Parteitag der Berliner Linke - Die Wagenburg gegen Wagenknecht

Sa 24.09.22 | 08:15 Uhr | Von Sebastian Schöbel
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Katina Schubert, Landesvorsitzende der Partei Die Linke in Berlin, spricht auf einem digitalen Parteitag ihrer Partei
Video: rbb24 Abendschau | 24.09.2022 | Bild: dpa/Annette Riedl

Auf ihrem Parteitag wollen die Berliner Linken über die Bewältigung der Energiekrise diskutieren. Streit ist dabei kaum zu erwarten, man ist sich weitgehend einig - und im Senat auch erfolgreich. Trotzdem fürchtet die Partei vor allem: sich selbst. Von Sebastian Schöbel

Wer die Berliner Linken auf ihre 12 Prozent Stimmenanteil beim aktuellen BerlinTrend anspricht, bekommt eine bescheidene Antwort: Zum Glück sind es nicht weniger. Denn obwohl durch die Energiekrise gerade ur-linke Forderungen nach Staatshilfe, Preisregulierung und Vergesellschaftung großer Unternehmen in aller Munde sind, zum Teil sogar umgesetzt werden, profitiert die Linkspartei davon politisch derzeit kaum.

Darüber können auch Momente wie jüngst im Berliner Abgeordnetenhaus nicht hinwegtäuschen: Da forderte CDU-Chef Kai Wegner die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey von der SPD auf, im Bund "für einen echten Energiepreisdeckel" zu kämpfen. "Und einen Mietendeckel", schallte es Wegner aus den Reihen der Linken entgegen. Eine süffisante Erinnerung an die Zeit, als den Christdemokraten Forderungen nach staatlichen Eingriffen in den Markt noch nicht so leicht über die Lippen kamen. "Wir fühlen uns bestätigt", fasste Linken-Chefin Katina Schubert vor dem Parteitag die politische Debatte zusammen.

Stagnation bei 12 Prozent

Dass es in den Umfragen trotzdem nicht nach oben geht, schreiben die Berliner Linken vor allem ihrer Bundespartei zu – und ganz besonders der tief zerstrittenen Bundestagsfraktion. Das Lager um Sahra Wagenknecht hält weiterhin am pro-russischen Kurs fest, Wagenknecht unterstrich das zuletzt erst wieder in einer umstrittenen Rede im Bundestag. "Das bewegt alle Mitglieder der Partei", sagt Schubert.

Der Berliner Landesverband hatte sich früh klar positioniert und den russischen Angriffskrieg als solchen verurteilt. Doch Schubert verhehlt nicht, dass mit Putins Aggression vor allem für ältere Linke ein Weltbild zusammenbricht.

Dabei geht die Gefahr einer Spaltung der Linken längst nicht mehr nur vom pro-russischen Kurs prominenter Mitglieder aus. So berichtet Parteigeschäftsführer Sebastian Koch von einer Rundmail, die kürzlich an Funktionsträger der Partei verschickt wurde - mit dem Aufruf, eine neue linke Formation zu bilden. "Das ist für uns ein Problem", sagt Koch, auch wenn dieser spezielle Versuch, Unruhe zu stiften, wohl kaum Erfolg gehabt haben dürfte: Man habe die Mail zu einer Webseite der Querdenker-Szene zurückverfolgen können, so Koch. Gehostet wird sie auf einem Server, der in Russland steht.

Reihen schließen und Wagenknecht isolieren

Wie tief die Wagenknecht-Sympathie in der Berliner Linkspartei ist, vermag sie nicht zu sagen, so Schubert. Einen Parteiausschluss der ewig querschießenden Saarländerin sei aber auch "nicht das Mittel der Wahl". Schubert setzt stattdessen auf "inhaltliche Profilierung", bei der Wagenknecht und Co ins Abseits gedrängt würden. Die "guten" Linken, könnte man sagen, wollen die Reihen schließen - und die Spalter müssen draußen bleiben.

Trotzdem ist der Parteiführung sehr daran gelegen, dass Thema beim Parteitag möglichst zu umschiffen. Stattdessen soll es im Andel’s Hotel an der Landsberger Allee um das Kernthema der Linken gehen: die Bewältigung der Energiekrise. Man müsse zusehen, "alle über den Winter zu bekommen", sagt Schubert.

In seinem Leitantrag listet der Parteivorstand zahlreiche Forderungen auf. Die meisten richten sich an den Bund: Preisregulierung für Strom und Gas, Verbot von Wohnungskündigungen, Übergewinnsteuer für Konzerne, Fortführung des Neun-Euro-Tickets. Sozialhilfeempfänger und Studierende mit Bafög sollen mehr Geld bekommen, und jedem Haushalt mit kleinem oder mittlerem Einkommen soll ein Energiegeld in Höhe von 125 Euro plus 50 Euro pro Haushaltsmitglied ausgezahlt werden, und zwar monatlich. In Berlin will die Linke zudem die Gasag vergesellschaften.

