Personalmangel unter Busfahrern - Zahlreiche BVG-Buslinien fahren seltener

Mo 22.08.22 | 14:21 Uhr
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Bus M27 in Berlin Moabit (Bild: imago images/STPP)
Video: rbb24 Abendschau | 21.08.2022 | Bild: imago images/STPP

Wegen Personalengpässen können einige Buslinien der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ab diesem Montag nicht in gewohnter Taktung angeboten werden. Konkret fahren zehn Metrobus- und drei Expresslinien nicht mehr im Fünf- sondern im Zehn-Minuten-Rhythmus.

Davon betroffen sind folgende Linien: M27, M36, M41, M43, M44, M45, M46, M76, M77 und M82, X7, X33 und X83. Hinzu kommt, dass der X76er nur noch zwischen Lichtenrade und U-Bahnhof Mariendorf fährt, der Abschnitt von U-Bahnhof Mariendorf bis zum Walther-Schreiber-Platz entfällt komplett.

Drei Prozent des Busverkehrs betroffen

Bei weiteren 17 normalen Buslinien wird die Taktung von zehn auf 20 Minuten ausgedünnt. Eine genaue Übersicht gibt es auf der Internetseite der [bvg.de].

Bereits vor zwei Wochen hatte die BVG diesen Schritt angekündigt. Der hohe Corona-Krankenstand und ein Fahrermangel führten zu einem um drei Prozent reduzierten Busverkehr, hieß es. Vor allem in den Stadtrandlagen sei das zu spüren. Man wolle auf all diesen Buslinien “so bald wie möglich" wieder zur Normalität zurückkehren.

Sendung: rbb24 Abendschau, 21. August 2022, 19:30 Uhr

44 Kommentare

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  1. 44.
    Antwort auf [Karlson] vom 23.08.2022 um 09:10

    Aber sehr bald schon werden viele Arbeitnehmer sehr viel Zeit für Freizeit und Familie haben.

    In absehbarer Zeit werden viele Gastronomen pleite gehen, ebenso wie viele kleine und mittelständische Unternehmen.

    Absurde Tarifabschlüsse, immer höhere Inflation und ein marktschädlicher Mindestlohn sorgen gerade dafür

    Aber etwas positives hat es: viele bekommen dann etwas mehr ALG1

  2. 43.

    Wenn man vergleicht was von einem Busfahrer verlangt wird und was dann am Ende Netto überwiesen wird dann kann man verstehen warum das Interesse so gering ist. Die Verantwortung bei dieser Tätigkeit ist schon immens. Dazu kommt dann ungesunde Nachtarbeit, Familienunfreundliche Wochenendarbeit, hier anfangen, dort aufhören mit dem Dienst, schwierige Fahrgäste u.s.w..
    Aber langsam dämmert es den Verantwortlichen in der BVG selbst, in der neuesten Ausgabe der Betriebszeitung kann man lesen das man beim Gehalt im Wettbewerb nicht immer mithalten kann, sei eine große Hürde. Staatssekretär T. Schopf war die Tage auch zu Besuch und im BVG Intranet stand das ein Thema die Personalsituation war und wie der Senat die BVG bei dem Problem unterstützen kann. Die Mitarbeiter sind gespannt.

  4. 41.
    Antwort auf [Kohlhase ] vom 23.08.2022 um 00:01

    Ich hab mal einen Busfahrer gesehen, der hatte noch ein Privatleben. Der ist tatsächlich nach seiner Schicht nach Hause gegangen und hat wahrscheinlich so Sachen gemacht wie Zeit mit der Familie verbringen, einkaufen, Freizeitaktivitäten… Genaueres weiß ich nicht. Aber das ist schon krass…

  5. 40.
    Antwort auf [Kohlhase ] vom 23.08.2022 um 00:01

    Man munkelt, dass die Fahrer anders als Sie noch ein Leben neben dem Beruf haben und nicht 24/7 hinter dem Steuer sitzen.

  6. 39.
    Antwort auf [Gerd] vom 22.08.2022 um 18:12

    Einen deutlichen Abstand zu unteren Einkommen?

    Ich bin für eine Trennung von ALG 2 und Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsunfähigkeit. Diese Personen können nicht mehr arbeiten und müssen deshalb einen deutlich höheren Regelsatz als ALG 2 Bezieher erhalten.

    Fakt ist aber auch, dass der Regelsatz mindestens 240 Eur zu gering ist. Darüber sind sich viele Experten sicher

    Ich finanziere gerne Personen, die wegen Behinderung oder Alter nicht mehr arbeiten können.

  8. 37.
    Antwort auf [Erika] vom 22.08.2022 um 15:43

    Ein Teil der Fahrgäste? Ca 50%sind also ein Teil? Den es zählt auch als nicht mit Maske wenn die unter der Nase getragen wird was die meisten im Bus machen.

