Bis 22. Dezember, Betriebsschluss jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
---
Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
S 1
S 1
01.Dezember, ca. 22 Uhr durchgehend bis 04.Dezember, Betriebsschluss
Es findet kein S-Bahnverkehr auf der Strecke Frohnau <> Birkenwerder statt.
Bitte steigen Sie auf den Ersatzverkehr mit Bussen um.
S 2
S 2
29. November bis 1. Dezember, 22 Uhr
Zwischen Blankenfelde und Priesterweg besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Gleiche Einschränkungen gelten für den 4. Dezember, 4 Uhr bis 9. Dezember, Betriebsschluss.
---
1. Dezember, 22 Uhr bis 3. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Südkreuz besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
---
29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
---
Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Blitzer Meldungen
- auf der A 13 Richtung Dresden In Höhe Calau
- auf der A 13 Richtung Dresden In Höhe Calau
- auf der A 13 Richtung Berlin zwischen Duben und Freiwalde
- auf der A 13 Richtung Berlin zwischen Duben und Freiwalde
Bis 22. Dezember, Betriebsschluss jeweils sonntags bis donnerstags in den Nächten ab 22 Uhr.
(Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage)
Wegen Sanierungsarbeiten sind die Linien U1 und U3 nicht wie gewohnt unterwegs.
Die U1 fährt zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck (oben) und Warschauer Straße.
Die U3 ist für Fahrgäste zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck (unten) im Einsatz.
Zusätzlich kann zwischen den U-Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
U 2
U 2
Bis 19. Dezember, Betriebsschluss
Kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im U-Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben. Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
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Bis 21. Dezember, jeweils Sonntag bis Donnerstag von 22 Uhr bis 0:30 Uhr
Zwischen Senefelderplatz und Stadtmitte fahren keine Züge. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S-Bahn
S 1
S 1
01.Dezember, ca. 22 Uhr durchgehend bis 04.Dezember, Betriebsschluss
Es findet kein S-Bahnverkehr auf der Strecke Frohnau <> Birkenwerder statt.
Bitte steigen Sie auf den Ersatzverkehr mit Bussen um.
S 2
S 2
29. November bis 1. Dezember, 22 Uhr
Zwischen Blankenfelde und Priesterweg besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Gleiche Einschränkungen gelten für den 4. Dezember, 4 Uhr bis 9. Dezember, Betriebsschluss.
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1. Dezember, 22 Uhr bis 3. Dezember, Betriebsschluss
Zwischen Blankenfelde und Südkreuz besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
20. November, 23.15 Uhr bis 01. Dezember, 07.10 Uhr
Der letzte Zug des Tages endet außerplanmäßig in Groß Kreutz. In dem Abschnitt Groß Kreutz und Brandenburg Hbf verkehrt ein Ersatzverkehr mit Bussen. Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu Teilausfällen vereinzelter Züge zwischen Potsdam Hbf und Brandenburg Hbf.
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29.November. bis 01.Dezember 2023, 03:00 Uhr
Es entfallen alle Züge dieser Linie zwischen Berlin und Fürstenwalde (Spree). Fahrgäste nutzen bitte zwischen Berlin und Erkner die S-Bahnlinie S3, sowie zwischen Erkner und Fürstenwalde den Ersatzverkehr mit Bussen.
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Bis 8. Dezember
Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Wochentags verkehren die stündlichen Züge regulär. Alle weiteren Züge fallen zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin-Zoologischer Garten aus.
Bitte nutzen Sie die S-Bahnlinie S7.
Am Wochenende von 5:30 Uhr bis 18 Uhr fallen alle Züge zwischen Potsdam Hbf
und Berlin-Charlottenburg bzw. Berlin Zoologischer Garten aus.
Außerhalb der o.g. Zeiten verkehrt der RE1 stündlich.
RE 2
RE 2
10. November, 19.45 Uhr bis 29. November, 03.45 Uhr
Es kommt zu diversen Abschnittsausfällen:
Vom 24. bis 29. November fallen die Züge zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf aus.