RGR-Koalition erfüllt auch Wünsche der Linken

Überraschend ist das alles nicht – zumal einige Wünsche der Partei von der Berliner Regierungskoalition bereits umgesetzt wurden, zumindest teilweise. Das 29-Euro-Ticket tragen die Linken mit, auch wenn ihnen die Genese als SPD-Alleingang nicht geschmeckt hat. Zudem soll es ein Kündigungsmoratorium für landeseigene Wohnungen geben, und der Fonds für die Entlastungsmaßnahmen des Senats soll auf bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgestockt werden, per Nachtragshaushalt. Mit kleinen Abstrichen ist sich die rot-grün-rote Koalition bei der Krisenbewältigung weitgehend einig.

Dennoch wird die Linke versuchen, sich beim Parteitag auch von ihren Koalitionspartnern abzuheben. Nicht ohne Grund hält Sozialsenatorin Katja Kipping die Hauptrede: Die ehemalige Co-Vorsitzende der Bundes-Linken ist in den vergangenen Monaten zum Zugpferd ihrer Partei in Berlin geworden. Erst organisierte sie ziemlich erfolgreich die Unterbringung und Verteilung tausender Flüchtlinge aus der Ukraine, nun will sie sich als Macherin in der Energiekrise beweisen. Das von Kipping ins Leben gerufene "Netzwerk der Wärme" ist explizit auch als soziales Projekt angelegt: Zusammenrücken, solidarisch sein, gemeinsam den Winter überstehen.

Kipping selbst beschreibt es stets als Kernaufgabe ihrer Sozialverwaltung. Man kann es aber auch als Gegenentwurf zu Giffeys "Herzenssache"-Kampagne sehen: Das Image der sich auch um die Schwächsten kümmernden Politikerin wollen die Linken nicht allein der Sozialdemokratin Giffey überlassen.

Linke will sich Doppelspitze geben

Da kommt es vielleicht gerade richtig, dass die Linke auf dem Parteitag beschließen will, künftig von einer Doppelspitze geführt zu werden. Als Misstrauensvotum gegen die bisherige Landeschefin Katina Schubert wolle man das keineswegs verstanden wissen, heißt es von der Abgeordneten Franziska Brychcy, deren Bezirksverband in Steglitz-Zehlendorf den Antrag gestellt hatte. Es gehe vielmehr darum, dem Vorbild anderer Landesverbände zu folgen und "diversere Erfahrungen und Perspektiven" in der Spitze zu haben. Manche in der Partei schauen in dieser Frage auch Richtung Enteignungsinitiative: Deren Anliegen wird das politische Jahr 2023 maßgeblich bestimmen – und die Linken erhoffen sich, damit ihre Anhänger zu mobilisieren, vielleicht sogar mit einer Person, die diese Ziele in die Parteiführung trägt.

Die Doppelspitze soll aber auch "eine wahrnehmbarere Außenwirkung" der Linken erreichen. Was geneigte Beobachter zu Katja Kipping zurückbringen könnte. Die weist jegliche Ambitionen, die Berliner Linken führen zu wollen, weit von sich. Gewählt wird der neue Parteivorstand allerdings ohnehin erst im Februar 2023. Bis dahin kann viel passieren.

Sendung: rbb24 Inforadio, 24. September 2022, 7 Uhr

Beitrag von Sebastian Schöbel

60 Kommentare

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  1. 60.

    Reiner:
    "Man kann Sarah Wagenknecht natürlich isolieren."

    Nein, man sollte Frau Wagenknecht argumentativ gegenübertreten! Ihre Behauptung, wir hätten einen "Wirtschaftskrieg vom Zaun gebrochen" ist Unsinn!

    Allein Putin & Co. haben den Krieg und all seine Folgen "vom Zaun gebrochen".

    Wenn A den B ständig in die Beine schießt und C dann daraufhin auf A mit einer Zaunlatte einschlägt, um B zu retten, dann hat hier auch nicht C eine Schlägerei "vom Zaun gebrochen", sondern A hat den Konflikt mit all seinen Folgen "vom Zaun gebrochen"!

    "Etwas vom Zaun brechen" = "etwas absichtlich herbeiführen/heraufbeschwören, mutwillig herausfordern, plötzlich und für die Gegenseite unerwartet anfangen" (www.redensarten.net/vom-zaun-brechen)

    Das trifft alles auf Putin zu, aber nichts trifft auf uns zu!

    Wagenknechts Behauptung, wir hätten einen "Wirtschaftskrieg vom Zaun gebrochen", ist bewußte populistische Demagogie, die Putin hilft und der Ukraine schadet!

  2. 59.

    Sara halte durch,es gibt viele Menschen in diesem Land die exakt gleiche Meinung haben wie sie. Wir lassen uns niemals unsere Meinung verbieten

  3. 58.

