Brandenburgs Bündnisgrüne vor dem Landesparteitag - Das fünfte Rad?

Sa 19.11.22 | 08:07 Uhr | Von Michael Schon
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Grünen-Parteitag in Brandenburg am 19.8.2019 (Bild: imago images/Markus Pichlmaier)
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Video: rbb24 | 19.11.2022 | Katrin Neumann | Bild: imago images/Markus Pichlmaier

Seit knapp drei Jahren sind Brandenburgs Bündnisgrüne Teil der Kenia-Koalition. Es fällt ihnen nicht leicht, ein eigenes Profil in der Regierung zu entwickeln. Vor dem Landesparteitag lautet die Devise dennoch: Ruhig bleiben und weitermachen. Von Michael Schon

Vielleicht ist schon die Wahl des Tagungsortes ein Zeichen dafür, dass die Grünen mal wieder eher auf Harmonie als auf Krawall gebürstet sind: Die Stadthalle Falkensee liegt mitten in Brandenburgs grüner Hochburg. Gesundheitsministerin Nonnemacher hat dort ihren Wahlkreis. Sie fuhr bei der Landtagswahl ein Spitzenergebnis von über 20 Prozent ein. Gute Voraussetzungen also, um sich ein wenig am bündnisgrünen Lagerfeuer zu wärmen.

Das dürfte auch nötig sein. In der Landesregierung sehen sich die Grünen in dichter Taktung der eisigen Regierungswirklichkeit ausgesetzt. Ein paar Beispiele: Beim Bau neuer Radwege bleibt Brandenburg weit hinter den von der Koalition gesteckten Zielen zurück. Beim geplanten Ein- und Ausreisezentrum am Flughafen BER, aus Sicht der Grünen Jugend in Wirklichkeit ein "menschenfeindliches Abschiebzentrum", sieht sich die Regierungspartei genötigt, mit staatstragendem Schulterzucken auf die Koalitionsdisziplin zu verweisen. Eine grüne Verkehrswende, vorangetrieben von einer Volksinitiative, beißt im CDU-geführten Verkehrsministerium auf Granit.

Regieren kann sehr kräftezehrend sein

Doch ein grüner Aufschrei ist nicht vernehmbar. Nur eine zahme Bitte: Der Verkehrsminister möge doch den Gesprächsfaden zum Thema nicht abreißen lassen.

Überhaupt die CDU: Deren Fraktionschef Jan Redmann provoziert seine grünen Counterparts gerne mal zum öffentlichen Augenrollen – vor laufenden Kameras. In solchen Augenblicken scheint sich ein Fenster zu öffnen, das einen Blick auf die Betriebstemperatur im Maschinenraum der Rot-Schwarz-Grünen Koalition ermöglicht. Regieren kann sehr kräftezehrend sein.

Vor diesem Hintergrund scheint sich an der grünen Basis die Erkenntnis durchgesetzt zu haben, dass Parteiführung und Koalitionäre nun nicht auch noch Druck von unten brauchen. Das Antragsheft für den Parteitag ist zwar dick – Streit scheint aber nicht einmal die Grüne Jugend zu suchen, die sich außerhalb der eigenen vier Parteiwände mit Kritik nicht zurückhält.

Zauberformel für alle Kröten

"Enttäuschend" sei es, dass sich Bündnis 90/Die Grünen beim Streit um das Ein- und Ausreisezentrum am BER nicht "für ihre vermeintlichen Werte" einsetzten. Man sei im Gegenteil sogar "solidarisch mit Profitinteressen und offen gegenüber menschenverachtenden Abschiebemethoden", erklärte der Partei-Jugendverband jüngst. Der entsprechende Antrag der Parteijugend fällt aber überraschend zahm aus: Fraktion und Regierung sollen "alle ihnen zur Verfügung stehenden" Mittel nutzen, um das Projekt zu stoppen.

Welche Mittel zur Verfügung stehen – das ist dehnbar. Mit dem Koalitionsbruch zu drohen jedenfalls nicht, sagt Tammo Westphal, Sprecher der Grünen Jugend Brandenburg: "Wir wollen mit dem Antrag ein klares Zeichen gegen Abschiebung setzen, aber die ganze Partei mitnehmen." Das meint Minister in Regierungsverantwortung und Abgeordnete in Koalitionsdisziplin und ist offenbar die Zauberformel für alle Kröten, die die Grünen bereit zu schlucken sind. Außerdem dürfe man die Erfolge nicht aus dem Blick verlieren, so Westphal: Klimaplan, Coronapolitik und Lastenradprämie gehören aus seiner Sicht dazu.

"Unser Krisenmodus: Solidarität"

So bleibt es für alle kuschelig am grünen Lagerfeuer. Die ohnehin geringe Motivation der Parteioberen, den Aufstand in der Koalition zu proben, dürfte das nicht unbedingt anheizen.

