Video | Märkisch-Oderland - Museum in den Seelower Höhen wird umgestaltet

So 02.04.23 | 20:22 Uhr
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Umbauarbeit im Museum. (Foto: rbb)
Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell | 02.04.2023 | Philipp Gerstner | Bild: rbb

4 Kommentare

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  1. 4.

    Ja irgendwie klappt es bei ihnen noch nicht mit dem lesen und verstehen:
    Ihre Forderung ist in mehrfacher Hinsicht nicht durchführbar:
    1. Deutschland hat sich im bilateralen Abkommen mit Russland am 16.12.1992 zum dauerhaften Schutz des Ehrendenkmals ausgesprochen und
    2. könnte die Sowjetunion auch nichts abholen, da sie nicht mehr existiert.
    3. hängen Ehrendenkmale nicht von ihrem subjektiven Empfindungen, sondern in diesem Zusammenhang mit dem Ende des 3. Reichs ab, zu welchem man Hitler bekanntlich nicht mit friedlichen Mitteln bewegen konnte.

  2. 3.

    Wenn es sich um sowjetische Relikte handelt können sich die Sieger diese Teile gern abholen und in Ehren halten. Als alter Nachkriegswestberliner hat mir die jahrzehntelange Besetzung, egal wie die Besatzer genannt werden sollten, gereicht.
    Immerhin bin ich noch zu Lebzeiten von den glorreichen Befreiern befreit worden.

  3. 2.

    Also es handelt sich im Tiergarten um ein sowjetisches und nicht um ein russisches Ehrendenkmal, weil es nun einmal die sowjetische Rote Armee war, die Berlin vom Hitler-Faschismus befreit hat. Und weil dem so ist stehen dort SOWJETISCHE T34 und kein Russenschrott.
    Und nein, dass hat weder was mit irgendeinem "großen Bruder" noch mit dem Ukraine-Krieg zu tun. Man sollte bestimmte historische Ereignisse schon von einander trennen können.

  4. 1.

    Die Verherrlichung der Grossen Bruders soll wirklich schon ein Ende haben?
    Dazu benötigt man keine 3 Millionen um den überholten Stalinismus dieses "Museums" auszutreiben, speziell die überflüssige Zurschaustellung von Kriegsgerät.
    Auch in Berlin gehört der Panzerschrott des russischen Siegerdenkmals im Tiergarten endlich in die Stahlschmelze.

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