BrandenburgTrend - AfD zieht in Brandenburg mit der SPD gleich

Mi 28.09.22 | 18:00 Uhr
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Grafik Brandenburg Trend Sonntagsfrage Landtagswahl.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 28.09.2022 | Anja Wochnik, Thomas Bittner | Bild: rbb/Infratest dimap

Würde in Brandenburg jetzt gewählt, lägen die oppositionelle AfD und die Regierungspartei SPD gleichauf. Das geht aus dem neuen BrandenburgTrend hervor. Großen Einfluss auf die politische Stimmung hat demnach die Energiekrise.

Wenn am Sonntag Landtagswahl wäre, würden 24 Prozent der Wahlberechtigten die AfD wählen - genauso viele wie die SPD mit Ministerpräsident Dietmar Woidke. Das geht aus dem BrandenburgTrend von Infratest dimap im Auftrag von rbb24 Brandenburg aktuell und Antenne Brandenburg hervor.

Die SPD muss demnach im Vergleich zum April deutliche Verluste von sechs Prozentpunkten hinnehmen, während die AfD fünf Prozentpunkte dazugewinnt. Mit Abstand drittstärkste Kraft ist laut Umfrage die mitregierende CDU. Der dritte Koalitionspartner, die Grünen, legen um einen Punkt auf elf Prozent zu. Die oppositionelle Linke verbessert sich um zwei Punkte auf neun Prozent. BVB/Freie Wähler und FDP liegen gleichauf bei vier Prozent.

Zufriedenheit mit Landesregierung deutlich gesunken

Dem BrandenburgTrend zufolge wirkt sich die zunehmende Unruhe wegen der Energiekosten auf die politische Stimmung im Land aus. AfD-Anhänger sorgen sich demnach am meisten wegen hoher Energierechnungen und möglicher Arbeitsplatzverluste. 55 Prozent aller Befragten sind mit der Landesregierung unzufrieden, nur 39 Prozent zeigen sich zufrieden. Das ist der geringste Wert seit Bestehen der Koalition aus SPD, CDU und Grünen im Jahr 2019.

Viele Brandenburger befürchten laut Umfrage massive wirtschaftliche Probleme wegen der hohen Energiepreise. Neun von zehn Befragten (88 Prozent) erwarten, dass wegen der hohen Strom- und Gaspreise Arbeitsplätze verloren gehen. 46 Prozent rechnen damit, dass sie ihre Energierechnungen im Winter nicht bezahlen können oder erhebliche Schwierigkeiten haben werden, sie zu bezahlen. Bei denen, die ein monatliches Netto-Einkommen unter 1.500 Euro haben, ist der Anteil derer, die Befürchtungen haben, mit 61 Prozent doppelt so hoch wie in Haushalten mit mehr als 3.500 Euro Netto-Einkommen (29 Prozent).

Jeder Dritte rechnet mit Stromausfällen

43 Prozent der Brandenburger rechnen laut Umfrage mit Gas- und Stromausfällen im Winter. Drei Viertel der Befragten (76 Prozent) nehmen sich vor, weniger Strom zu verbrauchen. Knapp zwei Drittel (62 Prozent) wollen weniger heizen. Jeder Fünfte (21 Prozent) plant, alte Geräte durch neue energiesparende Geräte auszutauschen.

Für den BrandenburgTrend wurden vom 22. bis 26. September 1.165 Wahlberechtigte in Brandenburg repräsentativ befragt.

Der BrandenburgTrend in Grafiken

  • Grafik Brandenburg Trend Zukunft PCK Schwedt.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend Region auch ohne russisches Öl.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend Umstellung auf klimaneutralere Produktion.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend Sonntagsfrage Landtagswahl.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend Zufriedenheit mit der Landesregierung.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend Zufriedenheit mit der Landesregierung als Linie.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend Arbeitsplätze und hohe Gas-und Strompreise.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend zu Verlust von Arbeitsplätzen.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend zu Energie.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend zu Energierechnungen.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest Dimap

  • Grafik Brandenburg Trend zu Schwierigkeiten bei Energierechnung.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

  • Grafik Brandenburg Trend zu Energieverbrauch.(Quelle:rbb/Infratest dimap)
    Bild: rbb/Infratest dimap

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Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 28.09.2022, 19:30 Uhr

88 Kommentare

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  1. 88.

    Wenn man Habeck und Baerbock sieht , ist die AFD für mich die harmlosere eher wählbare Partei für das Wohl des Landes .

  2. 87.
    Antwort auf [Ralph Neuert ] vom 28.09.2022 um 23:39

    Wenn man aber etwas mehr als nur einen Funken Gerechtigkeitssinn hat, wird man nie die afd wählen.

  3. 86.

