiß ich aber, dass die definitiv NICHT aus Brandenburg kommen. Brandenburg stellt nur das Terrain, übernimmt den Ausbau der Infrastruktur und darf sich mit den Umweltschäden auseinandersetzen. Soviel zu ihrer OT- Diskussion.
    Zum eigentliche Thema Jänschwalde und Wasser habe ich meine Position mehrfach kundgetan. Da sie das geflissentlich ignorieren hier nochmal ganz nah und nur für sie.
    Dann muss man eben mal in den sauren Apfel beißen und zeitlich befristetet, evtl. bis zum nächsten Frühjahr, im Interesse der Stromversorgung den erhöhten Wasserverbrauch in Kauf nehmen. Sie wollen doch ganz bestimmt nicht, dass in Grünheide die Bänder stillstehen oder die Bude kalt ist, wenn sie von ihrer Schicht in Grünheide nach Hause in ihre Berliner Wohnung kommen. Oder?
    Prinzipien sind etwas schönes und wohl dem der welche hat. Prinzipien müssen sich aber der Realität anpassen.

  60. 55.

    "Sie wissen was ein Zulieferer, ein Logistiker, ein Dienstleister ist?" Davon gehe ich aus. Im Gegensatz zu ihnen weiß ich aber, dass die definitiv NICHT aus Brandenburg kommen. Brandenburg stellt nur das Terrain, übernimmt den Ausbau der Infrastruktur und darf sich mit den Umweltschäden auseinandersetzen. Soviel zu ihrer OT- Diskussion.
    Zum eigentliche Thema Jänschwaldeund Wasser habe ich meine Position mehrfach kundgetan. Da sie das geflissentlich ignorieren hier nochmal ganz nah und nur für sie.
    Dann muss man eben mal in den sauren Apfel beißen und zeitlich befristetet, evtl. bis zum nächsten Frühjahr, im Interesse der Stromversorgung den erhöhten Wasserverbrauch in Kauf nehmen. Sie wollen doch ganz bestimmt nicht, dass in Grünheide die Bänder stillstehen oder die Bude kalt ist, wenn sie von ihrer Schicht in Grünheide nach Hause in ihre Berliner Wohnung kommen. Oder?
    Prinzipien sind etwas schönes und wohl dem der welche hat. Prinzipien müssen sich aber der Realität anpassen.

  61. 54.

    In China ging der erste Flüssigsalzreaktor ans Netz. Die Chinesen haben offenbar die Technologie realisiert, die die Ami‘s in den 60-70iger, zugunsten der AKW‘s die waffenfähiges Material anreichern, einstellten.
    https://edison.media/energie/ist-der-fluessigsalzreaktor-das-perfekte-kraftwerk/25223783/

    Alle reden in Deutschland davon, die Haupt-CO2-Emittenten werden unsere Technologien übernehmen. Ich denke, sie werden CO2 frei überwiegend durch moderne Kernkraft, vielleicht auch mit Kernfusion. Schon im Hinblick auf den enormen Bedarf für H2 und andere Rohstoffe.

  62. 53.

    So viele Fachleute wieder unterwegs...
    Die Kraftwerke in Berlin werden, wo möglich, von Gas- auf Ölbetrieb vorbereitet, wird aber für eine sichere Strombereistellung dennoch knapp bis vermutlich nicht ausreichen.
    Wenn zu viel konventioneller Strom im Netz ist, müssen die abschaltbaren Erneuerbaren die Regelung übernehmen, dann stehen Räder still und auch PV (sieht man aber nicht).
    Ob Offshore in Größenordnung nicht angeschlossen ist, mache ich mich mal schlau.
    Weiter nach unten hab ich lieber gar nicht gelesen..

  63. 52.

