Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
U 5
U 5
Bis 16. Juni, Betriebsschluss
Ersatzverkehr zwischen Wuhletal und Hellersdorf. Zusätzlich Pendelverkehr zwischen Hellersdorf und Hönow alle 10 Minuten.
S-Bahn
S1
S1
Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 3
S 3
8. Mai ab 16 Uhr durchgehend bis 12. Mai Betriebsschluss
Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Friedrichshagen und Karlshorst eingerichtet.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 26. April
Die Züge des RE1 auf der Verbindung Brandenburg Hbf in Richtung Frankfurt (Oder) mit allen Zwischenhalten entfallen im Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostkreuz.
...
27. April bis 28. April, Betriebsschluss
Alle Züge der Linie entfallen zwischen Berlin Zoologischer Garten und Potsdam Hbf. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der von/ nach Potsdam Hbf verlängerten Linie S1 der S-Bahn Berlin.
...
Bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 3
RE 3
Bis 8. Juni, jeweils ganztags
Die Züge der Linie halten nicht in Wilmersdorf (Angerm). Als Ersatz nutzen Sie von/zu dem ausfallenden Halt bitte die Busse zwischen Wilmersdorf (Angerm) und Angermünde.
...
Bis 6. Mai
Zahlreiche Züge dieser Linie fallen zwischen Schwedt (Oder) und Eberswalde Hbf aus und werden durch Busse ersetzt.
...
Am 28. April
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Teltow und Luckenwalde/ Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen im Raum Berlin, die Busse der Linie RE 4 zwischen Teltow und Trebbin sowie die Züge der Linie RE 4 zwischen Trebbin und Jüterbog.
...
29. April bis 2.Mai, jeweils 5 Uhr bis 22:15 Uhr
Zahlreiche Züge der Linie fallen zwischen Luckenwalde und Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die noch verkehrenden Züge sowie die teilweise fahrendenden Busse.
...
3. Mai bis 9. Mai
Die Züge der Linie fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Südkreuz und Halle (Saale) aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Teltow und Lutherstadt Wittenberg Hbf/ Bitterfeld.
Blitzer Meldungen
- auf der A 9, in Höhe Klein Marzehns
- auf der A 9, in Höhe Klein Marzehns
- in Burg / Spreewald in der Ringchaussee
- in Burg / Spreewald in der Ringchaussee
- auf der B 87, in Beeskow.
- auf der B 87, in Beeskow.
- auf der A 13, Richtung Berlin im Dreieck Spreewald
- auf der A 13, Richtung Berlin im Dreieck Spreewald
Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
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Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
U 5
U 5
Bis 16. Juni, Betriebsschluss
Ersatzverkehr zwischen Wuhletal und Hellersdorf. Zusätzlich Pendelverkehr zwischen Hellersdorf und Hönow alle 10 Minuten.
S-Bahn
S1
S1
Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 3
S 3
8. Mai ab 16 Uhr durchgehend bis 12. Mai Betriebsschluss
Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Friedrichshagen und Karlshorst eingerichtet.
Regionalbahn
RE 1
RE 1
Bis 26. April
Die Züge des RE1 auf der Verbindung Brandenburg Hbf in Richtung Frankfurt (Oder) mit allen Zwischenhalten entfallen im Abschnitt zwischen Berlin-Charlottenburg und Berlin Ostkreuz.
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27. April bis 28. April, Betriebsschluss
Alle Züge der Linie entfallen zwischen Berlin Zoologischer Garten und Potsdam Hbf. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Züge der von/ nach Potsdam Hbf verlängerten Linie S1 der S-Bahn Berlin.
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Bis 05. Mai
entfallen einzelne Züge zwischen Cottbus Hauptbahnhof, Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder).
Ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
RE 3
RE 3
Bis 8. Juni, jeweils ganztags
Die Züge der Linie halten nicht in Wilmersdorf (Angerm). Als Ersatz nutzen Sie von/zu dem ausfallenden Halt bitte die Busse zwischen Wilmersdorf (Angerm) und Angermünde.
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Bis 6. Mai
Zahlreiche Züge dieser Linie fallen zwischen Schwedt (Oder) und Eberswalde Hbf aus und werden durch Busse ersetzt.
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Am 28. April
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Teltow und Luckenwalde/ Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen im Raum Berlin, die Busse der Linie RE 4 zwischen Teltow und Trebbin sowie die Züge der Linie RE 4 zwischen Trebbin und Jüterbog.