    "Jeder Dritte rechnet mit Stromausfällen."
    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
    Ein Resultat der desaströsen Politik der letzten 20 Jahre von Schröder, SPD über Merkel, CDU. Der eine ließ sich vom russischen Diktator kaufen. Die andere behauptete 16 Jahre lang, dass es keine Unsicherheit der Energieversorgung für Deutschland gäbe, wenn man sich immer einseitiger abhängig von Russland machen würde. Und die Grünen wollen wegen "der Reinheit" ihrer Ideologie trotzdem die noch verbliebenen drei Kernkraftwerke nicht sofort ans Netz nehmen und damit Gas sparen helfen.
    Eine bemerkenswerte Verkettung von Fehlentscheidungen.

  4. 85.

    Wer hat uns denn gefragt ob wir Krieg wollen. Die Grünen sind zu den größten Kriegstreiber geworden. Laut Baerbock sind wir kriegsmüde, was ist das Gegenteil - Kriegsgeil ?

  5. 84.

    Nun, Günther,
    die Kompetentesten in der Politik sammeltem sich bei den Grünen, der SPD und FDP: Scholz, Fraezer, Harbeck, Baerbock, Lindner, Buschmann und wie die "kompetenten Politiker" noch alle heißen.
    Während in anderen europäischen Ländern gehandelt wird, wird hier gehadern, gestritten, um Kompetenzen gerungen, Schuld zugewiesen, verschleiert.

  6. 83.
    Antwort auf [Steffen ] vom 28.09.2022 um 19:34

    Also sollte man aus Unzufriedenheit Neonazis wählen? Um "denen da oben" einen Denkzettel zu verpassen? Echt jetzt?!?

  7. 82.

    Geschichte wiederholt sich eben immer. 1930 war das in Brandenburg schonmal so, dass die rechten Parteien mit der SPD gleichzogen, die damals auch etwa 24 % erreichte...

  8. 81.
    Antwort auf [Benny] vom 29.09.2022 um 07:42

    Falsch, Teile der Gesellschaft werden durch gezielte Falschinformationen der sogenannten Parteien, am rechten Rand abgespalten.

  9. 80.
    Antwort auf [Martin] vom 29.09.2022 um 06:32

    Ich bin mir nicht sicher ob du überhaupt weißt WAS eine parlamentarische Opposition überhaupt ist und was ihre Aufgabe ist?
    Netten Gruß

  10. 79.
    Antwort auf [Martin] vom 29.09.2022 um 06:32

    Bei der linken AfD stimmt das allerdings für Brandenburg nur zu Hälfte, da das eine Ende des Hufeisens immerhin 10 Jahre Regierungsverantwortung getragen hatte. Und auf Bundesebene versuchen CDU und CSU gerade auch 16 Jahre Fehler bei der Energiewendezusammen u.a. durch Vernichtung von 100.000 Arbeitsplätzen in der Solar- und 60.000 in der WKA-Industrie zusammen mit dem Atomausstiegsbeschleuniger Lindner vergessen zu machen. In Brandenburg wird dabei schon bei einer mittleren vierstellgien Zahl ein fossiles Fass aufgemacht.

  11. 78.

    War erwartbar. Aber schlimm, wie weit die alten Pro-russischen Seilschaften und deren
    Ideologie der Demokratiefeindschaft
    wieder aufbrechen.
    Aber warten wir mal ab! Wenn im nächsten Jahr sich die Lage normalisiert hat, werden
    auch die Zahlen für die Blaulackierten zurückgehen!

  12. 77.
    Antwort auf [F.T.S.] vom 29.09.2022 um 07:46

    Es wird systematisch Angst geschürt.
    Das meine ich damit.

    Wie würde es wohl in Deutschland aussehen, wenn eine Partei an der Macht wäre, die Putin huldigt und im Übrigen auch von Russland finanziert und medial unterstützt wird.

    DAS wäre wirklich ein Grund, Angst zu haben.

  13. 76.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.09.2022 um 20:03

    Eine antidemokratische, verfassungsfeindliche Partei zu wählen kann nicht die Lösung sein.
    Man kann sich die Zeit nicht zurück drehen, wie es CDU und AfD gerne tun würden. Das ist Volksverdummung. Wir leben im Hier und Jetzt, und natürlich gibt es unangenehme Veränderungen. Das zu leugnen löst die Probleme nicht. Die Union hat 16 Jahre nichts getan, um Deutschland fit für die Zukunft zu machen. Die AfD leugnet ja sogar den Klimawandel.

