Beschluss der Gemeindevertretung Grünheide - Straßen und Schienen an Teslagelände sollen ausgebaut werden

Fr 28.02.20 | 14:14 Uhr | Von Philipp Barnsdorf
  128
Sitzung der Gemeindevertreter von Grünheide im Bürgerhaus Hangelsberg
Bild: rbb / Philip Barnstorf

Grünheides Gemeindevertreter wollen die Verkehrsinfrastruktur rund um das Tesla-Gelände massiv verbessern. Ein neue Autobahnabfahrt soll gebaut und der Bahnhof Fangschleuse versetzt werden. Streit gab's allerdings um die Bezahlung. Von Philip Barnstorf

Die Grünheider Gemeindevertretung will Schienen und Straßen rund um die geplante Tesla-Fabrik erneuern. In einer Sitzung am Donnerstag im Hangelsberger Bürgerhaus beschlossen die 19 Gemeindevertreter einstimmig, entsprechende Änderungen im Bebauungsplan zu veranlassen. Ein Planungsbüro soll nun die Maßnahmen konkret planen. Dann können Bürger und Behörden dazu Stellung nehmen. Grünheides Bürgermeister Arne Christiani rechnet damit, dass die Änderungen im Bebauungsplan noch dieses Jahr endgültig beschlossen werden, so dass Anfang nächsten Jahres die Bagger rollen können.

Die Maßnahmen im Einzelnen

Bei den Straßen und Schienen nahe des geplanten E-Auto-Werks soll sich einiges tun: Eine zusätzliche Autobahnauffahrt von der A10 soll direkt am Teslagelände entstehen und mit einer neu zu bauenden Straße mit der Landesstraße L23 verbunden werden.

Der Bahnhof Fangschleuse soll um 1,5 Kilometer nach Westen Richtung Erkner versetzt werden, damit er näher an der geplanten Fabrik liegt.

Derzeit führt die L23 mit einem beschrankten Bahnübergang über die Schienen der RE1 Linie. Weil durch die Tesla-Ansiedlung mehr Personen- und Güterzüge verkehren sollen, ist geplant, diesen Bahnübergang durch einen Tunnel oder ein Brücke zu ersetzen. 

Die am Südrand des Teslageländes verlaufende L38 soll von zwei auf vier Spuren ausgebaut werden.

Schließlich soll das Gleis, das von der RE1-Linie auf das Teslagelände führt, erhalten werden, damit die Firma es später zum An- und Abtransport per Güterzug nutzen kann.   

Wer zahlt?

Auch wenn das Gremium letztlich einstimmig für den Beginn des Änderungsverfahrens votierte, gab es vor der Abstimmung Diskussionen. Die Planungen der Baumaßnahmen werden mindestens 600.000 Euro kosten. Die Verwaltung hatte im Vorhinein mit der Landesregierung ausgehandelt, dass die Gemeinde Grünheide davon 300.000 Euro bezahlt. Daran störten sich mehrere Gemeindevertreter. "Alle wollen diesen Standort und jetzt sollen wir als kleine Gemeinde, die eh schon finanzielle Probleme hat, auch noch dafür Geld ausgeben, das wir nicht haben", kritisierte etwa André Runge von den Freien Wählern und forderte Bürgermeister Christiani auf, noch einmal mit dem Land zu verhandeln. Die eigentlichen Bauprojekte im Gegensatz zur Planung sollen in jedem Fall aus dem 100-Millionen-Euro-Topf bezahlt werden, den das Land für Straßen- und Schienenausbau aufgelegt hat.

Die Zeit drängt

Runge forderte Christiani auf, gegenüber dem Land nicht einfach als Bittsteller aufzutreten, denn das Land sei auf die Kooperation Grünheides angewiesen. Das liegt vor allem daran, dass schnell gebaut werden muss, um nicht gegenüber der Errichtung der Fabrik durch Tesla ins Hintertreffen zu geraten. "Vom Grundsatz her erfordern diese Maßnahmen ein Planfeststellungsverfahren. Indem wir das über eine Bebaungsplanänderung machen, können wir das zeitlich raffen", erklärte Gemeindevertreter Peter Komann. Die Baumaßnahmen über ein Planfeststellungsverfahren zu beschließen, würde erfahrungsgemäß mindestens fünf Jahre dauern. Weil die Gemeinde stattdessen den Bebauungsplan ändert, könnten die Bauarbeiten schon Anfang 2021 beginnen. "Entscheidend ist, dass das Verfahren eingeleitet wurde", sagte Bürgermeister Christiani. Damit könne die Gemeinde den Wünschen nach zeitnaher Veränderung Genüge tun.

Sendung: Antenne Brandenburg, 28.02.20, 16:10 Uhr.

Beitrag von Philipp Barnsdorf

128 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 128.

    Und was wurfde mit dem Holz gemacht ?

    Das ging direkt in die Müllverbrennungeanlage !

  2. 127.

    In den Alten Bundesländern, ist die Bevölkerung der Industrie gegenüber sehr aufgeschlossen. Die Menschen dort wissen erfahrungsgemäß, das Fabriken und Werke, auf geringer Fläche, sehr viele Arbeitsplätze schaffen. Ostdeutschland ist in großen Teilen ein Agrarland und die Agrarlobby ist daher sehr stark ausgeprägt. Das sieht man an den Monokulturen, Solarfeldern und den riesigen Windparks. Daher ist die Arbeitslosigkeit, in Ostdeutschland aich deutlich höher. Agrarwirtschaft hat nunmal einen deutlich höheren Flächenverbrauch, als die Industrie. Die moderne Landwirtschaft benötigt nur sehr wenige Arbeitskräfte. Der Rest ist nur sehr gute Lobbyarbeit.

  3. 126.

    In meiner Aussage sehe ich keinen Widerspruch, denn er lässt sich anhand - mindestens eines Beispiels - belegen. Die Ansiedlung einer Fabrik , lockt wiederum weitere Investitoren an. Daher wird sich der Grundstückspreis erhöhen. Das heißt aber nicht, dass es zu einer Bebauung kommen wird.

    Vielleicht kennen Sie das Harzstädtchen Oker? Identische Situation. Rund um die Fabrik gibt es einen Altbestand an Einfamilienhäusern, zwei Lebensmitteldiscounter, eine Tankstelle und kleine Einzelhändler. Nur wenige der Arbeiter wohnen im Ort, wie man an den Autokennzeichen unschwer erkennen kann. Die Fabrik ist hervorragend an den ÖPNV angeschlossen und liegt direkt an einer Schnelllstrasse. Der Bahnhof ist kürzlich komplett erneuert worden.

  4. 125.

    12000 Arbeitsplätze für Brandenburg, ist immer ne tolle Sache und Milliarden Investionen in die Region. Einfach Nur ein tolles Ding. Willkommen Elon Musk und Tesla !!!

  5. 124.

    Wahrscheinlich kommt ein großer Teil, der Tesla-fabrik-Gegner, auch aus den Alten Bundesländern. Ur-Brandenburger wissen schließlich, was fehlende Arbeitsplätze in der Region bedeuten. Motto im Osten lautet doch : Umweltschutz contra Arbeitsplätze. War doch schon ein gutes Alibi, um die gesamte Industrie im Osten, nach der Wende, kaputtzumachen. Wie hieß es doch damals, die Betriebe sind veraltet ? In Süddeutschland werden dafür, fleißig Autos produziert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt !!!

  6. 123.

    Wenn in den Alten Bundesländern auch so ein Wind um jede Fabrik gemacht worden wäre, würde die BRD wahrscheinlich nicht ein Autowerk haben. Und unsere Lieblingsberufe wären immer noch Landmaschinen- und Traktorenschlosser, oder Treckerfahrer, oder Mähdrescher-Fahrer. Aber alles natürlich, ohne Klimaanlagen in den Fahrzeugen.

  7. 122.

    Die meisten Menschen, denke ich, haben schon ihre preiswerte Wohnung. Der Altersdurchschnitt in Brandenburg ist auch sehr hoch.Da wird nur wegen der neuen Tesla-fabrik, niemand eine neue teure Wohnung im Umland nehmen. Das billige Hinterland, abseits vom teuren Umland, ist doch riesig.

  8. 121.

    Klar, E-Mobilität bezeichnen Sie als Ökologische Katastrophe. Oder meinten Sie die Holzplantage, die für 12000Arbeitsplätze im Wege stand und jetzt geerntet wurde ???

  9. 120.

    Im Havelland, haben Wir aber leider, die benötigte Nähe zu Polen, Tschechien und Sachsen, nicht zu bieten. Auch ist unsere Infrastruktur, durch die Teilung Deutschlands, nicht so, wie von Tesla benötigt. Der Berliner Ring, ist bei uns nur 4 Spurig ausgebaut und stillgelegte Bahnstrecken, noch immer nicht reaktiviert. Auch mit preiswertem Bauland, sieht es bei uns schlecht aus, da die Menschen im HVL, fast ausschließlich im direkten Berliner Umland leben und dadurch die Quadratmeter-Preise in Autobahn-und Berlin-Nähe, sehr hoch liegen. Viele schöne Grüße aus dem Havelland.

  10. 119.

    Warum? Direkt an Auto- und Eisenbahn gelegen, dazu ein eh zur Abholzung anstehender Nutzwald. Man hätte natürlich auch gemäß Ihren Ausführungen die Fabrik in den Naturpark Westhavelland bauen können.

  11. 118.

    Tesla in Grünheide, ist doch bloß der Arbeitsort. Ihren Wohnort, haben doch die Meisten schon. Da wird gar kein Immobilien-Boom kommen. Jetzt wahrscheinlich noch, dann werden die Leute merken, Oder-Spree, MOL, LDS und Polen sind groß. Da ist noch sehr viel Platz. Einfach mal die jetzige Einwohnerdichte von LOS zu Rate ziehen. Und dann mal vergleichen, mit den 3 dichtbesiedelsten Landkreisen in Brandenburg: BAR, OHV und HVL. Da ist in Ostbrandenburg und in Polen noch etwas Platz. Da muss niemand ins Tesla Umfeld ziehen.

  12. 117.

    Wenn Ich täglich sehe, woher die Leute kommen, um in Potsdam zu arbeiten, dann brauch mir doch niemand zu sagen, die Tesla-Mitarbeiter kommen aus Grünheide und Umgebung. Es gibt doch ein schönes Sprichwort: Im Grünen Leben. Man könnte doch auch sagen: Im Grünen Arbeiten. Und Parkplätze, kann man an der A10, doch tausende asphaltieren- für die Mitarbeiter. Dann gibt es noch nicht einmal die lästige Parkplatz-Suche. Schöne Grüße nach Autoheide, aus Potsdam.

  13. 116.

