Selbstversuch | Gebühren-, aber nicht risikofrei - Wie ich mein Fahrrad gratis auf einem Autoparkplatz parkte

Fr 06.01.23 | 14:19 Uhr | Von Franziska Spiecker
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Fahrräder auch auf Parkplätzen für Autos abgestellt werden. (Quelle: imago image)
Audio: Fritz | 03.01.2023 | Franziska Spiecker | Bild: imago images

Seit Anfang des Jahres dürfen Fahrräder in Berlin gratis auf Parkplätzen stehen. Doch was passiert, wenn man sein Rad neben Autos auf den Parkstreifen stellt? rbb-Reporterin Franziska Spiecker hat es ausprobiert.

Es ist kurz nach vier Uhr nachmittags, mein Fahrrad steht in einer weiß markierten Parklücke auf der Gleimstraße in Berlin-Prenzlauer Berg. Der Feierabendverkehr kommt zwar erst langsam ins Rollen. Doch der Fahrbahnrand ist bereits gesäumt von parkenden Autos. Ihre Besitzerinnen und Besitzer müssen werktags noch bis 24 Uhr Parkgebühren von aktuell in der Regel einem Euro pro Stunde zahlen. Oder sie nutzen Anwohnerparkausweise, die hier auch an vielen Windschutzscheiben kleben.

Mein Fahrrad dagegen braucht keines von beidem und sticht auch so deutlich hervor: Es ist das einzige Rad in Sichtweite, das auf der Straße geparkt ist. Ich selbst stehe auf dem Gehweg, einige Meter davon entfernt. Schließlich möchte ich testen, wie die neue Berliner Regel fürs kostenlose Fahrrad-Parken in der Praxis funktioniert.

Fahrräder dürfen dort umsonst parken, wo Autofahrer zahlen müssen

Fahrräder auf Parkplätzen auf der Straße abstellen – das ist nicht erst seit 2023 erlaubt und auch nicht nur in Berlin. Gemäß der bundesweit gültigen Straßenverkehrsordnung (StVO) sind öffentliche Parkplätze oder fürs Parken bestimmte Flächen am Straßenrand nicht Kraftfahrzeugen vorbehalten. Auch andere Fahrzeuge dürfen sie nutzen. So unterscheidet die StVO unter dem Punkt "Parken und Halten" (Paragraf 12) nicht zwischen Autos und Fahrrädern.

Neu ist jetzt allerdings für Berlin: Seit dem 1. Januar 2023 müssen hier für Fahrräder, Pedelecs, Lastenräder, Leichtkrafträder und Motorräder auf Parkplätzen keine Gebühren gezahlt werden. Dort, wo Autos einen Parkschein oder Bewohnerparkausweis brauchen, dürfen sie also kostenlos stehen.

Kostenloses Parken der Räder soll Verkehrssicherheit unterstützen

Zurück geht das auf die Änderung der Parkgebühren-Ordnung, die der rot-grün-rote Senat Ende November 2022 beschlossen hat: Seit Anfang 2023 entfallen die Parkgebühren für Zweiräder und Lastenräder, während sie für Kraftfahrzeuge steigen. Aus technischen Gründen müssen die rund 4.500 Berliner Parkscheinautomaten dafür allerdings schrittweise umgestellt werden, sodass die neuen Parkgebühren für Autos jeweils erst ab der Umrüstung gelten. Kostete das Parken bislang je nach Gebührenstufe ein, zwei oder drei Euro pro Stunde, sind es dann zwei, drei oder vier Euro. Ausnahmen gelten für Carsharing-Fahrzeuge, die der Senat in seiner Mitteilung als "wesentliche[n] Bestandteil zur Umsetzung der Verkehrswende" bezeichnet.

Verkehrswende lautet also das Ziel, aber auch Verkehrssicherheit – genauer: mehr Sicherheit auf den Fußwegen. So begründet der Senat seinen Schritt, Fahrräder und Co. von der Parkgebühren-Pflicht zu befreien. "Ich möchte endlich, dass die Fahrräder und auch die Scooter und andere Kleinstfahrzeuge von den Gehwegen verschwinden, wo sie bis jetzt rechtlich ja geduldet werden", sagte die Berliner Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch dem rbb Ende November 2022. In der Praxis würden die Fahrzeuge Fußgängerinnen und Fußgänger häufig behindern, so die Grünen-Politikerin.

Fußgänger: "Finds an sich jut"

Tatsächlich sieht man auch auf der Gleimstraße Fahrräder, die zwar nicht mitten auf dem Gehweg stehen, ihn aber dennoch teilweise blockieren. Der Platz in der Stadt ist begrenzt. Auch an meinem Rad fahren nun immer mehr Autos immer dichter vorbei. Trotzdem bleibt zunächst alles entspannt.

Ich spreche vorbeilaufende Fußgängerinnen und Fußgänger an. Was halten sie davon, dass mein Fahrrad im Gegensatz zu den Autos kostenlos auf der Straße parken darf? "Finds an sich jut", berlinert ein junger Mann, die Autos hätten sowieso schon genug Fläche. Auch bei den anderen Fußgängerinnen und Fußgängern ist der Tenor ähnlich. Sie begrüßen den Schritt des Senats – auch wenn die wenigsten vorher davon wussten.

Die Autofahrerinnen und Autofahrer, mit denen ich spreche, sehen das dagegen mitunter kritisch. Gerade in der Innenstadt herrsche eh schon Parkplatzknappheit, sagt eine Frau, deren Auto einige Meter entfernt von meinem Fahrrad parkt.

"Nicht nach einem langen Arbeitstag"

Das Front- und Rücklicht meines Rads leuchtet inzwischen. Es ist dunkel in der Gleimstraße, als plötzlich ein Auto mitten auf der Straße nah vor meinem Parkplatz hält. Der Autofahrer zögert zuerst, öffnet dann die Tür, steigt aus und läuft auf mein Fahrrad zu. Er ist jetzt kurz davor, mein Rad wegzuheben, als ihn eine Radfahrerin anspricht und sich für das parkende Fahrrad einsetzt. Ich geselle mich dazu, denn ich möchte mit beiden reden.

Er habe gerade mein Rad wegräumen wollen, sage ich und erkläre dem Autofahrer, dass ich gerade teste, was in Berlin nun auch kostenlos geht. Was hält er davon? "Nicht viel, wenn ich von der Arbeit komme und einen langen Arbeitstag hatte und dann hier gerne parken würde", sagt der Autofahrer. Er könne nachvollziehen, dass Gehwege sicherer werden sollen, würde sich aber trotzdem eine andere Verkehrspolitik wünschen. "Ansonsten fährt man hier oft rum, es ist ja sehr, sehr voll, wie man sieht."

Die Radfahrerin findet es dagegen gut, dass Fahrräder hier nun gebührenfrei parken dürfen. "Ich wollte zumindest die Diskussion mit dem Autofahrer anfangen, dass er nicht einfach fremdes Eigentum wegtragen darf", erklärt sie ihr Einschreiten. Das Fahrrad habe das gleiche Recht, dort zu stehen, wie das Auto.

Trotzdem glaubt sie nicht, dass die neue Regelung einfach so funktionieren wird. Es müsse Möglichkeiten geben, das Rad fest anzuschließen, sonst würden die Leute es einfach wegtragen.

Diese Einschätzung hat mein Test gestützt: Mein Fahrrad parkte keine zwei Stunden in der Gleimstraße, als der Autofahrer ansetzte, es wegzuheben. Wie sich Radfahrende in Berlin verhalten werden, lässt sich nur mutmaßen. Ich nehme aber an, dass viele beim Rad-Parken weiter auf Anlehnbügel, Straßenschilder oder Laternen auf Gehwegen setzen werden, an die sie ihr Rad auch abschließen können. Denn wenn man das Fahrrad nicht mehr dort wiederfindet, wo man es abgestellt hat, dann wirkt auch der Preis fürs kostenlose Parken auf einmal hoch.

Sendung: Fritz, 03.01.2023, 14:40 Uhr

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Beitrag von Franziska Spiecker

157 Kommentare

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  1. 157.

    Eine ehrlich gemeinte Bitte an den Senat und speziell an Frau Jarasch: schaffen Sie Mobilitäts-Angebote! Nicht jeder muss Auto fahren, nicht jeder muss oder kann das Fahrrad oder den ÖPNV nutzen. Eine ausgewogene Mischung macht es! Einzelnen Gruppen das Leben in der Stadt zu erschweren schafft lediglich sozialen Unmut. Davon haben wir schon genug. Bitte arbeiten Sie endlich einmal dagegen an, anstatt das Gegeneinander auch noch zu schüren! Vielleicht wird Berlin dann ja auch wieder lebenswerter.

  2. 156.