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29. April bis 2.Mai, jeweils 5 Uhr bis 22:15 Uhr
Zahlreiche Züge der Linie fallen zwischen Luckenwalde und Jüterbog aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die noch verkehrenden Züge sowie die teilweise fahrendenden Busse.
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3. Mai bis 9. Mai
Die Züge der Linie fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Südkreuz und Halle (Saale) aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die in verschiedenen Teilabschnitten fahrenden Busse zwischen Teltow und Lutherstadt Wittenberg Hbf/ Bitterfeld.
Blitzer Meldungen
- auf der A 9, in Höhe Klein Marzehns
- auf der A 9, in Höhe Klein Marzehns
- in Burg / Spreewald in der Ringchaussee
- in Burg / Spreewald in der Ringchaussee
- auf der B 87, in Beeskow.
- auf der B 87, in Beeskow.
- auf der A 13, Richtung Berlin im Dreieck Spreewald
- auf der A 13, Richtung Berlin im Dreieck Spreewald
Der LKW, der in den Berliner Weihnachtsmarkt gerast ist, kam aus Polen. Der ursprüngliche Fahrer starb bei dem Anschlag - offenbar wurde er von dem Täter überwältigt. Nach rbb-Informationen wird in Polen mittlerweile wegen Mordes ermittelt.
Der Fahrer des polnischen Lastwagens, der von einem Unbekannten für den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin benutzt wurde, ist in seiner Kabine attackiert worden. "Er hatte Schnittwunden, auch im Gesicht", berichtete am Dienstag der Spediteur Ariel Zurawski, der den Toten auf einem Foto der Berliner Polizei identifiziert hat.
Der LKW gehört zu Zurawskis Spedition im polnischen Sobiesmysl, etwas südlich von Stettin. Der 37-jährige Fahrer war den Angaben zufolge sein Cousin.
Nach rbb-Informationen laufen in Polen inzwischen Ermittlungen wegen Mordes in besonders brutaler Ausführung.
Polnischer Fahrer wurde erschossen
Der Fahrer war sehr wahrscheinlich das erste Opfer des Anschlags vom Montagabend, bei dem mindestens zwölf Menschen getötet und etwa 50 verletzt wurden. Der Mann hinterlässt eine Frau und einen 17-jährigen Sohn.
Der mutmaßliche Täter hatte ihn offenbar überwältigt und das Steuer übernommen, bevor er in den Weihnachtsmarkt an der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche raste. Der Fahrer wurde nach der Bluttat tot im Wagen gefunden. Er wurde nach Erkenntnissen der Ermittler erschossen.
LKW hatte in Berlin Pause gemacht
Seit 16 Uhr habe er keinen Kontakt mehr zu seinem Cousin gehabt, berichtete der Spediteur Zurawski am Dienstag. Nach seinen Angaben hatte der LKW Stahlkonstruktionen aus Italien nach Berlin transportiert. Wegen einer Verzögerung habe der Fahrer bis zum Dienstag warten müssen und den Lastwagen in Berlin geparkt.
Laut Generalbundesanwalt Peter Frank ist bislang unklar, ob der Mann, der den Lastwagen in die Menschenmenge auf dem Breitscheidplatz gesteuert hat, alleine handelte oder eine größere Tätergruppe dahinter steckt. Am Dienstagabend bekannte sich der "Islamische Staat" zu dem Anschlag. Ein erster Verdächtiger, der noch am Montagabend festgenommen worden war, kam inzwischen wieder auf freien Fuß.
Mit Informationen von Katja Geulen
Der Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz und die Folgen
Bild: dpa/Simone Kuhlmey
Am Abend des 19. Dezember 2016 steuert der islamische Terrorist Anis Amri einen Lastwagen in die Besuchermenge des Weihnachtsmarktes am Berliner Breitscheidplatz. Durch den Terroranschlag verlieren 13 Menschen ihr Leben.
Bild: dpa/Britta Pedersen
Für die Tat entwendet Amri den Sattelschlepper einer polnischen Spedition und erschießt den LKW-Fahrer.
Bild: rbb
Als Amri das Fahrzeug in die Marktstände steuert, sterben elf Personen. Ein Ersthelfer verstirbt im Jahr 2021 an den Folgen seiner schweren Verletzung. Mehr als 60 Personen werden bei der Terrortat verletzt, viele von ihnen schwer.
Bild: dpa/Emmanuele Contini
Amri gelingt zuerst die Flucht. Die Sicherheitsbehörden werden in Alarmbereitschaft versetzt.In Berlin sind Polizisten mit Maschinengewehren auf den Straßen zu sehen.