    Von Tesla werden gar keine Städte profitieren. Sondern nur irgendwelche K... k-Dörfer am A....Der Welt. Fabrik-Arbeiter und unsere polnischen Nachbarn, benötigen preiswerte Wohnungen. Diese Wohnungen werden auf irgendwelchen Dörfern, bzw. auf irgendwelchen Hinterhöfen sein. Immobilien-Boom, fragt sich nur noch Wo ??? Deshalb redet schon gar keiner mehr von Tesla und jetzt wird wieder gesagt, der BER bringt den Boom. Wer das Alles glaubt, ist selber schuld!!!!

  14. 115.

    Man muss doch nicht um Grünheide wohnen, um bei Tesla zu arbeiten. Wer gibt denn sein Schwer erarbeitetes Geld, für eine teure Wohnung oder ein teures Haus, im direkten Umland aus ??? Die Tesla-fabrik liegt direkt an der A10 und ist von Hunderttausenden Menschen, in kurzer Zeit erreichbar. Da muss doch niemand in Grünheide und Umgebung wohnen, wo nix los ist. In 30 bis 60 Minuten Fahrzeit, ist doch halb Berlin und Brandenburg, bei Tesla. Deswegen zieht doch niemand nach Grünheide- So ein Schwachsinn !!!!

  15. 114.

    Sie wieder sprechen sich da aber gewaltig. Sie sagen einerseits, die meisten Mitarbeiter kommen nicht aus der Umgebung von Grünheide. Und andererseits sagen Sie, die Immobilienpreise werden steigen. Immobilienpreise steigen aber nur, wenn eine hohe Nachfrage da ist. Der Tesla-Standort ist aber gerade, wegen der Nähe zu preiswerten Städten und Kommunen gewählt worden. Es geht für Tesla nicht um das Berliner Umland. Elon Musk und Tesla, benötigen für ihre Mitarbeiter, billigen Wohnraum. Die werden aber nicht im Umland von Grünheide gebaut. Und das ist das Problem von Grünheide.

  16. 113.

    Die Mitarbeiter von Tesla, wohnen garantiert nicht um Grünheide, da ist es doch viel zu teuer. In Grünheide wird der Verkehr wachsen, aber sonst gar nichts. Gewohnt wird da, wo es billig ist. Der Standort Tesla ist zentral, für alle erreichbar. Das heißt aber noch lange nicht, das man im Berliner Umland wohnen muss. Der Wirtschaftsminister hat doch ausführlich gesagt, wer am meisten von Grünheide profitieren wird. FF und sein Umland. Da bleibt dann auch die Kaufkraft in FF und Umland. In Grünheide und Umland bleibt dafür der Verkehr. Und ob durch ein paar tausend Mitarbeiter, die sowieso nicht in Grünheide und Umgebung wohnen, die Immobilienpreise steigen, wage ich zu bezweifeln.

  17. 112.

    Der Tesla Standort an der A10 bei Grünheide, steht doch nun fest. Der endgültige Kaufpreis wird auch bald bezahlt sein. Viel wichtiger als der Standort, ist aber, wo findet die Wertschöpfung statt, wer ist der Nutznießer von tausenden neuen Arbeitsplätzen ??? In Grünheide wird gestritten und woanders steht günstiger Wohnraum für Tausende Menschen, zur Verfügung. Die Wirtschaftskraft und Kaufkraft dieser Tesla-fabrik, geht nach Fürstenwalde und noch weiter östlich, dort wo tausende Wohnungen leer stehen und der Wohnraum günstig ist.

  18. 111.

    Man muss doch kein Prophet sein, um zu sehen, dass in Grünheide kein bezahlbarer Wohnraum entstehen wird, schließlich werden die Grundstückspreise drastisch steigen. Außerdem glaube ich auch nicht, dass außer des Verkehrs, dort irgendetwas wachsen wird, zumal die meisten Mitarbeiter von Tesla gar nicht aus Grünheide kommen werden. Die meisten haben eine Wohnung und suchen keine teurere. Geht mir ähnlich!

    Viele Grüße aus Sachsen-Anhalt!

  19. 110.

    ...und wenn ich diesen Artikel noch einmal lese und mir die Betroffenen Gebiete dazu vorstelle, die “entwickelt“ werden sollen komme ich nur auf ein Ergebnis: eine ÖKOLOGISCHE KATASTROPHE !

  20. 109.

    Jetzt, mit den Beschlüssen zur Infrastruktur wird einigen mehr bewusst, was “Entwicklung“ , “Fortschritt“ und Arbeitsplätze für ein bisher bewohnbares Gebiet bedeutet. Die jetzige Lebensqualität ist kaum mit Statistiken und verheißungsvollen “Straßen aus Gold“ aufzuwiegen. Offensichtlich gibt es in der östlichen Region um Berlin keine Arbeitsplatzprobleme. Dafür um so mehr in der Lausitz und im Havelland. Leider bieten diese Landesteile nicht so günstige Arbeitskräfte wie sie die Autobahn aus dem Osten auf dem kürzesten Weg heranbringt. Alle, die aus der Ferne Tesla Gegner für dumm und Rückschrittlich halten, sollten sich erstmal mit der Gesamtheit des Vorgangs vertraut machen. ... ach so, wenn jemand Urban Leben möchte, dann zieht dieser bestimmt NICHT nach Grünheide und Umgebung.

  21. 108.

    Hier finden Sie verschiedene Aufstellungen, wofür Steuergelder des Landes Brandenburg im Rahmen der Wirtschaftsförderung ausgegeben wurden sind:
    https://mwae.brandenburg.de/de/f%C3%B6rderung/bb1.c.478807.de

    Es wird wenigstens versucht, den Kreislauf mit Kiefernmonokulturen und Landwirtschaft des von der Hand in den Mund lebens zu durchbrechen. Die meisten Gegendemonstranten werden sicherlich keine Arbeit bei Tesla finden, da die schon im Rentenalter sind.

  22. 107.

    Sind die Arbeiter so gut situiert, dass die sich den alten Karren vor ein paar Jahren mal als Neuwagen kaufen konnten? Was glauben Sie, warum so viele Audi, BMW oder Mercedes auf den Straßen zu sehen sind? Weil es nur Oberste gibt?

  23. 106.

    Mir ist schon bekannt, dass ich als Steuerzahler direkt oder indirekt gleich mehreren staatlichen Stellen Geld zur Verfügung stelle und mehr oder weniger stark auch von den Staatsausgaben profitiere. Nur darf man eben nicht alles wild durcheinander wirbeln. Die beantragte Förderung der Fabrik kommt aus dem Topf für Wirtschaftsförderung in Brandenburg und hat z.B. keine nennenswerten Einfluss, wenn überhaupt, auf marode Brücken in Berlin. Selbst in Brandenburg ist das ein anderer Etatposten.

    Nur wenige Projekte, die gefördert werden, werden auch in den Medien breit behandelt, manche schaffen es nichtmals in den Lokalteil der Regionalzeitung. Und vor allem darf man nicht vergessen, dass irgendjemand das Geld auch für die Brückensanierungen erwirtschaften muss. Nur mit Kiefernmonokulturen kommt zu wenig rum.

    Falls Interesse besteht:
    https://mwae.brandenburg.de/media/bb1.a.3814.de/BeguenstigtenverzeichnisGRW_Gewerbliche_Wirtschaft.pdf

  24. 105.

    Tesla hat ein Schönes Industrie-Gelände und Wir alle Zahlen die Subventionen dafür. Für den ÖPNV in Brandenburg fehlen Fördergelder, die Bahnhöfe sind oftmals Katastrophal, stillgelegte Bahnstrecken können nicht reaktiviert werden, aus Geldmangel. Aber für ein Unternehmen spielen auf einmal Hunderte Millionen Euro, keine Rolle. Und ein Großteil davon, kommt noch nicht einmal, Brandenburgern zugute. Dann soölte man wenigstens mit unseren Nachbarn sprechen, das auch die einen Beitrag zur Infrastruktur von Tesla leisten. Ausser dreckigen Abgasen in Grünheide und Umgebung, wird wohl für Brandenburg nicht viel übrig bleiben. Das wird das gleiche, wie bei der Windstromerzeugung. Wir haben die Windräder und andere den billigen Strom. Jetzt haben wir die Kosten und andere die Arbeitsplätze.

  25. 104.

    Sie vergessen dabei, das jede Steuer Milliarde vom Bund oder der EU, von Berlin oder Brandenburg gegenfinanziert werden muss. Am BER ist auch Berlin beteiligt, an den Lausitz-Hilfen ist jeder Deutsche beteiligt und die Hunderte Millionen Euro für Tesla, bezahlt nicht Grünheide oder LOS. Diesen ganzen Unsinn, bezahlen alle Brandenburger, teilweise auch die Berliner und alle Menschen in der BRD. Diese Förder-Milliarden, fehlen im restlichen Land Brandenburg, in Berlin und in ganz Deutschland. Nur weil ein paar größenwahnsinnige Projekte, von allen Steuerzahlern subventioniert werden. Dafür sind Landesstrassen im gesamten Land Brandenburg marode, Kitas, Schulen und Radwege fehlen überall. Hauptsache für Tesla, sind 280 Millionen da und ein paar teure Infrastruktur-Massnahmen obendrauf. Was denken Sie denn, wer das Alles bezahlt??? Grünheide bestimmt nicht - Nein der Steuerzahler in Berlin und Brandenburg. Das Geld fehlt für andere Projekte in unserer Region. Viele Grüße aus Berlin.

  26. 103.

    Was für eine Wasserstoff-Technologie ??? Die Arbeiter für die Tesla-fabrik, kommen mit guten alten Verbrennungsmotoren. Nur die Obersten können oder wollen sich einen Tesla oder einen anderen Klimafreundlichen Antrieb leisten. Grünheide wird wahrscheinlich umbenannt, in Grünwarseinmal. Schauen Sie sich mal andere Industrie-Gebiete um Berlin an. Dann sehen Sie sehr schnell, wer da arbeitet und was für Autos gefahren werden. Oder besser ist noch, bei Schichtende, einfach mal ein bisschen die Abgase riechen. So ein guter alter Diesel oder Benziner, ist auch sehr sparsam und benötigt keine hohen Anschaffungskosten. Tesla ist sehr Klimafreundlich für Grünheide,vor allem der Verkehr, aber getankt wird leider wo anders. Und gewohnt natürlich auch, viel zu teuer das Berliner Umland und grün, ist da ja auch nichts mehr. Überall nur irgendwelche Werke, oder Einkaufscenter.

  27. 102.

    Bzgl. BER könnte ja Berlin Brandenburg eine Rechnung schicken ;-) Die Flughafenregion boomt.
    Für Teslamzahlt Berlin keien Pfennig.
    In der Lausitz sind das wohl eher Abbauhilfen des Bundes, aber nicht des Landes Berlin.

  28. 101.