    Ich packe einen oben drauf, Fahrzeuge ohne Kennzeichen dürfen im Öffentlichen Strassenraum nicht abgestellt werden.
    Also erstmal Kennzeichen und Versicherungpflicht für alle Fahrräder....

  3. 155.

    "Schon ein bissel Schikane"
    So zumindest empfinde ich das und ich bin ein Radelfreund.

  4. 154.

    Danke für diesen Beitrag, der wieder in die Kategorie "fren, unverschämt und beleidigend" einzuordnen ist.
    Aber das ist man ja von ihnen gewöhnt.

  5. 153.

    Antwort auf Stefan
    Interessant Ihr Kommentar es ist beim Lernen des Führerschein enthalten?
    Ich habe nun keinen und wunderte mich schon immer das ich als Fahrradfahrer auch keine Verkehrszeichen Prüfung oder ähnliches je machen musste.
    Bin ja seit langem unterwegs und gebe halt immer nach der Schwächere lässt den Stärkeren vor .
    Aber das muss ja nicht richtig sein, aber Fahrradfahrer brauchen nun mal keine Prüfung um am Straßenverkehr teilzunehmen.

  6. 152.

    Antwort auf Danny
    So einen Blödsinn ich arbeite Schicht.
    Du bist nicht der einzige der Schicht arbeitet.
    Ich für meinen Teil auch 24/7 und wo ist das Problem komisch bin immer zur Arbeit gekommen und das an unterschiedlichen Orten.
    Noch Fragen Hör auf dir einzureden du brauchst ein Auto frag dich lieber warum Du es nicht mal ausprobierst ohne Auto.

  7. 151.

    Antwort auf Boomer
    Sehe ich auch so kurze Strecken im Bezirk laufe ich auch Fahrrad nur für größere Entfernung.
    Und ich steige in Fußgänger Zonen ab und rase auch nicht wenn ich mal damit unterwegs bin .
    Denn der Fußgänger hat Vorrang!

  8. 150.

    Nicht rumlamentieren, abwählen diese grünen Gesellschaftsspalter!

  9. 149.

    Vielleicht sollte sich Berlin generell gegen alle Pendler die mit dem PKW zur Arbeit fahren abschotten, dann wird die Luft bestimmt sauberer. Berliner sollten ebenfalls ihre Autos abschaffen, dann wäre die Luft sogar auch noch in BB sauber. Vielleicht haben sie auch mal das Glück bei ihrem nächsten Einkauf, dass alle Parkplätze mit Fahrrädern beparkt sind. Berlin wird kein Kopenhagen nur weil Wasser durch die Stadt fließt...

  10. 148.

    ... ich stelle mir vor Frau Jarasch gewinnt die Wahl. Dann gibt es irgendwann gar keinen Platz mehr für Autos. Die Frau tickt nicht richtig . . .

  11. 147.

    Sorry, Sie verstehen nicht worum es hier geht. Fahrräder stehen kostenlos auf bewirtschafteten Parkplätzen. Wenn Fahrräder ebenfalls 3 oder 4 € die Stunde zahlen (sie belegen ja auch eine ganze Parkfläche) und Anwohnervignietten kaufen müssen, ist die Gleichbehandlung wieder hergestellt und alles in Ordnung. Hier sind einige der Verkehrsteilnehmer idiologischer Willkür ausgeliefert.
    Die Stadt brennt im wahrsten Sinne des Wortes ja nicht nur bei diesem Thema und besonders die Grünen kippen wo es nur geht Öl ins Feuer. Im Februar sollte sich jeder bewusst werden, ob er ein "weiter so" will.

  12. 146.

    Eine einzige politische Provokation und ein erneutes Aufhetzen einer Gruppe gegen eine andere. Das ideologische Klientel gegen den Rest der Stadt. Über 1,2 Mio gemeldete Autos zu Beginn 2022 bei 1,9 Mio Haushalten (und dessen Haushaltsmitglieder, die davon profitieren).
    Dass der rbb im folgenden Artikel einfach Babys, Kinder und Pflegeheime etc. mit als mögliche Fahrzeughalter deklariert um die Masse der Autos herunter zu spielen ist wieder bezeichnend:
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/03/berlin-autos-pkw-carsharing.html
    65% der Haushalte besitzen also Anfang 2022 ein in Berlin gemeldetes (!) Auto. Stetig steigend.
    Die Carsharer, Dienstwagen und Zweitwohnsitzer gleich Komplett unterschlagen.
    Da der Parkplatzsuchverkehr steigt, kann man insbesondere den Grünen ihre Klima-, und Umweltliebe nicht mehr abkaufen. Pure Eskalation.

  13. 145.

    Wenn es zuviele Autos für Sie in Berlin gibt, ziehen Sie doch einfach in ein beschauliche Dorf.

  14. 144.

    Sicher gibt ein eine Notwendigkeit für das Auto. Und das liegt an jedem individuell. Nur weil Sie keines benötigten bedeutet es nicht das es für alle gilt. Jeder kann machen was er will und kaufen sowie nutzen was er will und meint für einen selbst zu passen. Wenn Sie von oben herab fremd bestimmt werden wollen, dann wandern Sie nach Russland oder Nordkorea aus

  15. 143.

    Lenkt gut von der eigenen Unfähigkeit ab, ständig Zwietracht zu sähen. Warum muss pro Parkplatz jeweils ein Fahrrad stehen? Warum gibt es keine Sammelstelle für Fahrräder und E-Roller? Funktioniert in anderen Länder vorzüglich.

  16. 142.

    Einfach herrlich, diese ganzen Kommentare hier. Besser als jedes Fernsehprogramm. Hoffentlich wird die Kommentarfunktion, auch zu anderen Themen, noch lange erhalten.
    Jeder gegen Jeden, Links gegen Rechts, Oben gegen Unten, beste Unterhaltung. Und es sind meistenteils dieselben Foristen (manche mit 3 und mehr Nicks).Leute macht weiter so.
    Und zu diesem Thema, was habe ich doch für ein Glück nicht in dieser Stadt leben zu müssen.

  17. 141.

    Das verstehe ich nicht: haben Sie keine Haftpflichtversicherung? Mein Rad ist in der Hausratsversicherung mitversichert. Verkehrsrechtsschutz hab ich auch noch. Was soll man denn sonst noch versichern?

  18. 140.

    Ein Fahrrad auf einem Parkplatz abzustellen, auf dem auch ein PKW Platz hätte, ist durchaus korrekt. Oder soll der/die Radfahrende nach einem Parkplatz für einen halben PKW suchen? Außerdem kann der Parkplatz unter Umständen noch für weitere Fahrräder genutzt werder. Also verbreiten Sie bitte keine Unwahrheiten.

  19. 139.

    "Ja, wenn der Platz in der Stadt so knapp ist, wie immer wieder beschrieben, warum muss man dann ca 10 Quadratmeter für ein einziges Fahrrad verschwenden, "

    Wenn der Platz in der Stadt doch so knapp ist, weshalb wird er dann durch so viele große Autos verschwendet und nicht durch kleine zweckmäßige effektiv genutzt?

  20. 138.

    "StVO 12(6) Es ist platzsparend zu parken.
    Zitat ende. Daher hat ein einzelnes Fahrrad in der Mitte eines Autoparkplatzs nichts zu suchen."
    Falsch.
    Weder ein Auto, noch ein Fahrrad dürfen zwei Parkplätze belegen, sondern nur einen.

  21. 137.

    Es ist sehr erstaunlich, dass vielen Autofahrerin nicht bekannt ist, dass es seit Jahrzehnten erlaubt ist, Fahrräder auf Parkplätzen abzustellen. Die Führerscheinausbildung sollte offensichtlich regelmäßig wiederholt werden.
    Die vielfach angeführte "Parkplatznot" ließe sich ganz einfach beheben, wenn man kleinere Fahrzeuge kaufen würde, die nicht so viel Platz verbrauchen. So verursachen die Autofahrer ihre Probleme selbst. Leider.

  22. 136.

    Es werden so schon genug Fahrräder in Berlin geklaut, also ich empfehle, das Rad lieber irgendwo anzuschließen anstatt es auf einen Parkplatz zu stellen, sonst wird der Radfahrer in Berlin sehr schnell zum Fußgänger und die Versicherung zahlt auch nicht!

  23. 134.

    Ich find das super. Hab mir ein Fahrrad für 20 € gekauft. Das stelle ich morgens wenn ich mit dem Auto wegfahre auf meinen Parkplatz, Abends räume ich es weg und parke mein Auto wieder dort. Das lästige Suchen nach einem Parkplatz hat ein Ende, juhu.

  24. 133.

    Ich hoffe nur daß ein neuer Senat diesen Witz so schnell wie möglich beendet endweder zahlen alle oder keiner. Es wird Zeit daß die grüne Politik in Berlin beendet wird.

  25. 132.