Bild: dpa/Daniele Bennati
Vier Tage später, am 23. Dezember 2016, wird Amri in Mailand bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet.
Bild: dpa/Simone Kuhlmey
Der Terroranschlag sorgt weltweit für Entsetzen. Nach der Tat bekunden viele Menschen in Berlin Mitgefühl mit den Opfern.
Bild: dpa/Michael Kappeler
Unter ihnen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, Innensenator Thomas de Maiziere, Außenminister Frank-Walter Steinmeier sowie Innensenator Andreas Geisel.
Bild: dpa/Emmanuele Contini
Vor der Gedächtniskirche entsteht ein Meer aus Kerzen und Blumen.
Bild: AP Photo
Christliche, jüdische und muslimische Geistliche verurteilten gemeinsam das Attentat.
Bild: dpa/Emmanuele Contini
Viele Bürger:innen tragen sich in das Kondolenzbuch ein, andere hinterlassen Botschaften vor der Gedächtniskirche.
Bild: dpa/Marcin Bielecki
Am 30. Dezember gedenken Lastwagenfahrer in Wysoka Zachod (Polen) mit einem Konvoi des getöteten polnischen LKW-Fahrers.
Bild: dpa/Maurizio Gambarini
Im Jahr nach dem Anschlag und den folgenden Jahren werden zum Schutz vor weiteren Anschlägen Betonpoller auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz installiert.
Bild: dpa/Maurizio Gambarini
Am Ort des Terroranschlags wird ein Mahnmal errichtet: der "Goldene Riss".
Bild: dpa/Christoph Soeder
Der Riss durchzieht einen Teil des Bodens auf dem Breitscheidplatz und wird mit einer goldfarbenen Legierung aufgefüllt.
Bild: dpa/Simone Kuhlmey
Das Mahnmal, auf dem auch die Namen der Opfer zu lesen sind, wird am 19. Dezember 2017 am Breitscheidplatz eingeweiht.
Bild: dpa/Hannibal Hanschke
Fünf Jahre nach dem Anschlag stirbt im Oktober 2021 ein 49-Jähriger an den Folgen seiner Verletzung. Das 13. Opfer wurde als Ersthelfer - vermutlich von einem herunterfallenden Balken - schwer am Kopf verletzt.
Bild: dpa/Fabian Sommer
Betroffene des Attentats - Angehörige, Verletzte oder Ersthelfer - üben nach dem Attentat wiederholt Kritik. Zunächst empören sie fehlende Unterstützung und schleppende, bürokratische Abläufe. Sie werfen den deutschen Sicherheitsbehörden aber auch vor, dass der Anschlag hätte verhindert werden können. Es zeigt sich, dass Amri den Sicherheitsbehörden vor dem Anschlag als Drogendealer und gewaltbereiter "Gefährder" mit Kontakten zu radikalen Islamisten bekannt gewesen ist.
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Wie Sie diesem Interview mit dem Opfer-Beauftragten Kurt Beck entnehmen können, gab es finanzielle Hilfe vom Staat für die Angehörigen: 10.000 Euro Soforthilfe für Hinterbliebene beim Verlust naher Angehöriger.
Es reicht nicht ein Mord, muß auch noch die Existens der Familie gefährdet sein? Ist der deutsche Staat nicht in der Lage in einem solchen Fall unverzüglich die Opfer wenigstens finanziell zu entschädigen? Diese " Amris" und dergleichen tanzen uns doch auf der Nase herum!
1.
Für mich ist der polnische (eigentliche) LKW Fahrer ein Held! Er wehrte sich. Er hat vielleicht noch mehr Tote verhindert. Danke lieber Cousin von Herrn Zurawski. Meine Gedanken sind auch bei ihrer Frau und ihrem Kind.
Wie stehen die Menschen in Berlin zur Verkehrspolitik der schwarz-roten Landesregierung? Großen Zuspruch findet laut BerlinTrend das 29-Euro-Ticket. Tiefgreifende Veränderungen im Verkehrsbereich sehen allerdings nur wenige.
Der Ärztemangel in Brandenburg verschärft sich. Während man sich in der Fläche mit neuen Strukturen behilft, setzt die Landesregierung viele Hoffnungen auf die neue Medizin-Universität in Cottbus. Zurecht? Von Markus Woller
Der Berliner CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann wollte die für Freitag geplante Abstimmung über das neue Klimaschutzgesetz verhindern. Doch sein Eilantrag wurde am Donnerstag vom Bundesverfassungsgericht abgewiesen.