Zweiter Anlauf - Berliner Friedrichstraße wird ab Montag wieder für Autos gesperrt

Di 24.01.23 | 21:57 Uhr
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Archivbild: Passanten und Fahrradfahrer passieren die Fahrbahn der Friedrichstraße. (Quelle: dpa/C. Koall)
Audio: rbb24 Inforadio | 24.01.2023 | Sabine Roth | Bild: dpa/C. Koall

Mehr als zwei Jahre lang war ein Teil der Friedrichstraße für den Autoverkehr gesperrt - bis ein Gerichtsurteil damit Schluss machte. Nun gibt es den angekündigten zweiten Anlauf für die autofreie Straße - offenbar schon ab Montag.

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Die Berliner Friedrichstraße soll nach rbb-Informationen ab dem kommenden Montag wieder teilweise für den Autoverkehr gesperrt werden. Zunächst hatte die B.Z. berichtet.

Für Mittwoch hat Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) zu einer Pressekonferenz eingeladen, in der es um den etwa 500 Meter langen Teilabschnitt zwischen der Leipziger und der Französischen Straße geht. Sie plant, diesen Bereich dauerhaft für Autos zu sperren, dafür ist eine Umwidmung der Straße nötig. Damit diese am Montag in Kraft treten kann, muss es am Freitag eine entsprechende Veröffentlichung im Amtsblatt des Bezirks Mitte geben.

Gerichtsurteil beendete zunächst die autofreie Friedrichstraße

Es ist der zweite Versuch, Autos aus der Friedrichstraße zu verbannen. Der Bereich war seit August 2020 mehr als zwei Jahre lang für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Verkehrsversuch endete im Oktober 2021, die Sperrung wurde aber aufrecht erhalten.

Eine Weinhändlerin mit Geschäft in der parallel verlaufenden Charlottenstraße klagte gegen die Sperrung für Autos - und war damit vor dem Verwaltungsgericht erfolgreich. Für die Sperrung fehlten die Voraussetzungen, so das Gericht. Zwar hatte die Verkehrsverwaltung nach dem Ende eines Verkehrsversuchs beantragt, die Friedrichstraße zwischen Französischer und Leipziger Straße dauerhaft umzuwidmen. Das Verfahren ist aber nicht abgeschlossen. Für die Zwischenzeit dürfe der Senat nicht aus städtebaulichen Gründen die Sperrung anordnen - dies sei nur aus Gründen der Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr möglich, so das Gericht. Vor dem Abschluss des Umwidmungs-Verfahrens scheide eine Sperrung daher aus.

Seit November dürfen die Autos deshalb wieder auf der kompletten Friedrichstraße fahren. Jarasch hatte aber umgehend erklärt, dass sie das Stück der Friedrichstraße endgültig zu einer Fußgängerzone machen wolle. In der Einladung zur Pressekonferenz am Mittwoch heißt es nun: "Die im November vorigen Jahres angekündigte Umwidmung des Teilabschnitts der Friedrichstraße (...) in eine Fußgängerzone wird sehr zeitnah realisiert." Die Veröffentlichung im Amtsblatt stehe bevor und werde kurz darauf wirksam.

Heftige Kritik von FDP - und Berlins Regierender Giffey

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) kritisierte die Sperrung am Mittwoch im rbb. "Es geht darum, dass wir für die Friedrichstraße ein konkretes Gesamtkonzept brauchen und nicht einfach sperren und dann überlegen, was wir dort tun", so Giffey. "Ich wäre dafür, dass wir sagen, das soll auch eine schöne Flaniermeile werden, bei der die Gewerbetreibenden eingebunden sind." Eine gemeinsame Planung für eine neue Lösung sei in diesem Fall jedoch "leider nicht erfolgt".

Sebastian Czaja, FDP-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, bezeichnete das Vorgehen Jaraschs als "nächste Sauerei" gegen "alle Widerstände und gegen die Interessen der Menschen vor Ort". Jarasch, Spitzenkandidatin der Grünen für die Wiederholungswahl am 12. Februar, dürfe mit solcher Politik "gegen die Menschen in unserer Stadt" nicht Regierende Bürgermeisterin werden. Der FDP-Politiker gehört zu den größten Verfechtern einer Friedrichstraße mit Autoverkehr.

Auch die Berliner CDU kritisierte die Ankündigung. "Die Friedrichstraße wieder für Autos gesperrt?! Mobilitätswende geht anders", schrieb der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl, Kai Wegner, auf Twitter.

Die AfD bezeichnete Senatorin Jarasch als "knallharte Ideologin". Sie werde "ihre Ideologie immer vor die Interessen der Bürger stellen", erklärte Fraktionschefin Kristin Brinker laut einer Mitteilung. "Wenn der unselige und rechtswidrige 'Verkehrsversuch' der Jahre 2020 bis 2022 eines gezeigt hat, dann, dass eine autofreie Friedrichstraße erheblichen Schaden für die anliegenden Geschäfte verursacht."

Sendung: rbb24 Abendschau, 24.01.2023, 19:30 Uhr

223 Kommentare

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  1. 223.

    Lieber Nutzerinnen und Nutzer.