    Ok, das war Alles sehr unterhaltsam, aber jetzt mal Realitäts-Check: NIEMAND wird sein Fahrrad so abstellen. Mich wundert es, dass das Rad der Autorin 2 Stunden lang in Ruhe gelassen wurde. Also: durchschnaufen.

  26. 131.

    Für ein Fahrrad aber auch nicht, denn wir haben ja unsere Fortbewegungsmittel am Körper. :) Ich laufe übrigens oft und gern und legte mal zu einer Arbeitsstelle den Weg (circa 30 Minuten) täglich zu Fuß zurück. Bei Kollegen stieß ich regelmäßig auf Unverständnis, warum ich denn nicht Fahrrad fahren würde. Was ist denn am zu Fuß gehen verkehrt?

  27. 130.

    Das Gleichgewicht kippt immer mehr und die aufs Auto angewiesen sind werden den job verlieren.... Berlin schafft sich seine eigenen Arbeitslose!!! Wie rassend mich das macht. Und öffentliche Verkehrsmittel kannst entweder nur mit Schutzpersonal, Schutzanzug oder wenn verspätet nur mit 3std Fahrzeit einplanen nutze! Und ich weiß das es prenzlauer berg z.b. Busse nur bis 19 uhr fahren und erst um 6 uhr einsetzen! Aber ich arbeite 24std 7 Tage im jahr im 3 schicht system, da ist ein auto extremst wichtig damit man wenigstens heil nach Hause kommt. Und wenn jetzt alles zu unfairen mitteln gegen das auto gesetzt wird dann ist Berlin einfach keine Option mehr zum leben! Politiker denkt einfach mal alle nach!!! Und nein Carsharing ist vieeeeeeeeeeeeeeel zu teuer. Aber reiche Politiker können das nie im leben,,,,

  28. 129.

    Es ist wirklich putzig, was ich alles hier in den Kommentaren lesen darf. In der gesamten Bundesrepublik dürfen Fahrräder auf gewöhnlichen Parkplätzen stehen, wie es die StVO ja vorsieht. Niemand regt sich auf. Nur im beschaulichen Berlin verteidigt der gemeine Autofahrer mit dem Messer zwischen den Zähnen sein eingebildetes Privileg, auf Berliner Straßen parken zu dürfen. Dass Fahrräder nun auch noch umsonst in Parkraumbewirtschaftungszonen stehen dürfen, lässt nun endgültig das Berliner Autoabendland untergehen. Nur, gilt diese Regelung ebenso für "Leichtkrafträder und Motorräder", doch niemand regt sich auf. Nein, die bösen Fahrräder sind des Teufels Zeug!

    Jedenfalls bedanke ich mich bei den meisten Kommentierenden. So viel lustige Unterhaltung wurde mir schon lange nicht mehr geboten.

  29. 128.

    Hallo mein Freund, endlich ist da Jemand der toll und objektiv kommentiert.
    Es ist echt erschreckend wie einfälltig hier manche was darbieten.
    Du mein Freund, gibst mir Hoffnung das es da auch wirklich noch absolut aufgeklärte Bürger gibt.
    Ich würde Dir gerne mal die Hand reichen.
    Mach auch 2023 weiter so, Du bis (m)ein Vorbild, garantiert!

  30. 127.

    AlexanderLichtenbergerFreitag, 06.01.2023 | 16:35 Uhr
    "Hoffentlich merken sich das alle bis zur Wahl, wer für die Hetze und Spaltung in der Stadt verantwortlich ist. Rot und Grün. Der Urberliner würde solche Amateure niemals wählen."

    Und was wählen Sie dann?
    Sie können ja gar kein "Urberliner" sein.
    Denn ein "Urberliner" weiss ja: Es hat nie einen "Urberliner" gegeben. "Urberliner" zu sein, behaupten immer nur Garnicht-Nie-Berliner die nicht wissen - als das was heute als Berlin noch ein übersichtliches Dorf war, in dem man nur unter sich blieb, untereinander heiratete und Kinder machte, hiess das noch nicht einmal Berlin.

  31. 126.

    Auf Kosten der Autofahrer? Das ist neu, dass die für das Anlegen von Park- und Verkehrsflächen mehr zahlen als Nicht-Autofahrer. Im Gegenteil sind Autofahrer Netto-Kostenverursacher.

  32. 125.

    Juti , dann muss aber auch jeder Radfahrer, der Kleinkinder, Hunde und andere Fußgänger fasst über den Haufen fährt angezeigt werden. Ganz zu schweigen von den ganzen Radfahrern, die rote Ampeln ignorieren. Das werden deutlich mehr sein als Autofahrer. Es bringt gar nichts Verkehrsteilnehmer gegeneinander auszuspielen und alle über einen Kamm zu scheren.

  33. 124.

    ... sie und ich zahlen auch die Dienstwagen unserer Volksvertreter und darf sie auch nicht benutzen. Ich zahle Rentenversicherung und werde wohl nur ein Almosen bekommen. Es geht nunmal um das gesellschaftliche Interesse. Da zählt nicht, ob sie auf der Autobahn Fahrrad fahren wollen. Warum auch?

  34. 123.

    "Ich bin der festen Überzeugung,die Nutzer von E-mobilen sind einfach nicht Reif diese zu nutzen."

    Was für eine sinnlose Verallgemeinerung. Meinen Sie wirklich, die Reife eines Menschen anhand des genutzten Verkehrsmittels ermitteln zu können?

    "Berlin könnte riesige Flächen freigegeben.Wen es Fällt es ,egal wo."

    Hä?

    "Vorschlag Roller und E-Bike die Länger als 3.Tage Stehen bzw.Liegen Container,und zum Schrottplatz."

    Aha. Und dann mit Autos genauso? Ihr hanebüchener Vorschlag, fremdes Eigentum einfach zu verschrotten, entbehrt jeglicher Rechtsgrundlage.

    "Berlin Verblödet immer mehr."

    Schließen Sie bitte nicht von sich auf die ganze Stadt.

  35. 121.

    Antwort auf Boomer
    Das ist genau was ich meine es gibt keine Notwendigkeit nicht mal die geringste für ein Auto

  36. 120.

    Antwort auf Bettina
    Man kann immer Ausreden herhalten .
    Was haben Menschen gemacht vor der Erfindung des Automobile ?.Da gab es auch welche die viele Termine hatten und kein Grund fürs Auto zumal ich auch nicht daran glaube das man mit dem Auto schneller ist von A nach B

  37. 119.

    Ach ja ich fahre kein Auto sondern bin Nutzer von ÖPNV UND FAHRRAD

  38. 118.

    StVO 12(6) Es ist platzsparend zu parken.
    Zitat ende. Daher hat ein einzelnes Fahrrad in der Mitte eines Autoparkplatzs nichts zu suchen.

  39. 117.

    Und die Fußgänger auch? Wie soll das dann gehen? Halterhaftung?

    Wir sehen ja wie es bei den Autofahrern klappt, trotz Kennzeichen massenhaft GesetzesVerstöße. Ich fahre mit 50 km/h durch Berlin und werde von allen Seiten bedrängt und angehupt.

  40. 116.

    Wenn die Städte sich für ihre archaische Bewegungspolitik stark macht, dann soll es so sein. Ich kann da nur einen großen Bogen drum rum machen und ich hoffe die Versorgung und Fahrzeuge det Invrastruktur auch bald. Es lebe dadurch Land und in der Stadt klebt man fest

  41. 115.

    Danke für den Test. Damit ist ja Vieles gesagt. Genausowenig, wie der Gehweg gleichzeitig ein Parkplatz ist, ist der Autoparkplatz einer für Fahrräder. Sollte irgendeine listige Strategie dahinterstecken, das Gerangel zwischen Individual-Motorisierten und Radlern um Verkehrsraum vom Verkehren auf der Straße auf den Seitenstreifen und das Parken auf Demselbigen auszudehnen, so erschließt sie sich mir nicht. Zwei, drei Parktaschen mit Abstellstützen zu bestücken, wäre eine konkrete politische Tat. So erscheint mir das wie gelebte politische Faulheit. PolitikerIn kann sagen, "er/sie hätte es ja versucht, aber diese Bevölkerung...uneinsichtig irgendwie..."

  42. 114.

    Ja, wenn der Platz in der Stadt so knapp ist, wie immer wieder beschrieben, warum muss man dann ca 10 Quadratmeter für ein einziges Fahrrad verschwenden, nur um zu zeigen, daß man das kann?
    Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme stand (früher? neue Ausgaben sind vor lauter Änderungen für mich nicht lesbar - bin kein Anwalt) im Paragrafen 1 der Straßenverkehrsordnung.
    Heute würde man wahrscheinlich solchen "Unsinn" nicht mehr formulieren.

  43. 113.

    Ihre Wünsche "autofreie Stadt" und "zurück zur Natur" widersprechen sich aber extremst!