    Zitat aus meinem Kommentar "Viele Menschen fragen sich...." habe ich da von mir allein gesprochen? Nein, aber ich kann nur meine Gasrechnung angeben. Oder sehe ich Ihre Rechnung? Wieder nein. Übrigens Ihr immer wieder angeführter Gasspwicher in Rheden hatte wohl auch etwas damit zu tun, dass Gazprom bis zu diesem Zeitpunkt den Liefervertrag zu 100% erfüllt hat. Aber wenn immer mehr Gas verbraucht wird, können keine Vorräte angelegt werden. Oder haben Sie einen Beweis, dass Gazprom zu dieser Zeit die Verträge nicht eingehalten hat?

  4. 57.

    Zitat aus meinem Kommentar "Viele Menschen fragen sich...." habe ich da von mir allein gesprochen? Nein, aber ich kann nur meine Gasrechnung angeben. Oder sehe ich Ihre Rechnung? Wieder nein. Übrigens Ihr immer wieder angeführter Gasspwicher in Rheden hatte wohl auch etwas damit zu tun, dass Gazprom bis zu diesem Zeitpunkt den Liefervertrag zu 100% erfüllt hat. Aber wenn immer mehr Gas verbraucht wird, können keine Vorräte angelegt werden. Oder haben Sie einen Beweis, dass Gazprom zu dieser Zeit die Verträge nicht eingehalten hat?

  5. 56.

    Die ganze Linke (bzw. Die Partei aus Der diese Partei entstanden ist) hatte man mit der DDR untergehen lassen sollen. Dann bräuchte man man sich heute nicht ärgern über so was.

  6. 55.

    Man kann Sarah Wagenknecht natürlich isolieren. Aber man kann sich damit auch selbst ein Bein stellen,denn Frau Wagenknecht wäre nicht nur für mich der Einzige Grund überhaupt über eine Wahl der Linken in Betracht zu ziehen,denn was die Linke in Berlin ohne Frau Wagenknecht auf die Reihe bringt, sieht man am Zustand dieser Stadt. Vermüllt, verdreckt und in jeder Hinsicht einfach nur noch nicht mehr lebenswert.

  7. 54.

    Man sollte sich vielleicht mal die Argumente des verhassten politischen Gegners, ob nun Linke oder AfD, erst einmal zur Kenntnis nehmen, bevor man diese in Bausch und Bogen verdammt. Sollte es zu einer signifikanten Verschlimmerung der Energieversorgung, Inflation usw. kommen, wird am Ende des Tages um den verpönten " Nationalismus " kein Weg vorbei
    führen. Selbst der Kanzler ist über seinen Schatten gesprungen, und hat nicht mehr von der " Bevölkerung " sondern wieder vom " Deutschen Volk " gesprochen, was ja einen Tabu-Bruch gleichkommt. Auch der "aberzogene" Patriotismus wird noch eine Rolle spielen, wenn es um ernsthafte Problemlösungen, die bisher noch nicht alle bekannt sind, gehen wird.

  8. 53.

    Meinen Sie ich sei nicht betroffen? Fehlanzeige! Doch sehe ich zur Verstaatlichung einer Firma der kritischen Infrastruktur keine andere Möglichkeit um einigermaßen faire Preise zu ermöglichen. Leider gab es in den vergangenen Jahren eine zu starke Abhängigkeit von Putin, die dieser nun versucht auszunutzen in dem er einen Wirtschaftskrieg führt um die Sanktionen zu lockern ohne Garantie dass die Lieferungen erneut aufgenommen werden!

  9. 52.

    Nun dann kritisieren Sie sich den Aggressor Putin. Schauen Sie doch darauf wie Gazprom im August vergangenen Jahres durch Entleerung des Gasspeichers Rheden einen Wirtschaftskrieg angefangen hat. Der Bund versucht die Vertragsuntreu Russland auszugleichen. Uniper hatte sich breit aufgestellt und nun muss der Bund diese Struktur auflösen um die Gasversorgung zu sichern . Im Übrigen die Nachfolgegesellschaft von Gazprom Germania steht auch kurz vor der Verstaatlichung lt Infos a d Wirtschaftpresse

  10. 51.

    Ich habe nicht gemeckert, sondern Ihnen eine ganz normale Frage gestellt. Und nur mal eine kleine Info für Sie: mein Gaspreis ist seit dem 31.12.2021 um 277% gestiegen von 58 Euro im Monat auf 161 Euro/Monat. Auch wenn Sie es vielleicht nicht gerne hören, mir geht es nicht allein so. Und viele Menschen fragen sich wie sie das bezahlen sollen. Und diese Fragen sind berechtigt, denn eine warme Wohnung ist kein Luxus.

