Umstellung der Ausbildung - Warum Hebammen ab sofort studieren müssen

Do 19.08.21 | 07:15 Uhr
  22
Archiv: Eine Hebamme untersucht am 11.03.2014 in einer Praxis eine schwangere Frau. (Quelle: dpa/Fredrik von Erichsen)
Audio: Antenne Brandenburg | 18.08.2021 | Anke Blumenthal | Bild: dpa/Fredrik von Erichsen

Bisher wurde Hebamme "gelernt" - künftig ist für den Beruf ein Uni-Abschluss nötig, wie auch in anderen Ländern. Ziel ist, die Hebammen durch ein breiteres Fachwissen fitter für die Selbständigkeit zu machen.

Die Ausbildung von Hebammen wird in Deutschland akademisiert. In allen Bundesländern beginnt mit dem kommenden Wintersemster das Hebammen-Studium. Zukünftig sollen die studierten Hebammen die gelernten ablösen. Auch an der Brandenburgischen-Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) startet der neue Studiengang - zum Auftakt mit 30 Studierenden.

Die Ausbildung der Hebammen mit Vorsorge, Kreißsaal und Wochenbett solle dabei erhalten bleiben, sagt Andrea Stewig-Nitschke. Sie hat 20 Jahre lang Hebammen in Cottbus ausgebildet. "Diese hohe Erfahrungskompetenz, über viele Jahre aufgebaut, ist sehr wichtig", sagte sie dem rbb. Zu dieser Erfahrung solle nun mit dem Studium das Fachwissen aus anderen Bereichen kommen.

Bessere Vorbereitung auf Freiberuflichkeit

Dass Hebammen Abitur und ein abgeschlossenes Studium vorweisen müssen, ist in anderen Ländern bereits der Fall. Und es soll ein Mittel sein, um gegen den Mangel an Hebammen anzukämpfen. Denn nicht alle Absolventinnen würden später in Kliniken arbeiten, erklärte die Leiterin des neuen Studiengangs, Franziska Rosenlöcher. Viele würden voraussichtlich in eigenen Praxen oder in Geburtshäusern tätig sein. "Diese Bereiche bekommen mehr Raum als in der Ausbildung, damit die Absolventinnen besser darauf vorbereitet sind - gerade hier im ländlichen Raum - später in der Freiberuflichkeit arbeiten zu können."

So steht unter anderem auch Business oder Psychologie auf dem Lerhplan des vierjährigen Bachelor-Studiengangs. "Auch die Arbeit in Konfliktsituationen in Familien, also der Bereich Soziologie und Gesellschaft ist jetzt mehr vorhanden", so Rosenlöcher.

Keine männlichen Bewerber

Das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum ist Kooperationspartner beim neuen Studiengang und bietet selbst 17 Plätze zum praktischen Arbeiten. Ebenfalls neu ist, dass jede Studentin oder jeder Student eine eigene Praxisanleiterin bekommt. Laut Andrea Stewig-Nitschke vom CTK ist dies die beste Variante um Theorie und Praxis in Form von jahrelanger Berufserfahrung zusammenzubringen.

Laut BTU können sich Männer und Frauen für den neuen Studiengang bewerben. In Cottbus hat es für das kommende Semester rund 150 Bewerbungen gegeben, sagte Studiengangsleiterin Franziska Rosenlöcher. Hier habe es allerdings nicht einen einzigen männlichen Bewerber gegeben.

Sendung: Antenne Brandenburg, 18.08.2021, 15:40 Uhr

22 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 22.

    Ob nun männlich oder weiblich wäre mir wurscht. Ich hätte am liebsten eine/n Hebamme/r, die/der den Beruf aus Leidenschaft und Liebe macht, weil sie/er dabei helfen will, Kinder auf diese Welt zu bringen. Dann wäre es mir egal ob mit Abi und Studium oder ohne. Frank und Ella, bitte nicht streiten. In einem Punkt allerdings habe ich allerdings auch eine kleine Tendenz zu Ella. Die Geburt meines Sohnes war traumatisch. Die Hebamme in der Klinik hatt Null Verständnis für meine Schmerzen. Stellen sie sich nicht so an, waren ihre Worte. Erst beim Hebammenwechsel habe ich mein Kind dann in die Hände einer fürsorglicheren Hebamme entbunden. Im Nachhinein stellte sich heraus, die verständnislose Hebamme hatte selbst noch kein Kind. Das bedeutet nicht, dass kinderlose es nicht gut machen. Ich hatte nur einfach Pech mit der Dame.

  2. 21.

    Und dies ist der beste Kommentar, den ich seit langem gelesen habe. Hut ab und mehr Menschen mit Ihrem Verstand, in unserem Land.

  3. 20.