  44. 112.

    mal wieder ein Strohfeuer - WENN ich mein Rad in einer Parkbucht abstellen würde und ein/e wütende/r Autofahrer/in würde dieses Rad entfernen, ist nicht immer garantiert, dass das so illegitimes Handeln von Zeugen bemerkt würde. Also parke ich mein Rad nur dort, wo ich es anschließen kann.

  45. 111.

    "Der Urberliner würde solche Amateure niemals wählen"

    Welche nicht spaltende und nicht hetzende Amateure wählt denn der geneigte Urberliner stattdessen?

  46. 110.

    Ich finde es gut das der/die/das Jarsch den Zweiradnutzern so viel ermöglicht.
    N Auto nutzt Straßen, n Fussgänger Fußwege/"Bürger"-Steige und Parkwege,
    Zweiradnutzern "Radfahrer" Radwege, und wenn bequemer, Straßen, Fußwege/"Bürger"-Steige und Parkweg.
    Viele nutzen auch fahrend die Überwege, gerne auch in Gegenrichtung.
    Und Ampeln, wenn denn dann, gilt die die zuerst GRÜN zeigt.
    Besser geht gegenseitige Rücksichtnahme und gerechte Verteilung nicht.

  47. 108.

    Berlin - Verkehrspolitik ohne Worte. Bin froh dass ich dort nicht mehr arbeite. Erst Spureinschraenkungen damit Radfahrer mehr Raum bekommen, aber denen Ampelfarben nur als Angebot betrachten, auch 30siger Zonen egal sind und nun kostenlose Parkplätze. Autos raus aus der Stadt damit die Luft besser wird. Es reicht ja wenn die Anwohner ewig im Bezirk rumfahren um nach der Arbeit endlich einen Parkplatz zu finden.

  48. 107.

    Immer diese Rechthaberei... es ist und bleibt eine Regelung, die erst jetzt in die öffentliche Diskussion geht. Meine Güte.

  49. 106.

    Streitet euch mal schön alle hier - das hat diese Regelung doch super hingekriegt.

  50. 105.

    Bin ich froh, dass ich nicht mehr nach Berlin fahren muss. Die Stadtpolitik war schon immer sehr speziell. So werden die Probleme zwischen Rädern und Autofahren bestimmt noch verschärft.

  51. 104.

    Und in jedem Artikel zum "Radfahren in Berlin" kommt ein ahnungsloser Kommentator "Radfahrer" und schreibt kontinuierlich den gleichen Stuss nieder!

  52. 103.

    Naja ich bin kein Stadtplaner oder Architekt. Aber ich weiß, dass es durchaus Konzepte gibt bzw. in anderen Ländern auch anders damit umgegangen wird. Ein Problem ist ja aktuell, dass E-Scooter und Fahrräder offenbar wahllos auf Gehwegen abgestellt werden. In manchen Ländern wurden die Scooter wegen Unfallgefahr gleich ganz verboten. Wenn man das nicht will sollte man zumindest dafür sorgen, dass sachgemäß damit umgegangen wird- auf Gehwegen WIE der Fahrbahn. Dann braucht es mehr Fahrradständer- in Amsterdam gibt es zahlreiche Garagen, ich denke auf vielen breiten Straßen täten es schon serienmässig mehr Radständer. Klappt an Bahnhöfen doch auch. In engen Gassen stehen oft Cafebestuhlungen massiv auf dem Bürgersteig- wozu? Umsatz...klar..aber Sicherheit geht doch vor? Für die Fahrräder gab es auch damals schon brauchbare Radwege die mittlerweile nur oft in miesem Zustand sind weswegen man lieber auf der Straße fährt. Geschickte geteilte (!)Fahrstreifen Rad/Auto funktionieren gut.

  53. 102.

    Wenn es danach geht, dann sollten wir die Stadt den Fußgängern wiedergeben. Das ist das, was als erstes da war und was wir nahezu alle können, außer wir sind Babys oder gehbehindert.

  54. 101.

    Nach dieser Logik müssen Sie aber dann auch konsequenterweise "Pferdekutschen statt Autobusse" fordern!

  55. 100.

    Antwort auf Schulz
    Ja weg mit Euch Autofahrern gibt uns Fußgänger unsere Straßen wieder und zum flanieren für die Kinder zum Spielen und eben den Fahrradfahrern.

  56. 99.

    Atemberaubend hin oder her, egal. Unsere Gesellschaft ist schon zerrissen genug. Es braucht Lösungen und keine Ideologien.

  57. 98.

    Antwort auf Sand
    Ja deswegen Überwachung durch intelligente Kameras mit 4 K Auflösung und Bewegungserkennung wie in China.

  58. 97.

    Antwort auf Harald Friedrich
    Heh es gibt gute Tracker mit Echtzeit lass Sie doch klauen Anruf bei der Polizei und durchgeben wo der Dieb gerade ist so mache ich es .
    Macht Spaß dann die dummen Gesichter der Diebe zu sehen.

  59. 95.

    Antwort auf Radfahrer
    Hallo bin auch Radfahrer bald sind Wahlen hoffe das die Grünen 50% oder mehr erreichen und dann Autos komplett verboten werden nur noch Lieferverkehr und gewerbeverkehr zugelassen werden.
    Für eine Autofreie Stadt jawohl zurück zur Natur Nein zu Autos.

  60. 94.

    Es gilt nach wie vor. Geht wählen. Keine Nazis, keine Kommunisten, keine Jarasch...

  61. 93.

    Antwort auf Horst
    Ich schaue jeden Tag vom Balkon wie Ihr Autofahrer Euch um die wenigen Parkplätze streitet und balzt.
    Bitte weiter so habe ja sonst nichts zu gucken.
    Das genieße ich doch bei einer Tasse Kaffee mein Fahrrad parkt jetzt auch auf der Straße noch ein Platz weniger auweia.
    Habe Tracker mit Echtzeit daran schon zweimal versucht mir zu klauen und jedesmal mit Polizei wieder bekommen.

  62. 91.

    Antwort auf Moritz
    Wieso komme ich denn ohne Auto seit 40 Jahren zur meiner Arbeit?
    Ich wohnte schon in vielen Bezirken und sogar als Exilberliner in Oberkrämer das ist in Brandenburg und bin trotzdem zur meiner Arbeit gekommen, also was meinst Du?
    Und bin auf Erklärung gespannt.

  63. 90.

    Antwort auf Daniel
    Jawohl dem schließe ich mich an .
    Ich würde gerne Fahrrad Steuer bezahlen und auch Versicherung für mein Fahrrad bezahlen, aber die Politik lehnt es ab und auch der angebliche Fahradverein.
    Ich bin Fahrradfahrer und 100% dafür.

  64. 89.

    Antwort auf MAD jawohl nur grün wählen dann gibt es vielleicht irgendwann keine dreckigen,stinkenden, laute Autos mehr in Berlin .
    Was glaubst du wie es war bevor das Auto erfunden wurde?
    Die Menschen damals hatten nicht gelebt,Kinder bekommen, gefeiert,usw.?

  65. 88.

    " Sofern dies überhaupt sinnvoll ist, müssen aufgrund der Gleichbehandlung von Verkehrsteilnehmern auch Parkgebühren bezahlt werden."

    Warum sollten sie gleich behandelt werden? Fahrräder sind umweltfreundlich(er), leiser, stinken nicht und nehmen weniger Platz weg als die Motorisierten. Zusätzlich verursachen sie weit weniger Kosten für die Instandhaltung der Verkehrswege.
    Insofern finde ich es o.k., wenn sie im Sinne einer erfolgreichen Verkehrswende prinzipiell weniger bezahlen.
    Unabhängig davon finde ich diese Maßnahme aber auch "clumsy", nicht sinnvoll bzw halte ich sie für eine erhebliche Gefährdung des sozialen Friedens. Und zuende gedacht ist das sowieso nicht.

  66. 87.

    Antwort auf Toscana
    Jawohl Radfahrer sollten auch Kennzeichen bekommen und Versicherungen abschließen für eventuelle Schäden, dafür Kämpfe ich schon seit vielen Jahren bin Radfahrer und Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel.

  67. 86.

    Bravo und was fuhr denn eher Autos oder Fahrräder?
    Ich denke allein deshalb gibt die Straßen den Radfahrern wieder .

  68. 85.

    @rbb Mich würden die rechtlichen Fragen interessieren! Leider kein Wort dazu.
    Wie sieht es beispielsweise bei Umkippen des Fahrrades und einen folgenden Sachschaden, z.B. an einem Auto, aus? Da der Fahrradhalter ohne Kennzeichen nicht ermittelbar ist, müssten diese Räder ja dann erstmal Sichergestellt werden.
    Wie sieht es mit einer eventuellen Diebstahlversicherung für das Fahrrad aus, da dieses nicht kurzgeschlossen (Laterne, Baum etc.) wurde? Es sind noch etliche Fragen offen?