    Es gibt einen neuen Artikel zu dem Thema: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/01/berlin-koalition-autofreie-friedrichstrasse-streit-giffey-jarasch.html

    Wir schließen die Kommentare hier; Sie können im neuen Artikel weiter diskutieren.

    Beste Grüße

  2. 222.

    Endlich kommt eine echte Fussgängerzone ins Zentrum Berlins! Das ist, was andere Metropolen längst haben und was nachweislich auch den Handel stützt.
    Der Anachronismus bis vors Geschäft mit dem Auto fahren zu können muss endlich angeschafft werden. Anwohner:innen werden nach wie vor nach Hause kommen bzw in Parkhäusern parken können. Die sind bisher meist halbleer.
    Alle die immer #auto #auto rufen mögen sich mal andere Metropolen wie Barcelona, Paris oder London anschauen. Dort ist KEIN Chaos ausgebrochen, sondern die MENSCHEN kommen wieder IN DIE STADT.

  3. 221.

    "Wieso nur eine Antwort?"

    Na wegen klare Antworten und nicht das typische Lavieren der Politiker. Und auch der Logik wegen: die Stadt ist voll, es gibt keinen Platz für alle.

    "
    ein tragbares Konzept vorzulegen, was bei den Grünen nun wahrlich nicht zu erkennen ist"

    Mittlerweile ist es doch ein erkennbares Konzept: eine seit Jahrzehnten sterbende Einkaufsstraße in einem Tourigebiet von einer Durchfahrtsstraße in eine Fußgängerzone umzuwandeln.

    "Am 12. Feb. werden wir ja sehen wofür sich der Wähler entschieden hat, "

    Werden wir nicht. Nehmen wir die Umfrage: daraus lässt sich alles und nix ableiten. Und die anderen Parteien haben ja erst recht kein Konzept. Man guckt nur Mal ins Programm der CDU.

  4. 220.

    Frau Jarasch will mit Gewalt ihre Klientel beglücken. Gibt mittlerweile ein Verkehrskonzept für Mitte oder verweigert sie dazu die Arbeit?

  5. 219.

    Diese Straßensperrungen der Grünen sind erst glaubwürdig, wenn die Grüne Spitzenkandidatin und all die anderen Grünen Senatoren auf ihre Dienstwagen mit Chauffeur verzichten und sämtliche Privat- und Dienstwege mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und/oder dem Fahrrad durchführen. Ansonsten ist dieser ganze Autohass nichts weiter als pure Heuchelei. Eine Frau Jarasch wird erst glaubwürdig, wenn sie das macht was sie von jedem "einfachen" Bürger verlangt, auf das Auto gänzlich verzichten. Oder gelten die Fahrverbote für Autos nur für Normalbürger aber nicht für privilegierte Grüne Funktionäre.

  6. 218.

    Nichts ist passiert in der langen Zeit. Ein Konzept gibt es wohl immer noch nicht, außer die Wünsche der Frau Jarrasch eine Piazza einzurichten, die dann hoffentlich auch den Rettungsverkehr und die Polizei noch durchlässt. Im TS haben sich vor einigen Wochen mehrere Architekturbüros zum Thema geäußert. Alle wollten Bäume pflanzen, keiner hat auch nur daran gedacht, dass unter der Friedrichstraße die U 6 als Unterpflasterbahn fährt und aus diesem Grund in dieser Straße noch nie Bäume standen. Man sollte die Friedrichstraße erst dann wieder für den Verkehr sperren, wenn der Findungsprozess abgeschlossen ist. Alles andere ist pure grüne Ideologie.

  7. 217.

    Diese Straßensperrungen der Grünen sind erst glaubwürdig, wenn die Grüne Spitzenkandidatin und all die anderen Grünen Senatoren auf ihre Dienstwagen mit Chauffeur verzichten und sämtliche Privat- und Dienstwege mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und/oder dem Fahrrad durchführen. Ansonsten ist dieser ganze Autohass nichts weiter als pure Heuchelei. Eine Frau Jarasch wird erst glaubwürdig, wenn sie das macht was sie von jedem "einfachen" Bürger verlangt, auf das Auto gänzlich verzichten. Oder gelten die Fahrverbote für Autos nur für Normalbürger aber nicht für privilegierte Grüne Funktionäre.

  8. 216.

    Wie wäre es, wenn Sie aus Ihrem Autofahrerwohlfühlparadies mal rauskommen. Es sind sowohl Autofahrer als auch Radfahrer, e-Scooterfahrer und andere motorisierte Verkehrsteilnehmer, die zunehmend durch die Missachtung der StVO auffallen und so Fußgänger, wie Sie sich ausdrücken, terrorisieren. Oder empfinden Sie Autofahrer, die nicht auf kreuzende Fußgänger an Fußgängerüberwegen achten oder beim Abbiegen kreuzende Fußgänger von der Straße scheuchen als akzeptabel?

  9. 214.