  11. 50.

    pro-russischer Kurs? Frau Wagenknecht wird doch vorgeworfen ähnliche Positionen wie die AfD zu vertreten. Die ist doch als nationalistisch einzuordnen und auch Frau Wagenknecht darf sich schon mal vorwerfen lassen rechts zu sein. Was ist also daran pro-russisch,wenn man Deutschlands eigene Interessen in den Mittelpunkt stellt? Viel lächerlicher können die Unterstellungen nicht mehr werden.
    Aber bei dem Autor wundert mich so eine Formulierung dann doch nicht mehr so sehr.

  12. 49.

    Wenn Sie denken das Sie alleine davon betroffen sind und es nicht verstehen das der Mittelstand und auch die Industrie dadurch massive Probleme bekommt dann fehlt Ihnen Weitblick. Es wird nicht nur ein bißchen Wohlstand geopfert.

  13. 48.

    Nun was die AKW in Schweden betrifft nun so ist der Atomausstieg wohl Sache der Schweden. Die Anteile der russischen Kohlekraftwerke dürften wohl im Rahmen der Sanktionen abgestoßen werden, da es der Bundesregierung im wesentlichen um die Sicherung der Gasversorgung der Bevölkerung geht und nichts anderes. Auf der einen Seite wird gg hohe Gaspreise gemeckert auf der anderen Seite wird wg der Beteiligungsstuktur zZ der Übernahme gemeckert!

  14. 47.

    Benno:
    "Schon komisch wie die Linke mit anderen Meinungen umgeht. So ganz Unrecht hat Frau Wagenknecht nicht. Sie hat es nur wieder geschafft, die falschen Worte zu finden"

    Sie hat total unrecht, wenn sie behauptet, wir hätten einen "Wirtschaftskrieg vom Zaun gebrochen"!

    Benno:
    "Fakt ist, dass die Sanktionen uns und unserer Wirtschaft mehr schaden als der russischen Wirtschaft"

    Fakt ist, die Sanktionen schaden der russischen Wirtschaft und damit auch der Kriegswirtschaft und wir müssen dafür ein bischen Wohlstand opfern und das Gas künftig etwas teurer - ohne Rabatt für russische Kriegsuntertsützung - einkaufen. Das nehme ich aber in Kauf aus Solidarität mit den bombadierten, verschleppten, gefolterten Ukrainern: Was sind schon meine Wohlstandseinbußen im Vergleich zu dem, was die Ukrainer zur Zeit erleben müssen! Jammern auf unserem - im Weltvergleich hohem - Niveau ist einfach nur peinlich und zum Fremdschämen.

  15. 46.

    Monika:
    "Aber wehe, wenn eine mal eine andere Meinung hat, gleich Redeverbot erteilen und ausschließen."

    1. Wer erzteilt hier Redeverbot?

    2. Sollte der Sprecher einer Organisation nicht die meinung der Organisation verbreiten und nicht deren Gegenteil?

    3. Es geht nicht darum, dass sie lediglich eine eigene Meinung hat und diese äußert, sondern darum, dass diese eigene Meinung (wir hätten einen "Wirtschaftskrieg vom Zaun gebrochen") Unsinn ist und sie diesen Unsinn im Namen der Fraktion geäußert hat!

  16. 45.

    Monika:
    "Antwort auf [Immanuel] vom 24.09.2022 um 16:45
    "mit den Unterdrückten und Überfallenen"
    Daher finde ich das immer witzig, wenn man nur gegen "den einen Bösenwicht" ist und nur mit Scheuklappen durch die Gegend rennt!"

    Noch "witziger" - oder eher trauriger - ist es, wenn man "nur mit Scheuklappen durch die Gegend rennt" und gegen keinen Bösewicht ist!

    Und das Argument, wenn man Opfern gegen einen Bösen hilft, dann müsse man auch gleichzeitig ALLEN Opfern von ALLEN Bösen helfen, sonst sei man unglaubwürdig, ist eine dumme Vermeidungs- und Diffamierungsstrategie. Wie ist es bei einem Massenautounfall: Wer nur einem Opfer, aber nicht allen 20 Opfern gleichzeitig hilft, ist ungaubwürdig?

  17. 44.

    "Die Linkspartei ist nun wahrlich nicht wählbar für mich.
    Allein schon was sie zusammen mit den Grünen in Berlin angerichtet haben."

    Was haben beide Parteien denn angerichtet?

  18. 43.

    Zitat: " . . . und bald schicken wir nicht nur schwere Waffen an die Front sondern auch das Bedienungspersonal gleich mit."

    Woher diese Befürchtung - russisches Satellitenfernsehen, Telegram, Youtube? Es wird keine Nato Bodentruppen auf Ukrainischem Gebiet geben, also dbzgl. mal ruhig Blut, Burkhard.

  19. 42.