    Die Förderungen der letzten Jahrzehnte, wurden doch nicht nur vom Brandenburger Bürger bezahlt. Das sind doch Berlin und Brandenburger Irrsinns-Projekte. Der BER wird doch auch vom Berliner Steuerzahler bezahlt. Das hat doch nichts mit Fusion zu tun. Und diese ganzen Lausitz- Milliarden, bezahlen Berliner genauso. Und die Hunderte Millionen für Tesla und dazu noch der gesamte Infrastruktur Kram, meinen Sie das Geld kommt nur von Oder-Spree. Das Geld für BER,Lausitz,Tesla und Co., fehlt natürlich in gesamten Raum Berlin und Brandenburg. Viele Grüße aus Berlin.

  29. 100.

    Ob die Mitarbeiter von Tesla, auch alle ein abgasfreies E-Auto fahren ? Bei einfachen Fabrikarbeitern im Mehrschichtbetrieb, tippe ich da eher, auf etwas ältere Diesel und Benziner. Das ist die Grünheider Luft Luft Luft, mit dem herzhaften Abgasduft. Da wird sich manch ein Befürworter, noch sehr wundern. Und wo wohnen Fabrikarbeiter ? Wahrscheinlich dort, wo Häuser, Grundstücke und Wohnungen preiswerter sind. Das wird wahrscheinlich Frankfurt an der Oder und deren Nachbarorte sein. Grünheide, Erkner und der Rest, werfen wohl eher den Verkehr haben.

  30. 99.

    Habe ich die Fusion von Berlin und Brandenburg verpasst? Haben Sie den Link am Ende meines Kommentars gesehen?

  31. 98.

    Der Hauptwohnort der Tesla-Mitarbeiter, wird wohl eher im Einzugsgebiet von Frankfurt, liegen. Preiswerter und zur Verfügung stehender Wohnraum. Um Grünheide, wird eher der Verkehr anwachsen, aber nicht die Bevölkerung. Viele Grüße.

  32. 97.

    Ein einzelnes Projekt in Brandenburg, benötigt 300 Millionen Euro, plus Anpassung der Infrastruktur. Da kann sich jeder ausrechnen, was für den Rest des Landes bleibt. Natürlich, fehlende oder marode Infrastruktur, oder Beides. Danke Landesregierung, Danke Herr Ministerpräsident.

  33. 96.

    4, 6 oder 8 Leute im Diesel Pkw, ist wahrscheinlich preiswerter und schneller, wie mit den Öffentlichen. Ich glaube, soviel neue Infrastruktur und neuer ÖPNV, wird gar nicht gebraucht. Und durch das Pendeln, auch kaum neuer Wohnraum. Und der Wohnraum wird dann gesucht, wo der billig ist, Also in FF und so. Ob da sich nicht Viele verrechnen? Die Fördermittel, fehlen auf jeden Fall woanders, bei Landesstrassen, Radwegen, Kitas, Schulen, stillgelegten Bahnstrecken, und vielem mehr. Aber na ja, Tesla in Brandenburg, hört sich ja so toll an. So wie Luftdrehkreuz BER und der ganze andere teure Schwachsinn. Da werden sich sehr Viele, in ganz Brandenburg noch wundern. Die Milliarden für den BER und die 300 Millionen für Tesla, fehlen im Rest des Landes. Da wird es noch ein böses Erwachen geben. Wenn für andere Projekte in Brandenburg, das Geld fehlt.

  34. 95.

    Es ist doch wohl sehr offensichtlich, wo die Wirtschaftsförderung der letzten Jahrzehnte, hingegangen ist. Nicht weiter, wie 100 Kilometer von unseren Nachbarn, Sachsen, Tschechien und Polen, sind doch die Fördergelder geflossen. Das ist für Sie Wirtschaftspolitik für Berlin und Brandenburg. Ich nenne das Aufbauhilfen für unsere Nachbarn. Und für den Aufbau unsererer Nachbarregionen, muss jeder einzelne Berliner und Brandenburger bezahlen. Nur für Aufbauhilfen, entlang der gesamten Grenzregion. Und Tesla, ist nur ein weiteres negatives Beispiel, dafür. Nur eine Hälfte von Berlin/Brandenburg, bekommt, hauptsächlich Förderungen. Hier, werden die Steuergelder von Berlin und Brandenburg, nur für eine Hälfte unserer Region entfremdet. Ich frage Sie, wo bleibt die andere Hälfte unserer Region, dabei ??? Das ist doch auch ganz deutlich beim BER- wie immer, Ansiedlung in der Osthälfte/Grenzregion. Lausitz-ring, Chipfabriken,Spassbäder,Cargolifter,Förderung der ehemaligen DDR BezirksstädteFF+CB

  35. 94.

    Leider wurden nur Wachstumskerne wieder als solche aufgenommen, die schon zu DDR Zeiten als solche definiert waren. Das heutzutage, ist daher nur eine Weiterführung, der DDR Wirtschaftspolitik. Wir im Lkr. HVL, wurden, vor der Wende durch die Berliner Mauer, eingezwängt. Dadurch gab es natürlich kein Wachstum in Grenznähe. Also könnte man nach der Wende, überall in HVL, ungehindert Windräder aufbauen. Das nennen Sie, gute Wirtschaftspolitik. Da ist doch klar, das kaum, Alternative Industrie Gebiete, für Tesla vorhanden sind. Wenn man Flächen in A10, Berlin-Nähe und an Schienenwegen, mit Windkraftanlagen vollpflastert. Nur weil die Windlobby, kurze Wege von der Autobahn hat. Da braucht sich jetzt über Tesla, doch niemand aufzuregen. Das nenne Ich, einfallslose Wirtschaftspolitik, die nur von Ludwigsfelde, BER, bis Grünheide reicht. Andere Standorte, bekommen doch kaum Unterstützung derLandesregierung. Viele Grüße aus Falkensee.

  36. 93.

    Warum ignorieren Sie die Bemühungen der Landesregierung, auch an anderen Stelle Firmen anzusiedeln? Das Land hat verteilt über die Regionen Wachstumskeime definiert, in den Gewerbecluster angesiedelt werden sollen. Nur bedarf es dazu weiterer Partner: Firmen, die sich dort ansiedeln wollen. Medienwirksam sind dabei ganz banal die ganz großen Brocken. Vieles findet aber unter dem Aufmerksamkeitshorizont der breiten Öffentlichkeit statt.
    Zu den Regionen:
    https://www.wfbb.de/de/Standort-Brandenburg/Wirtschaftsregion/Regionale-Wachstumskerne

  37. 92.

    Viele Arbeitsplätze in der BRD, sind mit Fördermitteln, geschaffene Arbeitsplätze. Ich finde es daher sehr bedenklich, wenn Arbeitsplätze in Brandenburg hauptsächlich gefördert werden, wo sie unseren Nachbarn zu gute kommen. Das ist in der Lausitz, in Großbeeren/Ludwigsfelde, am BER und jetzt auch bei Tesla so. Das sind, mit Brandenburger Fördergeldern unterstützte Arbeitsplätze, wo dann Sachsen, Tschechen, Polen und andere Nachbarn, arbeiten. Das hat auch überhaupt nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Das sind aber Brandenburger Steuergelder, die nur in der Süd-und Östlichen Grenzregion, verpulvert werden. Das sind Steuergelder von allen Berlinern und Brandenburgern und diese Steuergelder, sind zur Schaffung von Arbeitsplätzen, für Berliner und Brandenburger gedacht. Darüber, sollte Jeder, einmal nachdenken.

  38. 91.

    Ich habe recherchiert: Die Brennstoffzelle bräuchte jemanden mit dem Charisma eines Musk, der Investoren Feld für die Entwicklung überweisen lässt. Dann hätte die vielleicht in zehn Jahren eine Chance.

  39. 90.

    Für die neue Tesla-fabrik in Grünheide, zahlt der Steuerzahler sehr gern. Da sollten Sie, sich doch mal, verschiedene Umfragen anschauen. Die Mehrheit der Brandenburger Bevölkerung, ist für eine Tesla-fabrik in Grünheide. Und die Mehrzahl der Brandenburger, weiß auch, das die E-Autofabrik, Vorteile für Grünheide und Brandenburg bringt.

  40. 89.

    ach wissen Sie Rene... Wasserstofftechnologie benötigt keinen Elon Musk. Recherchieren Sie mal. Wer des lesens mächtig ist, ist klar im Vorteil.

  41. 88.

    ach wissen Sie Rene... Wasserstofftechnologie benötigt keinen Elon Musk. Recherchieren Sie mal. Wer des lesens mächtig ist, ist klar im Vorteil.

  42. 87.

    Typisch für die heutige Zeit, ohne sich richtig in die Sachlage einzuarbeiten- halb Informationen aufnehmen aber Meinung
    in die Welt posaunen - ganz nach dem Bespiel unserer Politiker
    wer bezahlt ?? der Steuerzahler

  43. 86.

    Die Siedlungen wurden allerdings eher zu Kaisers Zeiten gebaut oder wenn später einen Industriekomplex auf die grüne Wiese gesetzt hat. -ski als Namensänderumg deutet auch an, woher viele Bergarbeiter in das Ruhrgebiet kamen.

  44. 85.

    Mit der Energie, die man für die Raffinierung von Rohöl zu 6 - 7 l Benzin (das war der Durchschnittsverbrauch eines i10 beim Autobild-Dauertest) kommt laut Handelsblatt ein Tesla Model 3 rund 50 km weit. Auch Ihr Verbrenner wird in einer Halle und nicht auf einem abgeernteten Acker im Freien gebaut.

    Der Rest ist Ablenkung.

  45. 84.

    Alles richtig. Altlandsberg war zu DDR-Zeiten fast A. der Welt. Heute erkennt man es nicht wieder. Habe Verwandtschaft in Petershagen; Berliner sind da so begeisterte Petershagener geworden.

  46. 83.

    800 TWh Primärenergie wird heute für den ICE-Straßenverkehr benötigt. Bei kompletter Umstellung auf BEV wären es nur noch 200 TWh, bei FCEV wären es 1.000 TWh.
    Wasserstoff ist toll - wenn das Fahrzeug lange Zeit am Stück fahren soll. Das trifft aber auf die wenigsten PKW zu. Ansonsten ist dessen Energiebilanz zu schlecht, weil die Erzeugung viel Energie kostet und der an anderer Stelle wie z.B. der Stahlindustrie sinnvoller verwendet werden könnte und auch um als e-Gas die Dunkelflauten überbrücken zu können.

  47. 82.

    Früher wurden noch ganze Mitarbeiter-Siedlungen, für die Angestellten der Firmen und Fabriken gebaut. Dadurch wurde preiswerter Wohnraum in Mehrfamilienhäusern geschaffen. Auch die Verbundenheit, der Arbeiter untereinander, wurde gestärkt. Davon ist bei der Tesla-Ansiedlung, noch nie gesprochen worden. Das finde ich sehr sehr schade. Die Mitarbeiter in Frankfurt(Oder) anzusiedeln, nur weil da hoher Leerstand ist, finde ich ein Unding. Die Mitarbeiter, sollten in der Umgebung der Fabrik wohnen und das Geld dort auch wieder ausgeben. Es gibt doch genügend Städte, in der Umgebung von Grünheide. Also das mit Frankfurt an der Oder, finde ich nicht in Ordnung. Da sollten sich alle Kommunen um Grünheide, stark machen und selbst Wohnraum schaffen, Viele Grüße aus Ludwigsfelde.