  14. 75.
    Antwort auf [Martin] vom 29.09.2022 um 06:32

    Exorbitant ungleiche Lebensverhältnisse in Deutschland.
    Extrem ungleiche Vermögensverteilung von 7 - 11 Billionen Euro
    (je nach Rechenart).
    Seit über 10 Jahren stetig steigende Altersarmut.
    Marode Straßen, Brücken, Schulen und Kindergärten.
    Rückständige Digitalisierung.
    Weitergehende Kommerzialisierung der Bereiche
    Gesundheit, Wohnen, Verkehr.
    Das sind auch maßgeblich die Ergebnisse der politischen Entscheidungen, also der regierenden Parteien und Politiker:innen der letzten 3 – 4 Legislaturperioden im Bund und den Bundesländern bzw. dem Bundesrat.
    Also auch weitgehend der Opposition!

  15. 74.

    Mich wundert es leider nicht wirklich. Verspricht die AfD ja auch das, was viele im "Osten" vermissen: starke Lenkung durch den Staat. Die Annehmlichkeiten einer freien Welt mitnehmen, aber die Bevormundung durch einen sogenannten starken Staat vermissen. Ich glaube auch langsam, dass die Spaltung der Gesellschaft in Ost und West durch die AfD auf perfide Weise geschürt wird. Dazu der Rechtsruck in anderen europäischen Ländern. Da jedoch die sogenannten Volksparteien auf diesem Auge blind sind, tragen diese dazu auch noch bei. Ein unschöner Kreislauf hat begonnen. Die Zerstörung der EU, dass auch das Ziel des Despoten im Kreml ist, darf nicht stattfinden. Aber die AfD ist ein Teilnehmer an dieser Zerstörung.

  16. 73.
    Antwort auf [Tja] vom 28.09.2022 um 18:21

    Vorhersehbar, ja. Aber auch immer beeinflussbar. Die Demokratie muss jetzt handeln! Damit sich die Menschen nicht im Stich gelassen fühlen und verunsichert auf "vermeintlich einfache" Heilsbringer hereinfallen.

  17. 72.

    "Jedes Volk hat d. Regierung, d. es verdient."
    Wenn d. Bürger, d. mehrheitlich weder ein komplexes wirtschaftliches noch politisches Verständnis besitzen u. auf Schlagwörter reagieren u. Informationen nicht hinterfragen, d. AfD wollen, sollen sie sie bekommen. Sich dann aber hinterher nicht beschweren, dass mehr Unsoziales, mehr Ausbeutung und noch weniger Wohlstand bei vielen stattfindet u. es wenige, wenn auch andere "Gewinner" gibt.
    Übrigens die Natur wird uns in den nächsten Jahren richten!

  18. 71.

    Der starke Zuspruch zu AfD, zeigt eigentlich, wie wenig sich die Menschen mit Politik überhaupt befassen. Sollten diese mal nach Polen, Ungarn schauen, was da so passiert. Mehr Freiheit: Fehlanzeige! Abbau von Demokratie! Was hat die AfD zu bieten? Einfach Lösungen für komplexe Probleme, das wird nicht funktionieren. Oder Krisen einfach leugnen. Für mich ist diese Partei unwählbar! Sie ist demokratiefeindlich, verbreitet Unwahrheiten zum eigenen Vorteil, neoliberal wie die FDP und bis in die Knochen unfähig.

  19. 70.

    Staatssekretär Akmann, nach tiefem Blick
    in den Kaffeesatz, leugnet jede
    Mittäterschaft von Politik und Verwaltung !
    Klingt wie "... Niemand hat die Absicht eine
    Mauer zu errichten ..." oder
    "Ich stelle mein Amt freiwillig zur Verfügung"

  20. 69.
    Antwort auf [Anni] vom 28.09.2022 um 19:11

    Und wir nimmt man Angst? Mit Verlässlichkeit und Vertrauen.

    Tipps zur Verwendung eines Waschlappens oder "rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln" bei der Gasumlage tun das leider nicht.

  21. 68.

    Wie geteilt unser Land durch diese Regierung, die jetzt unser Land regiert ist kann man wunderbar hier in den Kommentaren bewundern.

  23. 66.
    Antwort auf [Falk ] vom 28.09.2022 um 21:50

    In einer Demokratie ist es nicht verboten, Parteien mit unfähigen Politikern zu wählen!
    Welche Parteien dieses Merkmal stärker repräsentieren - die "solchen" oder die anderen "demokratischen" - bleibt glücklicherweise der Entscheidung der Wähler überlassen!

  24. 65.
    Antwort auf [Peter] vom 28.09.2022 um 19:08

    Aus der Opposition hat noch niemand das Land an die Wand gefahren. Die Opposition muss immer nur nörgeln, das reicht scheinbar um Wählerstimmen zu bekommen.

  25. 64.

    Warum wurden die Brandenburger nicht nach ihrer Haltung zu den Russland-Sanktionen befragt? Im jüngsten "Berlin-Trend" des RBB wurde diese Frage gestellt, hier nicht. Normalerweise sind die Fragenkataloge im Berlin- und im Brandenburg-Trend einander ähnlich bzw. sogar identisch. Oder hat man die Brandenburger vielleicht doch nach den Russland-Sanktionen gefragt, traut sich aber nicht, das sicherlich verheerende Ergebnis zu veröffentlichen? Was nicht sein darf, das nicht sein kann.