    Nicht übel nehmen...entweder der Hörer oder der Erzähler ist strunzdumm.
    Wie kann man so einen Quatsch auch noch verbreiten?
    Wenn da irgendwas dran wäre hätte sich längst der Qualitätsjournalismus der Bildzeitung drauf gestürzt...
    Hier mal extra für Sie was WKA mit Dieselmotoren zu tun haben.
    https://www.windkraft-journal.de/2015/04/15/windkraftanlagenaufbau-hatz-dieselmotoren-bewegen-die-rotorblatttraverse/65216

  64. 51.

    " Es geht um die Einsparung von Gas, "
    Das bestreite ich ja nicht. Wenn die *Kraftwerke nur noch für den Heizbetrieb dienen, dann fällt die Stromerzeugung weg.
    Der für die Stromerzeugung nicht genutzte Teil stünde dann für den Weiterbetrieb als Heizkraftwerk zur Verfügung.
    Sie können die für Verbrennung zur Verfügung stehende Energie nur einmal verwenden.
    Bei einer Mischnutzung (B)HKW ergeben sich zwar Synergieeffekte, aber sie brauchen zum heizen trotzdem mehr Energie eingangsseitig, wenn Sie gleichzeitig noch Strom erzeugen.
    Fällt der Strom weg, muss er woanders her kommen.

  65. 50.

    In den Beiträgen der „Ulf‘s“ und „Peter“ finde ich viele kleine Habeck‘s. Aber eigentlich reicht mir einer von der Sorte, denn was er in wenigen Monaten angerichtet hat , reicht für Jahre. Eine derartige Menge an Halbwissen und Garnichtwissen ist schon erschreckend.

  66. 49.

    In Berlin würden die Gas*heiz*kraftwerke wie hier im Artikel angedeutet weiter laufen müssen. Es geht um die Einsparung von Gas, welches im Wesentlichen nur zur Stromerzeugung verwendet wird und kurzfristig durch Wiederanfahrender alter Kohlekraftwerkblöcke in Jänschwalde ersetzt werden könnte. Ein kompletter Ausfall des Gas-Importes auch aus anderen Ländern steht ebenso wenig zur Diskussion wie die weitere Zukunft im Rahmen der Energiewende.

    Wie hoch ist die Kapazität von Gaskraftwerken in Brandenburg und Umgebung, die im mittleren Lastbereich nur Strom erzeugen, so dass ein eher träges Kohlekraftwerk eine Alternative wäre? Für Spitzenlasten eignen sich die Blöcke eigentlich nicht, so dass es vielleicht doch zu dem Szenario kommen könnte, dass WKA wg, brauner Kohle abgeregelt werden müssten. Einem Transport nach Bayern setzen die Leistungskapazitäten Grenzen. Dabei gibt es dort eher wenige Kohlekraftwerke in Sicherheitsreserve wie auch Isar1 laut e.on ausscheidet.

  67. 48.

    Interessant, wie Sie die gesetzlich nachprüfbare Wahrheit mit Ihren subjektiven Eindrücken entkräften wollen.
    Auf der Seite der Bundesregierung: "Der Einspeisevorrang bezeichnet die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz vorgeschriebene bevorrechtigte Einspeisung erneuerbarer Energien. Das heißt, bevor Strom aus konventionellen Energien ins Netz eingespeist wird, kommt Ökostrom zum Zug."

    Über ihr bescheiden-ansprechendes Niveau (Schlaumeier...) hatte ich mich ja schon geäußert.

  68. 47.

    "Richtige Antwort....zuviel nicht regelbarer dreckiger Kohlestrom im Netz."
    Falsche Antwort!
    Warum werden nicht die PV-Module um die Ecke aus dem Netz genommen?
    Ach!?

  69. 46.

