Steuern, Bürgergeld und Co. - Diese großen Änderungen gibt es 2024

So 31.12.23 | 08:13 Uhr
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Illustration: Das ändert sich in 2024. (Quelle: dpa/rbb)
Bild: dpa/rbb

Im neuen Jahr treten zahlreiche Gesetzesänderungen in Kraft. Einiges ändert sich schon im Januar, anderes erst im Jahresverlauf. Essen, Heizen und Fliegen werden teurer. Für einige Gruppen gibt es jedoch auch mehr Geld. Ein Überblick

Einkommen - Rente, Bürgergeld, Mindestlohn

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Sendung: rbb 88.8, 28.12.2023, 5:50 Uhr

128 Kommentare

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  1. 126.

    Je nach Behinderung in Zeitarbeitsfirmen, Krankenhäusern(Reinigungsdienst, Küche, Empfang) oder Callcenter.Kann aber sein, dass Sie über Ihren Mindestlohn nicht herauskommen.Oder Quereinstieg.

  2. 124.

    Sie könnten ja mal versuchen meine Argumente und Tatsachen mit Gegenargumenten zu widerlegen aber darauf werden wir lange warten müssen.

  3. 123.

    Klaglos ? über 10 Jahre Kampf für Ausbildung mit Anwälte durch Gerichte bis heute noch keine Ende, Gesundheit verloren, Behinderung bekommen, Klos 3 Jahre lang für Mindestlohn geputzt mit Behinderung. Zeigen Sie mir bitte ein einziges Land wo wird ein Mensch mit Behinderung jetzt gebraucht, nicht mal mein Heimatland......

  4. 121.

    Miliarden von Militärausgaben kein Thema ?
    Zumindest hier in den kommentarspalten nicht
    Die Situation der Republik hat damit viel zu tun

  5. 120.

    "Sie verbreiten Unwahrheiten. Warum, wissen nur sie. "

    Nein, sie weichen aus. Ich habe genau beschrieben wie der Mindestlohn umgangen wird und sie gehen mit keinem Wort darauf ein.

    Warum, wissen nur sie. Aber das ist eine typische Vorgehensweise in gewissen Kreisen.

  6. 119.

    "Es ist wohl eher so, dass von Kfz-Steuer und Mineralölsteuer auch die Radwege mit finanziert werden. "

    Falsch, erstens sind Steuern nicht zweckgebunden, zweitens reicht die Kfz- und Mineralölsteuer nicht dazu aus die Kosten des MIV zu finanzieren. Jeder Autofahrer wird jährlich mit 5000 € bezuschusst.

  7. 118.

    Das schließe ich mich gern an.
    Guten Rutsch an alle und auch an die Redaktion - sie möge mir einige Seitenbemerkungen in dann nicht veröffentlichten Kommentaren verzeihen.

  8. 117.

    "Da gibt's ein mächtiges Defizit an Chancengleichheit. Körperliche Arbeit ohne höheren Bildungsabschluss muss genau so bezahlt werden, dass Mensch davon gut leben kann. " Da geht was durcheinander. Auch wer keinen Hochschulabschluß schafft, hat doch per se die gleiche Chance gehabt. Sie verwechseln Chancengleichheit mit Ergebnisgleichheit. Daß man trotzdem vernüftig davon leben können soll, sehe ich auch so. Aber von einigen Spitzengehältern mal abgesehen, wird eigentlich nach Verantwortung bezahlt, je mehr Verantwortung desto höher die Vergütung.

  9. 116.

    "Das neue Jahr kann kommen, das letzte hat uns abgehärtet ."
    Auf spannende Diskussionen hier im neuen Jahr und nicht immer alles so eng sehen .
    In diesem Sinne wünsche ich allen hier und auch der RBB 24 Redaktion einen guten,entspannten Rutsch ins neue Jahr.

  10. 115.

    Oh je, wie engstirnig muss man sein?! Noch nie mitbekommen, dass nicht jede/r die gleichen kongnitiven Fähigkeiten hat? Da gibt's ein mächtiges Defizit an Chancengleichheit. Körperliche Arbeit ohne höheren Bildungsabschluss muss genau so bezahlt werden, dass Mensch davon gut leben kann. Möchte mal die Bildungs- und Einkommenshautevolle sehen, wenn die niedere Arbeiten selber machen müssten.

  11. 114.

    Die Strömlinge werden teurer - und zwar zweimal in diesem Jahr.
    Ab dem 1.1.2024 gelten höhere Übertragungsnetzentgelte. Aktuell 3,12 Cent je Kilowattstunde, ab morgen 6,43 Cent. Mit der Energiepreisbremse bis hat dies nichts zu tun. Also heute noch Zählerstand ablesen und übermitteln und zusätzlich für Ende März schonmal einen Knoten ins Kabel machen.
    Trotzdem - Guten Rutsch.

  12. 113.

    "Ein anderes Wirtschaften ist möglich, auch mit "diesen" Menschen hier. Umfragen zeigen es. " Umfragen zeigten auch, daß fast alle bei der Benutzung von Masken im Alltag bleiben wollen, auch wenn die Pflicht dazu aufgehoben wird. Können Sie ein praktischen Beispiel nennen, wo es erfolgreich in einem Staat praktiziert wird? Vorstellen kann ich mir auch viel, ich sehe nur keinen Ansatzpunkt zur erfolgreichen Umsetzung (und damit ist nicht der Erfolg in der Umsetzung, sondern der Erfolg im Ergbnis nach der Umsetzung gemeint).

  13. 112.

    Ein anderes Wirtschaften ist möglich, auch mit "diesen" Menschen hier. Umfragen zeigen es.
    Leider sind viele Politiker lobbygetrieben.

    Die Wetter- und weitere Verwerfungen werden uns so lange lehren, bis wir wirklich verstanden haben. Für viele dann zu spät, leider.

  14. 111.

    @ MartinH, Sie verwechseln Steuern mit Gebühren und Beiträgen. Steuern sind nicht zweckgebunden und dienen dem Allgemeinwesen. Im Übrigen ist jeder, der nicht von Luft und Liebe lebt, gezwungen, Steuern zu zahlen.
    Aber diese falsche Denkweise kennt man auch z.B. von der Hundesteuer.
    Mein Rettungswagen wird vielleicht durch meine Lohnsteuer finanziert, der Radweg durch meine gezahlte Mehrwertsteuer.
    Ich brauche zum Beispiel zur Zeit keinen Kindergarten oder Schulplatz, finanziere den aber mit.
    Ich finanziere sogar den Parkplatz für Ihr Auto mit.

  15. 110.

    Antwort auf "MartinH" vom Sonntag, 31.12.2023 | 12:50 Uhr
    "Es ist wohl eher so, dass von Kfz-Steuer und Mineralölsteuer auch die Radwege mit finanziert werden." Steuern sind nicht zweckgebunden! Von Kfz- und Mineralölsteuer könnte keine einzige Straße gebaut werden und der steuerzahlende Radfahrende finanziert ebenso alles mit, wie der rauchende Fußgänger.

  16. 109.

    Statt "Lieber arm und frei, als arm und unfrei." -> Lieber NICHT arm und frei, als NICHT arm und unfrei. => Gleichgestellt und frei, alle!

    Ach, und laut GG und diversen anderen Rechten auf Papier sind Frauen gleichgestellt, dennoch weiterhin schlechter vergütet und mannigfach diskriminert, allein schon beim abendlichen Nachhauseweg. Und vielem Weiteren.

  17. 108.

