Steigende Gaspreise - Wie sich Brandenburger Unternehmen auf eine Eskalation der Energiekrise vorbereiten

Do 21.07.22 | 11:43 Uhr
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Archivbild: Ludolf von Maltzan füttert am 23.02.2015 in Brodowin eine Kuh (Quelle: dpa-Zentralbild/Bernd Settnik)
Audio: Antenne Brandenburg | 18.07.2022 | Nico van Capelle | Bild: dpa-Zentralbild/Bernd Settnik

Am Donnerstag endeten die Wartungsarbeiten an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 1. Zumindest vorläufig fließt nun wieder Erdgas aus Sibirien nach Lubmin. Brandenburger Unternehmen bringt die Energiekrise dennoch bereits an ihre Grenzen.

Seit 30 Jahren werden im Ökodorf Brodowin (Barnim) Bio-Lebensmittel erzeugt. 310 Milchkühe werden dort aktuell gehalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzeugen pro Tag etwa 2.000 Liter Milch, die anschließend verarbeitet werden müssen - dafür braucht es viel Gas.

Die steigenden Energiepreise stürzen den Betrieb deshalb in eine massive Krise, sagt Geschäftsführer Ludolf von Maltzan. "Wir hangeln uns gerade von Krisensitzung zu Krisensitzung und haben uns mit den leitenden Mitarbeitern hier im Betrieb getroffen, um zu sehen, was wir tunkönnen", so der Ökodorf-Geschäftsführer.

Eine Möglichkeit wäre es, die Produktion voll in die Sonnenstunden zu verlegen, "sodass wir unsere Photovoltaikanlage wirklich perfekt auf die Produktion abstimmen. Das Zweite ist, dass wir den Gasverbrauch reduzieren, durch intelligente Zusammenlegung von Arbeitsprozessen in der Molkerei". Doch was heißt das konkret?

Umstellung auf alternative Energieerzeuger braucht Zeit

Der Energie-Fresser schlechthin sei die Milchflaschen-Waschstraße, sagt von Maltzan. Dort werden die Flaschen gereinigt und wandern zur nächsten Station, wo sie wieder neu aufgefüllt werden. Dieser Prozess funktioniere unter Dampf, wobei viel Gas verbraucht werde. Jetzt solle nur noch jeden zweiten Tag gewaschen werden - das spare Energie beim Hochfahren der Maschine, verkürze aber die Halbarkeit der Milch im Handel.

Ökodorf Brodowin Ludolf von Maltzan
Ludolf von Maltzan, Geschäftsführer Ökodorf Brodowin | Bild: Nico von Capelle/rbb

Langfristig möchte von Maltzan deshalb umstellen - auch aus Sorge, dass das Gas rationiert werden könnte. "Wir können unsere Dampferzeuger auf Diesel oder Flüssiggas umrüsten, aber vor allen Dingen auf elektrische Energie. Aber alle kosten Zeit." Bis die notwendigen Anlagen zur Energieumstellung angeliefert werden, ist der Hof-Chef darauf angewiesen, dass sein Betrieb sicher mit Gas beliefert wird: "Die Kühe geben Milch, die Bauern brauchen Geld und wir müssen produzieren. In einem halben Jahr hätten wir einen ganz anderen Zustand der Autarkie."

Ein Ende der Energiekrise ist nicht in Sicht - im Gegenteil. Der Gaspreis könnte sich verdoppeln, sogar verdreifachen, warnte kürzlich der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller. Im Mai musste das Ökodorf Brodowin bei Milch erstmals die Preise für seine Kunden erhöhen. Weitere Preissteigerungen schließt Ludolf von Maltzan nicht aus.

Ohne Gas keine Klinker-Produktion in Lichterfeld

Die unsichere Situation auf dem Gasmarkt wird auch weiter südlich in Brandenburg im Klinkerwerk Muhr in Lichterfeld (Elbe-Elster) genau beobachtet. Werksleiter Lutz Wegener hatte schon mehrere unruhige Nächte, wie er erzählt. Denn Gas sei hier die Hauptenergiequelle, täglich würden damit bis zu 60.000 Klinkersteine hergestellt. Sie brauchen Wegener zufolge fünf Tage lang 1.100 Grad, um gebrannt zu werden. Dafür ist viel Energie nötig.

Ohne Gas bleiben die Öfen kalt. "Wir benötigen im Jahr ungefähr 40 Millionen Kilowattstunden", so Wegener. "Das sind umgerechnet 3,5 Millionen Kubikmeter Erdgas." Rund 85 Prozent davon brauche allein der 135 Meter lange Tunnelofen.