  9. 36.
    Antwort auf [SD] vom 22.08.2022 um 17:45

    Aha und deswegen hat mein Mann vor 4 Jahren komplet unproblematisch zum Busfahrer umschulen können.
    Man muss halt Tacheles reden seine Rechte und Pflichten kennen und sich beim Jobcenter nicht alles gefallen lassen. Aber vielen ist das schon zu schwer.

  10. 35.

    Mal ein paar Gedanken:

    Vielleicht wäre der Job als Busfahrer attraktiver, wenn man mehr Sicherheitspersonal einstellen würde?
    Neben dem Stress auf der Fahrbahn braucht man vermutlich nicht auch welchen im Bus.
    Ich kann mich nicht entsinnen, jemals uniformierte Sicherheitsleute in einem Bus gesehen zu haben oder seit Abschaffung der Schaffner jemals von irgendwem außer dem Fahrer kontrolliert worden zu sein.

    Auch stark befahrene Linien durch neue U- und S-Bahnlinien zu entlasten, würde diese Arbeit sicher unstressiger machen - sowohl Bus als auch Straße wären dadurch weniger voll.

    Ansonsten bleibe ich bei meinem bereits gemachten Vorschlag:

    Nicht der Rundfunk sollte von allen Bürgern zwangsfinanziert werden, sondern der ÖPNV.

  11. 34.

    Guten Tag. Ich bin seit 1987 Linienbusfahrer, bei der BVG und BT gewesen. Das was jetzt geschieht, ist nicht dem Corona geschuldet. Sondern ist die Folge, jahrzehntelanger falscher Firmenpolitik!!!! Verkürzung der Fahrzeiten und Wendezeiten. Auf Dauer geht es auf die Substanz des Fahrpersonal. Ich habe mich vor zwei Jahren, nach 10 Jahren BT, entschieden, zu einem privat Busunternehmen zu wechseln und das mit 54 Jahren. Ich habe es nicht bereut. Habe jetzt mehr Freizeit, bin für die Familie da, sogar Kohle mehr.
    Wenn die Manager bei der BVG und BT nicht umdenken werden noch viele das Imperium verlassen, es ist eine Knochenmühle geworden, seit dem der wahre Chef der BVG nicht mehr ist. Hut ab, Hr. Piefke. Nix Corona sondern Missmanagment geführtes Rollfuhrunternehmen. Guten Tag noch

  12. 33.

    Ach ja die arme bvg.

    Leute erzählt mir nicht immer von wegen ihr seid sooo krank.
    Alle bvg bus Fahrer sitzen hinter einer Scheibe.
    Alle tram Fahrer sitzen in ihrem führerstand.

    Kein Kontakt zu Fahrgäste. Ausser beim Hilfestellung bei Rollstühle
    WO HABT IHR EUCH ALLE ANGESTECKT?

  13. 32.
    Antwort auf [SD] vom 22.08.2022 um 17:45

    Oh ja wie wahr!
    Jobcenter macht nichts. Will man echt in einem Beruf weiter kommen Umschulung oder Weiterbildung werden abgelehnt und man bekommt die Antwort: BRINGT SIE NICHT WEITER

  14. 31.

    Corona ist ja mittlerweile die Ausrede für alles und jeden, aber nur noch in Deutschland weil wir echt zu bekloppt sind.

  15. 30.
    Antwort auf [Teichert ] vom 22.08.2022 um 17:55

    Bei dem was sie hier manchmal vom Stapel lassen, hätte ich sie als Personalerin auch nicht in meinem Betrieb eingestellt. Betriebsfrieden wahren ist manchmal wichtiger als ein gutes Zeugnis. Immerhin haben sie dann täglich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun und müssen daher anderes belastbar sein als ein gewöhnlicher LKW-Fahrer. Respektvoller Umgang kann nicht jeder.

  16. 29.

    Die X11 konnte ich in dieser Aufzählung nicht finden, trotzdem fällt sie in letzter Zeit immer wieder aus, ohne dass in der App oder auf dem Fahrplan darauf hingewiesen wird. Da entsteht leicht der Eindruck, die BVG würde nicht die ganze Wahrheit erzählen. Recherchiert das doch mal!

  17. 28.

    Die M46 fährt seit Wochen schon nach Lust und Laune der Damen und Herren in GELB. Höhepunkt letzte Woche “nächste Abfahrt in 42 Minuten”.

  18. 27.