    Antwort auf "Otto" vom Sonntag, 31.12.2023 | 11:19 Uhr
    "Und was ist mit Bildungs-, Einkommens-, Chancenungleicheit hier?" Selbst wenn man "In der Schule fürs Leben aussortiert .... " (??) wurde, hat man Möglichkeiten.. Weiterbildung, Umschulung, Ausbildung ... die Chancengleichheit ist da und niemand wird hier "aussortiert"

  18. 107.

    Stimme vielen Ihrer Beiträge zu, hier allerdings gebe ich die globale Konkurrenz der "entfesselten" deregulierten Märkte zu bedenken, mit der Folge Abwanderung ins Ausland, wo gerade noch stärker subventioniert wird. So ist der Mensch.
    vs. "Also wenn sich diese Firmen nur mit den Zuschüssen der Steuerzahler über Wasser (besser gesagt, deren Angestellte) halten können, das sind sie fehl am Platz. "

  19. 106.

    Nichts gegen "Angebote machen", allerdings alles gegen "Existenz-Angst-Angebote machen, die man nicht ablehnen kann", de facto also Arbeitszwang, wie er in unserer Verfassung ausgeschlossen ist, aus gutem Grund. Jeder Mensch sollte eine befriedigende Arbeit machen können und nicht zum Überleben in den Sh** genötigt werden, den andere aus gutem Grund ablehnen (können).

  20. 105.

    Es ist wohl eher so, dass von Kfz-Steuer und Mineralölsteuer auch die Radwege mit finanziert werden. Und ich denke, das auch Radfahrer freuen, wenn der in einer Notlage für sie bestimmte Rettungswagen über die Straße rollt anstatt mit einer Trage ins nächste Krankenhaus getragen werden zu müssen. Der Gedanke, dass es keine Querfinanzierungen geben dürfte zur Aufrechterhaltung unseres zivilisierten Lebens ist zu engstirnig und egoistisch. Auch ein Radfahrer kann einen Unfall zu Hause haben ...

  21. 104.

    "Vielleicht sollten wir uns auch endlich zunächst einmal vom mittelalterlichen Stände-Denken lösen, s. "Mittelstand". Und auch gleich weg mit Klassen-Denken. Danach: Ganz neu machen, fair und für alle gleichermaßen befriedigend."
    Sie wünschen einen Menschen neuen Typus. Schon oft probiert unter verschiedenen Richtungen, hat bisher nie wirklich funktioniert.

  22. 103.

    "Und was ist mit Bildungs-, Einkommens-, Chancenungleicheit hier? In der Schule fürs Leben aussortiert und dann max. 1200€ im Monat" Was meinen Sie damit? Es verbietet Ihnen niemand in der Schule gute Leistungen zu zeigen und einen möglichst hohen Abschluß zu machen. Es verbietet Ihnen auch niemand sich später noch weiterzubilden und weitere Qualifikationen zu erwerben. Sie sagen zwar Bildungs-, Einkommens-, Chancenungleicheit meinen aber wohl eher Gleichheit im Ergebnis.

  23. 102.

    Vielleicht sollten wir uns auch endlich zunächst einmal vom mittelalterlichen Stände-Denken lösen, s. "Mittelstand". Und auch gleich weg mit Klassen-Denken. Danach: Ganz neu machen, fair und für alle gleichermaßen befriedigend.

    Gar weg vom 24/7-Arbeiten als Lebensziel?

    Die Welt geht dank 24/7-Arbeiten ja gerade unter.

  24. 101.

    PS: Ein Bürgergeldempfänger muss mit seinem Leben bezahlen, das er/sie nicht hat, nur überleben. Auch alle sogenannten "Aufstocker", die so wenig Lohn erhalten, dass wir alle deren Arbeitgeber durch diese indirekten Zuschüsse pampern, indem wir alle bspw. die Sozialabgaben zuschießen.

  25. 99.

    Während Bürgergeld (das Existenzminimum) sich an Preisen und dem untersten Lohnsegment orientiert und also eine Untergrenze hat, wird Mindestlohn durch eine Gruppe mit vielen Arbeitgebern bestimmt.

    Da zeigt sich doch, dass diese "ihre" Arbeitnehmer zu wenig bezahlen wollen, nur noch knapp überm Existenzminimum. Wie im Mittelalter.

    Wer das System "globale Konkurrenz" beibehalten will, bekommt dann also diese Probleme, anständiger West-Lohn ist zu teuer im "Wettbewerb" mit Ausbeuter-Dritte-Welt-Konkurrenzlohn und -Arbeitsbedingungen.

  26. 98.

    Antwort auf "Neenee" vom Freitag, 29.12.2023 | 23:53 Uhr
    "Der Arbeitsminister sollte hier nicht zum Diplomhektiker mutieren,nur weil 2025 Wahlen sind." Doch, muss er, nicht weil Wahlen sind, sondern weil er viel zu spät erkannt hat, was vorauszusehen war: die Auswirkungen der Reform.
    "Es muss sachlich darüber diskutiert werden, wie
    man die Arbeitsfähigen in Arbeit bringen kann..." es ist schon viel zu viel diskutiert worden! Es müssen ARBEITSUNFÄHIGE von ARBEITSUNWILLIGEN getrennt werden und Sanktionen, wie von Heil gewollt, wieder eingeführt werden, damit es in der Hängematte ungemütlich wird.

  27. 97.

    Also, statt Menschen, die ihre Gedanken teilen, "blödsinnig" zu nennen: Die KV-Beiträge steigen auch dann, wenn mehr Patienten zu versorgen sind oder mehr (vermeidbare) Erkrankungen.

    Die Überalterung von Gesellschaftsschichten (meist mit höheren Einkommen) und die korrellierende Überversorgung am Lebensabend wird durch alle finanziert und dem könnte durch Bescheidung auf weniger ist mehr, Salutogenese statt Krankengeschichten sowie Akzeptieren von Altern und Sterben begegnet werden.

    Diese gesamte Neiddiskussion hier basiert doch auf Altes Boomer-Deutschland und dem Einsehen, dass die nächsten Generationen das nur noch finanzieren, aber nicht selbst erreichen werden. Dennoch wird das Modell verbissen verteidigt statt auf BGE und Frieden umzustellen, Neues zu gestalten.

  28. 96.

    Als Kriegsdienstverweigerer darf man auf Zivildienst ausweichen. Beides ist allerdings auf kurze Lebenszeit begrenzt. Was sagen Sie den Kapitalismusverweigerern, die die Welt nicht mit zerstören wollen?

    Es ist ja nicht so, dass Kapitalismus, Privatisierung, Niedriglohnsektoren, Dritte Welten, globale Lieferketten, Profitmaximierung (für wenige Nutznießer und sehr viele Verlierer), Naturzerstörung das einzig mögliche Lebens- und Arbeitsweltmodell wären.

  29. 95.

    Und was ist mit Bildungs-, Einkommens-, Chancenungleicheit hier? In der Schule fürs Leben aussortiert und dann max. 1200€ im Monat und zuschauen, wie andere leben und streben und Urlaub machen und gesund bleiben können und … wissen, dass man selbst ein Leben lang unter der Knute sein wird, für MAX. Niedrig"lohn", der den Wohlstand und Reichtum der anderen erst möglich macht.

  30. 94.

    Meinen Sie Menschen, die z. B. Angehörige pflegen mit "Leuten, die "keine Karriere" machen wollen und "arbeiten können". Bitte bedenken Sie, dass diese Erwerbswelt unfair ist (in Dtl. und global)und dass Produktion oder Lebensstil wie im "Westen" die Natuur zerstört, Stichwort Erdüberlastungstag.