  26. 63.
    Antwort auf [Steffen ] vom 28.09.2022 um 19:34

    Die Zeit für eine Abrechnung mit der "Altpolitik" war da, als die AFD auf den Plan trat. 2013 hat sie auf Anhieb fast die 5% Hürde überwunden. Viele Protestwähler hatten mit dem Wählen der AFD die Hoffnung, dass die Altparteien mal aufwachen. Weit gefehlt. Und sie haben es nach wie vor nicht verstanden.
    Jetzt ist es zu spät für eine Abrechnung in Form von Protestwahl, die AFD ist leider schon länger in der Mitte angekommen und wird zumindest auf Landesebene demnächst sicherlich das ein oder andere (ost-)deutsche Bundesland "regieren". Erschreckend.

  27. 62.
    Antwort auf [Günther ] vom 28.09.2022 um 21:26

    "Die AfD hat einen gravierenden Nachteil: Keine kompetenten Politiker" Auf jeden Fall :) Aber welche Partei hat diesen Nachteil nicht?

  28. 61.
    Antwort auf [Anni] vom 28.09.2022 um 19:11

    "Es ist erschreckend, wie viele Menschen sich von der AfD aufwiegeln lassen"

    Das Problem ist, dass die AfD das Monopol auf einige richtige Aussagen hat, zB dass die "Energiewende" und "Klimaschutz" selbstzerstörerischer Quatsch sind. Diese richtigen Schlüsse kommen jetzt in der Realität an, haben bittere Folgen für jeden Haushalt, und das wird immer mehr Menschen klar. Wenn es linke oder liberale Parteien gäbe, die sich offen gegen die "Energiewende" stellen, hätte die AfD weniger Zulauf. Aber solange sie die einzigen sind die diese richtigen Schlüsse ziehen, werden sie Erfolg haben.

  29. 60.
    Antwort auf [H.] vom 28.09.2022 um 21:42

    Wird nicht die Aussage "Je weniger Deutschland es gibt, desto besser" einer Grünen-Politikerin zugeordnet? Wie kann man dann solch eine Partei wählen?

  30. 59.
    Antwort auf [Mario] vom 28.09.2022 um 18:32

    Solche Geldzahlungen sind nur Mangelverwaltung, sie lösen aber nicht das Problem. Wenn Unternehmen wegen der hohen Energiekosten sterben, bleiben die Steuereinnahmen aus, und dann kann das alles nicht mehr bezahlt werden.

  31. 58.

    Wo ich hinkomme, wo ich hinschaue, wird nach Arbeitskräften gesucht, teils händeringend. Teils schon auf Kassenbons und den Produkten selbst. Aber ich scheine eine Wahrnehmungsstörung zu haben.

    Wozu auch gehört, dass ich nicht glaube, dass in den nächsten Monaten Millionen Menschen in ihren siebzehn Grad "kalten" Wohnungen erfrieren werden.

    Aber, wie man sieht: Die Saat der permanenten Panikmache in den Medien geht auf. Vermutlich wissen die Journalisten sogar, wessen nützliche Idioten sie sind. Aber auf Boulevardniveau hysterisch herumzuschreien und Angst zu verbreiten, ist einfach zu verlockend.

  32. 57.
    Antwort auf [Günther ] vom 28.09.2022 um 21:26

    Sie haben sicherlich recht mit der Kompetenz dieser Partei, bei den anderen sieht es allerdings nicht viel besser aus.
    Zum Teil haben manche Mitglieder unserer regierenden Parteien nicht mal einen Abschluss in irgendetwas. Und diese wollen mir die Welt erklären!

  33. 56.

    Ja, was denken die "coolen" Regierungsparteien denn?

    Wieviel Unvermögen soll man sich gefallen lassen?

    Ich hab bisher immer links gewählt - seitdem die, die da gerade "an der Macht (welcher auch immer)" sind, gar nicht mehr wissen, wo der Hammer hängt. werde ich das wohl nicht mehr tun.

    Alternativen?

    Meiner Ansicht nach fehlt diesem Land neben einer Perspektive auch eine akzeptable Opposition. Ansätze werden aber von den "Etablierten" gern schon im Keim in komische Schubladen gesteckt. Bisher scheint die "Atlantikbrücke" das Ding noch im Griff zu haben.

    Ob das lange so gut geht? Erinnert mich immer mehr an die letzten Monate der DDR.

    Möchte auch nicht mißverstanden werden - ich hab überhaupt kein' Bock auf Chaos. Aber wenn es so weiter geht....