    Peter nur mal ganz kurz mein Sohn arbeitet in der Elektro Branche und hat durch seinen Beruf mit unterschiedlichen Monteuren zu tun. Letztens hat er mit Monteuren zusammen gearbeitet die ausschließlich mit Dieselaggregaten/ Notstromaggregaten beruflich zu tun haben und wissen sie was die erzählt haben? Viele WKA in der Nord und Ostsee sind noch nicht mal ans Netz angeschlossen und werden regelmäßig mit Dieselaggregaten angefahren damit sie sich nicht kaputt stehen. Jetzt werden Sie wieder sagen stimmt alles nicht, doch es stimmt den diese Monteure haben sie dort eingebaut. So und jetzt sagen sie, so sieht unsere Energiewende aus, na dann fange ich jetzt langsam an Kerzen zu kaufen damit ich in Zukunft wenigstens noch ein bisschen Licht im Haus habe. Und noch eins wenn ich durch unser schönes Brandenburg fahre und die ganzen WKAs sehe die still stehen, glaube ich nicht das soviel an einem Tag gewartet werden, das glauben sie doch selber denn die brauchen auch ab und zu Wind .

  70. 45.

    "Die Blöcke können gar nicht mehr hochgefahren werden,"
    Das sieht die LEAG und auch das EnGW leider anders.
    Aber wenn Sie die Herkunft Ihrer Erkenntnisse teilen möchten, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt.

  71. 44.

    "Von der hat kein Brandenburger was, "
    Eine unbewiesene und schon aus der Logik heraus nicht haltbare Tatsachenbehauptung.
    Sie wissen was ein Zulieferer, ein Logistiker, ein Dienstleister ist?

    Egal wie oft Sie Ihr Mantra kund tun: mit jedem Mal untermauern Sie Ihre Unwissenheit und machen es nur noch schlimmer.

  72. 43.

    "Die beiden Blöcke werden nicht gebraucht."
    Das erzählen Sie mal denjenigen, die am Klingenberg, Lichterfelde, Mahrzahn, Adlershof und Charlottenburg hängen, wenn da der Hahn abgedreht wird. (Vor allem Charlottenburg war ja für Moderniesierung des Gaskraftwerkes bis 2026 vorgesehen....)

    Aber ja, wir können im Hafen KW ja dann wieder die Waggon-Kippanlage in Betrieb nehmen und auf Braunkohle zurück rüsten.
    Also bitte mal insgesamt zusammenrechnen, was an GasKW-Leistung ersetzt werden muss.
    Wie die Wärme dann in die Wohnungen kommt ist dann die nächste Frage. Wenn Gas und Kohle ausfällt, wird wohl Strom gebraucht. Und sei es 'nur' für Wärmepumpen.

  73. 42.

    "überrascht mich, dass Ihnen der kleine, aber wichtige Unterschied im Artikel auf Klimareporter.de ebenso wenig aufgefallen ist wie die Absicht der LEAG,"
    nene ;) ich hab das schon gelesen. Die Entnahme aus der Spree war für 2025 geplant.
    Das Ende für Block E/F verschiebt sich nach hinten, die Entnahme aus der Spree beginnt früher.
    Also nichts, was ungewöhnlich ist.
    Solange wie E/F laufen, sind die (noch im Bauverfahren befindlichen) EBS-anlagen kein Thema.
    Das Szenario wird dann das planmäßige auskohlen von Jänschwalde (bei noch immer absoluter Grundwasserentnahme) mit der frühzeitigen Entnahme von Spreewasser sein.
    Was dann passiert... Die Kraftwerke laufen weiter, die GW-fördermenge sinkt auf das notwendigste um den TB trocken zu halten, die Entnahme aus der Spree bleibt noch immer gleich. Solange EBS in den Blöcken mit untergebracht werden kann, ist das anfahren der anderen Anlagen nicht notwendig. Keine Kohle mehr, werden die angefahren, gehen die Blöcke offline.

  74. 40.

    Panikmache, sag ich doch.....
    Googlen Sie nach Blackout .....ist von der Bundesnetzagentur,Energieerzeugern und vor allem von Leuten die Ahnung haben längst praktisch durchgespielt.
    Ich sage nicht das es kein Problem ist, aber der Untergang wäre es definitiv nicht.

  75. 39.