Der Leiter des Klinkerwerks Lichterfeld Lutz Wegener im rbb-Interview (Foto: rbb/Screenshot)
Werksleiter Lutz Wegener | Bild: rbb

"Putin ist Stratege"

"Ich habe große Angst, dass wirklich mit einem Mal Schluss ist. Ohne Gas können wir hier nichts machen. Dann müssen 55 Leute in Kurzarbeit gehen." Gasspeicher, die den Ofen für einige Tage am Laufen halten könnten, habe das Unternehmen keine. "Wenn wirklich die Leitung zugedreht wird, ist von einem Tag auf den anderen Schluss." Lutz Wegener verfolgt deshalb intensiv die Nachrichten, schaut mehrmals täglich im Internet, wie die neuesten Entwicklungen sind.

Der Werksleiter geht nach eigenen Angaben davon aus, dass Putin genau wisse, was er tue. "Der ist Stratege", so Wegener. Er rechne damit, dass der russische Präsident das Gas dosieren werde. Zunächst allerdings liefen die Gaslieferungen über die Pipeline Nord Stream 1 am Donnerstagmorgen wieder an. "Der wird versuchen, uns langsam verhungern zu lassen und etwas mit den Sanktionen auszuhandeln, damit er nicht zu sehr in die Enge getrieben wird." Sollte das nicht funktionieren, werde Putin den Gashahn ganz zudrehen, vermutet der Werksleiter.

Steine im Klinkerwerk Lichterfeld (Foto: rbb/Screenshot)
Im Klinkerwerk | Bild: rbb

Die Suche nach Alternativen

Das Unternehmen habe auch schon nach anderen Energiequellen Ausschau gehalten, sagt Wegener. Mit Wasserstoff gäbe es eine Alternative, jedoch "noch nicht so, dass man sie verwenden kann". Um zu 100 Prozent umzusteigen, müssten neue Brennanlagen gebaut werden. "Zumischen können wir bis zu 30 Prozent, ohne dass wir technisch etwas umbauen müssen."

Eine Notlösung wäre noch, den Ofen mit Sägespänen zu befeuern. Der Betrieb hat sich dazu auch schon Angebote eingeholt. Wie realistisch die Lösung ist, kann der Werksleiter im Moment nicht einschätzen. Doch so effizient und gut regulierbar wie Gas sei keine andere Energiequelle, so Wegener.

Verständnis für Rationierung

Bis jetzt ist die Situation für das Klinkerwerk nach Angaben des Werksleiters entspannt. Die Aufträge würden zwar etwas stagnieren, doch die Auftragsbücher seien bis Anfang Herbst gut gefüllt. Weil Gas teurer geworden ist, mussten laut Wegener allerdings die Preise für die Ziegel angehoben werden.

Wenn Gas wegen Engpässen rationiert werden müsste, wären Industriebetriebe wie das Klinkerwerk Lichterfeld zuerst betroffen. Wegener sagt, er hätte Verständnis dafür, das Gas auf diejenigen aufgeteilt werden würde, "die es wirklich brauchen", sagte er. "Wenn die in den Wohnungen frieren, bringt es nichts, wenn wir hier voll produzieren, und den Leuten geht es schlecht."

Sendung: Antenne Brandenburg, 20.07.2022, 16:40 Uhr

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71 Kommentare

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  1. 71.

    Ja, die EE sind (meist) billiger in der Erzeugung, ABER wegen der MERIT-ORDER an der Strompreisbörse kommen diese Preise bei uns nicht an … Wir zahlen (quasi) jeden Tag den Preis für Erdgas-Verstromung … Auch für EE-Strom … Das ist ja das irre … Und (auch) die (EE-)Stromproduzenten machen sich so die Taschen voll und voller und voller !!!

  2. 70.

    Damals kam der Sprit für Berlin allerdings auch aus Leuna, womit sich der Kreis schließt
    https://de.wikipedia.org/wiki/Leunawerke#VEB_Leuna-Werke_Walter_Ulbricht
    Die DM war zu der Zeit bei Ihnen noch kein offizielles Zahlungsmittel, aber doch bei Regierung und Bevölkerung hochbegehrt.

  3. 69.

    Wann eine Umfrage repräsentativ ist, ist allerdings keine Glaubensfrage, sondern etwas höhere Mathematik.

  4. 68.

    Michael, die Kommentare von Hr. Neumann sollte man sehr differenziert betrachten. Man muss sich halt irgendwie verwirklichen. Ach, wie war das doch schön als der Osten zu Traumpreisen Öl und Gas in den Westen geliefert hat und dazu noch den Müll als Bonus abgenommen hat. Es gibt ja genug Verfechter, die sich diese Zeit in den alten Bundesländern zurück wünschen. Vielleicht gehört er dazu. Kein Armeedienst, Berlin Zulage..... alles flöten, wegen der Ostdeutschen..