Der Titel des Leitantrags passt denn auch ein wenig auch zur Lage der Partei: "Unser Krisenmodus: Solidarität". Das ist natürlich anders gemeint, inhaltlich: Die Grünen fordern mehr Unterstützung für Geflüchtete – und zwar im gleichen Maße für Personen aus der Ukraine wie aus anderen Teilen der Welt. Hilfen für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen, die anders nicht durch die Energiekrise kommen. Für sie soll Geld aus dem geplanten Zwei-Milliarden-Paket der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden, zum Beispiel in Form von Direktzahlungen an Empfänger von Transferleistungen, Familien, Auszubildende, Rentner und Studierende.

Das 49-Euro-Ticket soll so subventioniert werden, dass daraus ein 29-Euro-Ticket wird. Und natürlich Klimaschutz: Mehr Stellen in Genehmigungsbehörden sollen dafür sorgen, dass der Ausbau von Wind- und Solarenergie beschleunigt wird. Was sich in der Regierung nicht umsetzen ließe, werde eben Thema für den nächsten Wahlkampf, heißt es pragmatisch.

Mollig-warmer Parteitag-Samstag

Die Parteivorsitzende Julia Schmidt rechnet deshalb auch mit guter Stimmung. "Wir merken, dass wir den Schritt von der Opposition in die Regierung geschafft haben. Wir merken, dass wir einen riesigen Unterschied in der Koalition machen", sagt sie. Ob SPD und CDU das auch so sagen würden, muss an dieser Stelle offen bleiben. Das fünfte Rad am Wagen der Koalition – diesen Schuh will sich Schmidt jedoch keinesfalls anziehen. Sie besteht darauf, dass die Politik der Landesregierung eine deutlich grüne Handschrift trägt.

Öffentlicher Widerspruch dagegen ist nicht zu erwarten. Die Parteispitze rechnet mit einem mollig-warmen Parteitag-Samstag. Danach geht es wieder raus in die Welt. Bekanntlich ist dort gerade Frost angesagt.

Sendung: rbb24, 19.11.2022, 21:45 Uhr

Beitrag von Michael Schon

36 Kommentare

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  1. 36.

    Die Frage ist nur, warum ist die Regierung der SPD/GRÜNEN vor fast 17 Jahren abgewählt worden? Und nun mal zu BB: Herr Vogel von den Grünen und Minister in diesem Land äußerte sich wie folgt im Zusammenhang mit den industriellen Mastbetrieben " In BB sond NUR 8 % des Grundwassers durch die Landwirtschaft beeinträchtigt, darum sehe ich keinen Anlass weitere Betriebe nicht zuzulassen. Abgesehen von seinem verfehlten Niederschlagswasser Management. Dem nicht zustimmen zur Verrieselung von gereinigten Abwasser, da auch dieses Verbot auf eine grüne Initiative vor fast 25 Jahren zurückgeht. Nur da hat es in BB auch noch genug Niederschlag gegeben. Diese Partei ist selber nicht zu Reformen bereit, sondern peitscht ideologiegetrieben alles durch. Egal was es den Menschen kostet. Und ich bin für den Ausbau der EE, auch hätten alle neugebauten Häuser in den letzten 25 Jahren per Gesetz energetisch autark oder fast autark sein können.

  2. 35.

    Sie sollten langsam in Ihrer Wortwahl etwas runterkommen. Oder glauben Sie wirklich hier jeden beleidigen zu können? Es kann natürlich auch sein, dass das der Jargon der Grünen ist? Sie scheinen vergessen zu haben, das nicht alle Verbraucher sich eine eigene Fotovoltaikanlage bauen können z.Bsp. Mieter. Auch diese Menschen zahlen unausweichlich die gestiegenen Preise. Und die Grünen sind in vielen Bundesländern in der Regierung, in BW ist ein ganz großer Autohersteller angesiedelt und Stuttgart 21 wird gebaut, obwohl der grüne MP etwas anderes bei der Wahl versprochen hat.

  3. 34.

    Erklären Sie mir bitte mal den Zusammenhang zwischen den Grünen und der selbsterzugten Energie. Weder hat ein grüner die Windkraft, Solar oder Fotovoltaikanlage erfunden, auch brauche ich die Grünen nicht um mein Haus Energieautark zu betreiben. Die Nutzung der Windkraft z.Bsp. Windmühlen, der Solarenergie oder Wasserkraft ist älter als ein Möchtegern Grüner, der mit seinem privaten SUV die Luft verpestet und WKA nur im ländlichen Raum aufstellen lässt. In seinem städtischen Umfeld möchte er die Dinger nicht, siehe Berlin.