  34. 55.
    Antwort auf [Heiko] vom 28.09.2022 um 21:26

    Tja, Heiko, sieht so aus, als hätten Sie wiederum Ihren Geschichtsunterricht in einem Staat genossen, der demokratisch nur auf seiner Mogelpackung stehen hatte. Was genau war denn Unsinn an meinem Beitrag? Etwa dass die späteren DDR-Insassen zwischen 1933 und 1989 keine Demokratie erleben konnten? Dass sie, wie auch aus ihrem letzten Kommentar deutlich wird, im demokratischen System danach keine Vorzüge erkennen? Es ist völlig irrelevant, wohin die Nazis nach dem Krieg abgehauen sind, sie wurden durch das stalinistische System der frühen DDR adäquat ersetzt. Und das beherrscht noch heute das Denken vieler Menschen im Ostteil unseres Landes. Ihre Sympathie für autoritäre politische Systeme macht es für Menschen wie mich ungemein schwierig, dem dauernden Gemaule dieser Leute anders als mit Abscheu zu begegnen.

  36. 53.

    Wenn man nur einen Funken Gerechtigkeitssinn hat, kann man nur die AfD wählen. Kluge Köpfe mit Lebenserfahrung, die es bei den anderen Parteien so gut wie gar nicht gibt. Und das meine ich nicht ironisch.

  37. 52.
    Antwort auf [Nacht2] vom 28.09.2022 um 21:05

    "Irgendwann reicht es dem Volk eben"

    Dass diese AFD-Fans immer gleich euphorisiert vom "Volk" hyperventilieren, wenn sie mal ein bisschen Aufwind verspüren.

  38. 51.

    Warum haben hier alle so viel Angst vor der AfD ? Da vergisst der aktuelle Bundeskanzler einfach das Wahlergebnis und schon stellt die SPD wieder den MP! Da muss nicht mal was korrigiert werden! Mensch selbst bei einer Mehrheit bekommen sie trotzdem nicht die Stimmen für einen MP zusammen! Und trotzdem sollte es ein Weckruf sein für die Altparteien endlich mal aufzuwachen aus ihrer Blase die Menschen haben den Kanal voll !

  39. 50.

    Erschütternd und doch nicht überraschend, auch wenn unter Erhebung einer nicht unproblematischen Umfragemethode. Dass sich Menschen von Rechtsextremen und Antidemokrat*innen einspannen lassen, die mitnichten an Problemen oder deren Lösungen interessiert sind, ist Ausdruck von Demokratieunfähigkeit. Wer Existenzängste hat, wird diese mit Faschist*innen und Kriegsverbrecherhuldiger*innen nicht gelöst sehen, würden diese an die Macht gelangen. Jedwede Form von Problem oder Krise wird von antidemokratischen Kräften dazu instrumentalisiert, ihre eigenen Ideologien weiter zu verbreiten, zu normalisieren, als gegeben und berechtigt anerkannt zu wissen, zum Trotze des offenen, teils militanten Widerstands gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Es sind gerade die Urhebenden der Energiekrise, denen AfD und Co. anhängen. Wenn man die eigene Lebensqualität über die Realität des Krieges in der Ukraine stellt, sollte man vielleicht dorthin ziehen.

  40. 49.

    Wer mal nach dem Titel googelt "Die Jagd - Die geheimen Chats der AfD-Bundestagsfraktion", findet eine sehr interessante Radioserie vom WDR über das Wirken der AFD im Bundestag. Ganz ehrlich: wir haben derzeit einige Probleme, aber keines davon ist von der AFD zu lösen, sonder die würden die Lage noch verschlimmern.

  41. 48.

    Pauschale Aussagen (a la Gerrit, Martina und Co.)
    - Alle AfD-Sympathisanten sind Nazis.
    - Brandenburg ist wie der gesamte Osten eine Nazihochburg.
    - Wer am 1. Mai nicht schwarz vermumt durch die Gegend zieht ist ein Nazi.
    - Wer die Migrationspolitik der Bundesregierung kritisch hinterfragt ist ein Nazi.
    - Wer sich kritisch zur Energiepolitik der Bundesregierung äußert ist ein Nazi.
    ..........
    Fällt noch irgendwem eine Ergänzung ein?
    Kann auch eine Eigenentwicklung sein ohne o.g. Bezug.
    Ich bin übrigens kein AfD-Sympathisant, aber es kotzt mich an, was hier an pauschaler Verurteilung statt findet.

  42. 47.
    Antwort auf [Günther ] vom 28.09.2022 um 21:26

    Dann sag mir mal bitte die Berufe und Studienabschlüsse der Regierenden Ich bitte um Ehrlichkeit!!!!

  43. 46.
    Antwort auf [Fröhliche Radfahrerin ] vom 28.09.2022 um 18:17

    "Internationale Firmen werden sicherlich auch in Folge gern bleiben." Einmal Blick nach Sachsen wenden und dann nochmal nachdenken.