  69. 84.

    "Naturgemäß benötigt ein Fahrrad weniger Platz, als ein Auto. Man könnte es also so abstellen, dass dort mehrere Räder oder auch Roller abgestellt werden könnten, vor allem, um die Fußwege zu entlasten. "

    Sie haben vollkommen recht, als nächster Schritt sind umgehend "Kreuzberger Bügel" zu installieren, es können mehr Räder abgestellt werden und sind abschließbar.

  70. 83.

    @Schulz 16.21. Uhr
    Was sie hier schreiben ist nichts weiter als plumper Populismus.
    Ich bin ( auch) Autofahrer, wollen sie wirklich wissen,wie dicht Radler an meinem PKW vorbeifahren, wenn ich an Kreuzungen oder Ampeln stehe ?? Das sind oftmals nur 5 cm.....
    Mehrere Schrammen und einmal wurde der Außenspiegel gerammt. Das ist dann in Ordnung???

  71. 82.

    das gilt dann auch für den Gehwegradler, der das Gleiche mit dem Fußgänger macht, d'accord?

  72. 81.

    "Die Einnahmen aus der Kfz-Steuer sind nicht zweckgebunden beispielsweise für den Bau und die Erhaltung des Straßennetzes. Wie alle Steuereinnahmen dienen sie als allgemeine Haushaltseinnahmen der Deckung aller Ausgaben."

    Die KfZ Steuer war noch nie zweckgebunden.

  73. 80.

    Hoffentlich merken sich das alle bis zur Wahl,wer für die Hetze und Spaltung in der Stadt verantwortlich ist. Rot und Grün. Der Urberliner würde solche Amateure niemals wählen

  74. 79.

    Wie kommen Sie bitte auf die Schnapsidee, Sie würden für ihre Abstellmöglichkeit am Fahrbahnrand bezahlen?
    Meinen Sie das Nummer 1-Argument der Autolover -> die KFZ-Steuer? Ich kann Ihnen versichern, dass der Allgemeinheit durch den Autoverkehr WESENTLICH mehr finanzieller Aufwand (=Schaden) entsteht, als die KFZ-Steuer je einbrächte.

  75. 78.

    Ja das ist ja auch Blödsinn ein Fahrrad auf eine Parklücke zu stellen.
    Lieber dafür sorgen, dass in den Strassen auf vorherigem KFZ-Parkraum Anschliessbügel installiert werden. Dann muss man nicht diese -sorry- schwachsinnige Konkurrenzsituation eskalieren.
    Als hätten wir nicht schon genug Konflikte die ausgehandelt werden müssen.
    Und nicht auch schon genug Themen, Leute und Politik die bloss davon leben zu verkünden wie richtig und berechtigt sie sind.
    Sowas propagieren nur Leute, die selbst niemals Verantwortung dafür übernehmen welche Folgen ihre Rechthaberei und Doppelmoral hat - noch das sie Verantwortung dafür übernähmen, ob die daraus folgende Eskalation überhaupt noch (friedlich) eingegrenzt werden kann. Schuld und Gewalttäter sind ja immer die anderen. Man selber ist ja im Recht.
    Spiesbürgeragression auf höchstem Niveau. Mit den bekannten Folgen in der Geschichte der Menschheit.

  76. 77.

    In der Stvo / Parken ist die Rede von FAHRZEUGEN . Fahrräder sind auch Fahrzeuge. Wieso ist Frau Jarasch befugt, diesen § zu untergraben ? Um ihre Phantasien vom Grünen Berlin zu stärken ? Wo sind die pfiffigen Anwälte , der ADAC etc. die gegen diesen Blödsinn und die zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit vorgehen ?
    Leute, macht BITTE von Eurem Wahlrecht Gebrauch ! Es reicht !!!

  77. 76.

    Sie wollen Gleichbehandlung von Verkehrsteilnehmern?
    Juti! Dann muss aber auch bitte fortan jeder Verkehrsteilnehmende in ner Karosserie, der Fußgänger fast übern Haufen fährt und Radfahrende mit 15 cm Abstand überholt, wegen Nötigung und versuchter Körperverletzung angezeigt werden. MPU, Geldstrafe, Punkte. D'ccord? Na sehr schön, sind wa uns ja einig :)

  78. 75.

    Ich finde es sehr traurig und beschämend, wie die grüne Verkehrssenatorin JARASCH die Verkehrsteilnehmer gegeneinander aufhetzt und ausspielt. Man kann nur appellieren, dass die Menschen im Kiez aufeinander Rücksicht nehmen und dass die Jarasch ab dem 12.02. nichts mehr zu melden hat......zum Wohle der Berliner!!

  79. 74.

    Wenn man sich die beiden Fotos von abgestellten Fahrrädern betrachtet, so fällt auf, es sind nicht nur Symbolbilder, sondern sie sind symbolisch. Sie zeigen nämlich, dass es bei dieser Kampagne ausschließlich darum geht, Parkplätze zu blockieren. Naturgemäß benötigt ein Fahrrad weniger Platz, als ein Auto. Man könnte es also so abstellen, dass dort mehrere Räder oder auch Roller abgestellt werden könnten, vor allem, um die Fußwege zu entlasten. Aber so viel Rücksicht und Solidarität, insbesondere auch untereinander, ist wohl Radfahrern nicht abzuverlangen.

  80. 73.

    "Genügend Stellplätze für ALLE Mobilitätsformen wäre ein Schritt." Wäre toll, aber wo soll der Platz dafür herkommen?

  81. 72.

    Gleiches Recht für alle! Wo bleibt jetzt die Gerechtigkeit, wenn ein Platz in Größe eines Parkplatzes von einem Auto oder einem Fahrrad blockiert wird, der eine dafür jedoch bezahlen muss, der andere nicht? Für Frau Jarasch gibt es Menschen, die gleicher sind. Wir brauchen dringendst endlich eine Regierung, die für ALLE da ist!

  82. 71.

    Eine derartige Bevorzugung von Fahrradfahrern in einer Großstadt wie Berlin halte ich für absolut indiskutabel . Sofern dies überhaupt sinnvoll ist, müssen aufgrund der Gleichbehandlung von Verkehrsteilnehmern auch Parkgebühren bezahlt werden. Ich kann nur hoffen, dass sich mit den Neuwahlen in Berlin eine andere politische Partei-Zusammensetzung ergibt und derartige Entscheidungen wieder rückgängig gemacht werden.

  83. 70.

    "Gleimstraße in Berlin-Prenzlauer Berg"

    Na gut, ok. In normalen Stadtbezirken mit normalen Bewohnern macht das niemand.

  84. 69.

    Das liegt aber an der Regierung, welche die Steuern, nicht mehr wie früher üblich, zweckgebunden einsetzt, sondern zum Haushaltslöcher stopfen verwendet.

  85. 68.

    Das ist ja schön eine Schikane besonderer Art des Senats.
    Die wollen scheinbar nicht gewählt werden.

  86. 67.

    Das ist Durchsetzung der grünen Ideologie mit allen Mitteln. Aber zur Eröffnung eines Radweges an der Ecke aus dem Dienstwagen steigen, sich PR wirksam auf einem Rad ablichten lassen und dann wieder in Dienstwagen steigen. Das nenne ich #grüne Doppelmoral. Jarasch hat ja nach Feierabend keine Auto-Parkplatzprobleme. Immer mehr grüne Bevormundung....

  87. 66.

    Sicher fliegt das Rad hinter die nächsten Büsche, was denn sonst.

  88. 65.

    Ich bin begeisterter Fahrradfahrer in Berlin. Aber mein Rad werde ich nicht auf einem PKW-Parkplatz abstellen:
    - Ich möchte keinem PKW-Fahrer einen der eh knappen Parkplätze wegnehmen.
    - Ich kann dort mein teures Fahrrad nicht fest anschließen und habe Angst vor Fahrradklau.
    - Ich habe Angst vor einer Beschädigung meines Rades durch einen zu Recht wütenden PKW-Fahrer.
    Ganz klar ist erkennbar: Diese Regelung ist nicht für Bürger, sondern gegen Bürger. Diese Politik ist nicht für Fahrradfahrer, sondern fies gegen PKW-Fahrer. Dafür schäme ich mich als Berliner.

  89. 64.

    Das stimmt so nicht, denn diese Regelung gibt es schon lange. Die Süddeutsche Zeitung schrieb schon 2015 drüber. https://www.sueddeutsche.de/auto/abstellen-von-fahrraedern-wo-parken-erlaubt-ist-und-wo-nicht-1.2397571

  90. 63.

    "Hat schon mal jemand nachgerechnet wieviel Steuern der Autofahrer an den Berliner Senat zahlt? KFZ-Versicherungsteuer, Sprit, Ersatzteile, Werkstätten usw. usw. "

    An den Senat schon mal gar nichts. Aber haben sie schon mal überlegt was jeder Autofahrer die Allgemeinheit kostet? Sie würden sich wundern wenn sie das bezahlen müßten.