  48. 81.

    Tesla kann ja noch ein Werk für Wasserstoff-Fahrzeuge in Grünheide errichten. Da sollte man doch mal Elon Musk fragen. Der baut bestimmt noch eine Fabrik für die Wassestoff-Technologie in Grünheide. Dann braucht doch niemand mehr, über die E-Mobilität meckern. Dann produzieren in Grünheide zwei Industrie-Unternehmen nebeneinander, Die bessere Technologie, setzt sich dann durch. Dann müssten doch auch Sie zufrieden sein ? Und Grünheide und Brandenburg haben noch ein paar tausend Arbeitsplätze mehr. Da wäre Ich doch echt mal gespannt, ob dann Alle, zufrieden sind. Der Brandenburger Wirtschaftsminister, würde sich bestimmt, über eine Industrieansiedlung für Wasserstofftechnologie in Grünheide freuen. Tesla rodet ja auch sehr schnell und präzise, nochmal einen Quadratkilometer Kiefernwald.

  49. 80.

    Ja, das sieht wohl so aus, als wenn die Immobilienpreise, bald richtig durch die Decke gehen. Die Menschen wollen raus aus Berlin und im Umland wohnen. Jetzt durch die neuen Arbeitsplätze, wird sich das Alles noch verstärken. Viele Grüße nach Rüdersdorf b. Berlin. Petershagen bis Eggersdorf ist richtig toll. Mir gefällt auch Altlandsberg bis Strausberg sehr gut.

  50. 79.

    Antwort: mit Wasserstofftechnologie. Wer dagegen wettert, der ist weichgespült. Tesla würde sich im Grab umdrehen wenn er mitbekäme, was für ein alberner Zirkus hiermit E- Autos veranstaltet wird. FREIE Energie war sein Motto.

  51. 78.

    Die schicken Häuser sind doch gerade erst bezogen und die Familien haben Kinder. So schnell wird da nix verkauft. Hier entstehen gerade an einem Hang am Mühlenfließ Nähe Kalksee 3 tolle größere Gebäude- eher als Eigentumswohnungsobjekt-. Hier darf man inzwischen auch 11,5o € Miete je m² abdrücken. Gut wohnt man auch in Petershagen bis Eggersdorf. Raus aus Berlin. :=)

  52. 77.

    Sie schreiben gern über Bilanzen. Es kommt nun aber in der Gänze darauf an die Carbonisierung runter zu fahren. Dazu gehört auch als CO2 Verursacher der gesamte Werkbau. Beton, Stahlbau etc. Dann wird Grünheide mit Sicherheit alsbald wesentlich größer werden und dazu die weiteren Änderungen und Anpassungen der Infrastruktur. Der Luftverkehr soll sich nach Prognose verdoppeln. Ein Flug nach Asien = rund 90 000 L verbrannt. Wie könnte man die gesamte Weltwirtschaft alsbald umkrempeln, dass alles einen Sinn macht ? AfD haben wir abgehakt-ich denke nur weiter. Stellen Sie sich nur vor jeder würde hier nur einen kleinen sauberen ( NOx ) Verbrenner fahren. Sorry; was hier so täglich an Spritschluckern rumsteht ist arg. Demnächst kommen dann so 2 Teslas dazu. Der wirkliche Schund geht nach Afrika; habe ein dickes Bündel Autoankaufanoncen.

  53. 76.

    Ich denke, die Landesregierung hat schon sehr gut erwogen, wo solch eine große Industrieansiedlung, gebaut werden kann. Wo auch die meiste Infrastruktur, dafür, schon gegeben ist. Der endgültige Kaufpreis wird ja noch festgelegt und dann auch bezahlt werden. Und das, bei einem so umfangreichen Bauvorhaben, noch nicht alle Genehmigungen vorhanden sind, ist auch ganz normal. Das Industrie-Gebiet, ist jetzt schon Bau vorbereitet. Das ging schon mal schneller, wie bei sehr vielen anderen Bauvorhaben im Land Brandenburg. Grünheide und die gesamte Region, werden durch Tesla und mehrere tausend Arbeitsplätze, eine moderne Zukunft haben. Der Standort bei Grünheide, ist einer der besten Standorte in ganz Europa - die Hauptstadtregion der Bundesrepublik Deutschland.

  54. 75.

    Statt die Tesla-fabrik, jetzt noch verhindern zu wollen-der erste Spatenstich, ist wohl bald, muss darauf geachtet werden, wo die Mitarbeiter später wohnen werden. Fürstenwalde ist eine größere Stadt, auch Erkner, Rüdersdorf, Strausberg. Ich sehe es nicht ein, das die Mitarbeiter dort wohnen, wo es schön preiswert ist. Und bei Tesla dann die dicke Kohle verdienen. Viele Leute hier, sind der selben Meinung. Die Wertschöpfung soll möglichst da bleiben, wo auch die Auswirkungen der Ansiedlung sind. Das finde ich persönlich nur gerecht. Nur um Tesla in Brandenburg als Unternehmen zu haben, das reicht mir nicht. Die Kaufkraft soll auch, im Berliner Umland bleiben. Auch dafür, muss die Politik und auch die Landesregierung sorgen. Das ist sonst ungerecht, für das Umland von Grünheide.

  55. 74.

    Das habe ich gar nicht gewusst, das so viele Standorte, Europaweit zur Auswahl standen. Also hätte die Entscheidung von Tesla, wahrscheinlich auch anders ausgehen können. Danke für die Information, Viele Grüße.

  56. 73.

    Sie sind spät dran! Die CO2-Bilanz eines BEV ist bekanntlich über die Lebensdauer gerechnet deutlich besser als die eines Diesels, den die AfD gerne behalten möchte. Auch die Furcht vor ausländischen Fachkräften wird von der gerne geschürt. Sollte Thomas Freitag recht haben?

    Da Sie die Technik eines Teslas für überholt halten: Wie würden Sie den Verkehr möglichst schnell dekarbonisieren?

  57. 72.

    Solche Industrieansiedlungen stellen sicherlich auch andere Regionen vor Herausforderungen. In Grünheide war es demgegenüber wegen der alten Anfrage eher einfach. Zur Auswahl haben übrigens Standorte von Finnland über Schweden und Frankreich bis zur Iberischen Halbinsel gestanden.

  58. 71.

    Vielleicht reicht mein Verstand nicht dafür aus, ich frage mich jedoch, wie man von einer Sache überzeugt sein kann, wo noch nicht mal ne Baugenemigung vorliegt.... es sei denn, alles ist bereits in trockenen Tüchern und das Tesla- Büro nimmt pro Forma noch Einwände gegen die Ansiedlung entgegen, um den Schein der Demokratie zu wahren.... Ist der Kaufpreis schon bezahlt worden??
    12000 Arbeitsplätze für Menschen, die garantiert NICHT von hier sind. Und für die anderen: Geht schön schuften für Autos mit einer zweifelhaften, längst überholten Technologie, die mit ihrer CO2 Bilanz bei der Herstellung alles andere als glänzt... Aber wie war das? Wessen Brot ich ess......(Ironie off)

  59. 70.

    Ein Immobilien-Boom im Umland von Grünheide, ist aber nur möglich, wenn die zukünftigen Mitarbeiter auch im Umland von Grünheide wohnen oder ein Haus bauen. Wenn darauf nicht genügend geachtet wird, wird es wohl auch keinen Boom geben. Und was der Wirtschaftsminister jetzt schon alles sagt, deutet darauf hin, das der Boom in Frankfurt/Oder und weiter östlich stattfinden wird. Wenn nicht geachtet wird, wo die Mitarbeiter später wohnen werden, wird es auch keinen Boom, am Berliner Ring geben.

  60. 69.

    Was ist denn mit ihrem Häuschen??? Ich habe davon noch nichts gehört, das Tesla seine Fabrik, in ihrem Garten, oder vor ihrem Grundstück bauen möchte. Oder ist mir da etwas entgangen? Tesla produziert seine E-Autos, in einem ausgewiesenem Industrie Gebiet, am Berliner Ring. Der erste Spatenstich, ist schon Ende März und alle Bewohner im Umland, sind dazu herzlich eingeladen.

  61. 68.

    Da geht der Immobilien-Boom in LOS und MOL, bald richtig los. Da war der doch schlau, der sein Häuschen mit Grundstück schon gekauft hat. Da boomen doch, bald Rüdersdorf und Fürstenwalde wieder. Und in Storkow und Beeskow, kann man auch wieder Leben und findet Arbeit in der Nähe. Aber erstmal meckern und dann, das eigene Grundstück, mit fettem Gewinn weiter verkaufen.

  62. 67.

    Jetzt wo die Plantage endlich gerodet ist, sieht man das erste Mal, wie wenig Fläche, moderne Industrieansiedlungen benötigen. Auf 1 bis 3 Quadratkilometern entstehen bis zu 12000Arbeitsplätze. Da ist der Wahnsinnige Flächenverbrauch der Agrar, Forst und Windstrom-Lobby, bedeutend unökologischer für unser Bundesland. Ein Agrarland vernichtet viel mehr Flächen, als moderne Industrien. Die DDR war ein Agrarland und hat riesige Waldflächen für ihre Landwirtschaft, nach sowjetischem Vorbild, gerodet. Da ist Tesla mit tausenden Arbeitsplätzen, ein riesiger Gewinn für Brandenburg.

  63. 66.

    Ich glaube, es ist am Berliner Ring ein generelles Problem, große und Zusammenhängende Flächen bieten zu können. Diese große Industrieansiedlung, ist nunmal im Osten und gerade in Brandenburg, die Ausnahme. Die Flächen auf den Gewerbegebieten, sind glaube Ich, mehr so eine Art Flickenteppiche. Viele Flächen, direkt an der A10, sind auch durch hohe Windkraftanlagen, oder Stromtrassen zersiedelt. Da werden wohl so viele Arbeitsplätze, nie mehr nach Brandenburg kommen. Da kann ja, die Oder-Spree-Region, stolz auf so eine Industrieansiedlung und auf so viele neue Industrie-Arbeitsplätze sein.

  64. 65.

    Die Mehrzahl der Brandenburger, begrüßt die neue Tesla-fabrik in Grünheide. Das haben mehrere Umfragen, unter tausenden Brandenburgern, eindeutig bewiesen. Die Brandenburger versprechen sich davon, viele Vorteile für die Region um Grünheide und für das gesamte Bundesland Brandenburg. Die größte Gegnerschaft, kommt aus den Reihen der Anhänger der AfD. Der erste Spatenstich, ist für Ende März geplant. Tesla ist ein großer Glücksfall, für Deutschland, für Brandenburg, für Ostbrandenburg, für Oder-Spree, für Grünheide.