    Die Blöcke können gar nicht mehr hochgefahren werden, auch wenn man das möchte. Für diese Blöcke fehlen Ersatzteile, die nicht mehr beschafft werden können. Die Blöcke wurden ausgeschlachtet um die anderen in Betrieb zu halten. So ein Kraftwerk lässt sich halt nicht wie ein Lichtschalter an und aus machen.

  76. 38.

    Bevor sie hier irgendwelche Behauptungen aufstellen sollten sie sich vielleicht ein bisschen belesen:
    https://www.planet-wissen.de/technik/energie/elektrizitaet/blackout-deutschland-ohne-strom-100.html#woche
    "Eine Woche nach dem Blackout brechen auch die letzten Notstromversorgungen in den Rechenzentren zusammen. Da die Reaktoren nicht mehr ausreichend gekühlt werden können, drohen in den acht verbleibenden Atomkraftwerken Deutschlands nun die Kernschmelze und damit der Super-GAU."

  77. 37.

    Vielen Dank, dass sie meine Auffassung bestätigen. Seit wann spielen denn Überlegungen zum Wasserverbrauch in Brandenburg eine Rolle?
    Die Gigafactory wurde sogar in einem Schutzgebiet angesiedelt. Von der hat kein Brandenburger was, von Strom hingegen schon.
    Dann muss man eben mal in den sauren Apfel beißen und zeitlich befristeten, evtl. bis zum nächsten Frühjahr im Interesse der Stromversorgung den erhöhten Wasserverbrauch in Kauf nehmen. Sie wollen doch ganz bestimmt nicht, dass in Grünheide die Bänder stillstehen oder die Bude kalt ist, wenn sie von ihrer Schicht in Grünheide nach Hause in ihrer Berliner Wohnung kommen. Oder?

  78. 36.

    Dann wird Schlaumeier John auch sicher erklären können weshalb bei 20-50 % eines Windparks die Rotorblätter stehen und der Rest läuft.
    Falsche Antwort....die sind in Wartung.
    Richtige Antwort....zuviel nicht regelbarer dreckiger Kohlestrom im Netz.

  79. 35.

    Es ist immer lustig und amüsant zu beobachten wie die Teslaerzengel hier allen an die Gurgel gehen, die es wagen Kritik an Tesla und den Umweltschäden zu äußern.
    Nun muß man wissen, dass das alles Beschäftigte in dieser Bude sind
    Lassen Sie sich nicht beirren. Sie haben recht.
    Diese Berliner kommen nach Brandenburg in ihre angestammten Kolonie, greifen hier Kohle ab und verziehen sich dann wieder nach Berlin.
    Die Dödel in ihre "Kolonie" Brandenburg kriegen dafür einen Trinkwasserrationierungsbesche

  80. 34.

    Was soll die Polemik? Hatte Sie bisher als intelligent genug eingeschätzt den tieferen Sinn zu erkennen. Die beiden Blöcke werden nicht gebraucht. Andererseits muss dann noch eher mit der Kohle Schluss sein.....

  81. 33.

    Hören Sie auf Panik zu schüren, meine Aussage ist richtig.
    Ohne die zwei Blöcke geht das Licht nicht aus, nur der bisher angerichtete Schaden wird vergrößert. Falls irgendwer auf die Idee kommt da etwas zu genehmigen bin ich ziemlich sicher das sich Ende Gelände wieder meldet.

  82. 32.

    >>Die Wassermenge, derer sich das Kraftwerk künftig aus der Spree "bedienen" will, ...<< bezieht sich nicht auf ein Ersatzkraftwerk, sondern auch den Weiterbetrieb des bestehendes Kraftwerkes mit brauner Kohle aus anderen Tagebauen und "Ersatzbrennstoffen". Später soll die sich sogar verdoppeln. Es überrascht mich, dass Ihnen der kleine, aber wichtige Unterschied im Artikel auf Klimareporter.de ebenso wenig aufgefallen ist wie die Absicht der LEAG, die Grundwasserabsenkung zu reduzieren.