  91. 62.

    Alle Verkehrsteilnehmer sind gleich, oder etwa nicht?
    Dann müssen sie auch die gleichen Gebühren zahlen, Punkt!

  92. 61.

    Ich schließe mich dem Kommentar Nr. 16 von Kat voll und ganz an!!!! Sehr gut auf den Punkt gebracht. Danke dafür

  93. 60.

    Die Reichen haben einen Fahrer, mindestens eine Garage und deklarieren Ihre erhöhten KfZ-Steuern als Betriebsausgaben.

  94. 59.

    Weil ich sie auf Fakten aufmerksam mache lasse ich mich zum willfährigen Werkzeug machen? Ihre Logik ist atemberaubend.

  95. 58.

    "Alles nur Schikane der Auto-Hasserin, Jarasch" So zumindest empfinden das Autofanatiker und Radfahrerhasser.

  96. 57.

    Wenn ich als Anwohner für eine Parkvignete bezahle, möchte ich auch mein Parkplatz, ich bezahle Steuern für das Auto und zusätzlich noch Parkplatz Gebühren, steht ein Fahrrad auf dem Parkplatz, werde ich es wegtragen,, soweit kommt es noch

  97. 56.

    Da wird man nun ein paar Extrarunden mehr mit dem bösen Verbrennungsmotor um den Kiezblock gurken, um einen Parkplatz zu finden. Warum auch nicht?

  98. 55.

    Fahrrad auf dem Autostellplatz. Wieder eine der grünen und unrealistischen Phantasien. Wie weit wird dieser Irrsinn noch gehen, vor allem wie lange werden die Betroffenen zuschauen.

  99. 54.

    Völlig unabhängig von Autofahrern, die ein Fahrrad versetzen wollen. Das wäre ja nicht das schlimmste. In Berlin kann man doch kein Rad einfach so stehen lassen, ohne es an irgendwas anzuschließen. Nur Fahrradschloss reicht nicht. Die Gefahr, dass es trotzdem geklaut wird, ist viel zu hoch. Selbst Räder, die niemand klauen würde, werden dann nicht unbedingt geklaut, aber doch mal gerne um die Ecke gestellt, und andere Scherze. Ohne eine Anschlussmöglichkeit auf dem Parkplatz ist dieses Angebot völlig nutzlos. Und den Autofahrern sollte man wenigstens soweit entgegenkommen, dass man auf einen Parkplatz mehrere Anschlussbügel nebeneinander setzt, damit mehrere Räder (4?) dort geparkt werden können. Vorher macht das Ganze keinen Sinn!

  100. 53.

    "Die Rücksichtslosigkeit der Autofahrer wird sich durchsetzen."

    Sie sind das beste Beispiel dafür, wie Politik Feindseligkeit in der Bevölkerung schürt und somit gesellschaftlich zündelt. Denn sind wir mal ehrlich: man sieht immer nur die Feindbilder, die man auch haben will. In Wahrheit können Fußgänger, ÖPNV-Nutzer und auch Fahrradfahrer nämlich ebenfalls höchst rücksichtslos sein.

  101. 52.

    Und sie sind der lebende Beweis für die Richtigkeit von #3. Sie lassen sich zum will fähigen Werkzeug machen.

  102. 51.

    Einmal mehr wurde eine Regelung geschaffen, die in der Realität für eine Spaltung der Gesellschaft sorgt und ebenfalls dafür, dass die Menschen auf offener Straße aufeinander losgehen werden.

    Diese Regierung versagt immer und immer und immer wieder - auf den Rücken der Berliner.

  103. 50.

    Fahrräder kann man mit der Hand wegheben, Autos nicht. Die Rücksichtslosigkeit der Autofahrer wird sich durchsetzen. Darum wäre es sinnvoller, wenn die KFZ-Steuern einkommensabhängig und nach Hubraum angehoben werden würden. Die größten und belastendsten Autos fahren bekanntermaßen die Reichen. Für sie die Stadt unattraktiv zu machen, sollte das Ziel sozialer Politik sein!

  104. 49.

    Fahrräder dürfen schon lange nicht nur auf Gehwegen, sondern auch auf PKW-Parkplätzen u. am Straßenrand vorübergehend abgestellt werden, wenn sie betriebsbereit sind. Neu ist, dass im Zusammenhang mit der Erhöhung der Parkgebühren für KFZ viel darüber diskutiert wird. In der Praxis wird kaum ein Radler, dem sein Rad lieb ist, es unangeschlossen so abstellen. Stellt sich auch die Frage, wie gerecht es ist, wenn die Fläche für einen PKW, mit dem vielleicht 5 Personen gekommen sind, durch ein Fahrrad für eine Person blockiert werden darf. Sinnvoll wäre das Schaffen von mehr sicheren Fahrradabstellplätzen. Außerdem würde ich mir wünschen, dass Fahrradfahrer nicht immer nur an ihre Rechte, sondern auch an ihre Pflichten erinnert werden würden, wie zum Beispiel ausreichende Beleuchtung. Vielleicht sollte auch mal über eine Warnwestenpflicht nachgedacht werden. Radler in dunkler Kleidung sind oft kaum zu sehen und so eine kleiner Flackerleuchte reicht nicht wirklich aus.

  105. 48.

    Völlig sinnfreier Beitrag zu einer völlig sinnfreien Regelung. Warum stellt man sein Fahrrad nicht auf einen Parkplatz,
    wo sonst Autos stehen? Richtig - weil es da geklaut wird in Ermangelung von Möglichkeiten zum Anschließen, wie überall Fahrräder, die nicht angeschlossen sind, geklaut werden. Und geklaut wird es nicht zwingend von Autofahrern!

  106. 47.

    "Es wird Zeit das wir auf die Straße gehen und unseren Unmut zeigen."

    Aber dabei bitte keine Autos behindern / blockieren. Die haben schon so wenig Platz. Und dicht das wegen "euch" Autofahrer in ihrer Freiheit eingeschränkt werden und sie einen (wirtschaftlichen) Schaden davon tragen müssen.

  107. 46.

    Seit vielen Jahren werden parkende Motorräder auf Fußwegen geduldet um ausreichenden Parkraum für Personenkraftwagen und Transporter zu erhalten. Die Behörden und der Senat schaffen es seit Jahren nicht die grob falsch parkenden Autos regelmäßig und umfangreich zu entfernen. Auch der Fahrraddiebstahl hat immense Ausmaße. So manchem gefährlich fahrendem Autofahrer würde ich gern vor Ort sein Auto bzw. den Führerschein für 4 - 8 Wochen abnehmen. Jetzt sollen Radfahrerinen und Radfahrer den Autofahrerinnen und Autofahrern die Parkplätze versperren? Was verbessert sich dadurch für Radfahrer??? Einzig für Lastenräder könnte das sinnvoll sein. Mein schmales Fahrrad wird an einem Bügel, Mast oder Zaun festgekettet. An den polarisierenden Maßnahmen und der Aufwiegelung verschiedener Verkehrsteilnehmer gegeneinander werde ich mich nicht beteiligen.

  108. 45.

    "Wie Sinnvoll kann es sein, dass dann die Anlieger mit ihren Autos 10 Runden mehr drehen, um einen Parkplatz zu finden und somit mehr Emissionen erzeugen? "

    Ich denke, alle Autofahrer werden sagen: nicht sinnvoll. Es werden aber auch alle Autofahrer deshalb nichts ändern und am Auto festhalten und sinnfrei ihre Runden drehen. Ein Weiter so, und sei es noch so sinnfrei, ist dann halt einfacher als etwas zu ändern. Und gerade beim Thema Auto setzt ja bekanntlich beim Deutschen der Verstand oft aus.

  109. 44.

    Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt, in dieser Welt, was ihm bestimmt.

  110. 43.

    Eine der üblichen Schikanen der Grünen. Die glauben, dass jeder in dem Kiez arbeitet, wo er wohnt und deshalb gefälligst keine Auto haben solle. Bald ist Mitte Februar.

  111. 42.

    Warum glauben die meisten Autofahrer mehr Ansprüche zu besitzen als Nichtautofahrer? Autos nehmen viel Platz in Anspruch, verpessten die Luft und verursachen häufig Schäden!
    In Ballungsräumen muss es andere Lösungen als Individualverkehr für einzelne Personen geben!

  112. 41.

    ... Sehr guter Kommentar, schließe mich voll und ganz an!!!!

  113. 40.