    Das Problem ist, dass in der Führungsriege keine richtigen BVGer sitzen, sondern irgendwelche "Lackaffen" (Sorry!) aus der freien Wirtschaft, die nur die Eurozeichen im Kopf haben. Das Ergebnis: Es werden zum Teil Fahrzeiten errechnet, die vielleicht auf dem Papier schön aussehen, aber letztendlich unrealistisch sind. So kommt es unweigerlich immer wieder zu Verspätungen und Ausfällen. Dass die Kollegen*innen sich unter diesen Umständen auch mal eine kleine Auszeit gönnen, verwundert mich nicht.

  19. 26.
    Antwort auf [SD] vom 22.08.2022 um 17:45

    Ich habe selbst 3 Angestellte, denen das Jobcenter den LKW Führerschein gezahlt hat. Dieser war Voraussetzung zur Einstellung.

    Ging unproblematisch

    Soviel zu Ihrer Behauptung...

  20. 25.
    Antwort auf [Teichert ] vom 22.08.2022 um 17:55

    Bei der BSR soll Vitamin B helfen, wie man so hört. Vlt. hat Ihnen das gefehlt.
    Neulich las ich, dass in der freien Wirtschaft Bewerber mit ner persönlichen Empfehlung die größten Chancen auf Einstellung haben.

  21. 24.
    Antwort auf [Thomas ] vom 22.08.2022 um 17:00

    Lieber arbeitslos als Unfall. Nicht jeder ist für alles geschaffen. Ich wäre dafür auch nicht geschaffen. Ich hab nen anderen Job, den auch nicht jeder kann. So ist das Leben. Wir ergänzen uns eben.
    Ich habe auch nichts gegen Arbeitslose. Wer so leben möchte, am Rande des Existenzminimums, ohne Aussicht auf Urlaub, Reisen, Restaurant, Kino, Theater, neue Waschmaschine... bitte. Das Hartz IV landet doch als Wirtschaftsförderung sofort wieder im Supermarkt incl. Mehrwertsteuer beim Staat. Die, die wollen, denen greift man unter die Arme und gibt ihnen Chancen. Deswegen seht das doch nicht so verbissen. Es sollte aber einen deutlichen finanziellen Abstand zu Beschäftigten geben.

  22. 23.

    auch ein durchgehender 20min takt wäre beim x83 schon eine Verbesserung. musste heute vom industriegebiet motzener str nach steglitz über 40min warten)!) x heißt express? insgesamt heute die doppelte zeit zum job gebraucht! und dss in der zeit in der die s-bahn nicht fährt!

  23. 22.

    Ich empfehle jeden der es besser weiß sich mal bei der BVG zu bewerben, ich habe es getan und zu mir ich bin nicht arbeitssuchend sondern hatte mich beworben um mich zumindest dachte ich zu verbessern.
    Aber als ich trotz hervorragender Zeugnisse mich einen Einstellungstest noch beweisen musste den ich ebenfalls bestand, dann Neuer Termin in einen anderen Stadtteil der Stadt und dort stand ich mich einem Kremium gegenüber und war Ihnen nicht gut genug für die BVG besitze Fahrerlaubnis 2 ,3 .

  24. 21.

    Hätt ich doch ein Auto.. daidel diedel diedel dei di dum, alle Tage alle Nächte wäre ich wiedibam, wäre ich am Ziel sodann. Entlehnt aus "Wenn ich einmal reich wär" ich glaub von Ivan Rebroff

  25. 20.
    Antwort auf [Thomas ] vom 22.08.2022 um 16:59

    Woher haben sie denn den Quatsch? Die Jobcenter verpulvern lieber Millionen für sinnlose Bewerbungstrainings und ähnliches statt Umschulungen in Berufe, die tatsächlich gebraucht werden. Die Sozialmafia freut sich.

  26. 19.
    Antwort auf [Hansen] vom 22.08.2022 um 14:38

    Ganz ihrer Meinung und des wegen werde ich meinem Auto treu bleiben. Immer wieder neue Ausreden die man sich einfallen lässt.

  27. 18.
    Antwort auf [Thomas ] vom 22.08.2022 um 16:36

    Willst du einen Alkoholiker als Busfahrer? Oder Analphabeten oder psychisch beeinträchtigen oder körperlich beeinträchtigen...

    Ich kenne kaum einen Langzeitarbeitslosen der vermittelbar wäre.

    Darum bin ich für eine gute Grundsicherung und Angebote im 2. oder 3. Arbeitsmarkt.


    PS: Doch gut ausgebildete Menschen die in Ihrem Ursprungsberuf keine Jobs mehr finden, dank Technisierung und Geldmangel im sozialen Bereich.

  28. 17.