  4. 33.

    Vielleicht bekommen wir eine Regierung, die im Interesse der Menschen, auf alle Energien, technologieoffen setzt. Dabei schrittweise die Fossilen abbaut und auch die KernFUSION so im Blick behält, dass das Nowhow eben nicht verloren geht... aus ideologischen Gründen. (Siehe Pharmaproduktion, Chipherstellung, PV-Module usw. Autos?)

    P.S. Atommüll zerfällt von ganz alleine nach NUR zig Millionen Jahren. Je nachdem, wie man es auf dem Zeitstrahl betrachten will und es nicht vorher als Rohstoff entdeckt wird, so wie das CO2 auch. Mit Festklebern und Nichtstuern geht das nicht. Mit Moral alleine auch nicht.

  5. 32.

    Ich glaube, Sie haben es wirklich nicht verstanden. Die Energiepreise orientieren sich am teuersten (!) Kraftwerk.
    Das ist das System.
    Da können Sie soviel Erneuerbare haben, wie Sie wollen. Es wird nach dem heutigen System dadurch nicht billiger, solange auch nur ein Gaskraftwerk noch am Netz ist. Denn das bestimmt dann den Preis.
    Alle, die heute schon viel billiger produzieren, wie die Eigentümer der Solarparks, Windpark, Kohlekraftwerke usw. dürfen den hohen Strompreis des Gaskraftwerkes nehmen.

    Dieses System gefährdet die Energiewende massiv. Denn die Leute sagen: Seit Jahrzehnten sind die Grünen in Landesregierungen vertreten und es wurden hunderte Milliarden in die Erneuerbaren gesteckt - egal von welcher Regierung. Nun sieht man, was wir davon haben.
    Verstehen Sie, Rolf. Das Preisfindungssystem im Energiebereich muss geändert werden.
    Ganz nebenbei ist das Speicherproblem bei Erneuerbaren nicht gelöst. Hier müsste man ebenfalls grundsätzlich ansetzen.

  6. 31.

    Wie Ehrenhaft.....wie gut wir den Klimawandel ohne Regelungen und Freiwillig in Griff bekommen, sprich die CO2 Emmisionen reduziert haben kann jeder seit 40 Jahren sehen. Ich wage mal eine Prognose. Die Menschheit dümpelt noch 10 Jahre so weiter. Dann wird jede Regierung wirklich drastische Maßnahmen ergreifen müssen.

  7. 30.

    Sorry das ich den Kommentar nicht als Sarkasmus gekennzeichnet habe.
    Dachte er würde auch so verstanden.

  8. 29.

    Ja, mehr und bessere Radwege im Havelland und in Brandenburg wären schon wünschenswert, Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken und besserer ÖPNV auf dem Land, mehr Bäume, Sträucher und mehr Grünflächen, usw. usf.. Grüne Politik sollte wieder mehr Bürgernähe und mehr Alltagstauglichkeit beinhalten und nicht nur auf Vorschriften und Reglementierungen beruhen.

  9. 28.

    Atomenergie hatte im Bundesdeutschen Energiemix immer nur einen Anteil von unter 10 Prozent, war also mehr ein Wahlkampfthema, als eine tatsächliche Alternative zu Gas, Kohle und erneuerbaren Energien. Obwohl bei erneuerbaren Energien, wahrscheinlich sehr viele Teile und Anlagen auch aus Asien/China stammen, was auch nicht gerade für Klima und Umwelt gut ist.

  10. 27.

    Die Lausitz ist doch nur durch Milliarden Subventionen der Bundesdeutschen Steuerzahler:innen noch nicht von der Bildfläche verschwunden. Eine durch die DDR hochgepuschte und aufgeblähte Region, die durch EU, Bund und Land, künstlich am Leben erhalten wird. Ohne Milliarden Subventionen wäre die Lausitz ein Menschenleerer Landstrich, mit den Bevölkerungszahlen der Vorkriegszeit. Ohne Milliarden-Subventionen würde es Ihre Heimat, schon lange nicht mehr geben. Soviel zu Subventionen und Grüner Politik.

  11. 26.

    Vielleicht bekommen wir mal eine Regierung die den EE Ausbau stoppt und auf Kernenergie setzt. Die Anlagen sind dann in 20 Jahren fertig, Kwh kostet über 2,50 Euro. Klimakipppunkte sind überschritten und wachsen tut hier auch nichts mehr.
    Atommüll wird dann direkt bei den Verbrauchern verteilt.....
    Und wenn alle auf die Idee kommen reicht das verfügbare Uran noch 10 Jahre.

  12. 25.

    Entschuldigung wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe.......
    Ich habe NICHTS dagegen wenn jemand dauerhaft hohe Energiekosten bezahlen möchte.