    Wasser hat keinen Willen und darum bahnt es sich aufgrund des jeweiligen Geländes einfach seinen Weg. Menschen dagegen haben sowohl einen eigenen Willen als auch eigene Empfindungen. Beides könnte bspw. besagen, dass der umgebende Stau nicht durch irgendeine "Unfähigkeit der Politik" verursacht worden ist, sondern durch eigenes Zutun ein Stück weit größer geworden ist. Da, wo sich ein Festkörper befindet, kann mithin eben kein zweiter sein. Wer auf eine Fläche geht, die ohnehin schon voll ist, kann sich mit wenig Recht beschweren.

    Das betrifft übrigens auch Fahrgäste der U- und S-Bahnen, die zumeist in die ersten und letzten Türen einsteigen, weil das doch nahe am Ausgang der Ausstiegsstation ist, während der Rest des Zuges teilweise sogar noch Sitzplätze aufweist.

  114. 39.

    Hat schon mal jemand nachgerechnet wieviel Steuern der Autofahrer an den Berliner Senat zahlt? KFZ-Versicherungsteuer, Sprit, Ersatzteile, Werkstätten usw. usw.

  115. 38.

    Nie im Leben würde ich auf die Idee kommen mein Fahrrad frei auf einem bisher Autoparkplatz zu stellen. Dann könnte ich es ja gleich verschenken. Nein, Räder gehören angeschlossen, Laterne, Geländer etc, natürlich so, dass sie keine Fußgänger:innen behindern. Für die E scooter/Roller und Mietfahrräder würde ich mir ausgeschilderte Stellflächen wünschen. Z. B. jeder 1 Parkplatz an einer Kreuzung alle 200-500 Meter oder so ähnlich. Bitte eine sozialverträgliche Lösung suchen. Danke.

  116. 37.

    "Ellenbogenmentalität nutzt keinem Verkehrsteilnehmer was. " Das wird aber von Autofanatikern und einer kleinen Minderheit der Gesellschaft ausgelebt wenn man ein Verkehrsmittel ständig bevorzugt behandelt und durch die Allgemeinheit subventioniert.

    Wenn Autofahrer die wahren Kosten ihres Handels übernehmen müßten wäre die Allgemeinheit entlastet und so mancher Autofahrer würde seine sinnlosen Fahrten zweimal überlegen.

  117. 36.

    Als wenn wir keine anderen Sorgen haben, wie wäre es wenn Radfahrer eine Haftpflicht Versicherung vorzeigen müssen ! Sie fahren überwiegend auf den Bürgersteig , rasant und rücksichtslos. Wenn schon jeder mit dem Rad fährt, dann bitte mit der angebrachten Verkehrssicherheit!

  118. 35.

    Das macht die Kfz Steuer überflüssig, oder die Radfahrer zahlen auch mal endlich eine Rad Steuer.

  119. 34.

    Von den Öko Hipster welche Hochwerträder oder Oldtimer fahren wird eh keiner sein Rad auf einen PKW Stellplatz stellen. Das ist eine Einladung zum Diebstahl

  120. 33.

    Finde die Grüne Politik unerträglich!! Durch diese Politik habe ich soviel finanzielle Einbußen wie unter keiner anderen Partei. Mir reicht es. Es wird Zeit das wir auf die Straße gehen und unseren Unmut zeigen. Leider schaffen es ja "unsere" Gewerkschaften nicht das Volk zu mobilisieren. Was sind das nur für Gewerkschaften??

  121. 32.

    Mit soetwas kann man natürlich die Bevölkerung noch mehr Schikanieren bzw. gegeneinander Aufhetzen. Ich möchte mal wissen, was sich Fr. Jarasch dabei gedacht hat. Diese Grünen kann man in Berlin einfach nicht mehr wählen. Nur noch Verbote und Chaos.

  122. 31.

    Mit soetwas kann man natürlich die Bevölkerung noch mehr Schikanieren bzw. gegeneinander Aufhetzen. Ich möchte mal wissen, was sich Fr. Jarasch dabei gedacht hat. Diese Grünen kann man in Berlin einfach nicht mehr wählen. Nur noch Verbote und Chaos.

  123. 30.

    mir stellt sich eine ganze andere Frage, wenn ich mein Fahrrad im Parkplatz nicht anschließen kann, was wird meine Versicherung sagen, wenn das Fahrrad jetzt noch einfacher zu klauen ist. Wer kommt dann dafür auf, die Senatsverwaltung für Verkehr . Immer neue Änderungen und nicht bis zu Ende gedacht oder das ist dann jedem sein eigenes Problem

  124. 29.

    Der Diebstahl eines Fahrrads wird mit der Regelung enorm erleichtert, wenn ein Fahrrad, ohne dass es irgendwo angeschlossen ist, auf einem Parkplatz steht. Da kommt ganz fix ein Kleintransporter, lädt das Fahrrad ein und fährt zum nächsten freistehendem Fahrrad. Wie sehen Versicherungen eigentlich diese Regelung?

  125. 28.

    "Und ich zahle durch meine KfZ-Steuer u.a. die Straßen und sogar noch die Radwege dazu. Ein Radfahrer nicht. ;)"

    Die Lüge wurde doch schon tausendmal widerlegt, in jeden Artikel zu Radfahren in Berlin kommt ein Ahnungsloser und schreibt den gleichen Stuss wieder.

    Ein Radfahrer bezahlt sogar die Autobahn, die er nicht benutzen darf.

  126. 27.

    Anscheinend ist die Stimmung in Berlin nicht nicht am Siedepunkt! Muss erst ernsthaft etwas passieren ? bevor der Senat mal nachdenkt. Das haben wir alles Frau Jarasch zu verdanken. Es werden auseinander Setzungen geben, unsere Polizei hat ja sonst nicht zu tun. Radfahrern JA, aber bitte mit Licht, Versicherung, Helm und Weste.

  127. 26.

    Es wird Zeit uns Menschen die normal leben endlich auch mal wahr zu nehmen.
    Jawohl wir sind auch da ohne Lärm zu machen oder die Luft zu verpesten.
    Radiosender stellt Euch um macht aufmerksam darauf wenn S-Bahnen,U,Bahnen und derer Ausfälle melden sendet es.
    Wir waren vor den Autofahrern da!
    Wir die Normalos.
    Einfach nur Menschen die von A nach B fahren ohne andere zu behindern.
    Wir müssen endlich geschützt werden vor den Autofahrern.

  128. 25.

    Wenn ich einen Parkplatz nach Feierabend suche und es steht ein Roller,Fahrrad oder gleichen auf einem Stellplatz, schwöre ich stelle ich es um!! Fahre auch Rad aber auch Autos, und die zahlen Steuer ,nicht zu knapp . Ich brauche mein Auto kann nicht nur auf Öffis umsteigen.

  129. 24.

    Es ist ein Armutszeugnis! Anstatt die Bürger zu einen und gemeinsam ein durchdachtes und umsetzbares Verkehrskonzept, nach den Vorschlägen der Wissenschaft zu planen, wird seitens RRG ideologisch gehandelt und Verkehrsnutzer gegeneinander ausgespielt. Das ist bitter aber leider die Wahrheit.

    Gerade solche Entscheidungen zeigen das wahre Gesicht der Grünen. Ich bin noch nie auf einem Gehweg über ein abgestellten Rad gestolpert.

    Bitte nutzt die Neuwahlen um Berlin wieder lebenswert zu machen!

  130. 23.

    Ein Fahrrad ist nach der Straßenverkehrsordnung ein Fahrzeug. Ein Fahrzeug darf dort parken, wo es auch fahren darf. Das ist seit Jahrzehnten so. Fahrräder auf dem Bürgersteig abzustellen ist nicht erlaubt, wird aber nicht sanktioniert. Ein Fahrrad darf daher dort parken, wo auch Autos parken dürfen. Kann man wissen. Zum Beispiel weil man in der Schule aufgepasst hat. Man kann auch dem wahlkampfmotivierten Geschwätz von Politkern folgen, aber das macht es nicht richtiger.

  131. 22.

    "Der linksgrüne Senat erzeugt Konfliktsituationen. " Nein, der Autofahrer hat mit seinem kriminellen Verhalten eine Konfliktsituation provoziert.

  132. 21.

    Die angemessene Reaktion wäre es, dieser politisch offenbar gewollten Provokation dadurch zu begegnen, dass man das Rad nimmt und es am nächsten Baum oder am nächsten Verkehrszeichen anlehnt. Ich wäre damit nur ein wenig vorsichtig, falls der Provokateur das beobachtet, und mir dann zum Dank den Lack zerkratzt.

    Allmählich kann ich verstehen, warum kaum noch jemand (außer die, die schon hier sind) in Berlin leben möchte.

  133. 20.