  44. 45.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.09.2022 um 20:03

    Hallo Teichert! Es tut mir leid, dass Sie ihre Arbeitsstelle verloren haben. Aber es tut mir auch leid, dass Sie die Unfähigkeit dieser blauen Partei nicht erkennen. Schauen Sie genau hin. Trotz aller Unzufriedenheit kann man immer nur sagen, dass solche Parteien nur Unglück und Verderben über unsere Demokratien bringen.

  45. 44.

    Ein beschämendes Umfrageergebnis. Dabei will die"A"fD laut eigener Aussage, dass es Deutschland möglichst schlecht geht. Wie kann man so eine Partei wählen?

  46. 43.

    Die AfD hat einen gravierenden Nachteil: Keine kompetenten Politiker! Da wurde und wird jeder aufgestellt, der wirre Thesen verbreitet, aber meist kaum fachliche Kompetenz hat. Wenn die Partei an der Regierung wäre, hätte man Probleme mit der Umsetzung aller Ideen und würde nach kurzer Zeit sich verzanken und gegenseitig bekämpfen!

  47. 42.
    Antwort auf [Stefan H.] vom 28.09.2022 um 19:46

    Was ist das für ein Unsinn?
    Ich denke eher Sie haben in Geschichte nicht aufgepasst? Wohin sind die meisten Nazis verschwunden?
    In den letzten Jahrzehnten wurden immer demokratische Parteien gewählt und die Menschen wurden enttäuscht.
    Die Meinung der Wähler ist manchen Politikern sowieso egal.
    Dann kann man auch andere wählen.
    Ich habe nie und ich werde auch nie solche Parteien wählen!

  48. 41.

    Es ist doch kein Wunder das sich die Stimmung dreht. Erinnert sei hier nur an die Coronapolitik, der Industriestandort Schwedt und die Probleme in der Lausitz. Alles nur Probleme ohne Lösungen ergänzt mit Gaengelung und Bevormundung. Irgendwann reicht es dem Volk eben

  49. 40.
    Antwort auf [Don Alvonso] vom 28.09.2022 um 20:54

    Und der Rechtsruck in Europa freut Sie? Nun, er könnte alles zerstören, was ich mir für eine friedliche und lebenswerte Zukunft meiner Kinder gewünscht habe. Außer natürlich, wenn diese und die junge Generation in anderen Ländern dem rechten Spuk ein Ende setzen. Sonst ist die europäische Idee bald mausetot und wir können schon einmal schauen, welche Militärbündnisse sich im nächsten europäischen Konflikt gegenüberstehen werden. Ich habe aber noch die Hoffnung, dass die jetzt Morgenluft witternden Ewiggestrigen ihr Pulver bald verschossen haben, denn sie haben nicht nur den Menschen nichts zu bieten, sondern sind in ihrer sozialen Inkompetenz auch untereinander heillos zerstritten.

  50. 39.

    Das Blatt scheint sich in Europa zu wenden. Polen, Ungarn, Italien, Schweden, Dänemark, England sowieso sehen die Migration nicht so, wie dies die deutsche Ampelregierung tut. Und auch in Frankreich wird es für Macron künftig deutlich schwieriger werden, denn Macron wird von der Zustimmung oppositioneller Parteien abhängig sein, um Mehrheiten für seine Gesetze zu bekommen.

  51. 38.

    Es müssen alle Demokraten in Berlin zusammenhalten. Verstehe nicht, woher dieses egoistische Gedankengut kommt...

  52. 37.

    Wundere mich, dass in Brandenburg noch so viele Menschen der SPD zugetan sind.

  53. 36.
    Antwort auf [Armin] vom 28.09.2022 um 19:12

    Antwort auf Anni
    Ich weiß nicht wie alt Sie sind und was Sie arbeiten ich hatte bis vor kurzem Arbeit bin übrigens Hochdruckrohrschlosser habe früher im Gaswerk gearbeitet bevor die SPD Putin sein Gas gekauft hat und wir alle entlassen wurden.
    Nun mit 58 Jahren bin ich wieder arbeitslos da die Firma Insolvenz anmelden musste.
    Alles verschuldet der SPD und nicht der AFD oder CDU das,sind für mich die einzigen Parteien die wählbar sind wobei die AFD es verdient hätte zu zeigen ob sie es besser

  54. 35.

    Da scheinen ja die Erwartungen an die AfD sehr hoch zu sein, Lösungen für die Sorgen der Bürger zu haben. Beseitigung der Energiekrise durch Unterstützung von Putin. Minimierung des Fachkräftemangel und Straftaten durch Verhinderung von Einwanderung und Migration. EU Austritt, Wiedereinführung der D- Mark, Grenzen dicht und Einführung von Kontrollen bei Ein- und Ausreise. Schöne alte neue Welt. Wer das möchte, ist bei der AfD richtig oder sollte sich vorher informieren.