Am 28. November fallen einzelne Züge zwischen Berlin Ostkreuz bzw. Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte:
Vom 10. bis 24. November die Busse RE 2X zwischen Flughafen BER – Terminal 1-2 und Cottbus Hbf mit Halt in Brand Tropical Islands und Lübben (Spreewald) und die Busse RE 2 zwischen Lübben (Spreewald) und Cottbus Hbf.
Vom 24. bis 29. November nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Königs Wusterhausen bzw. Lübben (Spreewald) und Senftenberg bzw. Cottbus Hbf.
Blitzer Meldungen
- auf der A 13 Richtung Dresden In Höhe Calau
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- auf der A 13 Richtung Berlin zwischen Duben und Freiwalde
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Kultustaatsministerin Claudia Roth und Außenministerin Annalena Baerbock haben am Dienstag 20 Benin-Bronzen an Nigeria zurückgegeben. "Es war falsch, sie zu nehmen, und es war falsch, sie zu behalten", sagte Baerbock. Weitere Rückgaben sollen folgen.
In einem als "Wendepunkt internationaler Kulturpolitik" bezeichneten Schritt haben Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth (beide Grüne) an diesem Dienstag in der nigerianischen Hauptstadt Abuja 20 kostbare Benin-Bronzen zurückgegeben. Die Kunstschätze gehörten bisher zu Beständen von Museen in Berlin, Hamburg, Köln, Dresden, Leipzig und Stuttgart.
Viele Museen stehen bei der Aufarbeitung ihres kolonialen Erbes noch am Anfang, so der Deutsche Museumsbund. Die Rückgabe von geraubten Objekten sei aber nur ein Teilaspekt der Wiedergutmachung.
"Ein Stück von Identität"
Die Rückgabe zeige die "Bereitschaft, das eigene Handeln kritisch zu bewerten" mit einem "offenen Ohr für die Sorgen derjenigen, die Opfer kolonialer Grausamkeiten waren", sagte Baerbock während der Zeremonie. Dies sei besonders wichtig für die Menschen in Nigeria, "weil es nicht nur Kunststücke sind, nicht nur kulturelles Erbe, sondern auch ein Stück von Identität".
Nigerias Bitte um Rückgabe sei lange Zeit ignoriert worden. Dies sei nun ein erster Schritt. "Es sind viele, viele Bronzen, die gestohlen worden sind. Deswegen werden auch viele Bronzen zurückkommen", sagte Baerbock.
Bisher über 1.100 Schätze in 20 deutschen Museen
Mehr als 1.100 der Arbeiten aus dem Palast des damaligen Königreichs Benin, das heute zu Nigeria gehört, waren bisher in rund 20 deutschen Museen zu finden. Die Objekte, die neben Bronze auch aus Elfenbein und anderen Materialien gefertigt sind, stammen größtenteils aus britischen Plünderungen im Jahr 1897. "Es war falsch, sie zu nehmen, und es war falsch, sie zu behalten", sagte Baerbock. "Dies ist eine Geschichte des europäischen Kolonialismus. Es ist eine Geschichte, in der unser Land eine dunkle Rolle spielte und in verschiedenen Teilen Afrikas großes Leid verursachte."
Die nun beteiligten fünf Museen und ihre Träger hatten vor den Rückgaben bereits die Eigentumsrechte an sämtlichen Benin-Bronzen übertragen. Dabei waren auch Abkommen zu Leihgaben geschlossen worden, damit einige der Kunstschätze weiter in Deutschland gezeigt werden können. Ministerin Baerbock würdigte auch die Rolle der Museumsträger. "Sie haben die Übertragung des Eigentums an den Bronzen ermöglicht und die bahnbrechenden Verträge mit Nigeria geschlossen", sagte sie.
Diese zehn Bronze-Objekte reisen aus Berlin zurück nach Nigeria
Kunst solle zugänglich sein, sagte Baerbock. Deshalb beteilige sich Deutschland am Bau eines Kunstpavillons im Bundesstaat Edo, wo die Bronzen ausgestellt werden sollen. "Das Entscheidende ist: Sie wissen, dass sie Ihnen gehören. Und Sie wissen, wo sie sind."