  5. 67.

    Umfragen hin oder her, wieviel wurden befragt von den ca 16 Millionen die in Ostdeutschland leben 30, 50,80 oder 100 %? Solche Umfragen sind eher spekulativ ,denn mich hat noch niemand befragt bei solch einer Umfrage. Also würde ich sagen es immer so eine Sache ,wenn man so etwas natürlich Glauben schenkt immer zu. Wie heißt es so schön glaube nie einer Statistik die du nicht selber gemacht, oder gefälscht hast . Glauben Sie weiter das ist ihr gutes Recht.

  6. 66.

    Es würde mir etwas fehlen, wenn Marianne und Sie sich totlachen würden. In diesem Artikel geht es nämlich um Gas, mit dem z.B. das Wasser zum Spülen der Flaschen erhitzt wird oder die Klinker gebrannt werden.

  7. 65.

    Ich hatte eigentlich mehr Schwedt und das Erdöl im Auge. Mit Ausstrahlung der Regionen MeckPom, Berlin/Brandenburg, Sachsen Anhalt etc. Und ersparen sie uns bitte die Diskussion um Elf/Total Leuna.
    Mit der seit 40 Jahren verschleppten Energiewende haben sie natürlich Recht.

  8. 64.

    Ich lach mich tod. Sie können nicht mat Erdöl von Erdgas unterscheiden. Han sie das in ihrer Schulzeit in Eisenhüttendtadt denn nicht gelernt?
    Tja das Schulsystem in der Ostzone war wohl doch nicht so toll, wie man an ihnen sieht.

  9. 63.

    "Entkräften Sie mal Opas Kommentar!"
    Welchen Punkt genau?
    Es ist natürlich dumm, bei noch klar vorhandener und allseits bekannter Abhängigkeit von russischer Energie nicht alle vorhandenen Infrastrukturen zumindest nutzen zu wollen (Öl-Embargo, Nord Stream 2), während man sich immer weiter von dieser Abhängigkeit befreit und gleichzeitig die Ukraine konsequent bei ihrem Kampf um ihr Land und ihre Souveränität unterstützt. Ob und wie lange Russland liefert, würde man sehen, aber man wäre ehrlich und müsste nicht Theater spielen.
    Ebenso dumm ist es aber, ständig die USA als das große Übel hinzustellen, am besten noch im Zusammenhang mit der NATO, die die Amis selbst vor kurzer Zeit noch als überflüssig bezeichnet hatten. Seien wir froh, dass wir noch die Unterstützung der USA haben, wenn wir uns schon nicht selbst verteidigen und anderen in Not adäquat helfen können.

  10. 62.

    Ich bin mit dem Herrn aus Rüdersdorf, der auf seinen alltäglichen Wegen batterieelektrisch unterwegs ist, nicht so vertraut, dass ich ihn Opa nennen würde. Dabei teile ich seine Meuinung durchaus, dass wir den Verursacher auf Korn nehmen sollten. Der sitzt aber eben in Moskau. Das sieht man auch gerade an der Gasturbine, bei der jetzt die Gazprom auf die Bremse tritt.

  11. 61.

    Die Umfrageergebnisse sind dazu allerdings eindeutig wie ja schon lange vor dem erneuten Aufflammen des Krieges gegen die Ukraine ähnliche Meinungen medial weit verbreitet gewesen sind. Gelogen wird auch noch in der Politik, vor allem an den Enden des Hufeisens.

  12. 60.

    Achso, nur in Ostdeutschland wird russisches Gas benötigt wie ja auch die Preissteigerungen z.B. bei Kraftstoffen und Strom im Westen bedeutend geringer ausgefallen sind. Schauen Sie sich dabei kal, welche Wege das hier thematisierte Gas nimmt. Dass wir ggf. Kraftstoffe aus anderen Ländern importieren, ist durchaus ein Thema. Das hilft uns aber auch, hier enorme Mengen an Gas zu sparen, das in Raffinerien für die Kraftstoffherstellung benötigt wird. Es rächt sich heute, dass die Energiewende massiv verschleppt worden ist und wir uns zu sehr auf Putin verlassen haben. Warnungen gab es aber spätestens seit der völkerrechtswidrigen Besetzung der Krim genügend. Die Treue zu Putin kommt uns jetzt teuer zu stehen.

  13. 59.