    Wir brauchen viel weniger "fleißige Arbeit" an der Erdzerstörung, nicht mehr Druck auf Menschen.

  31. 93.

    Es wäre ja auch ganz grundsätzlich möglich, nach Zeit zu bezahlen und nicht nach teils unerfindlichen Kriterien. Jeder Mensch hat genau 24 Std. pro Tag, bzw. -10.
    Zudem sollte es eine Minimal-Maximal-Spanne geben, also das Maximaleinkommen ist x mal das Mindesteinkommen, z. B. 3000 – 6000.

  32. 92.

    Antwort auf "Mario" vom Freitag, 29.12.2023 | 23:56 Uhr
    "Um sonnst vor 12 Jahren nach Deutschland ausgewandert, ...." Warum sind Sie nicht weitergewandert, wenn doch hier alles sooo schlecht ist? Die guten Jahre haben Sie vermutlich klaglos mitgenommen?

  33. 90.

    Bürgergeld ist das Existenzminimum, es muss transparent berechnet und ausgezahlt werden. Es ist nicht verhandelbar. Auch wenn oft so getan wird, um zu hetzen.
    zu:
    "Die Hoffnung mit Bürgergeld mehr Wähler zu bekommen, wird eine Luftblase."

  34. 89.

    Widerspruch! In Ostdtl. arbeiten überdurchschnittlich viele Menschen unverschuldet im sogenannten Niedriglohnsektor. Auch Akademiker. Nicht jeder kann in den Westen abhauen, (nicht jeder kann nach Deutschland kommen).

    Von wegen "Wer für Mindestlohn arbeiten geht, weil er nicht die nötigen Qualifikationen besitzt, womit er mehr verdienen kann, ist selber schuld. Jeder Mensch hat sein Leben selbst in der Hand."

  35. 88.

    Tja, was hat es also gebracht? "sehr viel und immer gearbeitet". Jede Epoche hat ihre Manien. Extreme brachten allerdings noch nie die Goldene Mitte hervor. Umkehr ist möglich und findet statt

  36. 87.

    Hm, müsste es denn wirklich zwingend so sein? "Wo wird es schmackhaft für mich gemacht jeden Morgen um 5:30 Uhr auf zu stehen." In der Notaufnahme: ja. In der 24/7-Produktion für Rendite: nein.

    Warum karren wir Gemüse um die Welt, statt es wie früher hier anzubauen, und zwar nur, was wirklich gebraucht wird? Und nicht der Abfallberg, Überproduktion und Gewinnmaximierung genannt. Auf Kosten aller, denn die Natur stirbt dabei.

  37. 86.

    Ja, das Leben ist eines der schwersten! Und sich ein weniger beschwerliches zu wünschen, ist absolut menschlich! Mal zu motzen kann Dampf ablassen, sich aber im Motzen zu verlieren, bremst nur darin aus, dass Beste aus allem zu machen und die guten Momente auch zu würdigen.
    Daher wünsche ich jedem jederzeit genug Kraft, alle Hürden nehmen zu können, die sich auftun oder gar nicht mehr zu verschwinden scheinen, und jedem den wohlverdienten inneren Frieden! Auf mehr gerechtes WIR in 2024!

  38. 85.

    Wozu diese Neiddebatte? Wenn der Abstand zwischen Mindestlohn und Bürgergeld zu gering ist, dann ist nicht das Bürgergeld zu hoch sondern der Mindestlohn zu niedrig.

  39. 84.

    Um sonnst vor 12 Jahren nach Deutschland ausgewandert, wenn ich wusste, hätte besser in mein Land geblieben.
    Sprit, Lebensmittel, Heizkosten, Versicherung und usw. wird noch mehr teurer, seid 2019 schon bestimmt um 50% alles Teurer geworden, Lohn steigt aber um komische 41 cent, zu ende heist Arbeiten gehen 24Std. am Tag nur für am leben bleiben und nicht sterben. Was ist Urlaub, Weinachten, Neues Jahr, Geburtstage kenne ich nicht, kann ich nicht mehr erinnern wann letztes mal gefeiert habe oder wann letztes mal in Urlaub war, das alles kann ich nicht leisten.

  40. 83.

    Wenn knapp 2 Millionen Bürgergeldempfänger Kinder sind, leben sie in Bedarfsgemeinschaften. Sicher sind nicht alle Elternteile dauerhaft arbeitsunfähig und sicher gibt es unter
    diesen Elternteilen auch Aufstocker.
    Dennoch sind 5 Mio. Menschen auch ca. 6% der Gesamtbevölkerung. Da fehlt der
    Anreiz, sich wieder eigenverantwortlich
    um Arbeit zu bemühen. Sicher ist der
    Mindestlohn nicht der Brüller, aber ein
    Gießkannenprinzip wie Bürgergeld ist es
    auch nicht. Die Situation ist leider
    festgefahren. Der Arbeitsminister sollte hier nicht zum Diplomhektiker mutieren,
    nur weil 2025 Wahlen sind. Es muss
    sachlich darüber diskutiert werden, wie
    man die Arbeitsfähigen in Arbeit bringen kann und welche Zulagen für
    Familien tatsächlich nötig und sinnvoll sind, damit die Kinder wirklich davon
    profitieren, denn es geht um ihre
    Zukunft. Dazu gehört auch die
    Vermittlung von den Werten die eine
    Solidargemeinschaft ausmachen. Nur nehmen funktioniert nicht.

  41. 81.

    Sie verbreiten Unwahrheiten. Knapp 2 Millionen der Bürgergeldempfänger*innen sind Kinder. Informieren Sie sich bitte, bevor Sie so einen Unfug schreiben.

  42. 80.

    Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, was diejenigen verdienen, bei denen die um 5:30 Uhr Aufstehenden so prekär beschäftigt sind? Organisieren Sie sich gewerkschaftlich für ein angemessenes Auskommen - zulasten der Profite, nicht zulasten derjenigen, die gerade keiner Erwerbsarbeit nachgehen können. Der Sozialstaat ist eine Errungenschaft, die Sie nicht zur Disposition stellen sollten, nur weil der Niedriglohnsektor schändlich ausgeweitet worden ist.

  43. 79.

    Ich stimme Ihnen zu, aber es scheint ein sehr zeitintensives Hobby Vieler zu sein, unter rbb24-Artikel menschenfeindliche, missgünstige, rechtspopulistische, sozialdarwinistische, unsoziale Weltbilder zu kommentieren.

  44. 78.

    Danke für Ihre Hinweise, ich stimme Ihnen zu. Was Sie da korrekterweise schildern, scheint den durchschnittlichen Kommentierenden bei rbb24 zu komplex zu sein. Stumpfe Parolen scheinen attraktiver zu sein als sich mal ein bisschen zu informieren.

  45. 74.

    Diese Quelle für Steuerfragen ist absurd, weil nur eine Meinung, ähnlich eines Gutachtens (derer es Viele gibt), wiedergegeben wird. Das ist aber nicht ausreichend. Wir haben auch eine wegeabhängige Maut. Über die Spritsteuern. Der öffentliche Parkraum und die Radwege könnten dann nach dieser Logik auch mit einer Strafsteuer belegt werden. Wegen Mindestauslastung. Extra breite Radwege sind zurückzubauen, wenn sich dort keine Lastenräder begegnen (wegen schlechtem Wetter und Kindeswohlgefährdung).

  46. 73.