    Danke für diese weitgehend sachliche Antwort. Allerdings sagen Sie damit, und das meine ich ohne Ironie, dass heftige Wehen Teil der Ausbildung von Geburtshelfer*n sein müssen: Neben dem Abitur müsste dann ein biologisches Kind Voraussetzung für den Hebammenberuf sein. Ebenso sprechen Sie damit männlichen Ärzten sowie Ärztinnen ohne biologische Kinder das Recht ab, bei Geburten zu helfen. Das ist keine Spitzfindigkeit, sondern die logische Folgerung aus Ihren Worten. - Sie sollten in einem öffentlichen Forum damit rechnen, dass man auf Ihre Worte reagiert: Wenn Sie jemandem "den dümmsten Kommentar seit Jahren" und "männliches Ego" vorwerfen, lässt das eben gewisse Schlussfolgerungen zu. Dass Sie das unsympathisch finden, ist Ihnen unbenommen.

  4. 19.

    @Ella, als Vater von zwei Kindern stimme ich Dir da vollkommen zu. Vielen Dank für deinen Kommentar.
    Und an dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an alle Hebammen (egal ob weiblich oder männlich), ihr macht einen großartigen und sehr wichtigen Job der leider viel zu wenig gewürdigt wird!!!

  5. 18.

    Ja, ich bin tatsächlich der Auffassung, dass Frauen unter einer Geburt für die Gebärende angebrachter sind. Traditionell wurde immer im Kreise der Frauen entbunden. Als Mutter zweier Kinder, die nicht einfach zu bekommen waren, weiß bzw wusste ich es sehr zu schätzen, wenn gestandene erfahrene Hebammen (im besten Falle auch Mütter) mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Was mir Überhaupt nicht unter den Wehen half, waren nett gemeinte Worte der männlichen Kollegen im Kreißsaal. Jemand der keine Wehen hatte und niemals haben können wird braucht sich in meiner Welt zum Wehenschmerz kein Urteil erlauben. Das ist auch keine intellektuelle Debatte. Diese auf intellektuellem Level Düren zu wollen ist in meinen Augen auch absurd, da eine Geburt und die dazu gehörigen Zustände, neben dem Tod der eigenen Eltern, die Emotionalsten und Prägendsten im Leben einer Frau sind. Im Übrigen finde ich Ihre Art auf eine nicht unmittelbar erfolgte Antwort zu reagieren mit einhergehendem Urteil über mich erneut sehr sympathisch.

  6. 17.

    Selbstverständlich ist es von Nöten, eine fundierte Ausbildung zu erfahren, um den gewählten Beruf so risikoarm wie irgendwelche ausüben zu können. Aber wie schon von anderen angemerkt, liegt die dünne Decke von selbständigen GeburtshelferInnen nicht an der nicht akademischen Bildung, sondern an der bisherigen Praxis mit schlechter Bezahlung, unbezahlbarer Berufshaftpflichtversicherung und Begrenzung der Klinikgeburten.

    Wenn es so weitergeht mit der Ausbildungsgleichmacjerei in der EU, unter Berücksichtigung der hier angeführten schlechten Ausbildung für Selbständige, wird irgendwann auch das Friseur-,KfZ-,Schreinerhandwerk u.w. nur noch akademisch ablaufen. Das was hier die Meisterschüler bedeutet, könnte während der dualen GeburtshelferInnen-Ausbildung integriert werden, verlängert die Ausbildung vielleicht um 6 Monate. Dann ginge es auch ohne Abitur.

  7. 16.

    .. wem nutzt es? Wer hat das beschlossen? Ich denke,die Hebammen haben mit ihrer Ausbildung Jahrzehnte gute Arbeit geleistet .. Tradition einfach aufgeben, danke EU..

  8. 15.

    Ihren Kommentar kann ich nicht so recht nachvollziehen, scheint er doch eher mit Unterstellungen als mit Fakten gespickt. Eine Hebamme oder ein Geburtshelfer sind beabsichtigt keine Ärzte, die für die von Ihnen aufgezählten Komplikationen zuständig wären. Durch die Akademisierung dieses Berufs schafft man faktisch dieselben Voraussetzungen, aber ohne die Aussicht, jemals den Verdienst, die Verantwortung oder das Ansehen und die Anerkennung des Arztberufes zu erreichen. Das ist auch gar nicht nötig, weil Hebammen eben eine sehr spezialisierte Berufsgruppe für eine kleine, aber wichtige Aufgabe im Gesundheitswesen sind. Die Änderung der Zugangsvoraussetzungen, die hier so schön geredet werden, beruhen auf einer fragwürdigen EU-Vorgabe zur Vereinheitlichung und berücksichtigen nicht, dass die bisherige Praxis in Deutschland sehr effektiv und erfolgreich war. Dass es einen Mangel gibt, liegt nicht an der Ausbildung sondern an Gründen, die andere hier schon sehr gut ausgeführt haben.