    Die Leute machen für lau den Führerschein und verweilen gaaaanz kurz bei der BVG. Dann sind sie wieder weg. Grund: Die Gestaltung des Dienstplanes, keine bis kaum eine Pause, permanente Verzögerung durch die lieben Fahrgäste, der schmale Lohn der der großen Verantwortung nicht gerecht !!! wird. Doch keiner tut was dagegen. Die Fahrzeiten werden immer weiter gekürzt.

  32. 13.
    Antwort auf [Falk] vom 22.08.2022 um 15:27

    Fakt ist doch, dass es mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt.

    Das Jobcenter zahlt bei Erforderlichkeit auch den Führerschein.

    Jeder schreit nach immer mehr Geld. Ganz besonders laut brüllen die Arbeitslosen.

    Wer wirklich will, der findet auch einen Job. In meinem Büro sitzen täglich Bewerber, die versuchen einer Arbeit aus dem Weg zu gehen.

  34. 11.

    Seit wann erhält der Arbeitgeber die Diagnose der Krankschreibung seiner Mitarbeitenden? Ich denke, damit ist die Quarantäne gemeint. Das ist nämlich ein erheblicher Unterschied.

  36. 9.
    Antwort auf [Bernd ] vom 22.08.2022 um 14:43

    nicht jeder ist zum Busfahrer geeignet und das ist auch gut so wenn man die personelle Verantwortung (Fahrgäste)betrachtet. Dazu kommt noch das schlechte Einstiegsgehalt , Dienstpläne die schon überholt sind wenn sobald sie gedruckt wurden, Pausenzeiten können nicht eingehalten werden und und und. Ich glaube nicht das man das durch Druck auf die Arbeitslosen kompensieren kann.

  37. 8.

    Ach nee, der hohe Corona-Krankenstand? Wie kann das denn passieren, wenn nwv FFP2-Maskenpflicht herrscht?
    Auch wenn ein Teil der Fahrgäste keine trägt, stehen die ja nicht vorn neben dem Fahrer bzw. der Fahrerin.
    Vlt. hilft ne Dienstanweisung, während der innigen "Umarmung" beim fliegenden Schichtwechsel kurz mal eine aufzusetzen, damit das Virus im Kollegenkreis nicht die Runde machen kann. Oder Storch-Folien wieder auspacken.
    Ansonsten gute Besserung.

  38. 7.
    Antwort auf [Bernd ] vom 22.08.2022 um 14:43

    Zuerst mal braucht jeder einen Führerschein und gesundheitlich beeinträchtigen Menschen eignen sich auch nicht für diese Aufgabe. Die Möglichkeit im Schichtdienst zu arbeiten ist auch Voraussetzung. Prinzipiell ist Ihre Unterstellung, Arbeitslose seien "zu faul" ganz "kurz" gedacht.

  39. 6.
    Antwort auf [Bernd ] vom 22.08.2022 um 14:43

    Ein Job als Busfahrer ist aber anspruchsvoll und dafür kommen dann von den "vielen" Arbeitslosen eben nicht mehr so viele in Frage. Man brauch einen Führerschein mit Zusatzquali, muss körperlich und mental fit sein und Schichtdienst machen.
    Da hilft nur radikal mehr Geld zu zahlen an potenzielle Bewerber, aber da die BVG lieber coole Werbekampagnen macht als ihrer Grundaufgabe der Kundenbeförderung nachzukommen, wird da keine Besserung eintreten, befürchte ich.

  40. 5.
    Antwort auf [Bernd ] vom 22.08.2022 um 14:43

    Sie stellen die falsche Frage. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Warum macht die BVG keine besseren Angebote um sich für Bewerber attraktiv zu machen. Das Problem sind nicht die Arbeitslosen sondern die Unternehmen, die immer noch glauben, dass alle gleich "hier" schreien und den Bückling für een Appel und een Ei machen.

  41. 4.
    Antwort auf [Bernd ] vom 22.08.2022 um 14:43

    Zu diesem Thema kann ich nur das Buch „Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei“ von Susanne Schmidt empfehlen.
    Dort kann man mal nachlesen wie attraktiv der Job Busfahrer bei der BVG gerade für Neueinsteiger ist.

  42. 3.

    Der RBB ist gerade schwer mit der Aufarbeitung des Fall Schlesinger eingespannt. Die Pressemitteilung der BVG ist schon ein paar Tage alt.

  43. 2.

    Wenn bei der BVG Busfahrer fehlen, warum übt man nicht mehr Druck auf die vielen Arbeitslosen aus?

    Die BVG veranstaltet regelmäßig Bewerbertage in Zusammenarbeit mit den Jobcentern.

    Sind viele Arbeitslose wirklich zu faul? Ein Job bei der BVG ist nicht das schlechteste und auch für Frauen attraktiv

  44. 1.

    Super Voraussetzungen wenn man Leute für den ÖPNV gewinnen will.

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