  55. 34.
    Antwort auf [Hm] vom 28.09.2022 um 19:19

    Wäre aber schön wenn mehr Leute die AfD ignorieren/nicht wählen würden.
    Ich will jedenfalls nicht Einwohner des Bundeslandes mit der AfD als stärkste Partei sein.
    Die daraus folgende Medien-Präsenz und das zu erwartende Bashing brauche ich nicht. #Diktatursozialisation
    Auch wenn scheinbar einige Kommentatoren vergessen, dass es ggf. "nur" um Landtagswahlen und nicht den Bundestagswahlen geht.

  56. 33.
    Antwort auf [Jens] vom 28.09.2022 um 18:30

    Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich bin absolut Ihrer Meinung.

  57. 32.
    Antwort auf [Jens] vom 28.09.2022 um 19:22

    Ja Jens, und das ist auch gut so. Wir, der demoktratische Teil der Bevölkerung dieses Landes, werden eine Partei, die angetreten ist, die pluralistische Gesellschaft zu zerstören, nicht an die Macht kommen lassen. Einmal in der deutschen Geschichte genügt. Es ist unfassbar für mich, wie viele Menschen in Brandenburg und anderen Ostländern Gefallen an einer rechtsradikalen Partei finden. Erklärbar ist das für mich nur durch die Geschichte dieser Gegenden, in der Demokratie und Menschenrechte von 1933 bis 1989 nicht existent waren. Offensichtlich haben sich viel zu viele davon bis jetzt mental nicht erholt.

  58. 31.

    Erwartbar im Osten.
    Aber schlimm, wie weit die alten
    Pro- Russischen Seilschaften und deren
    Ideologie der Demokratiefeindschaft
    wieder aufbrechen.
    Aber warten wir mal ab! Wenn im nächsten Jahr
    sich die Lage normalisiert hat, werden die Zahlen für die AfD auch wieder zurückgehen

  59. 30.

    Hier nochmal im richtigen Beitrag:
    Frei nach Rainald Grebe:
    ,,In Berlin, da kannste was erleben!
    In Brandenburg soll es viele Nazis geben."

  60. 29.

    Nicht das mir die AFD zur Zeit unbedingt gefällt, aber was ist dazu die Alternative? Ein Weiter so, Altparteien? Zeit für eine Abrechnung mit der vergangenen Politik.

  61. 28.

    Sollten wirklich Neuwahlen stattfinden könnten sich ja mal die Personen aufraffen die immer sagen ich kann ja doch nichts ändern. Einfach wählen per Brief oder direkt vor Ort. Sollte doch mal möglich sein.

  62. 27.
    Antwort auf [Hm] vom 28.09.2022 um 19:19

    "So langsam kann niemand mehr die AfD im Osten ignorieren."

    So lang der Verfassungsschutz sie nicht ignoriert, reicht das. Ansonsten ist es ne reine Oppositionspartei, die können andere Parteien schon ignorieren.

  64. 25.

    Furchtbar, dass offenbar viele Menschen allen Blödsinn glauben, der von diesen Nicht-Denkern populistisch herausgekräht wird. Ohne Ideen oder Konzepte, aber mit vielen Ressentiments und einfachen "Wahrheiten " unterwegs. Das ist KEINE Alternative, für Brandenburg oder Deutschland!

  65. 24.
    Antwort auf [Ausländerfreund2015.] vom 28.09.2022 um 18:53

    Das Problem vor Wahlen sind immer U-Boote, die der AfD schaden wollen.
    Der VS hat ja bestätigt, daß er Agenten in der Partei hat.
    Alle eh. Parteivorsitzenden waren bisher U-Boote!

  67. 22.

    Interessant. Nur die SPD verliert, alle andere gewinnen. Bezogen auf die größeren Parteien. Die AfD ist dadurch fast stärkste Partei, jedenfalls wenn der Trend sich fortsetzt. So langsam kann niemand mehr die AfD im Osten ignorieren.

  68. 21.

    Das kommt raus, wenn Stümper an der Macht sind. So eine ähnliche Konstellation gab es wohl schon mal in Deutschlands Geschichte.

  69. 20.

    Einst hatte ich die Linke gewählt, bringt nichts.
    Doch jetzt die Rechte zu wählen kommt für mich auch nicht in Frage.
    Glaubt wirklich jemand das uns die AfD aus der Krise holt oder das diese Partei sozial eingestellt ist?
    Was hat denn diese Partei an sozialen Punkten in ihren Statuten festgeschrieben, wie wollen diese, zum Teil Putin hörigen,
    uns zu Wohlstand und Freiheit führen?
    Ich will und ich brauche kein großes Reich sowjetischer Bauart, mit uns als Deutschland, als Vasallen.
    Ich will keine DDR/2 .