    Schade, dass die Regierung einen Rückzieher bei der Kerosin-Besteuerung gemacht hat. Die Flugsteuer zu erhöhen ist mir viel zu pauschal. Sie unterscheidet nicht zwischen höherem oder niedrigerem Verbrauch unterschiedlicher Flugzeuge und Flugrouten. Sie belohnt also nicht, wenn Fluggesellschaften CO² einsparen. Sie bestraft nur die Menschen, die Flüge buchen. Gilt die Flugticketsteuer denn auch auch für Christian Lindners Privatjet? Ich fürchte nicht. Das ist genau der falsche weg und einfach scheinheilig.

    Richtig wäre es sowohl Kerosin und andere fossile Treibstoffe für alle Flugzeugarten, Schiffe und andere Fahrzeuge in die CO²-Besteuerung aufzunehmen.

  47. 72.

    Ich bin froh, in einer Demokratie und in einer so freien Welt leben zu dürfen. Ich habe nie Krieg erleben müssen, ich konnte immer gleichberechtigt und sicher leben. Ich weiß, dass es die Demokratie schwer hat, gegen viele äußere Einflüsse bestehen zu können. Zerstört wird sie nur, wenn alle weiter herum jammern und sich selbst bemitleiden. Dabei geht es uns besser als allen anderen Menschen dieser Erde. Steht für unsere Werte ein, jammert nicht, schützt das GG und schätzt die Freiheit.
    Lieber arm und frei, als arm und unfrei. Es lebe die Demokratie.

  48. 71.

    Deutschland ist ein Jammerland, so bezeichnete uns vor wenigen Jahren eine Presse in der Schweiz. Sie hatte recht, ob kleine oder große Probleme im Land, es wird von der Couch aus gemeckert. Ob es einen selbst betrifft oder nicht. Menschen ein Ohr zu schenken, Hilfe zu leisten wo die Not am größten ist, dass wäre besser. Herr Fritz, dass mit den Wahlen um nicht die falsche Partei zu wählen dürfte schwierig werden. Immer mehr Protestwähler landen im Nebel mit ihrer Unsicherheit. Die Hoffnung, das eine nicht beliebte Partei in die Regierung kommt, die Zeiten sind im Moment der Krisen vorbei. Wir sehen doch an der Ampel, wie sie sich zusammengebastelt hat.

  49. 70.

    Was Ihr euch alle so köstlich aufregt. Dann wählt die doch NICHT immer und immer wieder. Vor allem geht endlich mal alle zur Wahl.
    Wenn nur 50% zur Wahl gehen und das genau die 50% Profiteure sind die so wählen, muss sich niemand aufregen. Im Januar gibt es diverse "Aufstände" Bauern, Spediteure, Ärzte, Lokführer... etc. niemand ist gehindert sich jemandem oder allen anzuschließen und mit zu demonstrieren. Wer wirklich etwas ändern will, der sollte auch seinen Hintern vom bequemen Sessel erheben. Von alleine kommt nix. Wenn man immer wieder das Gleiche macht, wird man immer wieder das Gleiche bekommen.

  50. 69.

    Haben alle aber auch alle die Punkte gelesen in den es Teuerungrn gibt. Zusammengerechnet bleibt von den ca. Tausend € für die 28% Bürger noch drastisch weniger übrig zum Überleben. Ja genau überleben. Die Regierung stopft sich die Taschen voll und diejenigen die hart für Wohlstand, den wir mal hatten, gearbeitet haben gehen betteln. Es wird Zeit dieses zu ändern darum geht alle am 08. Januar auf die Straße.

  51. 68.

    Antwort auf "Dorftrulla" vom Donnerstag, 28.12.2023 | 17:46 Uhr
    "Dafür genügt es, wenn die Kommune in ihrem monatlich erscheinenden Stadtblatt darauf aufmerksam macht, dass man helfen darf und wohin man sich wenden kann, wenn man helfen will." Diese Infos liegen massenhaft in den Bürgerämtern aus; es gibt Ehrenamtsbüros, Seniorenvertretungen usw.

  52. 67.

    Da fehlt noch was. Sollte es künftig in Lebensmittelgeschäften säuerlich muffen, liegt das nicht an der schlechten Bezahlung der Angestellten ... Für Milch aus Einwegflaschen und Milchmixgetränken aus Dosen muss ein Pfand von 25 Cent bezahlt werden.
    Vll. deshalb auch die EU-Regelung der "angebundenen Verschlüsse" bei Flaschen - toll... Dosen vergessen .... hör mir doch einer auf.

  53. 66.

    Sollten sie die PIN AG meinen, so habe ich ihren Rat befolgt und die Suchmaschine meiner Wahl benutzt. Hier das Resultat.

    Homepage ver.di:

    "Zum 1. August 2022 hat die PIN AG im Zuge des Tarifabschlusses aus 2021 alle Entgeltgruppen und Stufen um 2,61 Prozent angehoben. Teilzeitbeschäftigte erhalten die Erhöhung anteilig entsprechend ihrer vertraglich vereinbarten Wochenarbeitszeit. Darauf aufbauend konnte eine weitere Steigerung der Entgelte zum 1. Dezember 2022 in Höhe von bis zu 7 Prozent, je nach Entgeltgruppe und -stufe tarifvertraglich vereinbart werden.
    Damit ist es ver.di gelungen, die Löhne deutlich über den gesetzlichen Mindestlohn anzuheben. Das Gros der Stundenentgelte liegt nun somit über 12,50 Euro. Die Entgelttabellen sind unverändert zum 31. Juli 2023 kündbar."

    Das war 2022. Ein Jahr später ist es ja nicht weniger geworden. Sie verbreiten Unwahrheiten. Warum, wissen nur sie.

  54. 65.

    Ich kann ihnen da nicht zustimmen.
    Es war immer die Entscheidung des Menschen in der Gesellschaft, wie lange gearbeitet wird und wohin man geht um zu arbeiten.
    Wenn sich die Masse dem schnöden Mammon hingibt, kann sie wohl kaum erwarten, dass andere (die Gesellschaft) für ihre Entscheidungen haften soll.
    Warum sind denn alle allein? Weil sie dem Geld hinterherrennen!

  55. 64.

    Es ging nicht darum, jammernd nach dem Staat zu rufen, sondern darum, sich gegenseitig zu helfen. Personalnot überall, also was spricht gegen Hilfe von Leuten, die Zeit haben und unterstützen können? Dafür genügt es, wenn die Kommune in ihrem monatlich erscheinenden Stadtblatt darauf aufmerksam macht, dass man helfen darf und wohin man sich wenden kann, wenn man helfen will.

  56. 63.

    Es können Wetten angenommen werden,wie die Bundestagswahl 2025 ausgeht.
    Ich tippe auf egal wie,auf jeden Fall schlecht.
    Die Parteien,die jetzt im Bundestag sitzen (und zwar alle),haben nicht das Zeug dazu, Deutschland zu retten.

  57. 62.

    Die Gaststättenwirte stehen unter Druck wegen den vollen Mehrwertsteuersatz. Betrifft nicht den Straßenverkauf. Der Normalzustand wird wieder hergestellt, wir sind nicht mehr in der Pandemie. Wir haben nach der Pandemie eine weitere Krise zu bewältigen. Das ist die Energiekrise, wo jeder Kunde beim Konsum finanziell kürzertreten muss. Wirte haben keine andere Chance als die Speisen auf der Karte höher zu setzen? Sie meinen, dass der Gast ausbleibt, wenn sie das tun müssen? Verluste gibt es nicht nur in der Gastbranche, die sind überall zu finden. Wer steht nicht unter Druck bei den teuren Preisen? Kommt die 19% MwSt, dann muss der Wirt sie dem Finanzamt weiterleiten. Kauft er Lebensmittel usw. für seinen Betrieb ein, zahlt er erst mal die MwSt. Der Unterschied besteht darin: Der Wirt kann die MwSt. abschreiben. Welches arme Einkommen kann das? Da muss jeder durch, ob Wirt oder Rentner der sich mal eine Pizza leisten möchte im Lokal.