    "Sahra Wagenknecht ist die einzige vernünftige Linke, die genau den Zustand dieses Landes beschreibt. Wenn ihrer Agenda gefolgt werden würde, wäre die Linke wählbar. "

    Die dreimal gewendete Steinzeitkommunistin wählbar? ERst Kommunistische Plattform, dann so eine Art sozialdemokratin und jetzt auf Linie der rechtsextremen AfD.

    Da kann man auch gleich der Querfront Agenda von Elsässer folgen.

  20. 41.

    Uniper ist durch Abspalrung von E.On entstanden. Betreibt denn Deutschland nun auch die Kohle und Gaskraftwerke in Russland? Gehören D jetzt auch die Atomkraftwerke in Schweden? Wenn ja ist das wohl nicht mit dem Standpunkt der deutschen Regierung vereinbar. Oder wie sehen Sie das?

  21. 40.

    Schon komisch wie die Linke mit anderen Meinungen umgeht. So ganz Unrecht hat Frau Wagenknecht nicht. Sie hat es nur wieder geschafft, die falschen Worte zu finden

    Fakt ist, dass die Sanktionen uns und unserer Wirtschaft mehr schaden als der russischen Wirtschaft

    Bei der Aufnahme der Ukrainer ist einiges falsch gemacht worden. Es wurden Flüchtlinge 1. und 2. Klasse geschaffen ect..

  22. 39.

    "mit den Unterdrückten und Überfallenen"

    Ich bin auch solidarisch, solidarisch mit ALLEN Menschen, die in kriegerische Auseinandersetzungen geraten - den Jemeniten, den Syrern, den Libyern, dem Afghanen, den Irakern und den Jugoslawen - aber nein, das sind sicher "böse" Völker, die wurden nicht überfallen sondern immer mit unserer "Demokratie" beglückt, aber egal, da muss man nicht solidarisch sein und sanktionieren. Oder der Fall Khashoggi und Saudi Arabien, auch keine Sanktionen, keine Solidarität wert - wir wollen ja Gas von diesen lupenreinen Demokratien ... unterstützen wir nicht mit dem Kauf von Öl auch einen Krieg im Jemen?

    Daher finde ich das immer witzig, wenn man nur gegen "den einen Bösenwicht" ist und nur mit Scheuklappen durch die Gegend rennt! Aber wehe, wenn eine mal eine andere Meinung hat, gleich Redeverbot erteilen und ausschließen. Ging dann aber doch nicht, da DIE LINKE sonst die Fraktionsstatus durch Mitaustritte und damit viel Geld verloren hätten.

  23. 38.
    Antwort auf [TRAMSR] vom 24.09.2022 um 16:14

    TRAMSR:
    "Mehr friedliche Mitte weltweit. Mit Krieg und Rüstung geht keine Klimarettung. Reden helfen da auch nicht; lediglich ehrliche Taten für den Frieden."

    Na, dann ziehen Sie mal ohne Waffen in die überfallenen Gebiete der Ukraine und machen dort Frieden!

    Ich bin auch nicht für Waffen, aber gegen eine Polizei ohne Pistolen und - angesichts der russischen Imperialisten - gegen eine Armee ohne Waffen, denn ich möchte in Frieden leben und nicht wieder in einer Art sowjetische Besatzungszone oder DDR unter Stalins/Putins Diktatur! Ich bin für eine wehrhafte Demokratie und gegen Diktatur, erst recht gegen imperialistische Diktaturen, wie dir russische unter Diktator Putin!

  24. 37.

    In der Tat wäre eine Protestpartei der Mitte schön.
    Mit Unternehmern, Lehrern, Krankenschwestern und Polizisten.
    Die Linkspartei ist nun wahrlich nicht wählbar für mich.
    Allein schon was sie zusammen mit den Grünen in Berlin angerichtet haben.

  25. 36.

    "Sahra Wagenknecht ist die einzige vernünftige Linke, die genau den Zustand dieses Landes beschreibt. Wenn ihrer Agenda gefolgt werden würde, wäre die Linke wählbar. "

    Die dreimal gewendete Steinzeitkommunistin wählbar? ERst Kommunistische Plattform, dann so eine Art sozialdemokratin und jetzt auf Linie der rechtsextremen AfD.

    Da kann man auch gleich der Querfront Agenda von Elsässer folgen.

  26. 35.
    Antwort auf [Norbert] vom 24.09.2022 um 16:25

    Die Sanktionen haben bislang nicht Gas oder Öl betroffen, die hat Putin von sich aus abgedreht. Warum? Er bekommt für seine Waffen keine westlichen Halbleiter mehr, daher der Einsatz veralteter Sowjetsysteme, oder schauen Sie doch wie die sich die Swiftsanktion auswirkt. Er kann auch auf Umwegen keine Teile kaufen zudem sind große Teile des Auslandsvermögen eingefroren. Sie sollten sich vorher erst informieren ehe Sie posten!

  27. 34.