    Die Berliner Polizei gibt einige Hinweise wie ein Fahrrad etwas vor Diebstahl geschützt werden kann:
    https://www.berlin.de/polizei/aufgaben/praevention/diebstahl-und-einbruch/artikel.228483.php

    Daraus: "Es besteht ein wichtiger Unterschied zwischen einem abgeschlossenen und einem angeschlossenen Fahrrad! Ein noch so gutes Schloss am Rad kann wirkungslos sein, wenn das Gefährt einfach weggetragen oder aufgeladen werden kann. Nutzen Sie wenn möglich immer starre und stabile Befestigungsmöglichkeiten wie Fahrradbügel, Laternenmasten o.ä."

    Insofern ist die ganze kostenlose Parkplatzfreigabe für Fahrräder kaum alltagstauglich - außer vielleicht im Café sitzend, mit ständigem Blick auf das Rad.

  134. 19.

    Es ist etwas a-sozial im Angesichte der Parkplatznot, unter der viele Bürger - und hierbei weniger die Besserverdienenden mit Garage, eigenem Haus oder eigenem Dienstwagen mit Fahrer - leiden, einen ganzen PKW-Parkplatz zu blockieren.

    Das Ergebnis grün-roter Arroganz und Ignoranz.

  135. 18.

    Eine ewig andauernde Diskussion, für Kfz. sind diverse Gebühren zu zahlen. Die Kfz. - Steuer, die Parkgebühr, die Versicherungsgebühr. Für Fahrräder ist das alles Fehlanzeige. Kfz. müssen platzsparend geparkt werden.
    In Berlin werden Bundesgesetze mit einem Wisch außer Vollzug gesetzt.
    Gerade gibt es große Diskussionen zu Dingen, die den Jahreswechsel betreffen. Die Einhaltung von Gesetzen wird eingefordert.
    Für Grüne Themen gelten keine Rechtsnormen..... Oder?

  136. 17.

    Das Bild spricht Bände.
    Völlig absurd diese Regelung.

    Aber solange die Berliner weiter RRG wählen,
    macht die Regierung unsere Stadt immer enger und schafft sinnlos Konflikte zwischen den Bürgern.

  137. 16.

    Man löst keine Probleme in dem man Nutzergruppen gegeneinander ausspielt. Sorry. Ich fahre alles- Auto, Rad, Füsse, BVG. Und ich fahre je nach Erfordernis das, was mich am schnellsten und für den Zweck effizientesten dort hin bringt. Es gibt so viele Kontexte wo es ohne Auto nicht geht und viele, wo es ohne Auto ginge aber aufgrund mangelnder öffentlicher Anbindung scheitert. Man kann einen vorhandenen und nicht gedeckten Bedarf nicht wegrationalisieren. Ist wie mit Wasser, das bahnt sich trotzdem immer seinen Weg. Genügend Stellplätze für ALLE Mobilitätsformen wäre ein Schritt. Fahrradfahren ohne Lebensgefahr. und nein, das entsteht nicht durch halbieren aller Autostrecken. Weil der Bedarf trotzem noch da ist udn sich dann Stau und Aggressviität oft bündeln. Reibungsloses Miteinander wird es nur geben wenn alle Bedürfnisse berücksichtigt und liebevoll aufeinander abgestimmt werden. Ellenbogenmentalität nutzt keinem Verkehrsteilnehmer was.

  138. 15.

    Toll , ich fahre einen kleinen Kastenwagen , dann offne ich hinten die Tür und lade das Fahrrad ein. Somit habe ich ein Fahrrad und einen freien Parkplatz. Super, aber ernsthaft das Fahrrad ist schneller weg als ihr glaubt.Wetten?

  139. 14.

    Einfach lächerlich - wie die restlichen politischen Entscheidungen in Berlin.
    Kann sich ja noch ein Klimaaktivist dazu kleben!

  140. 13.

    Ich empfände es als Provokation, wenn ein Rad auf "meinem" bezahlten Platz steht und würde es auch weg räumen. Sie können eh kostenlos überall stehen. Und ich zahle durch meine KfZ-Steuer u.a. die Straßen und sogar noch die Radwege dazu. Ein Radfahrer nicht. ;) Da ich parallel auch Radfahrer bin, schließe ich mein Rad weiterhin fest an...allein wegen der Sicherheit.

  141. 12.

    Und wieder eine unnötige Sache die für noch mehr schlechte Stimmung und Aggressivität in der Bevölkerung sorgen wird. Ich selbst fahre mit dem Auto und mit dem Fahrrad und würde nie auf die Idee kommen mich mit meinem Fahrrad auf einen Autoparkplatz zu stellen. Einfach nur unnötig. Das Ganze hat auch nichts damit zu tun mehr Raum auf den Bürgersteigen zu schaffen, sondern den Autofahrern das Leben schwer zu machen und sie aus den Städten zu drängen.

  142. 11.

    Eigentlich sollte sich jeder Autofahrer jetzt ein "Parkplatz-Fahrrad" zulegen, welches er beim Parken des PKW im Kofferraum unterbringt. Etwas umständlich, aber so hat man abends seinen Parkplatz sicher.
    OK, war ironisch, zeigt aber, dass die Idee nicht durchdacht ist, Soll jetzt wirklich 1 Fahrrad 1 Parkplatz belegen? Was wäre, wenn jeder jetzt ein von der Regierung gewünschtes E-Auto besitzt? Die müssen auch parken.
    Ich bin durchaus für die Förderung von Fahrrad und ÖPNV, nutze beides mehr als mein Auto. Allerdings kann eine Verkehrswende nur mit! allen Verkehrsteilnehmern funktionieren. Bisher haben mich keine abgestellten Fahrräder auf dem Bürgersteig gestört. Es sind eher die unnützen E-Roller, die von ihren Mietern und Jugendlichen in die Gegend geworfen werden.

  143. 10.

    Alles nur Schikane der Auto-Hasserin, Jarasch

  144. 9.

    Ich bin der festen Überzeugung,die Nutzer von E-mobilen sind einfach nicht Reif diese zu nutzen.Berlin könnte riesige Flächen freigegeben.Wen es Fällt es ,egal wo.Stellt Strafen der Verleiher in Aussicht .Dieser Schrott liegt Wochenlang ohne Abholung Rum.Soviel zum Thema Umwelt.Vorschlag Roller und E-Bike die Länger als 3.Tage Stehen bzw.Liegen Container,und zum Schrottplatz.Berlin Verblödet immer mehr.Der Schutz des Staates gegenüber seiner Bürger ,ist nur noch eine Comic Blase.

  145. 8.

    Naja, ein Fahrrad in Berlin einfach zu abzustellen ist äquivalent dazu es bei der zweiten Hand als "zu verschenken" einzustellen. Da müssen sich die Autofahrer wahrscheinlich keine Sorgen machen, dass viele Parkplätze so belegt werden.

  146. 7.

    In Berlin Fahrräder unangeschlossen parken? Da kommen ganz andere als Autofahrer vorbei. Diese allerdings parken das Fahrrad nicht um, sondern klauen es.
    Für Fahrräder muss v.a. sicherer Abstellraum geschaffen werden. Die Parkoption auf Stellplätzen ist gut, allerdings nur ein Teil der Problemlösung.

  147. 6.

    Nicht alles was erlaubt ist, ist auch sinnvoll. Ich würde mein Rad nicht auf einem PKW Stellplatz abstellen.
    Ich fahre auch nicht an der roten Ampel an der Warteschlange rechts vorbei. Denn die Autos müssen dann mitunter lange hinter mir bleiben, um mit dem gebotenen Abstand zu überholen. Ich gewinne mit dem Rad durch die paar Meter fast nichts.

  148. 5.

    Statt immer nur mehr und mehr Platz für Fahrräder auf Kosten der Autofahrer zu schaffen, wäre es vielleicht mal sinnvoll mehr und mehr entsiegelte Flächen und Platz für Bäume und Pflanzen zu schaffen. Warum konkret muss man denn auf Asphalt radeln und parken?

  149. 4.

    Wie Sinnvoll kann es sein, dass dann die Anlieger mit ihren Autos 10 Runden mehr drehen, um einen Parkplatz zu finden und somit mehr Emissionen erzeugen?

  150. 3.

    Der linksgrüne Senat erzeugt Konfliktsituationen.
    Man setzt auf alle Mittel, um Berlin autofrei zu machen, statt sich um geistreiche und sinnvolle Lösungen zu kümmern.

  151. 2.

    Dass es Lösungen geben muss, um alle Verkehrsteilnehmer dabei zu unterstützen, ihre Fahrzeuge sicher abzustellen, ist richtig. Aber ob es diese Festlegung ist? Vielleicht hätte man mehr gute Fahrradständer oder - abstellflächen mit Dach etc. schaffen sollen. Die jetzige Lösung produziert Konflikte und kein faires Miteinander. Manche Menschen können zum Beispiel gar nicht Rad fahren, ältere, kranke oder trauen sich nicht, in der Großstadt Rad zu fahren, ist ja nicht ganz ungefährlich.

  152. 1.

    Umgekippte Fahrräder können beschädigen... Wie war der Test dazu?

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