  65. 64.

    In Grünheide wird sich sicherlich kein solche Unternehmen mehr ansiedeln. Die Anfrage zur nächsten Ansiedlung könnte man ebenso behandeln wie die damals von BMW. Dass man schon ein geeignetes UND gewidmetes Industriegebiet für eine Autofabrik in der Hinterhand hat, ist die Ausnahme. Schließlich haben andere Firmen ggf. auch ganz andere Anforderungen. Für welche Branchen hätten Sie gerne Flächen wie oft wie groß überplant?

  66. 63.

    Mein Problem mit der Tesla-fabrik ist, das noch nicht geklärt ist, wo die tausenden neuen Mitarbeiter, ihren Wohnort, haben werden. Wo neue Baugebiete entstehen und so weiter.

  67. 62.

    Ich finde es sehr gut, das die Kosten der benötigten Infrastruktur, von vielen verschiedenen Lastenträgern übernommen werden. EU, Bund, Land, Bahn, usw.. Die beteiligten Kommunen, bezahlen nur anteilig die Planungskosten. Das muss aber jede andere Kommune in Brandenburg auch. Wo neue und bessere Infrastruktur geschaffen wird, haben die Kommunen und Bürger, auch Vorteile davon.

  68. 61.

    Das stimmt ja schon. Aber die Politik und auch die IHK, sind ja auch sehr zurückhaltend. Die werfen, auch nur irgendwelche Zahlen und Bruchstücke in den Raum und lassen die Leute vor Ort, damit auch alein. Wir sind in der BRD und das heisst, das meiste ist sowieso durch Gesetze und damit durch Behörden geregelt. Natürlich ist eigentlich schon klar, wie die Kostenverteilung bei der neuen Infrastruktur geregelt ist. Auch wer die Planungskosten zu tragen hat, dürfte Jedem klar sein. Aber der Mensch, braucht auch Erklärungen und die, fehlen hier oftmals. Schöne Grüße.

  69. 60.

    Da haben Sie wahrscheinlich sogar recht. Ich finde es trotzdem ein wenig alternativlos, nur ein Industrie-Areal, das auch den Anforderungen von Tesla genügt, zur Verfügung zu haben. Mehrere Tausend Arbeitsplätze in Brandenburg, sind natürlich immer willkommen. Aber ich weiß die Gesamtlänge vom ganzen Berliner Ring nicht, alle 4 Teilstücke, da finde ich es, trotzdem etwas bedenklich, das nur Grünheide die einzigste Alternative für Tesla war. Wo soll denn das nächste Große Unternehmen angesiedelt werden, am Berliner Ring ? Wieder in Grünheide, am BER, oder in Ludwigsfelde? Ein wenig alternativlos und daher unverständlich, für mich. Wie gesagt, das Berliner Umland, hat doch mehr Himmelsrichtungen, als nur Osten und Südosten. Schöne Grüße aus MOL.

  70. 59.

    Es ist halt eine schwache Leistung der Landesregierung, nur eine einzige große Industrie-Fläche im Berliner Umland, direkt am Berliner Ring, ausgewiesen zu haben. Ich bin schon dafür, große Industrie-Betriebe, direkt am Berliner Ring, auch wegen der zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte anzusiedeln. Aber es sollten trotzdem, Alternativen für solch eine Industrieansiedlung im direkten Berliner Umland, zur Verfügung stehen. Ich finde das sehr einfallslos und auch eine sehr schwache Leistung, unserer Landesregierung. Wenn sich noch einmal, ein großes Unternehmen meldet, was machen Die dann ? In Grünheide, unweit der polnischen Grenze, ist noch genügend Wald, zum roden ? Immer schön weit östlich bleiben, damit die Mitarbeiter gut zur Arbeit kommen. Eine sehr schwache Leistung der Landesregierung ! Viele Grüße aus Potsdam.

  71. 58.

    Mich stört nur, dass man hier wieder mit 6-Stelligen Beträgen rumhantiert und den Tesla-Gegnern Zucker gibt bevor man sich über die Rechtslage informiert hat. Wenn alles, was Schienen betrifft in der Hand der Bahn liegt, übernimmt und bezahlt auch die Bahn die Planung.

  72. 57.

    Ca. Die Hälfte der Mitarbeiter, also rund 6000, kommen nicht aus Polen. Dann sollten Diese 6000, wenigstens in den umliegenden Städten und Ortschaften angesiedelt werden. Ich bin persönlich, dagegen, das diese dann auch noch in Frankfurt an der Oder, wohnen sollen. Das hat, glaube ich, der Wirtschaftsminister von Brandenburg mal gesagt-Frankfurt(Oder), wird von Tesla profitieren. Das finde ich nicht in Ordnung. Das nähere Umfeld von Grünheide soll von Tesla profitieren. Auch müsste man versuchen, Polen zu überzeugen, auch in der Nähe der Fabrik zu Leben. In der Region, wo die Tesla-fabrik produziert, soll auch die Wertschöpfung stattfinden und nicht links und rechts der Oder. Darauf muss jetzt in Grünheide und Umgebung geachtet werden, sonst Leben, die Mitarbeiter dort, wo Wohnraum billiger als im Berliner Umland ist. Da muss Einfluss auf die Politik genommen werden !!!

  73. 56.

    Wie oft gibt es die Chance für solch eine große Ansiedlung egal wo in D., nicht nur in Bbg.? Ist Ihnen bewusst, dass das Gros der Industriearbeitsplätze sich auf mittelständisch orientierte Firmen oder eher kleinere Werke verteilt, die dadurch bestenfalls im Radar der Lokalzeitung auftauchen? Nehmen Sie die BASF-Kathodenfabrik als Beispiel oder die J&S Automotive. Das ist typisch für neue Ansiedlungen. Welches Standort-Anforderungsprofil hätte der nächste Kandidat für mehrere tausend Arbeitsplätze auf einen Schlag? Sie kennen es offensichtlich. Allerdings haben Sie verdrängt, dass Grünheide nicht der einzige Standortvorschlag in der Hauptstadtregion gewesen ist.

  74. 55.

    Wie man erlesen kann sind die in Frage kommenden Fachkräfte fast nur in Beschäftigung. Die Nähe Berlins ist da wohl ein entscheidener Vorteil. Man könnte nun fragen; warum sind da nicht Berliner beschäftigt ? Ich selbst weiß es nicht. Berlin braucht wohl die Fachkräfte aus dem Umland. Rein aus ökologischen Gründen hätte ich ein solch großes Autowerk hier nicht angesiedelt. Man hat nun Brandenburger Land an eine US-Firma verkauft. Dort wird eine andere Fahne wehen. Über die Zukunft Teslas vermag ich nicht zu fabulieren. Europas Hersteller haben den Schuss gehört und werden nun doch reagieren. Autoland Deutschland wird sich sputen und in der Welt mag man deutsche Autos. Wo nun der günstigste Ort ist ist entschieden und nur die Zukunft wird entscheiden. Hoffentlich alles gut für Brandenburg.

  75. 54.

    Wenn Ich, Sie da richtig verstanden habe, hat das Land Brandenburg, mit solch einer großen Industrieansiedlung mit tausenden Arbeitsplätzen, nie mehr gerechnet? Eigentlich ein sehr großes Versäumnis der Brandenburger Landesregierung ! Was ist denn eigentlich, wenn sich nochmal ein großes Unternehmen in Brandenburg meldet und möchte ein neues Werk bauen? Will man Die dann, in die Prignitz,Uckermark, oder Lausitz, schicken? Ich finde es ein großes Versäumnis, das in der direkten Hauptstadtregion, nur eine einzige Industrie-Fläche vorhanden ist. Da hat man wohl gedacht, es kommt nie wieder ein großes Unternehmen nach Brandenburg? Was hat denn da die Brandenburger Landesregierung, für neue Gewerbegebiete und Industriegebiete am Berliner Ring,getan? Also es gibt da nur Grünheide um Berlin? Das finde ich doch Alles sehr merkwürdig. Hat das Land Brandenburg bei Industrieansiedlungen geschlafen und sind die Unternehmen,dann nach Leipzig und Dresden gegangen? Da ist aber einiges im Unklaren !!!

  76. 53.

    Da haben Sie, glaube Ich, vollkommen recht. Im Havelland zum Beispiel, sind die Gewerbegebiete zu klein für solch eine Industrieansiedlung, oder schon fast ausgebucht. Ich glaube auch, ein Industrie Areal, benötigt auch einen anderen Status, als Gewerbegebiete. Und in Ludwigsfelde wird ein Gewerbegebiet nach dem anderen eröffnet. Ich glaube in Ludwigsfelde, haben die keinen Bedarf mehr für Tesla. Potsdam hat nur Beamte. Und auf dem Gewerbegebiet Potsdam/Nord, ist ein Hornbach und dann entstehen dort noch 2 Möbelhäuser, Logistik-Firmen,Autohof und Supermarkt-keine Industrie. Oranienburg hat an der A10 noch ein paar Flächen. Aber für die Tesla-fabrik wüsste ich am Berliner Ring, kein anderes Industrie-Gebiet, das so viel Platz bietet.

  77. 52.

    Der Standort wurde von der Landesregierung und Tesla, so gewählt und sollte auch so akzeptiert werden. Die Infrastruktur-Massnahmen, werden von den verschiedensten Trägern der Infrastruktur bezahlt. Dafür gibt es wahrscheinlich genug Bundesgesetze. Ich gebe Ihnen auch recht, das Sie schreiben, das sich viele Mitarbeiter auf Dauer, ihren Wohnort in der Nähe der E-Autofabrik suchen werden. Und dafür sollte auch die Infrastruktur schnell geschaffen werden. Kitas,Schulen,Baugebiete ausweisen,usw..Da weiß ich aber nicht, was dieser Landesentwicklungsplan für Grünheide vorsieht, oder ob der, für neue Wohngebiete und neue Infrastruktur, geändert werden muss. Die Planungskosten sollte schon Grünheide übernehmen, da die Kommune, auch viele Vorteile durch die Tesla-Ansiedlung hat. Aber da, werden sich Land und Kommune, schon einigen. Ich hoffe einfach, das sich viele Mitarbeiter, nach einiger Zeit, in der Nähe von Tesla niederlassen, das ist dann gut, für ganz Ostbrandenburg. Viele Grüße.

  78. 51.

    Trotzdem ist es einfach zu einseitig, von der Landesregierung gedacht, alle Förderungen von Unternehmen und Ansiedlungen nur im Einzugsgebiet des Flughafens BER, vorzunehmen. Es wurde oftmals schon geschrieben, das das Alles, Strukturhilfen und Aufbauhilfen für unsere Nachbarn Sachsen, Tschechien und Polen sind. Das glaube ich auch, denn die Industrie-Ansiedlungen, enden östlich vor Ludwigsfelde. Potsdam ist nur eine Beamten Stadt und am westlichen Berliner Ring, sind meist nur Logistik Firmen vertreten.