    Frau Wagenknecht ist nicht wählbar, solange sie in der Linkspartei ist. Man müsste ja dann die Linkspartei mitwählen.
    Frau Wagenknecht sollte eine eigene Partei gründen.
    Würde bundesweit bestimmt 10% bekommen.

  28. 33.

    "Sahra Wagenknecht ist die einzige vernünftige Linke, die genau den Zustand dieses Landes beschreibt. Wenn ihrer Agenda gefolgt werden würde, wäre die Linke wählbar. "

    Die dreimal gewendete Steinzeitkommunistin wählbar? Erst Kommunistische Plattform, dann so eine Art sozialdemokratin und jetzt auf Linie der rechtsextremen AfD.

    Da kann man auch gleich der Querfront Agenda von Elsässer folgen.

  29. 32.

    Rainer:
    "Ist doch sehr bezeichnet wenn Frau Schubert nicht sagen kann,wie viel Sympathien es in ihrer Berliner Linkspartei für Sahra Wagenknecht gibt.Sollte sie mal rauskriegen.Und Recht hat ein Kommentator.Ohne Wagenknecht ist die Linke nichts"

    Und mit Wagenknecht an der Spitze wird die LINKE eine populistische, demagogische pseudo-linke AfD!

  30. 31.

    Burkhard:
    "In den gleichgeschalteten Medien ..."

    Ab hier kann man sich das Weiterlesen sparen angesichts des verschwörungswahnsinniges Geschwurbels mit den angeblich "gleichgeschalteten Medien"!

  31. 30.

    Bürger:
    "Nur Frau Wagenknecht als Parteichefin kann die Linke vor der Bedeutungslosigkeit retten."

    ... indem Sie die Linke mit der AfD vereinigt! Immerhin übernimmt sie schon die Reden der AfD (s. letzte heute show von Freitag).

  32. 29.

    Wenzel, Ri:
    "Der grüne Wirtschaftsminister Habeck führt
    bei der börsennotierten Gesellschaft Uniper SE
    dass fort was CDU und SPD bei den Großbanken gemacht haben: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.
    Besser kann es für die zehn Prozent der Bevölkerung die von Aktiengewinnen, Dividenden, Vermietungen und Verpachtungen luxuriös leben, nicht laufen."

    Was ist denn Ihre Alternative? Uniper pleite gehen lassen, und dann stehen einige Stadtwerke ohne Gas da??? Hier gibt es leider keine Alternative zu einer Verstaatlichung.

  33. 28.

    2Die Linken - Honneckers Nachfolger- haben es in mehr als 50 Jahren zu nichts gebracht und gehören aktuell alle eingesperrt.

  34. 27.

    HansP:
    "Wegen Frau Wagenknecht würde ich die Linke wählen, sonst kann ich gleich die Sozis wählen."

    Wegen Wagenknecht und ihrer populistischen Demagogie, wir hätten einen "Wirtschaftskrieg vom Zaun gebrochen", würde ich niemals die LINKE wählen, denn ich bin solidarisch mit den überfallenen Ukrainern und nicht gegen eine Untertsützung der Ukraine mit Sanktionen und Waffenlieferungen bei ihrer Selbstverteidigung gegen einen brutalen Aggressor und Diktator! Im Gegensatz zu Wagenknecht bin ich mit den Unterdrückten und Überfallenen und nicht für einen Wohlstand, der auf Finanzierung des russischen Angriffkrieges basiert!

  35. 26.

    Ich denke mit SPD, CDU, FDP und Grüne ist die Mitte mehr als genug vertreten...

  36. 25.

    Danke Erich.Genau meine Meinung Die Linke könnte es eines Tages bittet bereuen,eine so intelligente Frau wie Sahra Wagenknecht so zu verteufeln.Sie ist Zeitgeist ,und findet sehr überzeugend Worte die genau den Nagel auf den Kopf treffen .Ich hoffe sie wird noch lange Reden halten dürfen.

  37. 24.

    Ist doch sehr bezeichnet wenn Frau Schubert nicht sagen kann,wie viel Sympathien es in ihrer Berliner Linkspartei für Sahra Wagenknecht gibt.Sollte sie mal rauskriegen.Und Recht hat ein Kommentator.Ohne Wagenknecht ist die Linke nichts

  38. 23.

    Wenn Uniper in die Insolvenz gegangen wäre, wäre das Licht ausgegangen! Im Übrigen Scholz sprach davon das Gas- u Strompreise wieder sinken müssten. Hier greift die Verstaatlichung von Uniper, da der Gaspreis durch den Aggressor Putin nachbebe getrieben wurde und nicht durch Aktionäre, die haben nämlich riesige Verluste gemacht mit der Uniperaktie! Immer feste drauf auf ein bestehendes Feindbild ohne sich zu hinterfragen!

  39. 22.