  83. 31.

    "Ohne Strom kann der Mensch leben, ohne Wasser nicht."
    Soso, haben sie schon mal überlegt was passiert wenn bei AKWs die Abklingbecken nicht mehr gekühlt werden?
    Wenn das beim Blackout passiert brauchen sie sich über Wasser keine Gedanken mehr zu machen.
    Ohne Strom geht hier nicht nur das Licht aus.......

  84. 30.

    "Ohne Strom kann der Mensch leben, ohne Wasser nicht. "
    Wo wollen Sie ohne Strom Wasser schnell mal herbekommen? Sitzen wir morgen alle an der Spree wie unsere Vorfahren an der Quelle und nehmen erst nen kräftigen Schluck, füllen unseren Krug und waschen dann unsere Jutebekleidung darin mit dem Waschbrett?

  85. 29.

    Sie erzählen Unsinn!

    Das verantwortliche Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK):
    "Unsere Gesellschaft ist in nahezu allen Bereichen von einer sicheren und zuverlässigen Stromversorgung abhängig. Ein lang andauernder und großflächiger Stromausfall würde alle kritischen Infrastrukturen betreffen"

  86. 28.

    Herr Kruschat verbreitet absolute Unwahrheiten:
    - Die EEs haben immer rechtlich gesicherten Einspeisevorrang!
    - Wenn wir zuviel Strom im Netz haben, brauchen wir die Kohlekraftwerke gar nicht hochfahren.
    - Natürlich wird Gas eingespart, wenn diese Kraftwerke nicht angefahren werden müssen. (aktuell etwa Gasanteil = Atomanteil)
    Schlimm, dass solche Laien zu Wort kommen.

  87. 27.

    >“ Ohne Strom kann der Mensch leben, ohne Wasser nicht.“
    Philosophisch sicher tiefgründig. Aber wie alles bei dieser brotlosen Wissenschaft: Für unser Leben praktisch nicht anwendbar.

  88. 26.

    Leider gehen sie auf das von mir angesprochene Problem gar nicht ein. Es bleibt dabei, dass hier über Wassermangel in einer der trockensten Region Deutschlands berichtet wird. In hier wurde ZUSÄTZLICH ein Grossverbraucher angesiedelt, der ebenso das Risiko der Verseuchung trägt. Heißt nicht, dass ich den co2 Ausstoß und wasserbrauch durch Kohleverstromung gut finde. Das brauchen sie mir hier nicht andichten. Typischer Träger einer rosa teslabrille?

  89. 25.

    Einer der größten Wasserverbraucher und CO2 Schleudern ist AMEH in Eisenhüttenstadt! Mit den Plänen zur Kohle wird es hier Probleme mit dem Wasser und den CO2 Zertifikaten geben. Denn diese sind begrenzt und müssen am Markt besorgt werden. Zwar die Erdgaseinspeisung um CO2 zu sparen ist zwar fertig, kann aber aufgrund hohen Kosten nicht in Betrieb genommen werden. Man spielt die Interessen gegeneinander aus. Ja auch AMEH ist gefragt Wasser und CO2 einzusparen. Hinzu muss Europa sich erstmal vor billigen Stahl aus China schützen.

  90. 24.

    "Und das heißt natürlich, dass wir sowohl für Industrie, Handwerk, Gewerbe als auch natürlich für den Bürger Energie, Strom und Gas zu bezahlbaren Preisen bereitstellen müssen. Das muss die Bundesregierung wie auch die Landesregierung leisten. Dann erst kommt alles andere." Aha, Trinkwasser geht unter ferner liefen. Gut dass wir erfahren wen wir da gewählt haben.

  91. 23.

    Montag: 50°, Dienstag 51°, Mittwoch 50° - Das sind die Temperaturen für Basra (Südirak) der nächsten 3 Tage. Und in Deutschland fährt man die Kohlekraftwerke hoch, damit man in Berlin, Frankfurt und München indoor surfen kann ...