  9. 14.

    Sie haben offensichtlich den sarkastischen Unterton nicht verstanden. Gleichstellung wird tatsächlich immer nur dann gefordert, ob sinnvoll oder nicht, wenn Frauen in lukrativen Positionen unterrepräsentiert sind. Geburtshelfer ist ein gutes Beispiel, wo die Geschlechterverteilung niemanden interessiert und damit die Doppelmoral deutlich wird. Dass Frauen lieber eine Hebamme statt eines männlichen Geburtshelfers bevorzugen, ist Realität, aber eben auch eine soziale Einstellung, die sich ändern ließe, wenn man/frau es wollte. Ist ja auch nur ein festgefahrenes Rollenbild, wie es sonst doch so gern kritisiert wird. Es gibt ja auch eine Menge Frauenärzte, nicht nur Frauenärztinnen.

  10. 13.

    Klar sollen sie die beste mögliche Ausbildung haben. Dazu braucht man aber weder Abi noch Studium. Und die Ausbildung müssen sie dann auch umsetzen können - was aus den bereits mehrfach genannten wirtschaftlichen Gründen vielen nicht mehr möglich ist. Das Grundproblem der Geburtsbegleiter* ist heute eben offenbar ein rein wirtschaftliches und nicht etwa das einer medizinisch unzureichenden Ausbildung. Also hören Sie bitte auf, diesen Berufsstand hier als Eso-Quacksalber abzuwerten.

  11. 12.

    Wenn es um Leben und Tod geht, ist eine Ausbildung, die dem gerecht wird, wichtig. Hebammen, die bevorzugt Ohrkerzen abbrennen, aber dann Hausgeburten mit Todesfolgen durchführen, haben wir genug. Rückbildungs- und Vorbereitungskurse sind nett, aber eher was für Physiotherapie. Geht es um Plazenta-Abriss oder Geburtsstillstand mit Notkaiserschnitt, sind Ohrkerzen und Akupunktur einfach nicht das Mittel der Wahl. Da immer mehr KH und Geburtsstationen schließen, müssen die verbleibenden Hebammen die BESTE Ausbildung haben, die möglich ist. Dazu gehört m. E. auch ein gewisser Bildungsstand sowie ein Studium. Herzchirurgen haben auch studiert...

  12. 11.

    Sie setzen gleich zwei Prämissen, deren Umsetzung somit doppelt unwahrscheinlich ist: 1.) Wieso sollten berufliche Versicherungsbeiträge sinken, nur weil der zugehörige Beruf Job plötzlich akademisch ist? 2.) Wieso sollte eine bessere Bezahlung durchsetzbar sein; Sie selbst haben doch diesbzgl schon die entscheidenden Fragen gestellt. Und was ist der Vorteil für jemanden, dieder Geburtsbegleiter* werden will, erstens ggf 3 Jahre das Abi (nach) zu machen, um dann ganze vier Jahre zu studieren - mit dem nach wie vor vorhandenen Risiko, dass der Job nicht wirtschaftlich durchführbar ist? Schlimmstenfalls sieben Lebensjahre partiell in den Sand gesetzt!

  13. 10.

    TruElla, in die unsachlichen Wutkommentare, die seit Jahren Diskussionen bestimmen, reiht sich der Ihrige prima ein: Aggressiv und grundlos unterstellen Sie dem Kommentator männliches Dominanzverhalten, weil Sie offenbar die These vertreten, Männer dürften mit Geburten nichts zu tun haben. Umfasst das dann auch männliche Ärzte - und auch Ärztinnen, die keine Kinder haben? - Eine sachliche Begründung Ihrer vermutlichen Meinung geben Sie leider nicht. So kommen wir nicht weiter.

  14. 9.

    Ich sehe das etwas differenzierter als die restlichen Kommentatoren.
    Der Beruf blutet aus, da der Spagat zwischen schlechter Bezahlung , enorm hohen versicherungskosten und dem zeitlichen Faktor, nicht mehr machbar ist. Der Beruf hängt gegenwärtig an einen ausschließlich ideellen Faden, ohne adäquate Bezahlung.

    Daher fänge ich ein Studium, unter der Prämisse einer besseren Bezahlung und geringeren Versicherungsbeiträge gut.
    Gibts denn Infos zum zukünftigen Gehalt? Tragen die Kassen das mit? Das höhere Gehalt muss ja gedeckelt sein? Nach einem Studium, sollte man schon 4000 brutto verlangen können, wer finanziert das?

  15. 8.