    Sie halten eine Apeassementpolitik für vernünftig? Lehren aus der Geschichteziehen sie wohl nicht. Im Übrigen zeigen die Sanktionen deutliche Wirkung. Warum will Putin die Steuern auf Gas und Öl erhöhen? Warum werden vermehrt alte Sowjetwaffensysteme eingesetzt? Ja, Kinschal und Co funktionieren nur mit westlichen Halbleitern. Vor kurzem gab es einen Artikel in der NZZ, der sich darüber ausließ dass Schweizer Maschinen in einer Waffenfabrik genutzt wurden. Ersatzteile werden nicht geliefert!

  40. 21.

    Na, angesichts des Wahlergebnisses und der aktuellen Umfragen, meinten Sie wohl eher weniger Aufmerksamkeit, mehr Randnotizen, weil ja nur noch jeder 8. Wahlberechtigte an denen interessiert ist.

  41. 20.

    Sie haben Recht, DIE LINKE hat sich selbst überholt, aber wir brauchen keine neue Linke Partei. Mehr Mitte wäre schön.

  42. 19.

    In den gleichgeschalteten Medien ibs. in den Talkshows wird die Kriegshysterie des Mainstreams immer größer und bald schicken wir nicht nur schwere Waffen an die Front sondern auch das Bedienungspersonal gleich mit. Die Partei die Linke hätte hier ihre ureigene Aufgabe dagegen zuhalten. Aber nein, man folgt ganz artig den etablierten Parteien. Die einzige in den linken Reihen die da gegen hält ist Sahra Wagenknecht. Was wir jetzt brauchen, um den Wahnsinn zu stoppen, ist eine neue linke Bewegung

  43. 18.

    Kann ich mich nur anschließen. Gerade der modernen Kapitalismuskritik fehlt eine Partei und eine Bewegung. Und ja, Mensch kann kapitalismuskritisch sein, ohne sich die DDR oder die Sowjetunion zurück zu wünschen...

  44. 17.

    Danke lieber Erich, Ihr Kommentar trifft meine Gedanken genau auf den Punkt. Die Parteiführung der Linken wird es schaffen, dass die Linke in der Bedeutungslosigkeit versinken wird. Wir brauchen eine neue linke Partei.

  45. 16.

    Recht haben Sie. Die "Linken" sind ohne Frau Wagenknecht nichts!!!

  46. 15.

    Mein Problem ist: will ich wirklich links wählen, also mit den "alten" Grundwerten der links der Mitte angesiedelten Parteien, dann finde ich gerade keine Partei :-/ denn die Sozialdemokraten sind längst schwächelnde und schweigende Freunde der nicht mehr wählbaren FDP, und die Linken haben Angst vor der Profilierung, die ihnen Sarah Wagenknecht durchaus "echt" links verpassen könnte.

    Gerade jetzt SUCHT die Bevölkerung nach einer einenden Partei, die sich für alle unterhalb der Firmen-SUV-Gehaltszone einsetzt, Zufalls(kriegs)gewinne umverteilt, einen Deckel auf Kriegsgewinnlerpreise setzt. Eine Partei, die das RECHT auf Homeoffice (nicht das Angebot desselbigen) durchsetzt, auch, um Vereinbarkeit von Job und Familie zu fördern, die Benzinpreisbelastung dadurch senkt (und sogar die Infektionen).
    Was spricht GEGEN staatliche Tankstellen ohne Gewinne (außer der Steuern)? Staatliche Krankenhäuser, GKV für Beamte, etc? Nichts! Eben drum. Wo ist die Linke???

  47. 14.

    "Meinen Sie bei Landtagswahlen oder Bundestagswahlen?"

    Da es der Parteitag des Berliner Landesverbandes der Linken geht, logischerweise die Landtagswahl.

  48. 13.

    Der Auftritt v. Kipping in Spandau letzte Wiche gegenüber der Fr. Teuteberg war schon gut. Nur reicht das auf Dauer nicht aus, weil wir nicht nur Hartz IV-Empfänger in diesem Lande haben!
    Diese Partei hat sich mit ihren Irrwegen derart verrannt, dass sie seit längerem keine Option für den Wähler darstellt. Dabei soll sie viele Personen mit einem Hchschulabschluss u. in entspr. Berufsfeldern vereinigen. Nur mit einem Studium der sog. Geisteswissenschaften kommt man irgendwo nicht mehr weiter. Jetzt noch das Auftreten u. Lavieren und Trennen der Frau Sahra Wagenknecht als Ich-AG. Wenn das alles ist, was die Mitglieder zu den jüngsten Entwicklungen in Rossia zu sagen haben? Isoliertheit, Rechtsbrüche schwerster Art, Staatspropa-ganda und bald geschlossene Grenzen, sog. Wahlen, bei denen das Ergebnis schon vorher feststeht. Welcherart Vergleiche tun sich da auf?.... Und keiner scheint es zu merken oder will es sehen. Sorry....