  79. 50.

    Man hatte gesucht als BMW gesucht hatte. In Ludwigsfeld ist z.B. seit Jahrzehnten ein Werk eines Kraftfahrzeugherstellers.

    Wie schon mal erwähnt, sind die Gewerbegebiete, die nach der Wende rund um den Berliner Ring angelegt wurden sind, heute entweder schon zu stark gebucht oder ganz banal zu klein. Das Land Brandenburg ist bestrebt, durch Clusterung bestimmte Technologien in verschiedenen Regionen anzusiedeln. So eine Fabrik ist aber ein paar Nummern größer und passt nicht in das Schema. An anderer Stelle eine Planfeststellung oder auch nur B-Planverfahren durchzuführen, wäre vielfach wegen der NIMBYs oder Menschen wie Herrn Mascher und den AfdD-Anhängern extrem zeitaufwendig gewesen.

  80. 49.

    Also das Thema mit der richtigen Standortwahl ist doch nun durch. Ich finde den Standort ideal und hätte an Teslas Stelle exakt so entschieden. Das mit den billigen Arbeitskräften aus Polen halte ich für ein Gerücht. Erstens gilt in Deutschland der IG Metall Flächentarifvertrag, zweitens sind das keine Jobs für Saisonhilfskräfte. Selbst wenn am Anfang da viele aus Polen pendeln sollten, sie werden sich am Ende in der Nähe des Werkes niederlassen und das kann nur gut für Ostbrandenburg sein.
    Die Finanzierung der Infrastrukturmaßnahmen, die ich alle sinnvoll finde, ist eindeutig geregelt. Der Ausbau des Bahnhofes ist Sache der Bahn, dafür gibt es LuFV-Mittel vom Bund. Für den Gleisanschluss zum Werk gilt das Eisenbahnkreuzungsgesetz, da ist neben der Bahn Tesla zu beteiligen. Ebenso bei der Gleisbrücke/Tunnel. Hier ist der Eigentümer der Straße zu beteiligen. Ebenso gibt es Mittel aus dem Regionalisierungsgesetz, dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz oder EU-Mittel über EFRE.

  81. 48.

    Ja, da Stimme ich ihnen zu. Man hätte schon etwas weiter westlich, nach einer geeigneten Industrie-Fläche suchen können. Zum Beispiel im Umfeld von Ludwigsfelde oder Potsdam, oder nördlich im Bereich Oranienburg. Aber ich denke einfach, in Grünheide, ist das Arbeitskräfte-angebot unserer Nachbarn zu verlockend. Also dann, Viele Grüße aus Nauen.

  82. 47.

    Für die Reaktivierung von stillgelegten Bahnstrecken im Havelland, sind keine Fördergelder vorhanden und die Politik vertröstet, nur immer wieder. Aber bei Tesla in Grünheide, spielen Hunderte Millionen Euro an Steuergeldern, überhaupt keine Rolle. Dort wird neue Infrastruktur, im Eiltempo und auf Kosten aller Brandenburger Steuerzahler geschaffen. Da kann man, der Landesregierung doch nur vorwerfen, ihre Förderpolitik, nur in Richtung polnischer Grenze, ausgerichtet zu haben. Der Rest von Brandenburg, ist wahrscheinlich, nicht von Bedeutung und nur als Steuerzahler brauchbar - siehe BER,Cargolifter,Chipfabriken,Lausitz-Milliarden,usw..Das ist einseitige Ausrichtung der Förderpolitik im Land Brandenburg.

  83. 46.

    Ausbau der Infrastruktur ist meistens sehr zu begrüßen. Es ist nur immer sehr schade, das an die nötige Infrastruktur in Brandenburg, nicht von vornherein gearbeitet wird. Überall in Brandenburg, gibt es nun mal, keinen Elon Musk mit seinem Unternehmen Tesla. Aber auch dort wird moderne Infrastruktur benötigt. Es sollte nicht alles nur um Unternehmen gehen, die Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg, benötigen auch ohne Tesla eine funktionierende Infrastruktur, Danke. Viele Landesstrassen und Ortsdurchfahrten sind sehr marode. Und Radwege fehlen vielerorts.

  84. 45.

    Die Kernfrage kann ich ganz kurz beantworten: Das liegt an der Lage Berlins in Deutschland. Berlin ist nun mal da wo es ist und jede Hauptstadt wird zukünftige Industrieansiedlungen im Nahbereich ansiedeln lassen. Tesla in der Uckermark oder Prignitz ? Unvorstellbar. Grünheide bringt einige Probleme; ich selbst hätte eher an Nähe von Ludwigsfelde gedacht; Autobahn, BER und Gleisanschluss auch vorhanden. Kenne den Verlauf der Gasfernleitung im mom nicht.

  85. 44.

    Wenn Tesla in Ostbrandenburg nicht Bauen möchte und der Widerstand der Bevölkerung zu groß ist, in Westbrandenburg haben wir noch genügend Flächen und auch genügend Bedarf für neue Industrie-Ansiedlungen. Wenn Tesla dort nicht willkommen ist, bei uns ist der Bedarf für neue Arbeitsplätze sehr groß. Viele schöne Grüße, nach Oder-Spree.

  86. 43.

    Bundesautobahnen werder vom Bund gebaut und bezahlt. Das heißt, Bundesautobahnen sind nicht nur für den Individuellen Verkehr des Einzelnen gedacht, sondern dienen gleichzeitig, der Ansiedlung und den Bedürfnissen von Unternehmen, die sich an den Bundesautobahnen ansiedeln. Tesla ist ein Unternehmen, wo die einzelnen Mitarbeiter auch Steuern zahlen müssen und Tesla möchte dafür die Infrastruktur des Bundes nutzen.

  87. 42.

    Wenn in Oder-Spree, die Bürgerinnen und Bürger, so gegen neue Arbeitsplätze und neue Infrastruktur, ihre Einwände haben, sollte Tesla einfach woanders seine Fabrik bauen und die Steuermillionen und die Investitionen von Elon Musk und Tesla, schaffen in einer anderen Brandenburger Region eine moderne Zukunft, mit tausenden modernen Industriearbeitsplätzen. Bei uns in BRB, sind seit der Wende, viele tausende Arbeitsplätze in der Industrie weggefallen, der Leerstand in unserer Stadt, liegt bei mehr als 10 Prozent, die Arbeitslosigkeit bei 8-10 Prozent. 30000 Mitmenschen, haben seitdem unsere Stadt verlassen. Also sollte, die Tesla-fabrik, woanders gebaut werden und die Arbeitsplätze sollten damit auch, woanders geschaffen werden. In Oder-Spree, haben sowieso nur einige Wenige, Angst um ihr eigenes Wohlbefinden, da zählt das Wohl des Landkreises und vom gesamten Land Brandenburg, gar nichts. Ich kann Elon Musk und Tesla, nur raten, in einer anderen Region, zu investieren. Viele Grüße.

  88. 41.

    Ich wäre sehr froh, wenn mein Häuschen in der Nähe der Bundeshauptstadt, der A10 und in der Nähe von der neuen Tesla-fabrik stehen würde. Das kann ich ihnen dazu nur sagen. Mein Haus und mein Grundstück, befinden sich in demselben Landkreis Oder-Spree, aber viel weiter östlich. Dort wird niemals die Infrastruktur entstehen, wie Sie jetzt bei Ihnen, auch mit meinem Steuergeld, geschaffen wird. Ich hoffe die neue Tesla-fabrik, geht schnellstmöglich in Betrieb und schafft 12000 Neue Arbeitsplätze für die gesamte Oder-Spree-Region. Ich hoffe gleichzeitig, die Politik und Tesla, lassen sich nicht aufhalten, von Menschen, denen nur ihre ganz persönlichen Belange wichtig sind und die Arbeitsplätze für ihre Mitmenschen, verhindern möchten. Mein Dank, gilt allen Menschen, die sich für Tesla und für eine Zukunft für alle Menschen in Oder-Spree aussprechen !!! Danke an diese Mitmenschen, Danke !!!

  89. 40.

    Tesla und alle vorherigen und nachfolgenden Förderungen, in der Ost/Südhälfte von Brandenburg, sind immer gleichzeitig auch Strukturhilfen für das Bundesland Sachsen und das Nachbarland Polen. Deshalb werden, seit Jahrzehnten, nur Projekte im Einzugsgebiet der Nachbarländer gefördert. Brandenburg leistet für seine Nachbarn Wirtschaftshilfe und benutzt dafür Berlin/Brandenburger Steuergelder. Das sollte sich jeder Berlin und Brandenburger, ersteinmal bewusst sein. Was, meinen Sie denn Alle, warum, große Industrieansiedlungen und auch der BER, von unseren Nachbarn, besser zu erreichen sind, wie aus vielen Regionen von Brandenburg ? Und woher ist denn Tesla und auch die Lausitz, gut zu erreichen ? Aus den Nachbarländern zum Arbeiten ! Deshalb braucht niemand über Tesla meckern. Weil, das ist durch unsere Landesregierung, schon lange beschlossen, genauso wie die Lausitzhilfen, die allesamt auch unseren Nachbarn zugute kommen. Ein Hoch auf unser Steuergeld, Danke Brandenburg !!!

  90. 39.

    Sie sind reichlich anmaßend. Ich werde meiner Urgroßmutter am Grab mal Vorwürfe machen, dass sie so kurzsichtig war, ihr winziges Häuschen 1939 außgerechnet im Speckgürtel Berlins zu errichten.... in dem ich jetzt bescheiden lebe, jeden Baum, jede Pflanze und jedes Tier behüte. Wie dumm von mir, dass ich das Grundstück nicht verkaufe, wo doch die Grundstückpreise jetzt explodieren dürften. Sorry Mister, dass ich Ihre kurzsichtige Denke nicht unterstützen kann. Ich bin gespannt in welchem Affentempo man JETZT plötzlich in der Lage ist, Straßen zu bauen, Brücken, Tunnel, Wohnungen, Häuser.... Wie lange wird es dauern, bis die Taktung der Bahn so ist, dass sie im 3- Schichtsystem genutzt werden kann? Wann will Tesla beginnen mit der Produktion???!!! LOL

  91. 38.

    Der Verkehr in Potsdam, ist genauso zähflüssig, wie in Erkner. Gibt es vielleicht, für die Potsdamer Infrastruktur auch irgendwann mal Fördergelder ??? Leider können wir keine Tesla-Ansiedlung mit zehntausend Arbeitsplätzen vorweisen !!! Wir können leider nur 180000 Einwohner vorweisen, die Täglich in Staus und damit in Abgasen ersticken. Ach, ohne Industrie mit tausenden Mitarbeitern, gibt es auch keine bessere Infrastruktur ???