    Hr. Neumann irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das sie in ihren Kommentar immer noch einen draufsetzen müssen. Das wir hier im Osten jetzt nach ihrer Meinung alle samt die Putin Freunde sind ,da würde ich mal sagen haben sie vom Osten wenig Ahnung. Kann es vielleicht sein weil wir in der DDR groß geworden sind eine andere Sichtweise auf bestimmte Entscheidungen haben, den auch in der DDR wollten uns die Politiker erzählen was das beste für uns ist. Und bei allem was sie uns erzählt haben musste man genau zuhören, denn das meiste war gelogen oder irgendwelche durchhalte Parolen und deswegen hinterfragen wir gewisse Entscheidungen und laufen dem Flötenspieler nicht blind hinterher. Und noch eins wir hier im Osten kommen eventuell mit der jetzigen Situation besser zu recht, denn wir haben damals schon gelernt mit weniger zu leben und sparsam zu sein den bei uns war nicht immer alles im Überfluss und bitte lassen Sie es uns ständig zu belehren wir kommen schon allein zu recht.

  14. 58.

    "Saudi Arabien nutzt inzwischen auch die Gunst der Stunde und kauft billig russisches Öl um es dann teuer an den Westen zu verhökern."
    Fast richtig. Da der Westen kaum noch russisches Öl will, nutzen die Saudis das günstige russische Öl selbst und verkaufen ihrerseits das selbst geförderte Öl an uns. Win-Win, wir sind schon fast unabhängig von Russland, brauchen kein schlechtes Gewissen haben und die Saudis haben eine Dienstleistung mit ordentlich Marge und gehören fast schon zu den Guten.
    Läuft!

  15. 57.

    Es wird deshalb von einem Lieferstopp gesprochen, weil es eben kein Gas-Embargo der EU gibt. Man sollte schon Kohle und Öl von Gas unterscheiden wollen. Dabei wird auch gerne unterschlagen, dass bereits vergangenen Herbst nur die Speicher von Gazprom auffällig leer gewesen sind.

    Heute rächt sich die Treue zu Putin und das Verschleppen der Energiewende durch die CDU gemeinsam mit der SPD bzw. der FDP.

  16. 56.

    Erstens, weil die Sanktionen natürlich den Osten stärker betreffen werden und zweitens werden wir sehen wohin sich die 63% bewegen, wenn auch einerseits ein nicht unerheblicher Teil der 63% mind. sehr viel tiefer in die Tasche greifen muss, sich wichtige Wirtschaftsgüter weiter verknappen werden und dann, je nach Branche, arbeitslos sind etc. und andererseits Putin fleißig weiter in der Ukraine herumbombt.
    Schauen sie sich mal weltweit um, welche Wege inzwischen russische Rohstoffe aufgrund unserer Symbolpolitik gehen. Und das Beste daran ist, sie landen über Umwegen eben nur viel teurer auch wieder bei uns.
    Wenn sie das eine ausgereifte Strategie nennen, die Ukraine von den russichen Aggressoren zu befreien, dann habe ich da irgendetwas an unserem großen Plan noch nicht ganz verstanden.

  17. 55.

    Das mit dem Trend der Ostdeutschen ist ja nicht negativ. Vielleicht sind die Menschen etwas weitsichtig oder meinen Sie, dass nur eine Seite Sanktionen verhängen kann?
    Entkräften Sie mal Opas Kommentar!

  18. 54.

    Mit dieser Regierung geht es aber Schnur stracks zurück ins MA bzw. sogar zurück in die Steinzeit.
    Ich erinnere gerne das zu diesen Zeiten auch Könige/Fürsten die dem Volk mehr schadeten als nützen Ruck Zuck vom Stuhl gestoßen wurden und einem,heute bekannten, Schicksal entgegen sahen.

  19. 53.

    Aus dem aktuellen Deutschlandtrend der ARD: "Während im Westen fast zwei Drittel (63 Prozent) die Sanktionen auch dann unterstützen, wenn sie zu Problemen mit der Energieversorgung und einem Rückgang der Wirtschaftsleistung führen, würde im Osten gut jeder Zweite (51 Prozent) die Sanktionen in diesem Fall nicht unterstützen." Das spiegelt sich nicht nur in den Wahlergebnisse der russlandfreundlichen Parteien Erfolge in den Neuen Ländern wider, sondern auch in den Kommentaren hier. "Das Bild eines Laufburcshen: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer" beschrieb samt Tippfehler der Tagesspiegel ein gemeinsames Foto des Ministerpräsidenten und Kriegstyrann Putin.

  20. 52.

    Falsch! Hätte man schon länger seine Sinne komplett ANgeschaltet und hätte die Zeichen der Zeit nicht verpennt, wäre dieses Dorf nicht fast einziger Sieger der Energiekrise:
    https://www.dw.com/de/ein-dorf-versorgt-sich-selbst/a-18534986
    und
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/energieautark-in-brandenburg-100.html

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