  70. 19.

    Es ist erschreckend, wie viele Menschen sich von der AfD aufwiegeln lassen.
    Die lieber eine offen rechtsnationale, europafeindliche Partei wählen würden und glauben, die hätten bessere Lösungen.
    Hatten diese Leute nie ein Geschichtsbuch in der Hand?
    Mann, lasst euch doch nicht vor den Nazi- Karren spannen! Die AfD lacht doch über euch, weil ihr so naiv seid.

    "Angst ist ein schlechter Ratgeber"

  72. 17.
    Antwort auf [Hendrik] vom 28.09.2022 um 18:10

    Wieso nicht erst mal Ukrainer aus Hartz4 werfen und genau so wie andere Asylbewerber behandeln bevor man fordert Leistungen von Menschen zu kürzen welche evtl. in Deutschland schon mal Steuern bezahlt haben?

    Nur falls Sie uns Andere diese Wahlprognose nicht einschätzen können.

  73. 16.

    mal sehen mit welchen Stümpereien sich die afd bis zur nächsten Wahl blamiert und hoffentlich voll abrutscht.

  74. 15.

    Auf diese ganzen Trend-Analysen gebe ich nicht einen Pfifferling - noch nie.

  75. 14.

    Blos gut, dass die AfD Lösungen für die hohen Energiekosten hat und die damit verbundenen Existenzängste. Ich finde die Aussage "Wenn es Deutschland schlecht geht, geht es uns gut" von der AfD passend zum Trend.

  76. 13.

    Die meisten Energiekostenabrechungen nehmen noch Bezug auf gekaufte fossile Energie aus dem Jahr 2021.
    Die Preisteigerungen hinsichlich Energie, Waren, Dienstleistungen werden noch weiter zunehmen.
    Da kleine soziale demokratische Parteien an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden drücken offensichtlich
    viele Bürgerinnen und Bürger ihren berechtigten Protest und ihre sehr berechigen Zukunftssorgen durch Stimmung für die AfD aus. Diese ist wirtschafts- und rentenpolitisch zum erheblichen Teil auf FDP-Kurs.
    Dass diese Kräfte langfristig die Interessen von sozialversicherungspflichtigen Steuerzahlern, Selbstständigen
    und Mietern vertreten darf bezweifelt werden.

  77. 12.

    Durch diese Trends und Umfragen werden die Wohnungen auch nicht warm im Winter.

  78. 11.

    Es wird doch alles abgefedert Wohngeld wird erhöht, Kindergeld wird erhöht, Bürgergeld wird eingeführt. Woher kommt dann die Angst? Vlt vom Mittelstand welche keinerlei Entlastung erhält wenn sich die Heizkosten verfünffachen? Interessiert den Leistungsbezieher natürlich nicht, da gibt es jetzt sogar eine automatische Anpassung an die Inflation, davon kann ein AN nur träumen

  79. 10.

    Es wird Zeit für Ablösung endlich wachen einige auf.

  80. 9.

    Das ist so erschreckend. 10% Rechte gab es schon immer in BRD und DDR aber aus Frust und vermeintlicher Abgehängtheit Rechts zu wählen ist Vorsatz! Ost wie West! AUWEIA.

  81. 8.

    Wundert es jemand? Schauen wir uns um was hier los ist in diesem Land. Wenn Politiker sich für fremde Menschen und Länder mehr einsetzen als wie für das eigene Land und deren Menschen brauchen Sie sich nicht wundern. Und das ist sicher erst der Anfang!

  82. 7.

    Das ist das Ergebnis einer unfähigen Bundespolitik.

  83. 6.

    Das war irgendwie absehbar

  84. 5.

    Kann ich nur begrüßen, nur die 11 Prozent für die Grünen sind noch zu viel

  85. 4.

    Das wird den Fachkräftemangel sicherlich noch befeuern. Wer will denn in einem rechten Bundesland leben und arbeiten?! Internationale Firmen werden sicherlich auch in Folge gern bleiben.

  86. 3.

    Bei dieser Politik von Bund und Länder wundert mich daß nicht. Hier wird doch nichts mehr für die eigene Bevölkerung getan. Über die verfehlte Energiepolitik brauch man sich ja nicht mehr äußern die leitragenden sind doch wir Verbraucher/innen mit den hohen Preisen.

  87. 2.

    Erster Schritt sollte sein, dass die Bürgergeldbezieher ihre Nebenkosten (Wasser, Heizung) selbst zahlen müssen.

  88. 1.

    Unerhört, Herr Woidke. Was wollten Sie mit Ihrer Politik nochmal nicht zulassen? Merken Sie was?

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