  92. 37.

    Hauptsache, der Ausbau der Infrastruktur rund um die neue Tesla-fabrik, geht schneller wie am BER und kostet auch weniger für den Steuerzahler. Da staunt man doch immer wieder, wie schnell, manchmal Dinge in Deutschland noch funktionieren. Da muss nur immer das richtige Unternehmen kommen und mit Zehntausend Arbeitsplätzen winken, dann klappt doch schon einiges. Wo kein Unternehmen mehr ist, wird wohl auch keine neue Infrastruktur mehr geschaffen ??? Da wird dann wohl nur noch der Biber und der Wolf angesiedelt ? Oder die Bauern, verdienen sich auf ihrem Acker ne goldene Nase, an den Windrädern. Alles ein bisschen seltsam in Brandenburg !!! Na zum Glück kommt ja Elon Musk und Tesla und retten Brandenburg, vor dem Wolf und dem Rückfall in das 19. Jahrhundert. Mit Formel eins, Silicon Brandenburg und Luftschiffen über dem ,Neuen Ostsee, war ja schon mal nix. Der modernsten Flughafen Europas war auch ne Lachnummer. Und jetzt Elon Musk, der Weltraumpilot, Alles klar im Osten !!!

  93. 36.

    Unsere Ruhe haben Wir, doch auch nach Tesla genausogut. Und die Grundstückspreise in unserer Region werden sich durch Tesla bald verdoppeln oder verdreifachen. Meine Familie und Ich, möchten in ein paar Jahren, unser Grundstück verkaufen und in eine Komfort-Wohnung für Ältere ziehen. Da kommt für uns, die Tesla-fabrik genau richtig. Da wird sich die Infrastruktur, noch mehr verbessern und Häuser und Grundstücke werden richtig gefragt sein. Durch Tesla, bekommt die gesamte Region, einen großen Schub nach vorn. Ich und meine Familie, sind da sehr positiv aufgeschlossen. Der Verkehr muss großenteils, sofort auf die A10 geleitet werden und die Schienenanbindung verbessern werden. Viele Grüße.

  94. 35.

    Der Standort an der A10 bei Grünheide, scheint mir persönlich, ein von der Politik gewählter Standort zu sein. Gut ausgebaute Autobahn, Hauptstadt-Nähe, Nähe zum BER, tausende Arbeitskräfte in LOS,MOL,Barnim,LDS,FF,Berlin,Polen und so weiter im Umland. Daher muss jetzt unbedingt darauf geachtet werden, das die nötige Infrastruktur dafür, schnellstmöglich geschaffen wird. Kitas,Schulen,Wohnraum,Straßen,ÖPNV,Autobahn Anbindung,usw.. Und ich finde es bald noch wichtiger, das geklärt wird, wer die einzelnen Infrastruktur-Massnahmen, letztendlich bezahlt. Da sollten ausser Planungskosten, keine anderen Kosten, an Grünheide hängen bleiben. Tesla, ist nun mal vom Land Brandenburg gewollt und bringt ja auch Steuern und höhere Wirtschafts-und Kaufkraft nach Brandenburg. Da sollten das Amt Grünheide und auch der Landkreis Oder-Spree, sehr gut mit dem Land verhandeln. Viele Grüße aus Dallgow Döberitz.

  95. 34.

    Ich gebe Ihnen da vollkommen Recht. Die Industrie-Ansiedlung von Tesla, darf nicht zu Lasten einzelner Städte und Kommunen im Umland von Grünheide betrieben werden. Der Verkehr in Erkner zum Bsp., ist schon seit vielen Jahren eine Katastrophe, das weiß ich selbst, durch meine Arbeit als Selbständiger. Und das gesamte Thema Kitas und Schulen in Oder-Spree muss unbedingt bedacht werden. Ich hatte auch mal gelesen, Sie haben da Querverbindungen(Straße, Schiene), der einzelnen Brandenburger Sädte untereinander, ins Spiel gebracht. Das zum Bsp., finde ich eine tolle Idee, für Städte gleich ausserhalb von der A10. Die Infrastruktur ist zu einseitig auf Berlin ausgerichtet. Man sollte jetzt auch unbedingt darauf achten, wer die einzelnen Kosten der benötigten Infrastruktur trägt. So wie, Bahn, Bund, Land, Kommunen, EU und natürlich auch Tesla seinen Teil. Ich glaube einen zweiten BER, braucht und möchte niemand in Brandenburg. Schöne Grüße aus dem Westhavelland.

  96. 33.

    Die Innenstadt von Erkner ist Stop and go Verkehr. Ich finde es daher gut, das durch Tesla, mal auf die Infrastruktur der gesamten Oder-Spree-Region geschaut wird. Gerade ÖPNV-ANBINDUNG und Autobahn Anbindung sollte verbessert werden. Und durch den Kaufpreis sind auch ein paar Millionen mehr da.

  97. 32.

    Vieles ist ja richtig was Sie da schreiben. Ich kenne auch die spezifischen Probleme. Derzeit machen sich die Bürgermeister und Abgeordneten der umliegenden Gemeinden reichlich Gedanken was und wie und in welcher Zeit jetzt alles zu verändern ist. Eine Bekannte von uns bekommt derzeit keinen Kita-Platz für ihr Kind. Es werden bald ringsum viel mehr benötigt. Das Nadelöhr Erkner hat schon jetzt arge Probleme. Am liebsten müßte schon alles umgekrempelt sein. Die Zeit drängt. Es darf ja kein BER werden.

  98. 31.

    Erkner ist schon seit Jahren Stop up and Go. Mir graut es schon seit Jahren die Innenstadt zu befahren m

  99. 30.

    Aber Lohnsteuer müssen doch die Tesla-fabrik Mitarbeiter genügend abführen ? Und auch Mehrwertsteuer, wenn das verdiente Geld wieder in der Region ausgegeben wird ? Auch Firmen, die mit Tesla zusammen arbeiten, müssen doch Steuern bezahlen ?

  100. 29.

    Also wenn ich Sie richtig verstanden habe, wollen vor allem Rentner, neue Arbeitsplätze bei Tesla verhindern ??? Ich und viele andere, sind aber leider noch keine Rentner und benötigen auch in der Zukunft, moderne Industrie-Arbeitsplätze. Früher hat wahrscheinlich Land-und Forstwirtschaft Arbeitsplätze geschaffen. Aber heutzutage, erledigen die Arbeit auf dem Feld, große Landmaschinen und Traktoren.

  101. 28.

    Das Land möchte Tesla, dann muss auch die Infrastruktur dafür geschaffen werden. Und auch der Kaufpreis, sollte in neue Infrastruktur in Oder-Spree, investiert werden. Die Planungskosten, sollten auch vom Kaufpreis bezahlt werden.

  102. 27.

    Ich wäre dafür, das vom Kaufpreis, den das Land Brandenburg bekommt, auch das Amt Grünheide etwas abbekommt. Das finde ich als gerecht, da die Planungskosten ja durch die Tesla-Ansiedlung entstehen. Das sich Land und Grünheide, vielleicht die restlichen Planungskosten noch teilen könnten. Schließlich, will ja das Land, die Tesla-fabrik und damit auch die neue Infrastruktur.

  103. 26.

    Wird die Infrastruktur in Brandenburg nicht modernisiert und nicht ausgebaut, gibt es heftige Kritik, der Bürgerinnen und Bürger. Jetzt ist schon zu viel Infrastruktur, in Form von neuen Strassen, neuen Schienenwegen, einer neuen Autobahnauffahrt, usw. ein großes Problem. Die Nutzholzplantage ist gerodet und ich hoffe die Tesla-fabrik, wird bald gebaut und viele Menschen, haben dann dort ihren Arbeitsplatz. Und noch eins : der Standort an der Bundesautobahn A10 ist der optimalste in ganz Berlin und Brandenburg. Das Industrie Gebiet ist für Tesla und den Mitarbeitern sehr gut geeignet.

  104. 25.

    Sehr viele Städte und Gemeinden im Land Brandenburg, wären sehr dankbar, für tausende neue Industrie-Arbeitsplätze und über neue und verbesserte Infrastruktur. Und eine Gemeinde in Brandenburg, muss schon für die Planungskosten für einen Radweg zahlen. Die Infrastruktur um Grünheide und um Erkner, wird durch die Tesla-Ansiedlung, auf den modernsten Stand gebracht. Aber wenn man natürlich nur meckern möchte, überzeugen Argumente, sowieso nicht. Viele Grüße aus dem Westhavelland. Und wenn Sie so für unberührte, von Menschen befreite Natur sind, dann ist die unmittelbare Hauptstadtregion, wahrscheinlich der falsche Wohnort. Das Industrie-Gebiet liegt direkt an der A10, dort wo Industrieansiedlungen nun mal auch hingehören.

  105. 24.

    Das einzigste was Grünheide für die neue Infrastruktur zahlen muss, sind wahrscheinlich die anfallenden Planungskosten. Das muss aber jede andere Kommune in Brandenburg genauso. Und selbst das kann wahrscheinlich, mit dem Land noch nachverhandelt werden.

  106. 23.

    Verkäufer des Grundstückes ist das Land. Insofern wäre es zwar vielleicht nicht rechtlich zwingend, so doch aber fair, wenn das Land der Gemeinde Grünheide Mittel zuweisen würde.

  107. 22.

    Ich war gestern in Erkner, stop and go... der Ort quillt jetzt schon über. Ich bin belustigt, denn jetzt wo es ernst wird tauchen plötzlich Probleme auf? Wie.... Infrastruktur und Straßen sind gar nicht genug vorhanden? Das geht gar nicht so umzusetzen, wie man sich erträumt hat? Was? Zahlen muss man auch noch???? LOL
    Übrigens, bis auf die nachrückende Generation, die hier hineingeboren wurde, haben sich die meisten BEWUSST dafür entschieden, in Natur und Ruhe zu leben.... was manch einer als langweilige Einöde bezeichnet. Könnte man mal drüber nachdenken, warum viele mit diesem Projekt ein Problem haben, oder???
    Es gibt nicht nur Karriere- Hengste. Es gibt auch die, die ein Arbeitsleben hinter sich und ihre Ruhe haben wollen.

  108. 21.

    Na, das hoffe ich doch! Selbstverständlich müssen die gestiegenen Kosten in die Flughafengebühren für alle Nutzer*innen eingepreist werden. Wie soll das Geld sonst wieder reinkommen? Die Metro vom Athener Flughafen kostet z.B. auch 10 Euro; ist also bei politischem Willlen durchaus möglich touristische Infrastruktur durch Tourist*innennutzungsgebühren zu refinanzieren. Bei der Gewerbesteuer ist das anders, wenn in der Bilanz keine Gewinne erzielt werden ;)

  109. 20.