Nur so wird unsere koloniale Vergangenheit Teil unserer Erinnerungs- kultur und das Erinnern an vergangenes Unrecht eine Verpflichtung für eine gerechtere Gegenwart.
Claudia Roth, Kulturstaatsministerin
Roth: Koloniale Vergangenheit soll "Teil unserer Erinnerungskultur" werden
Claudia Roth sprach von einem "historischen Moment, der nicht nur unsere beiden Länder, sondern auch unsere Kontinente miteinander verbindet". Die Begegnung sei getragen von Respekt, Interesse und dem Wunsch, voneinander zu lernen. "Wir wollen lernen aus der Auseinandersetzung mit unserer Kolonialgeschichte und wir wollen Verantwortung übernehmen", sagte Roth. "Nur so wird unsere koloniale Vergangenheit Teil unserer Erinnerungskultur und das Erinnern an vergangenes Unrecht eine Verpflichtung für eine gerechtere Gegenwart."
Dieser erste konkrete Schritt solle "die Scham darüber nicht verschleiern, dass Nigerias Wunsch nach einer Rückgabe jahrzehntelang ignoriert oder zurückgewiesen wurde." Deutschland habe zu lange die Augen verschlossen "vor dem Unrecht, das mit diesen Bronzen verbunden blieb, die so lange in unseren Museen gezeigt wurden oder in Depots lagerten".
"Kein Schlussstrich, ein Beginn"
Roth sprach von einem "Wendepunkt in der internationalen Kulturpolitik" und Auftakt für weitere Rückgaben: "Was heute beginnt, ist kein Schlussstrich, es ist ein Beginn. Der Beginn künftiger Kooperationen und eines stärkeren Kulturaustauschs."
Nigerias Kulturminister Lai Mohammed dankte für die Rückgaben: "Noch vor 20 oder sogar 10 Jahren, hätte niemand die Rückkehr dieser Bronzen nach Nigeria vorausahnen können, weil die Hindernisse für eine Rückführung unüberwindbar schienen." Er appellierte an alle Institutionen weltweit, Museen wie das British Museum und Sammler, Kulturgüter seines Landes zurückzugeben. "Sie müssen verstehen, dass viele dieser kulturellen Objekte nicht einfach Kunstwerke für uns sind, sondern den wahren Kern unseres Seins ausmachen." Es gehe bei den Stücken um die Kultur und das Erbe Nigerias. "Sie gehören hierher und nirgendwo sonst hin."
Der nigerianische Außenminister Geoffrey Onyeama begrüßte die Rückführung als Zeichen der guten Beziehung beider Länder. Nigeria erhebe zwar Anspruch auf die Objekte und wolle sie dort sehen, wo sie hingehörten. Dennoch sehe Nigeria die Benin-Bronzen in einem weiteren Zusammenhang aller Menschen: "Sie sind ein gemeinschaftliches Vermögen der Menschheit."
Sendung: rbb24, 20.12.22, 16:00 Uhr
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25.
Was für eine Show der beiden Damen- in jeder Hinsicht. Wenn Frau Roth mal im Vorfeld der "Documenta" so konsequent gewesen wäre. Aber Antisemitismus ist kein Problem für sie...
24.
Meine Güte - was für ein sinnloses Hin und Her: Raubgut gehört zurückgegeben ohne wenn und aber. Punkt.
23.
Das mit der Rückgabe ist vollkommen in Ordnung. Wozu dazu die beiden Damen mitfliegen, ist mir ein Rätsel. Verschwendung von Steuergeldern.
Welch eine hoch qualifizierte Frage, ob jemand bei dem Thema in der Schule, in der Ausbildung, im Studium...
Die Historie zeigt, sobald neue Grabungen im Erdreich, in den Archiven, neue Tatsachen ans Licht der Öffentlichkeit fördern, kann bzw. muss die Geschichte umgeschrieben werden. Dass dieses einigen Akteuren nicht schmeckt und sie ihre Suppe nicht mehr mögen, könnte auch ein Teil der Geschichte, in50 oder100 Jahren, sein.