    Jeder hat das Recht, falsche Grammatik, auch an diesem konkreten Fall zu kommentieren, oder etwa nicht? Es zeigt sich nämlich der ausgrenzende Charakter des rückwärtsgewandten Genderns wenn nur positiv besetzte Eigenschaften damit verbunden werden und negativ besetzte nur Männern zugeordnet werden. Und es zeigt sich hier im Artikel deutlich, wie unnütz das ständige Sichtbarmachen des biologischen Geschlechtes ist und die deutsche Grammatik sehr elegant "versteckt": so können Leiter Personen sein aber auch Metall. Zum Studium: eine längere Ausbildung erfordert dann auch eine höhere Bezahlung, weil ja der entbehrungsreiche Mehraufwand "zurückverdient" werden muss. Natürlich wird das die Beiträge erhöhen. Das verstehen und zahlen viele hier gerne? Und nicht vergessen: die gestiegene Klagefreudigkeit bei kleinsten Missgeschicken hat zusätzlich für höhere Kosten gesorgt.

  16. 7.

    Die hier vorgeschobenen Gründe für einen angeblichen Vorteil der Hebammen sind nicht der Realität entsprechend. EIn Studium verhindert eher, dass Menschen mit einer Begabung für Geburten in diesem Bereich nicht mehr arbeiten können, weil sie andere Zielvorgaben nicht erreichen (z. B. Abitur).
    Wir haben bereits einen Mangel an Hebammen und die Selbständigkeit von Hebammen wird nicht durch deren Ausbildung erschwert sondern vom Spitzenverband der gKV und den Kliniken, welche die Regularien für freiberufliche Hebammen aufstellen und die Zahl von Geburten auf max. 2 abrechenbare Geburten begrenzt haben. Das ist aber oft nicht praktikabel.
    Es wird selbständigen Hebammen ohne Geburtshaus so erschwert, ihre Patientinnen bei der Geburt in Kliniken zu begleiten und dabei kostendeckend zu arbeiten, dass sie entweder entgeltfrei ab 2+ arbeiten oder nicht betreuen können,entgegen dem Wunsch der Patientinnen. Es sind rein wirtschaftliche Aspekte und nicht der Ausbildungsstand.

  17. 6.

    Genau daran habe ich auch gedacht! Die Probleme liegen ganz woanders, wie sich gezeigt hat. Hier geht es also gar nicht darum, künftigen Geburtsbegleiter*n zu helfen: Hier will die akademische Welt nur sich selbst stärken und dabei Menschen ohne Abi ausgrenzen! Ich habe selbst Abitur, Ausbildung und Hochschulabschluss und weiss daher, wieviel unnötiges Zeug man an (Hoch-)Schulen gelehrt bekommt - und von wievielen wichtigen Dingen man in der Oberstufe und im Studium keine oder nur theoretische Worte hört. Oft wird zu recht beklagt, dass in diesem Land Klugheit, Fähigkeiten und Erfahrungen zu wenig zählen und statt dessen auf langwierige Formalia Wert gelegt wird. Statt daraus zu lernen und 'Learning by Doing' zu unterstützen, zwingt man nun in einem weiteren Bereich Menschen dazu, ihr Leben zu bürokratisieren und sich Schulmaschinerien auf Jahre noch weiter zu unterwerfen. Die Rechtfertigung, dies sei ja nur zum Besten der Menschen, ist dabei ebenso klassisch wie schamlos.

  18. 5.

    Das ist der blödeste Kommentar, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. Gleichstellungsgedöns hat unter einer Geburt nun wirklich nichts zu suchen. So ein Kommentar dient niemanden und zeugt nur von männlichem Unverständnis worum es unter einer Geburt wirklich geht. Kleiner Tipp: Das männliche Ego ist es nicht.

  19. 4.

    Ich kenne das aus Spanien und aus Lateinamerika. Dort sind Pflegeberufe schon lange Hochschulberufe.

    Die dortigen Absolventen sind wirklich sehr gut ausgebildet, zumal dort bereits im Studium Dinge gelehrt werden (Intensivpflege, OP-Pflege, Geburtshilfe....), für die eine hiesige Krankenschwester zig Tausende weitere Prüfungen braucht. Natürlich machen auch die Kollegen in Lateinamerika oder Spanien Weiterbildungen, aber das "Gesamtpaket" ist ein ganz anderes.

  20. 3.

    Liegt das Problem der weniger werdenden freiberuflich tätigen Hebammen am mangelnden Wissen im Bereich Betriebswirtschaft?
    Ich dachte, in den letzten Jahren hätten immer mehr Hebammen ihre freiberufliche Tätigkeit eingestellt, weil die Prämien für die Berufshaftpflicht für Hebammen ins unbezahlbare gestiegen seien?
    In wieweit soll da ein Studium die Situation verbessern?

Nächster Artikel