  58. 61.

    Außer dem Autokauf könnte der Kommentar auch von mir sein.

  59. 60.

    Ich bin Radfahrer und zahle von meinem Gehalt natürlich u.a. Steuern und von jedem augegebenen EURO auch noch 19% Umsatzsteuer (MWSt). Wieso werden von meinen Steuern Autobahnen und Straßen gebaut? Autokäufern mit meinen Steuergeldern Kaufprämien finanziert? Mal den Kopf anwerfen, bevor hier so ein Schmarrn gefragt wir.

  60. 59.

    Antwort auf "Roman" vom Donnerstag, 28.12.2023 | 08:20 Uhr
    "Ihre Wünsche, Kritik und vermittelten Wertvorstellungen könnten glatt einem AfD / CDU programmierten Scriptbot entstammen." Gut erkannt, da hilft ihm auch der neue Nickname nichts #Tei.....

  61. 58.

    Antwort auf "Dorftrulla" vom Donnerstag, 28.12.2023 | 13:04 Uhr
    "Der Traum vom Leben ohne Arbeit wird zum Alptraum in der Realität.
    Die Kommunen sollten hier Abhilfe schaffen, den Alten Angebote machen, wo ihre Hilfe willkommen wäre ..." Nein, man sollte seinen Ruhestand frühzeitig planen, es gibt genug Angebote für Senioren, die wenig bis kein Geld kosten! Wenn man erst im Jammertal angekommen ist, ist es zu spät, und dann wieder nach "dem Staat" zu rufen, geht schon mal gar nicht.

  62. 57.

    "Die Mindestlöhne auf dem Postmarkt sind Stand 2023 auch nicht formal außer Kraft, da der gesetzliche Mindestlohn branchenunabhängig gilt. "

    Sie können gerne eine Suchmaschine ihrer Wahl benutzen, nach der besagten "grünen Post" und deren Bewertungen von AN suchen. Ich geb offen zu von solchen Berwertungen nicht viel zu halten aber in Gänze kann man einen deutlichen Trend herauslesen wie man dort versucht den Mindestlohn mit allzu bekannten Maßnahmen zu unterkaufen.

    Ich kann Ihnen aus rechtlichen Grünen nicht den AG nennen aber den sollte jeder Berliner kennen, siehe # 50. Und die "Tricks" sind auch bekannt, nicht bezahlte Arbeitszeiten usw.

  63. 56.

    So ist es! Zumal der Mittelstand Alles bezahlt in diesem Land. Die Asozialen(die Reichen), sind sehr erfolgreich, dank einer effektiven Steuervermeidungsindustrie, darin, immer weniger Steuern zu bezahlen. Aber, woher die Milliarden-Defizite bei den Krankenkassen kommen, ist schon klar. Wird aber nicht so gern benannt....

  64. 55.

    Ich glaube, Sie haben das Ganze mit den einheitlichen Ladekabeln ja nun so überhaupt nicht verstanden. Für Ihre "fancy Gadgets" haben Sie bereits Kabel. Wahrscheinlich eine ganze Kiste voll.
    In Zukunft sollen die Ladekabel vereinheitlicht werden, so dass man eben nicht eine ganze Kiste voll davon rumliegen hat, sondern vorhandene nutzen.
    Jetzt verstanden?

  65. 54.

    "Mindestlohn anheben heisst Insolvenz einiger Firmen mit dem Ergebnis steigender Arbeitslosenzahlen."

    Nanu, ich denke wir haben die freie Marktwirtschaft? Also wenn sich diese Firmen nur mit den Zuschüssen der Steuerzahler über Wasser (besser gesagt, deren Angestellte) halten können, das sind sie fehl am Platz.

    "Die Rechnung kann nicht aufgehen." Für den Steuerzahler nicht ,der zahlt nämlich für diese Firmen die Löhne, für diese Firmen schon. Leider.

  66. 53.

    "Damit sind die Mindestlöhne auf dem Postmarkt formal außer Kraft."

    Sie müssen bitte die ganze Wahrheit schreiben, die aber auch schon 15 Jahre alt ist. Geklagt wurde damals gegen Vatter Staat, da dieser plötzlich anordnete, dass der damalige Postmindestlohn auch bei den Branchenwettbewerbern gelten soll. Der Wettbewerb hatte aber eigene Mindestlöhne, niedriger natürlich. Das war der Grund.

    Die Mindestlöhne auf dem Postmarkt sind Stand 2023 auch nicht formal außer Kraft, da der gesetzliche Mindestlohn branchenunabhängig gilt.

  67. 52.

    Wer keine neuen Geräte kauft, der braucht doch auch nichts neues zum Laden und schont die Umwelt

  68. 51.

    Weil KFZ‘s kostenlos auf den meisten öffentlichen Plätzen parken dürfen.

  69. 50.

    "Es sind die Mindestlöhne, die nicht zum Leben reichen und vielfach von uns allen als Steuerzahler mit Wohngeld und später Aufstockung der Mindestrente steuerlich subventioniert werden! "

    Das wird gerne "vergessen" womit diese Firmen vom Steuerzahler subventioniert werde, ja.

    Mal ein konkretes Beispiel, jeder Berliner kennt die "grüne Post" mit der Amtsschreiben verschickt werden, deren Zusteller arbeiten für, teilweise UNTER dem Mindestlohn, müssen also "aufstocken". Aber der Senat spart pro Brief ein paar Cent die er "hintenrum" wieder mit vielen Euros bezahlen muss. Der reinste Wahnsinn.

    Besagte Firma klagte im Januar 2008 mit anderen Konkurrenten der Deutschen Post AG gegen die deutsche Postmindestlohnverordnung.

    "Letztinstanzlich stellte das Bundesverwaltungsgericht am 28. Januar 2010 fest, dass die Postmindestlohnverordnung die Rechte der Kläger verletzten. [...] Damit sind die Mindestlöhne auf dem Postmarkt formal außer Kraft.

  70. 49.

    "Warum müssen Fahrradfahrer keine Steuern für die Straßen die sie benutzten bezahlen? "

    Das wurde bereits, auch hier, tausende Male durchgekaut und immer wieder gibt es einige die aus dem Mustopf kommen.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/09/berlin-fragen-antworten-fahrrad-steuer-radweg.html

    *gäääähn*

  71. 48.

    Diese EU hat ja wohl den Knall nicht gehört. Ich meine, hallo? Muss ich jetzt wirklich für all meine fancy Gadgets neue USB-C-Ladekabel kaufen? Das ist ja wohl der Gipfel der Frechheit! Da stand ich 1989 aber nicht hinter der Gardine und hab' mir gedacht: Ja, genau das brauche ich in der Zukunft – einen Haufen neuer Ladekabel! Wahrscheinlich sitzen da irgendwelche Leute in Brüssel, die den ganzen Tag nichts Besseres zu tun haben, als sich auszudenken, wie sie uns das Leben schwer machen können. Jetzt darf ich also wieder auf Shoppingtour gehen und meine Geräte mit den neuesten Kabeln ausstatten. Danke, EU, für diesen tollen Beitrag zu meinem ohnehin schon stressigen Alltag. Ihr habt echt den Dreh raus!

  72. 47.