  92. 22.

    Dem Klima ist es egal ob wir die Kohle jetzt oder in zehn Jahren verbrennen. Auf die Gesamtmenge kommt es an. Wenn wir jetzt überraschend mehr Kohle brauchen muss man einfach entsprechend früher aus der Kohle aussteigen. Ist doch ganz klar.

  93. 21.

    "werden pro Jahr 348 Millionen Kubikmeter Grundwasser abgepumpt."
    Und das Wasser geht wohin? Nein, nicht in den Ostsee.

    Ok, kommen wir zurück auf die 13Miom³.
    Wo ist das Problem?
    Die Leag plant für die (Ersatz-)Kraftwerksbranche seit Jahren mit knapp 16Miom³, die dann aus der Spree entnommen werden sollen, wenn Jänschwalde ausgekohlt ist. Das weiß sogar die grüne Liga.
    >>Die Wassermenge, derer sich das Kraftwerk künftig aus der Spree "bedienen" will, wird in den einsehbaren Akten – so die Angabe der Grünen Liga – für die Zeit ab 2025 auf einen halben Kubikmeter pro Sekunde beziffert.<<

    Ich versteh den Aufschrei nicht. Die Fakten sind doch bekannt.
    Solange wie Jänschwalde noch Kohle liefert, kann das Grundwasser genutzt werden und wird es auch.
    Kommt weniger in die Spree. na gut. Aber waren es nicht die Umweltverbände, die einen vollen Pumpstopp für FW gefordert haben?
    Wo sollte dann das Wasser für die Spree herkommen?

  94. 20.

    Vielleicht sollten unsere Politiker jetzt mal anfangen mit Russland in den Dialog zu treten.
    Mal sehen welche Kröte für die Grünen größer ist, Klimawandel oder Russlands Ruin. Soviel Unfähigkeit auf einen Haufen geht einfach nicht.
    Der Präsident der USA hat doch auch alle westlichen Werte in Saudi Arabien hinter sich gelassen.

  95. 19.

    Sie verbreiten genau wie Marianne Fake News. Die Kohlekraftwerke können nicht die Fernwärme liefern, die die Gaskraftwerke erzeugen. Strommangel hat Brandenburg aber nicht, aber Hauptsache gegen Tesla hetzen. Es wird Wasser für sinnlos erzeugten Strom verbraucht, das für unzählige Fabriken reichen würde. Ihre Braunkohle hat schon lange Flüsse verseucht. Das stört Sie aber überhaupt nicht. Stattdessen schüren Sie ideologisch begründete Ängste

  96. 18.

    Nur wenn Sie Ihren privaten gRund als Atommüllendlager bereitstellen.

  97. 17.

    Ich glaube das kann man sich sogar selbst ausrechnen. Wenn die aktuell betriebenen 4 Blöcke 63 Mil. m³ Wasser verbrauchen, hätte ich bei 2 zusätzlichen sogar mit bis zu 30 Mil. m³ gerechnet.

  98. 16.

    Wunderbar und dieser unqualifizierte Kommentar gleich an erster Stelle.
    Die 25 Mil. m³ Wasser, um die es in diesem Artikel geht, sind etwa das 17-18-fache, das Tesla im Jahr verbrauchen darf.
    Aber alles OK., überhaupt kein Problem, solange Teslabashing möglich ist...

    Übrigens: Bei inzwischen über 5.000 Arbeitskräften in Grünheide dürfte auch der ein oder andere Brandenburger einen krisenfesten, gutbezahlten Arbeitsplatz gefunden haben.

  99. 15.