    Trotz der Diskussion um Umwelt, Klimarettung und Verkehrswende werden wieder viele Straßen und eine weitere Autobahnabfahrt geplant, obwohl es dort schon eine Autobahnabfahrt gibt. Die Mengen Güter sollten ausschließlich mit dr Eisenbahn an+abgefahren werden. @15: Strausberg, Storkow + Beeskow liegen zu Grünheide sehr ungünstig und sind nur über Umwege über Frankfurt/Oder oder Berlin zu erreichen. Ob das ökonomisch snnvoll ist, dorthin neue direkte EIsenbahnen zu bauen?

  110. 19.

    Also bei uns im Havelland-GVZ Wustermark/Brieselang und Gewerbegebiet Ketzin/Havel, sind sehr viele Logistikunternehmen und Betriebe der Automobilindustrie ansässig. Ohne diese Gewerbegebiete, wären sehr viele Menschen im Havelland ohne Arbeit. Diese Unternehmen-auch Amazon-müssen ansprechende Löhne zahlen, sonst finden die Unternehmen, bei der geringen Arbeitslosigkeit, überhaupt kein Personal. Und wenn Tesla in Grünheide bauen und E-Autos produzieren sollte und dafür tausende Mitarbeiter benötigt, müssen schon gute Löhne und Gehälter gezahlt werden. Sonst finden die Unternehmen bei der geringen Arbeitslosigkeit,keine Leute mehr.

  111. 18.

    Ist denn der Kaufpreis schon abschließend bestimmt und überwiesen worden ? Und dann gibt es doch noch irgendeinen Topf für Infrastruktur Ausgaben mit 100 oder 110 Millionen Euro. Tesla bezahlt auch noch einen Teil, für die Anliegerstrasse vor dem Werk. Und Grünheide bezahlt nur die Planungskosten. Der Bund ist für Autobahnen zuständig, das Land für Landesstrassen und die Bahn für die Verlegung des Bahnhofs. So müsste es doch funktionieren.

  112. 17.

    Bekanntlich unterhält Tesla bereits eine Fabrik in Deutschland. Dort werden die Produktionsmaschinen entwickelt und gebaut. Kurz nach Übernahme dieser Firma hat Tesla die Entgelte um 30% auf das Niveau des IG Metall-Tarifvertrages angehoben.

  113. 16.

    Na ich denke da sind irgendwo über 100 Millionen, das sollte doch reichen. Und der Kaufpreis, muss doch auch bald bezahlt werden. Da braucht doch Grünheide gar nichts bezahlen.

  114. 15.

    Eine neue Autobahnabfahrt ist vernünftig, um die bestehenden zu entlasten, die Versetzung des Bahnhofs ist auch sinnvoll, zwecks guter Erreichbarkeit, Eine neu zu bauende Landesstrasse mit Tunnel ist auch gut. Das sind meiner Meinung nach, alles gute Projekte, die beschlossen wurden. Die Planungskosten von Grünheide, können vielleicht noch mit dem Land nachverhandelt werden. Das sind sehr gute und auch nötige Infrastruktur-Massnahmen im Umfeld der Fabrik. Ich hätte noch gern etwas dazu gewusst, wo für die Mitarbeiter neue Häuser oder Wohnungen gebaut werden sollen. Ich habe mal irgendetwas von Frankfurt/Oder gehört, das gefällt mir aber gar nicht. Wenn schon, sollen die meisten Mitarbeiter, aus den umliegenden Städten und Ortschaften kommen und nicht aus Richtung Polen. Das sollte man auch vorher klären, wo die vielen Leute wohnen sollen. Das nähere Umfeld Strausberg,Erkner, Rüdersdorf,Fürstenwalde, Storkow,Beeskow, bieten genügend Wohnmöglichkeiten.

  115. 14.

    Ja ist alles richtig. Aber wer bekommt denn eigentlich nun die 40 oder wieviel Millionen Kaufpreis, für das Gelände ?

  116. 13.

    So eine Minigemeinde geht unter,selbst die Politiker halten seit Wochen ihren Hintern ausgestreckt in Richtung Tusk.
    Wer auch immer das bezahlt, Grünheide bestimmt nicht.
    Wenn es einen 110mio Topf für den Bau gibt, reicht der auch für die Planungen.
    12tsd Arbeitsplätze...
    Mal 5 Jahre abwarten.
    Die Amis sind nicht unbedingt als die besten Arbeitgeben bekannt. Siehe Amazon.
    Teslas Produkte selbst sind auch nicht für ihre Qualität berühmt...
    Am Fliessband Autos zusammenstecken, braucht kein Herrenwissen.
    Die EU-Ostgrenze ist 70km entfernt.

  117. 12.


    Bisher hat Tesla nicht eine müde Mark des Kaufpreises bezahlt. Es ist nur der Vertrag unterschrieben, mehr nicht.

  118. 11.

    Jetzt möchten Sie schon darüber bestimmen, was Tesla an Brandenburger Infrastruktur zu zahlen hat und was nicht. Und bezahlen Sie dann den gesamten Flughafen BER, weil Sie damit fliegen möchten??? Für Infrastruktur-Projekte in Deutschland und damit auch im Land Brandenburg, gibt es klare Einteilungen, wer für was verantwortlich ist. Kommunen,Land,Bund,Deutsche Bahn,EU und das Unternehmen das in Grünheide investiert, sind verantwortlich für ihre Bereiche. Und dafür gibt es Bundesdeutsche Gesetze, nach denen gehandelt wird.

  119. 10.

    Die Schiene bezahlt die Bahn, die Autobahnanbindung der Bund, die Landesstrassen das Land und die Planungskosten bezahlt Grünheide. Nicht das alles beim Brandenburger Steuerzahler hängen bleibt.

  120. 9.

    Tesla investiert mindestens eine Milliarde Euro am Berliner Ring und jetzt geht schon die nächste kleinliche Diskussion weiter. Beim Flughafen BER fragt heute noch keiner, wo die Milliarden dafür herkommen. Tesla schafft 12000 Neue Arbeitsplätze in Oder-Spree und keine 12 Arbeitsplätze. Was sollen denn diese kleinlichen Diskussionen ???

  121. 8.

    Die Arbeitsplätze möchte aber Brandenburg haben. Dann muss Brandenburg auch die Infrastruktur dafür schaffen. Auch, wenn Sie das, als Tesla-Gegner, nicht gerne hören. Tesla bezahlt auch einen Millionen Betrag, für dieses Industriegebiet. Tesla zahlt auch für Umwelt und Naturschutz. Und das Land und die Kommune bekommt die Steuern von mehreren tausend Tesla-Mitarbeitern. Und die Deutsche Bahn, muss auch ihren Beitrag leisten, das ist doch klar, die hat doch Millionen Euro Mehreinnahmen durch tausende neue Tesla Leute.

  122. 7.

    Wer bekommt denn überhaupt das Geld für das Land? 41 oder 44 Millionen Euro. Ohne Tesla, würde doch dieses Geld gar nicht vorhanden sein. Wer diese ganzen Millionen bekommt, der soll auch zahlen. Die Planungskosten muss Grünheide bezahlen, das müssen andere Kommunen in Brandenburg auch.

  123. 6.

    Warum ist die Bezahlung der Infrastruktur, ein so großes Problem??? Tesla bezahlt doch ca. 44 Millionen Euro und dann noch Erwerbssteuer. Die Rodung und die Anpflanzung bezahlt auch Tesla Wo bleibt denn der Verkauserlös ? Den will garantiert das Land, still und heimlich einstecken. Das sind 44 Millionen Euro für ein Stück Acker an der Autobahn. Also für 44 Millionen, kann man schon etliche Strassen bauen. Und der neue Bahnhof, muss natürlich von der DB bezahlt werden. Die bekommt ja auch dann mehr Fahrgeld von den Tesla-Mitarbeitern. Und 300000 Euro Planungskpsten für Grünheide ist ganz normal. Das müssen andere kleine Gemeinden für einen Radweg dazubezahlen. Bei 12000 Arbeitsplätzen soll jetzt niemand anfangen, sich künstlich aufzuregen. 12000 Menschen bezahlen Lohnsteuer und Mehrwertsteuer und auch sonstige Steuern.

  124. 5.

    Tja jetzt kommen die Details ans Licht. In den vergangenen Diskussionen ( Abholzung ect) wurden doch nur die bis zu 12000 Arbeitsplätze in den Vordergrund gestellt....... und jetzt kommen die Kosten. Mal schauen und abwarten wie sich die hartnäckigen Befürworter jetzt äußern werden, wie heißt es doch so salopp in der Werbung = zu Risiken und Nebenwirkungen = die Belastungen gehen jetzt erst richtig los... hoffentlich halten jetzt alle zur Stange, die vorher jede Einwendung nieder gemacht haben. viel Spaß

  125. 4.

    Wir reden hier von kein Start-up-Unternehmen,das Tausende neue Arbeitsplätze schafft,dass man unter die arme greifen muss.Hier geht es um den milliardenschweren Unternehmer Elon Musk.Mit Rekord-Börsenwert: Tesla knackt 100-Milliarden-Dollar-Marke ...
    Der Elektroautobauer plant Investitionen von bis zu vier Milliarden Euro.Das sollte auch der Straßen- und Schienenausbau mit inbegriffen sein.

  126. 3.

    Warum ist Tesla ist für die Anbindung nicht zuständig?Im Falle erteilter Genehmigung müssen die Kosten der Errichtung der Zufahrt grundsätzlich vom Grundstückseigentümer getragen werden, was sich in der Regel aus den jeweils örtlichen Gemeindesatzungen ergibt. Der jeweilige Nutzer der Grundstückseinfahrt ist danach insbesondere sowohl für die Herstellung als auch Instandhaltung und Verkehrssicherungspflicht zuständig.
    Da kann der Ausbau nicht schnell genug gehen.Da zahlt die gemeinde sofort.(Eine zusätzliche Autobahnauffahrt von der A10 soll direkt am Teslagelände entstehen).Da soll Tesla dann mal selber bezahlen.Tesla kannte bisher Ort und umgebung.Extras kostet halt,dann aber bitte aber nicht auf Kosten der Steuerzahler.Das sollten hier die 8-12.000 Arbeitsplätze auch nicht Rechtfertigen.Ein Unding!

  127. 2.

    Schön, wenn die Gemeinde sowas beschließt. Ich frage mich nur, wie ich was beschließen kann, wenn ich gar kein Geld dafür habe es zu realisieren.
    Aber ich kann ja von anderen fordern den Geldhahn aufzudrehen. Ist auf jeden Fall einfacher.

  128. 1.

    Ja, wer A sagt muss auch B sagen. Grünheide bekommt doch für das verkaufte Land genug. Tesla ist für die Anbindung nicht zuständig und das Land auch nicht. Warum soll ich als Steuerzahler blechen? Man sollte mal vorher die grauen Zellen in Bewegung setzen.

Nächster Artikel

Das könnte Sie auch interessieren