Bereits heute kann die Interpretation, des Gebrauchs der Sprache, auf das Menschenbild schlussfolgern. Dass Sie hier stets und vollumfänglich die Werte des Artikel 1 des GG als Lebensgrundlage sehen, will ich hier noch einmal richtig stellen und betonen, nicht dass es möglicherweise falsch missverstanden wird.
Zum Sachverhalt: es gibt eine Vereinbarung zwischen zwei Staaten, die jetzt im Vollzug ist, bei einem festlichen Rahmen. Die Vereinbarung war vor diesem Tag geschlossen!
Dann meinen Gückwunsch an Sie , das Ihnen das doof sein nichts ausmacht , hat ja auch schon Ihr völlig unqualifizierter Kommentar gezeigt , welcher mit dem Thema rein garnichts zum tun hatte . Die 2. 6er Note. Ich finde es im übrigen sehr gut das diese Sachen an das nigeranische Volk zurückgegeben werden.
Das stimmt in diesem Zusammenhang nicht, die Figuren wurden von Großbritannien gestohlen und dort an deutsche Sammler verkauft! Bitte mehr informieren, bevor Sie hier Fake News ins netz Stellen!
18.
Und da schreiben und brüllen sie wieder, die üblichen Rassisten und Deutschnationalen. Is schon klar. Doofsein ist schön.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun ? Thema verfehlt ! Note 6 setzen .
16.
Auf jeden Fall hat Nigeria ein nationales Benin-Museum und deshalb ein glaubhaftes Interesse an dem Zeug.
Deutschland hatte damals so viel Interesse daran wie an Neger im Zoo .. Schaulust an seltenen Dingen.
@ Big Max ,Ule, Wossi,
Sorry, seit Ihr wirklich so blöd oder wollt ihr nicht verstehen? Es geht in meinem Post nicht nur um Benin sondern was das deutsche Reich in Afrika verbrochen hat.
Mit aufrechnen hat das nichts zu tun. Das scheint auch die Ursache zu sein weshalb einige ein Problem mit der Nazi Vergangenheit haben.
Sie sollten besser erst mal den Kommentar von Doreen lesen, bevor sie schreiben. Dann wäre Ihnen aufgefallen, das es um angebliche Morde und Plünderungen von deutschen Vorfahren in Nigeria geht. Wie hat man früher gesagt, Thema verfehlt, 6 setzen.
Wo steht etwas von Schuld? Es wurden geklaute Gegenstände zurückgegeben. Wenn ich ein geklautes Fahrrad kaufe, kann ich auch nicht darauf bestehen, es zu behalten. Traurig, dass einige Kommentatoren ihr wahres Gesicht zeigen, wenn es um Gerechtigkeit geht.
Falsch, sie verstehen es nicht! Warum sollen die Kidner und Enkel dafür zahlen? Es werden hier Gestände zurückgegeben die geklaut worden sind mehr nicht. Das ihnen sowas stört ist schon klar.
„Und unsere Vorfahren haben dort gemordet und geplündert“ - Machen Sie Ihren Geldbeutel auf und zahlen dafür. Und Ihre Kinder und Enkel usw. auch gleich mit. Wenn nicht, haben Sie mit Ihrem Kommentar ein gehöriges moralisches Problem. Vermutlich woanders auch, wenn andere... was machen sollen.
P.S. Wollen Sie verstehen, dass eine Aufrechnung über Generationen nicht dem Ausgleich gerecht wird? Es macht nur „die Taschen voll“ von nimmersatten „Forderern*innen“... (wunderbar absurd) und kennen Sie die Rolle der Herrschenden in Benin und was die gemacht haben? Wie gesagt, Aufrechnen wird dem nicht gerecht.
Das stimmt doch gar nicht, Nigeria war britische Kolonie und die Briten waren es, die die Kunstschätze dort geraubt und später verkauft haben. Was soll schon wieder diese Unterstellung, das Deutschland an allem Schuld ist?