    Umweltschutz und Artenschutz stehen schon lange hinter den Erneuerbaren Energien an. Es werden ohne mit der Wimper zu zucken Hektar Weise Wälder gerodet um Solarfelder oder Windkraftanlagen anzusiedeln. Zu hundert Prozent unterstützt von den Grünen. Selbst das geschützte Wattenmeer ist kein tabu. Und nun? Muss wieder auf Kohle zurück gegriffen werden. Und das was damit zuviel an Co 2 ausgestoßen wird darf der Bürger im nachhinein wieder gut machen...also an anderer Stelle “einsparen“. Nee hab echt die Schn. ..voll. Die Grünen haben auch keinen Plan ausser dass der Bürger alles zahlt.

  100. 14.

    Tja, das Team Vernunftkraft im Büro Altmeier hat. Allerdings haben gerade AKW die Strompreise in die Höhe getrieben, nämlich die französischen. Zig mussten wegen Sicherheitsmängeln schon vor einiger Zeit stillgelegt werden, anderen fehlt derzeit das Kühlwasser. Die importieren deshalb viel Strom, was die Großhandelspreise in die Höhe getrieben hat.

  101. 13.

    Mhhh .... "Aus Unterlagen von Fachkreisen, die der Redaktion vorliegen,..." wäre 'ne Option - oder?

  102. 12.

    Da kann ich @Marianne nur recht geben. Bei Tesla ist der Verbrauch an Wasser und die Gefährdung der neubildung sowie das In kauf nehmen der Verseuchung des Grundwassers billigend in kauf genommen. Das ist tatsächlich und hat nicht's mit hetze zu tun. Zusätzlich überlegen sie dochmal woher die Energie für die Giga Pressen und das schmelzen des Aluminium herkommt? Ich denke nicht, dass Tesla sein gaskraftwerk herunter fährt. Dann wohl eher der gemeine Bürger.

  103. 11.

    Egal was passiert, die Umweltschützer haben immer was zu meckern.

  104. 10.

    Vollkommen richtige Feststellung!!!
    Ohne Strom kann der Mensch leben, ohne Wasser nicht.

  105. 9.

    Hier haben wir also braune Kraftwerke, deren erneute Inbetriebnahme nur einen zweifelhaften, wenn nicht sogar kontraproduktiven Nutzen für die Endkunden hätte und die enorme Mengen Wasser verdampfen sowie viel Treibhausgas freisetzen würden.

  106. 8.

    Tja, man wollte ja unbedingt die AKW's stilllegen ohne Alternativen zu haben.
    Das ist die Quittung. Ich kann nur was abschalten wenn ich was gleichwertiges habe.

  107. 7.

    Die Minister sind ihrem geleisteten Amtseid verpflichtet. Ob irgendwelche Parteien Kröten schlucken, ist völlig irrelevant.

  108. 6.

    Na ob tausende Schlote ohne Filter besser sind für die Umwelt sind als der Wasserverbrauch durch Verdunstung bei einem solchen Kraftwerk, wage ich mal zu bezweifeln.
    So ist das… keine Technik ohne Nebenwirkungen. Ist halt immer eine Sache der Abwägungen oder Kompromisse.

  109. 5.

    Woher hat denn RBB24 diese Zahlen. ( 25 Millionen Kubikmeter )

  110. 4.

    Was ist wichtiger? Eine halbwegs gesicherte Energieversorgung oder die Schaffung von Profit durch die Produktion von E-Fahrzeugen in Grünheide? Wenn das Wasser für beide nicht reicht und knapp wird, sollte ggf. ein Betrieb zurückstecken. Beim Gas werden ja auch Prioritäten gesetzt.

  111. 2.

    @rbb Wäre es dann nicht "umweltfreundlicher" alle noch vorhandenen Kachelöfen und Dauerbrenner in den Wohnhäusern zum Heizen mit Kohle wieder in Betrieb zu nehmen?
    Bezogen auf die Menge der zu verbrennenden Kohle, Wasserverbrauch etc. pp.

  112. 1.

    Seit wann spielen den Überlegungen zum Wasserverbrauch in Brandenburg eine Rolle?
    Die Gigafactory wurde sogar in einem Schutzgebiet angesiedelt. Von der hat kein Brandenburger was, von Strom hingegen schon.

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