    Wie kommen Sie auf 5 Millionen Arbeitslose? AFD Statistik, um allen einzureden, wie schlecht es uns geht? Die Hälfte trifft den Kern der Wahrheit deutlich besser.

  73. 46.

    Viele Menschen, die wegen Rentenbeginn aus dem Arbeitsleben ausscheiden, werden krank. Aus all den Plänen, wie Zeit zum Reisen oder Zeit für die Enkel wird nichts, weil manchen das Geld für die Reise fehlt, die Enkel andere Pläne haben als mit Opa Mensch ärgere dich nicht zu spielen oder im Garten rumzuwühlen. Dann bleiben für die Alten nur Abenteuer im Lehnstuhl und mit diesen der Start in Lethargie, Langeweile und Bewegungsmangel, dazu kommt Einsamkeit, weil niemand das Gejammer hören will. Der Traum vom Leben ohne Arbeit wird zum Alptraum in der Realität.
    Die Kommunen sollten hier Abhilfe schaffen, den Alten Angebote machen, wo ihre Hilfe willkommen wäre und wenn es nur der Bau von Nistkästen mit Kindern in der Kita ist oder Kekse backen mit einer Oma als Unterstützung für die Erzieher, Hilfe bei Hausaufgaben im Hort, Reparatur von Spielgeräten oder Arbeiten, die vorher mal 1€-Jobber erledigt hatten. Das sorgt für Bewegung gibt das Gefühl gebraucht zu werden und hilft allen.

  74. 45.

    Wahnsinn,was hier alles getan wird um den Mittelstand der arbeitenden Bevölkerung weiter zu schwächen.
    Und dann noch solche Dinge wie Erhöhung des Bürgergeldes, oder die Freigabe von Cannabis.
    Ganz zu schweigen,die Erhöhung des Krankenkassenbeitrags.
    Woher kommen denn wohl die 17 Milliarden Defizit bei den gesetzlichen Krankenkassen? Na,mal ganz genau überlegen.

  75. 44.

    Die Angst vor höheren Löhnen hat sich bereits bei Einführung des Mindestlohns als unbegründet herausgestellt. Jetzt den Mindestlohn um mindestens 50% anheben würde sämtliche Neiddebatten im Zusammenhang mit dem Lohnabstandsgebot beenden, den Fachkräftemangel lindern, die Kaufkraft breiter Bevölkerungsschichten erhöhen, ganz einfach das Leben für fast alle Menschen in diesem Land besser machen. Nur die oberen 10000 hätten davon nichts, daher wird man leider weiterhin das moderne Lohnsklaventum forcieren.

  76. 43.

    Blödsinn?
    Ihnen geht die einfache Mathematik ja schon ab.
    Wir haben ein zunehmend größer werdendes Herr von alternden Rentnern. Die kosten die KK wesentlich mehr als jüngere Menschen.
    Dazu kommt eine stetig steigende Zahl an Zivilisationskrankheiten erkrankter Menschen aller Altersgruppen. Parallel dazu sinkt die Zahl Erwerbstätiger.
    In so einer Situation ist es von großer Wichtigkeit, nicht den KK zur Last zu fallen. Das geht besser, wenn sie körperlich fit bleiben.
    Was ist daran so schwer zu verstehen?

  77. 42.

    Im Beitrag steht, dass viele im Niedriglohnsektor arbeiten und weniger als 1.172 € netto haben. Das stimmt so nicht, der Arbeitsmonat in Vollzeit hat 173,33 Std. und somit liegt der Bruttolohn bei 2.079.96€/mtl. In Steuerklasse 1 ohne Kinder sind das dann etwa 1.518 € netto. Die Aussage mit dem Niedriglohn unterhalb dieser 1.518 € netto ist nur zutreffend, wenn nicht Vollzeit gearbeitet wird.
    Ab 2024 steigt der Mindestlohn und das sind 71.07 € mehr brutto.
    Auch die Linke in der Landesregierung muss bei der Wahrheit bleiben.

  78. 41.

    Ein Beispiel für Sie.
    Ein Busfahrer der BVG bekommt ein Monatsgehalt von 2500,-€ Brutto und muss Steuern zahlen, Krankenversicherungsbeitrag zahlen,Rentenversicherungsbeitrag zahlen,Wohnungsmiete zu 100% zahlen und und und.
    Was davon muss ein Bürgergeldempfänger zahlen?

  79. 40.

    Höhere Löhne bedeuten dann bald auch, Insolvenzen und steigende Arbeitslosenzahlen und natürlich immer weiter steigende Preise und Kosten.
    Und dazu kommen noch, die Entwertung von Geld und Besitz.

  80. 39.

    "2. Wer sich bewegt, spart Kosten der Krankenkassen. Das nennt sich sportliches Betätigen. Selbst langsames Fahren / Gehen verlängert das Leben und schont die Krankenkasse."

    So eine blödsinnige Aussage. Wissen Sie überhaupt,was Sie da erzählen? Der Krankenkassenbeitrag ist ein festgelegter Beitrag,den Sie zahlen egal ob Sie gesund oder krank sind.
    Wissen Sie überhaupt,wofür die gesetzlichen Krankenkassen das meiste Geld ausgeben?

  81. 38.

    Na Respekt.
    Mindestlohn anheben heisst Insolvenz einiger Firmen mit dem Ergebnis steigender Arbeitslosenzahlen.
    Die Rechnung kann nicht aufgehen.

  82. 37.

    Eigenverantwortung ist der Umgang mit dem zu Verfügung stehenden. Vom Existenzminimum Leben und sich damit arrangieren zu können ist nicht gleichbedeutend mit einem angenehmen Leben.
    Wenn Faulenzen heißt das ich mein leben wahr nehme und nicht darauf reduziere mich auf meinen Job vorzubereiten, ihn auszuführen, mich von diesem auszuruhen um am Folgetag das selbige zu wiederholen... Täte uns dies allen gut. Denn einen Beruf im Sinne der Berufung, der Gesellschaft, des sozialen Zusammenhalts ist nicht die Absicht unseres Kapitalsystems.

  83. 36.

    Ihr glaubt auch alles, was Euch von Oben erzählt wird! All die Reichen & Überbezahlten sind die lachenden Dritten, wenn wir uns hier unten Streiten. Unter allen Preisen, die steigen, leiden nur wir! Die, die das Geld haben, stecken das locker weg. Und wie viele kommen mit dem verdienten Geld nicht über die Runden, haben zwei/drei Jobs, frag mal nach bei der Tafel, die Schlange wird immer länger. Und das Bürgergeld ist für die Schwächsten der Schwächsten. Arroganz hilft hier nicht weiter!

  84. 35.

    "Nach unten treten, und oben bücken!"

    Befeuert wird diese Spaltung von Politikern; allen voran von denen, die hauptsächlich die Interessen von Reichen und Konzernen vertreten.

  85. 34.

    Erklären Sie bitte noch, was Sie unter Karriere verstehen und ob einfache Arbeiten auch noch erledigt werden sollen und wie hoch deren Vergütung sein darf.

  86. 33.

    Zitat: "Und nicht jeder sieht in der Aufgabe seines Lebens die berufliche Karriere."
    Das ist schon mal zutreffend, dass darin keine (zwingende) Kausalität besteht, denn nur wenn oder weil ich mein Leben aufgebe, dann mache ich ja dadurch nicht gleich automatisch Karriere. Also, wenn ich es recht bedenke, wenn ich mein Leben aufgeben würde, dann bliebe da nicht wirklich viel an irdischer Existenz, eigentlich nix ergo auch keine Karriere.

  87. 32.