  13. 24.

    "Bitte endlich gerechte und gleichmäßige Verteilung des Windkraft-Ausbaus."
    Hätten sich Lausitzer auch für die Kohlelöcher gewünscht.....keine Vertreibung und unwiederbringliche Vernichtung von Dörfern und Kulturlandschaften.
    Verstehen Sie was gemeint Ist? WKA macht nur Sinn da wo auch gesichert Wind weht.
    Sollten die Dinger mal nicht mehr gebraucht werden ist Ihre Heimat noch da....

  14. 23.

    Ja Ja, ,,die armen und missverstandenen Grünen, die nur unser Bestes wollen,,- Ja unser Geld !!! Erneuerbare Energien/Windparks/Solarfelder, vor unseren Gärten, die dann zu Dumpingpreisen in die Industrie Zentren nach Süddeutschland exportiert werden, mit Starkstromleitungen durch unsere Heimat und Landschaft. Grüne subventionierte und verwöhnte Lobbyisten wählen - Niemals Grüne wählen !

  15. 22.

    Mehr Radwege im Havelland, zum Bsp. entlang des Havelkanal von Schönwalde bis Paretz und Reaktivierung der Bahnstrecke von Wustermark nach Ketzin, Wiederherstellung von Alleen/Windschutzhecken, usw. Grüne Themen gibt es genügend in jeder Region, nur an der Umsetzung mangelt es leider. Und natürlich gleichmäßige Belastung durch den Ausbau der Erneuerbaren. Wir im Havelland, haben langsam die Schna... voll von Hunderten Windkraftanlagen vor unserer Haustür- Bitte endlich gerechte und gleichmäßige Verteilung des Windkraft-Ausbaus.

  16. 21.

    Den Energiemarkt hab ich sehr wohl verstanden. Deshalb habe ich gehandelt um keinen Netzausbau und überhöhte Preise zu bezahlen. ALLES hätten wir längst haben können.
    Wie hat es Frank 17 ausgedrückt?
    "Wo es an substanzieller Intelligenz fehlt wird immer auf das was nicht geht verwiesen. "
    Genauso ist es, Politik der letzten 16 Jahre !!! Gewarnt davor haben lediglich die Grünen ,wie wenig Grips muss man haben wenn einem dabei nur Verbotspartei einfällt ?
    Signifikant fallen die Energiepreise erst wenn es ein Überangebot von EE gibt.
    Wird halt etwas dauern bis das jeder der schwätzenden Grünenbasher verstanden hat,mir egal.

  17. 20.

    Die Grünen in Brandenburg können sich darüber freuen, dass sie auch noch diesen Winter oben anwesend sind. Das war höchstwahrscheinlich die Ambition von Anfang an. Nach den Landtagswahlen nächstes Jahr werden es nur noch wenige schaffen vielleicht in einem Kegelverein im Vorstand zu sitzen.

  18. 19.

    Nein Rolf, Sie haben den Energiemarkt nicht verstanden.
    Der Energiepreis richtet sich nach dem teuersten Kraftwerk (d. h. heute GAS)! Da ist der Anteil der (günstigen) Erneuerbaren ist dabei leider sch... egal.
    Da aber auch die Energie der viel günstiger produzierenden Kraftwerke (Erneuerbare, Kohle, Atom) zum Preis der im teuersten Kraftwerk erzeugten Energie verkauft wird, werden wir bald wieder von "Allzeitgewinnen" und "Milliardenüberschüssen" der Energieversorger lesen.

  19. 18.

    Fünftes Rad am Wagen ist noch geprahlt. Denn das kann man wenigstens noch wahrnehmen.
    Man hat sich bei der Zuscheidung der Ministerien meistbietend über den Tisch ziehen lassen.
    An der Landesregierung ist nichts Grünes. Außer ein paar Absichtserklärungen. Aber die Umsetzung konkret im Alltag der Menschen ist gleich Null.
    Nur bei der Coronapolitik ist man ideologisch voll auf Maßnahmenkurs. Statt die Maskenpflicht, die praktisch nur noch den ÖPNV-Nutzer aufgedrückt wird, endlich abzuschaffen, brüllen die Grünen weiter nach der Pflicht. Dabei gibt es diese Pflicht in keinem Nachbarland mehr.
    Fazit: Umweltschutz, Verkehrswende, Energiewende kaum was zu merken aber bei Grüner Idologie (Gendern, Maskenpflicht) umso lauter.

  20. 17.

    Wo es an substanzieller Intelligenz fehlt wird immer auf das was nicht geht verwiesen.
    Aber wenn das Geld für überteuerte Energie draufgeht wird wenigstens kein Müll gekauft den eigentlich niemand braucht,auch gut.

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