Vom 17. bis 25. Juni - Mehr als 22.000 Helfer melden sich für "Special Olympics World Games" in Berlin

Do 02.02.23 | 14:01 Uhr
  4
Auch der Olympiapark ist ein Standort der Special World Games (Foto: IMAGO)
Audio: rbb 88.8 | 02.02.2023 | Ute Zill | Bild: www.imago-images.de

Die gesuchten 20.000 freiwilligen Helferinnen und Helfer für die "Special Olympics World Games" in Berlin haben sich gefunden - es registrierten sich sogar noch mehr. Das teilten die Veranstalter am Donnerstag mit. Von den Bewerbungen kamen demnach 4.500 aus der Hauptstadt, 8.500 aus dem restlichen Bundesgebiet und 9.000 aus dem Ausland.

"Es ist ein tolles und positives Signal, dass so viele Menschen bereit sind, uns ehrenamtlich zu unterstützen", sagte Sven Albrecht, Geschäftsführer des Lokalen Organisationskomitees und von "Special Olympics Deutschland".

Bei den Weltspielen der Menschen mit geistiger Behinderung werden 7.000 Sportlerinnen und Sportler in Berlin erwartet. In 26 werden sie antreten. Die "Special Olympics World Games" finden vom 17. bis 25. Juni statt und sind das größte Multisportevent in Deutschland nach den Olympischen Spielen 1972 in München.

Sendung: rbb|24, 02.02.2023, 18 Uhr

4 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 4.

    Ich glaube Sie verwechseln die Helfer der World Games mit den "Klimaaktivisten".

    Das sich so viele Helfer auf ehrenamtlicher Basis gemeldet haben und ihre Zeit damit verbringen die Spiele reibungslos ablaufen zu lassen, ist aller Ehren wert.

    Bestätigen kann ich Sie, zumindest teilweise soweit wir die "Aktivisten" überprüfen konnten, beim Thema der Klima-Kleber. Hierbei handelt es sich in weiten Teilen um Personen die nicht arbeiten, teilweise nur die Schule beendet haben oder studieren. Wenn Studium, dann das 1. oder teilweise schon 2. Urlaubssemester.
    Hacken Sie bitte, berechtigterweise, auf diesen Leuten herum und nicht auf den ehrenamtlichen Helfern.

  2. 3.

    "DIE" gehen arbeiten, studieren, sind Rentner/ innen, Sportvereinsmitglieder, auch mal Arbeitsuchende. "DIE"
    nehmen ein paar ihrer Urlaubstage oder unbezahlter Sonderurlaub oder stellen sich für bestimmte Zeiten ( nach der Arbeit, vor der Arbeit, Wochenende) bereit. Schade, dass man manchen Menschen erklären muss wie freiwillige Unterstützung zeitlich funktioniert. Wer so etwas nicht machen will, muss das nicht tun. Aber dann bitte auch den Mund halten und nicht irgendwelche Behauptungen herausposaunen.

  3. 2.

    Hallo, ja man nimmt sich dafür tatsächlich unbezahlten Sonderurlaub und ist dabei auf die Bereitschaft des Arbeitgebers angewiesen, diesen auch zu bewilligen. Zudem sind viele Freiwillige auch RentnerInnen oder Auszubildende in Betrieben und Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen, die selbst als SportlerInnen teilnehmen.

  4. 1.

    Die sollten lieber mal arbeiten gehen. Oder nehmen die sich alle Urlaub, um zu helfen?

Nächster Artikel