    Zuviel Bürgergeld? Wenn es so wäre, frage ich mich, warum dann die Arbeit nicht reicht zum Leben? Bessere Belohnung fordern, anstatt den ärmsten Menschen die Schuld zu geben! Aber sogar die Streiks empfinden wir als "unverhältnismäßig".
    Warum lese ich nichts von der Streichung des Dienstwagenprivilegs? Oder Erbschaftssteuern, oder Erhöhung der Spitzensteuersätze? U. ä.
    Fahrradfahrendenprinzip! Nach unten treten, und oben bücken!
    Leider weigern wir uns aus der Geschichte zu lernen!

  88. 31.

    Wenn ich ihren Gedanken fortsetzen darf, soll genau diese Menschen dann die arbeitende Masse ein angenehmes Leben gestalten. Ich rede nicht von denjenigen die wirklich nicht können, sondern meine genau die sich auf dem Niveau des Bürgergeldes behaglich eingerichtet haben und nur dann aus ihrer Höhle kommen, wenn Zahltag ist. Unter den 5 Mio. Arbeitslosen haben wir knapp 4 Mio. arbeitsfähige Mitbürger. Für die steht die berufliche Karriere ganz sicher nicht im Mittelpunkt des Lebens.

  89. 30.

    Und was ist mit der Menschenwürde derjenigen, die jeden früh aufstehen müssen um zur Arbeit zu fahren, um mit ihren Steuern und Sozialabgaben die Faulenzer mitzubezahlen? Und was ist mit der Eigenverantwortung der Menschen?

  90. 29.

    Das Leben reduziert sich für sie nur auf Leistung? Auf das Befriedigen von Börsenwerte? Hauptsache neu, hauptsache anders, egal ob Mehrwert, hauptsache Leistung?
    Traurig.

  91. 28.

    Antwort auf "Bine" vom Donnerstag, 28.12.2023 | 08:25 Uhr
    "Das Einzige, was mir Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass ich sicher im Alter keinen Platz im Heim finde und keinerlei Unterstützung bekommen werde." Also ICH würde auf das neue Auto verzichten, braucht man (als Rentner" in Berlin nicht und das gesparte Geld für die Altersversorgung sparen.

  92. 27.

    Danke für den Kommentar, sehe ich auch so, denn
    "28 Prozent aller Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeiten im Niedriglohnsektor und verdienen somit weniger als 1.172 Euro netto."
    ist einfach nur erschreckend.

  93. 26.

    Mit der Energie die manche hier schreiben und meckern sollten sie sich mal für die Gesellschaft einsetzen. Macht glücklich und zufrieden.

  94. 25.

    "Und nicht jeder sieht in der Aufgabe seines Lebens die berufliche Karriere."

    Und genau für diese Leistungsverweigerer gibt es das Bürgergeld. Obwohl sie arbeiten, nicht Karriere machen, könnten.

    Bürgergeld, wer Bürgergeld benötigt und nicht Leuten, die "keine Karriere" machen wollen.

  95. 24.

    Lass die Leute erfrieren und verhungern oder wie darf man den letzten Satz verstehen?
    Was ist das eigentlich für eine Missgunstgesellschaft geworden, das existenzielle Grundlagen und Dasein so auf den Beruf reduziert werden?
    Bei der Zunahme an Automatisierung und Digitalisierung sollte unbedingt über ein bedingungsloses Existenzminimum nachgedacht werden, um Menschenwürde zu gewährleisten und diese nicht auf den Beruf reduziert wird.
    Noch mehr Wohnungs- und Obdachlose, dadurch angetriebene Kriminalität weil die Leute ja eh nichts zu verlieren haben. Was kann denen schon passieren, ein Bett in einer Gefängniszelle mit Nahrung, Kleidung und medizinischer Versorgung? Supi!

  96. 23.

    Was soll das Gemecker auf die CDU? Wat die SPD nicht lange genug Koalitionspartner??? Zum Glück wurde sie oft genug mit ihrem Verteilwahn ausgebremst. Die Grünen verfolgen eine ähnliche Strategie, aber irgendwann ist das Töpfchen leer und das große Geben hat ein Ende, dann versucht man es , wie gerade wieder gezeigt, mit Nehmen und das klappt ja ganz hervorragend.

  97. 22.

    Verstehe ich das richtig!? Die Regierenden verdienen zu wenig? Haben Wahlkampf gemacht, wollten gewählt werden, die entsprechenden Ämter und Positionen und stellen fest, dass sie zu wenig bekommen? Also geht es da auch nur um Kohle und entsprechend ist die Leistung!? Was sollen denn die noch wenigen Steuerzahler sagen? Vergleiche hinken manchmal. Und es gibt hoffentlich auch noch Berufungen und nicht nur materielle Aspekte. Ansonsten Augen auf bei der Berufswahl. Kompetenz sollte auch nicht vergessen werden.

  98. 21.

    Na lieber Klaus , Bürgergeld sollten die bekommen die es nötig haben. Wie sieht die Realität aus ?? Habe ich selber im Fingernagel Studio gehört …. dafür stehe ich doch nicht auf. Was der Stundenlohn angeht…. Um so höher , um so teuerer wird alles , das ist die falsche Richtung. Wer mit 35 ein Jahr Geld kassiert, kommt morgens nicht mehr aus dem Bett.
    Anstatt Milliarden Bürgergeld / Wohngeld auszuzahlen sollte die Regierung dafür sorgen , dass Gas , Strom, Mieten und Lebensmittel gedeckelt werden.

  99. 20.

    "Jeder Mensch hat sein Leben selbst in der Hand. Man hat jeden Tag die Möglichkeit weiter Verlierer zu sein oder Gewinner zu werden."
    Nicht jeder Mensch hat die gleiche körperliche oder geistige Fitness. Sorry, aber diese Bildhafte vereinfachte Darstellung jeder könnte wenn er wollte "einfach" mehr aus sich machen - nein, so einfach ist es nicht.
    Und nicht jeder sieht in der Aufgabe seines Lebens die berufliche Karriere.

  100. 19.

    Wer hier aufs Bürgergeld schimpft: Es sind die Mindestlöhne, die nicht zum Leben reichen und vielfach von uns allen als Steuerzahler mit Wohngeld und später Aufstockung der Mindestrente steuerlich subventioniert werden! Das ist der eigentliche Skandal! Hätten CDU und Wirtschaftsvertreter in der Mindestlohnkommission für höhere Mindestlöhne gestimmt, wäre der Lohnabstand zum Bürgergeld gewährt, viele könnten sich mehr leisten und niemand, der arbeitet, müsste zum Amt. Statt die Unternehmen mit Steuern zu subventionieren, könnten die Steuern in sinnvolle Projekte: Schulen, Infrastruktur fließen. Danke an die Ampel für die Reparaturen von 16 Jahren CDU-Regierung! Endlich wird mal wieder politisch in die Zukunft investiert!

  101. 18.

    Jede*r ist herzlich eingeladen, sich in die Untiefen des politischen Geschäfts zu begeben.
    Manager in halbwegs gut laufenden Firmen lachen sich scheckig über die Diäten und den damit verbundenen Aufwand. (Unser Wahlkreisabgeordneter wird am 1.1 ! Plakate für die Wiederholungswahl aufhängen, obwohl er nicht betroffen ist. Wird erwartet, genauso wie eine erhebliche Parteispende usw.)
    Der Posten des Bundeskanzlers ist geringer dotiert als manche Leitung der Stadtwerke. Also, nur zu!

  102. 17.