  49. 12.

    Frau Wagenknecht spricht eben aus, was viele Denken und das ist heutzutage wohl nicht mehr Mode und unerwünscht

  50. 11.

    Sahra Wagenknecht ist die einzige vernünftige Linke, die genau den Zustand dieses Landes beschreibt. Wenn ihrer Agenda gefolgt werden würde, wäre die Linke wählbar. Aber so, sich hauptsächlich mit Nebenthemen beschäftigen, wie Einführung der Gendersprache, Durchsetzung von Quoten e.t.c. p.p., was keinem Menschen ernsthaft interessiert, geht die Linke unter.

  51. 10.

    Nur Frau Wagenknecht als Parteichefin kann die Linke vor der Bedeutungslosigkeit retten.

  52. 9.

    Die Linke streitet und beschädigt sich weiter aelbst
    CDU und AfD sind wieder im Aufwind.
    Der grüne Wirtschaftsminister Habeck führt
    bei der börsennotierten Gesellschaft Uniper SE
    dass fort was CDU und SPD bei den Großbanken gemacht haben: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.
    Besser kann es für die zehn Prozent der Bevölkerung die von Aktiengewinnen, Dividenden, Vermietungen und Verpachtungen luxuriös leben, nicht laufen.

  53. 8.

    Wegen Frau Wagenknecht würde ich die Linke wählen, sonst kann ich gleich die Sozis wählen.

  54. 7.

    Meinen Sie bei Landtagswahlen oder Bundestagswahlen? Wenn man die Schlüsse richtig zieht, dann ist Linke auf dem besten Weg überall unter 5% zufallen und damit in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Schauen Sie doch auf die extremistischen Tendenzen in der Jugendorganisation! Und was ist das Allheilmittel? Genau die gleichen Lösungen die der real existierenden Sozialismus in der DDR angewandt hat. Ich hoffe die geschichtlichen Folgen sind bekannt!

  55. 6.

    Ehrlich, hat eine Senatspartei auf die Bundespartei überhaupt Einfluss? Da kann hier noch so viel warme Luft erzeugt werden, die Wagenknecht hat mit den Problemen der Berliner Linken nur marginal zu tun. Die Sozialsenatorin sollte sich lieber mit ihren Genossen um die hiesigen Aufgaben bemühen, da gibt es sehr viel zu tun.
    Und zum eigentlichen Kommentar von Herrn Schöbel: Worin ist der Senat eigentlich bei der Energiekrise so erfolgreich, etwa in der Aufstellung von Szenarien wenn die Stromversorgung zusammenbricht?

  56. 5.

    Frau Sahra Wagenknecht ist einzige die sich traut die Wahrheit zu sagen was in diesem Land passiert, eine starke Frau. Ich hätte nie gedacht das ich einer Politikerin aus dem linken Lager mal Recht geben werde.

  57. 4.

    "Nicht ohne Grund hält Sozialsenatorin Katja Kipping die Hauptrede". Ob das gut geht? Frau KIpping wurde bekanntlich als Parteichefin abserviert, weil sie das grottenschlechte Wahlergebnisse von 4.9 % eingefahren hat. Im Bundestag sitzt die Linke nur aufgrund von Sonderregelungen bei Direktmandaten. Eine Linken-Wahl-Analyse der der Wahl-Niederlage fand nicht statt. Frau Kipping hatte sich vor der verlorenen Bundestagswahl als führende Gegenerin von Frau Wagenknecht bei der Migrationsproblematik hervor getan. Für Frau Wagenknecht ist Arbeitsmigration nach Deutschland „ein Problem, gerade im Niedriglohnsektor“. Die Menschen hätten einen Anspruch darauf, dass der Staat sie vor Dumpingkonkurrenz schütze.

  58. 3.

    12 Prozent (bzw. wenn man das Wahlergebnis nimmt 14,1 Prozent) Partei; nicht 4. Und sie ist Teil des Senats aka der Regierung. Also ja, sie hat so viel Aufmerksamkeit verdient.

  59. 2.

    "Die NATO ist ein Relikt des Kalten Krieges." war auch das Credo von Kipping. Die Linke frisst nur so viel Kreide wie sie muss. Wagenknecht hat nur keine bekommen, sorgt websites dafür, dass die Partei, die gerade in den alten Ländern es nie über den Status eine Splitrerpartei geschafft hat, nicht in Vergessenheit gerät.

    Kipping hatte zudem immer wieder Kritik der tatsächlich Handelnden für ihren zögerlichn Reaktionen beim Umgang mit den vor dem Kriegtyrannen geflogenen Menschen einstecken müssen und lässt sich jetzt gerne hier mit fremden Federn schmücken.

  60. 1.

    Muss eine 4-Prozent-Partei soviel Aufmerksamkeit bekommen?

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