    Es werden auch wieder Grund- und Kinderfreibetrag erhöht - das fehlt noch bei der Auflistung. Davon profitiert der ach so fleißige arme Mittelstand.

  103. 16.

    Der Artikel zeigt nur, was sich für Otto Normalbürger ändert, Gewerbe u.a. Bereiche werden nicht genannt.
    Und man kann nicht immer rufen "Der Staat muss aber ...". Denn wenn kein Geld im Säckel, dann kann der Staat gar nicht. Also, immer schön Ursache UND Wirkung im Auge behalten.

  104. 15.

    Man merkt halt das dem Staat das Geld ausgeht für seine „Prestige Projekte“.
    Tja muss ich mich nun wirklich ärgern ? Was betrifft mich denn persönlich, was ich nicht selbst steuern kann ?
    Energie wird teurer… dank CO2 Abgabe nur „künstlich“ Das bewegt mich nicht ein E-Auto zu kaufen oder eine Wärmepumpe einbauen zu lassen.
    Da sehe ich dann doch entspannt ins neue Jahr.

  105. 14.

    Unsere Regierung kann man mit Robin Hood vergleichen, überall abkassieren selbst sich mit Diäten bedienen. Zum Thema Radfahrer, diese sollten eine gelbe Weste tragen, zur eigener Sicherheit und eine Haftpflichtversicherung ist zwingend. Radfahrer sind laut Gesetz Verkehrsteilnehmer. Die Hoffnung mit Bürgergeld mehr Wähler zu bekommen, wird eine Luftblase.

  106. 13.

    Na da können wir uns doch alle freuen… Wichtig ist doch, dass Außenministerin und Bundespräsident weiter in die Welt fliegen können und das Geld der Steuerzahler großzügig mit der Gießkanne verteilen können, auch wenn Deutschland den „Bach“ runtergeht. Daumen hoch für unsere Regierung. Ich habe auch aufgegeben. Niemand aber auch wirklich Niemand würde und könnte so wirtschaften.

  107. 12.

    Das schlimmste was dieses Land demnächst zugrunde gehen lässt, ist unsere unnachahmliche Art ständig zu jammern und uns selbst zu bemitleiden.

    Vielleicht tut ein Blick über den deutschen und europäischen Tellerrand mal ganz gut.

    Hier wird auf ganz hohem Niveau gemeckert.

    (PS: denen, die es schwer haben in dieser Gesellschaft, die müssen unterstützt werden, die würden hier aber auch nicht jammern)

  108. 11.

    Wie kann man nur so am Jammern sein. Wenn das ihre Lebensaufgabe ist echt traurig. Als arbeitende Person hat man immer mehr Geld, als ein Bürgergeldempfänger. Wer für Mindestlohn arbeiten geht, weil er nicht die nötigen Qualifikationen besitzt, womit er mehr verdienen kann, ist selber schuld. Jeder Mensch hat sein Leben selbst in der Hand. Man hat jeden Tag die Möglichkeit weiter Verlierer zu sein oder Gewinner zu werden.

  109. 10.

    @Große:
    Bei einigen ihrer Punkte verstehe ich ihren Unmut tatsächlich, wenn auch etwas kryptisch geschrieben.
    Dass ihnen bei einem Thema allerdings völlig das Hintergrundwissen zu fehlen scheint zeigt ihre Forderung, dass Radfahrende Steuern zahlen sollen.
    Dazu empfehle ich diesen Artikel vom RBB,
    sehr gut recherchiert und detailliert erklärt:

    "Warum gibt es keine Fahrradsteuer"

    Einfach mal lesen und drüber nachdenken.

  110. 9.

    "Warum müssen Fahrradfahrer keine Steuern für die Straßen die sie benutzten bezahlen?"

    Wir können gerne die KFZ-Steuer auf den Betrag anheben, den Autofahrer wirklich für den Unterhalt der Straßen zahlen müssten. Dann können wir weiter reden.

  111. 8.

    Dank dessen, dass ich sehr viel und immer gearbeitet habe, habe ich sowohl Ersparnisse als auch eine recht gute Rente. Ich war fleißig, habe mich bei einem Jobverlust SOFORT um etwas Neues gekümmert, weil der Staat mich nicht mit Bürgergeld gepampert hat.
    Nun kaufe ich mir ein neues Auto Allerdings ganz sicher keine E-Auto, da es hier gar keine Ladestationen gibt. Was also, wenn ich Strom brauche?
    Das Einzige, was mir Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass ich sicher im Alter keinen Platz im Heim finde und keinerlei Unterstützung bekommen werde. Dann sei es so. Bis dahin: Lasst mich mit allem in Ruhe, ich habe aufgegeben.

  112. 7.

    Fahrräder erzeugen so gut wie null Abrieb. Sie hinterlassen eher etwas Gummi und schichten damit auf.
    2. Wer sich bewegt, spart Kosten der Krankenkassen. Das nennt sich sportliches Betätigen. Selbst langsames Fahren / Gehen verlängert das Leben und schont die Krankenkasse.
    Ihre Wünsche, Kritik und vermittelten Wertvorstellungen könnten glatt einem AfD / CDU programmierten Scriptbot entstammen.

  113. 6.

    Ganz schlimm. Ich frage mich warum ich arbeiten gehe. Wo wird es schmackhaft für mich gemacht jeden Morgen um 5:30 Uhr auf zu stehen. Anstatt mehr Bürgergeld eben nur Stempelmarken. Warum müssen Fahrradfahrer keine Steuern für die Straßen die sie benutzten bezahlen? Also Holland bereit die Legalisierung der Droge. Lernen wir doch mal von anderen. Wirklich Armes Deutschland. Wo ist der Respekt der Polizei geblieben? Sollen doch Politiker in der Silvesternacht mit Böllern bewerfen lassen.

  114. 5.

    Statt mal mit guten Beispiel vorran zu gehen und ihre Diäten zu kürzen trifft es wieder den Verbraucher mit voller Härte mit den neuen Maßnahmen. Ampel solche Politik ist schädlich für unsere Wirtschaft.

  115. 4.

    Klaustrophobie seit der Wahl 2021. Es war vorhersehbar was da kam und es wiederholte sich schneller und schlimmer seit Fischer/Schröder. Man fühlt sich mittlerweile wie ein Arbeitssklave für das Versagen dieser Politik. Es scheint besser zu sein als Bürgergeldempfänger mit Canabisfreigabe zu leben

  116. 3.

    Jede mobile Bewegung überwachen, Geldflüsse kontrollieren und Steuern erhöhen. Dazu etwas „Opium fürs Volk“. Wo ist Deutschland nur hingekommen. Es wird immer erdrückender

  117. 2.

    Unter dem Strich ist der normal arbeitende Bürger und der kleine Mittelstand die einzig wirklichen vom Staat ausgebeutete seit es eine Ampelpolitik gibt.
    Alles bezahlt man von seinen steigenden Abgaben. Wie weit geht diese drangsalieren noch? Wo ist die Grenze?

  118. 1.

    Ist es nicht wunderbar, was diese Regierung alles für seine Bürger tut, das reinste Füllhorn. Leider wurde der Inflationsausgleich für die Rentner vergessen. Ansonsten hat man so gut wie alles zu Geld gemacht, was möglich war. Auch vor dem “Drogenhandel” auf Staatskosten hat man nicht Halt gemacht. Die Erhöhung des Bürgergeldes wird Ansporn sein sich einen Job zu suchen und die erhöhte Mehrwertsteuer wird die Kasse von Herrn Lindner wieder füllen. Nehmer gibt es ja reichlich. (Ende d. Satire)

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