    "Ja, sollte man sie Mal fragen, ob sie für die Fußgänger ist (wie die Grünen), oder für Autos (wie die Oppositionsparteien). Aber nur eine Antwort ist möglich!"
    Wieso nur eine Antwort?
    Verantwortungsvolle Politik versucht für alle Beteiligten ein tragbares Konzept vorzulegen, was bei den Grünen nun wahrlich nicht zu erkennen ist, wie sie ja selbst bestätigen.
    Am 12. Feb. werden wir ja sehen wofür sich der Wähler entschieden hat, ich bin gespannt.
    Popcorn und Cola stehen bereit! :-)

  10. 213.

    Wie ein trotziges Kind vorm Schokoregal ignoriert Frau Jarasch den Willen der Kunden und Gewerbetreibenden. Berliner, bündelt Eure Stimmen bei der Neuwahl und schickt Frau Jarasch zurück nach Augsburg!

  11. 212.

    Die Entscheidung über eine Entwidmung liegt bei den Anrainern - bei sonst niemanden! Und wenn Jarasch der Meinung ist, ein Exempel statuieren zu müssen, um zu beweisen, wie machtvoll sie schon als kleine Grüne-Funktionären und Senatorin sich durchsetzen kann, ist das zudem ein Beweis ihrer Profilierungsneurose, die sich wegen ihrer Symptome schon mal gar nicht als "Politikerin mit Macht" empfiehlt. Leider auch bedauerlich, dass sie mit ihren extremen polarisierenden Ansichten bei vielen grünen Wählern damit durchkommt, wo doch gerade "Die Grünen" und ihre Vorläufer AL und Bündnis 90 doch sehr vernünftige politische Ziele für Berlin verfolgten. Das kann doch nicht sein, dass die Wähler diesen Gesinnungswandel einer Frau mit Macht nicht erkennen und verstehen, dass das in den Abgrund Berlins führt und so widerspruchslos ihr folgen.

  12. 211.

    Das gefällt mir, daran sollten sich alle für das Abgeordnetenhaus zur Wahl stehenden noch einmal erinnern:
    "Ich schwöre, mein Amt gerecht und unparteiisch, getreu der Verfassung und den Gesetzen zu führen und meine ganze Kraft dem Wohle des Volkes zu widmen."
    Es geht also nicht nur um das Wohl der eigenen Wählerschaft.
    Bei mehrfachem Verstoß sollte man dann aber auch des Amtes enthoben werden - das wäre dann konsequent und richtig gut für unser Berlin, das einfach nur das Beste verdient!

  13. 210.

    Wie wichtig den Grünen die Meinung der Anwohner sind, hat man beim Entfall von Parkplätze oder auch bei der Umbenennung kolonialer Straßen gesehen.

  14. 209.

    Jarasch darf auf keinen Fall eine verantwortliche Position übernehmen. Wieso kann eigentlich die Diplomrednerin für das Aufpolieren ihrs Gesichts 70.615,57 Euro Steuergeld verbraten? "Der FDP-Sozialexperte Tobias Bauschke wollte wissen, wie viel die Verwaltungen von Senatschefin Franziska Giffey (SPD) und Umwelt- und Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) jeweils für PR-Zwecke ausgegeben haben.

    Konkret fragte der Abgeordnete nach den Kosten für externe Fotografen, Werbung in den sozialen Medien und Visagisten im Jahr 2022. Giffeys Senatskanzlei zahlte vergangenes Jahr 34.629,53 Euro für externe Fotografen, Jaraschs Verwaltung 70.615,57 Euro. "

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/pr-kosten-in-berlins-rot-grun-rotem-senat-wofur-jaraschs-verwaltung-70615-euro-ausgab-9233553.html

  15. 208.

    Grüner Mist!

  16. 207.

    Dafür haben wir unseren Wald,aber bitte ohne rücksichtslose Radfahrer.
    ch benutze im allgemeinen als Fußgänger den Bürgersteig,habe dort außer Rad ui Rollerfahrern keine Probleme. Ich bin viel Zufluss unterwegs ,aber Autos auf dem Gehweg sind nicht das Problem.

  17. 206.

    Nach der ganzen Berichterstattung frage ich mich eher, ob wirklich alle betroffenen Personen, Unternehmer, Senatsbereiche, Verbände einbezogen wurden, damit ein einheitlicher oder zumindestens unterstützender Kompromiss gefunden wurde mit dem Austausch aller Sachargumente. Das bezweifele ich gerade. Und so bekommen die Grünen eher den Anstrich einer spaltenden Partei. Bist du nicht für mich dann bist du gegen alles! Das kann nicht funktionieren. Und so schaukelt sich auch das Forum hier etwas hoch. Schade, dass Sachthemen zu Ideologiefragen verkommen. Aber das betrifft die ganze Gesellschaft.
    @ Martina: Verbale Abrüstung würde Ihnen gut stehen.

  18. 205.

    Wenn dieser Bericht und die Kommentare hier eines zeigen, dann das: Sachfragen werden zu Ideologiefragen runtergebrochen. Will sagen, was Frau Jarrasch hier betreibt, ist einfach einen Willen, eine Ideologie durchsetzen um jeden Preis. Das ist kreuzgefährlich und zeigt eigentlich eher, wie unerfahren eine Partei ist. Das trifft aber auch auf die anderen Parteien zu. Hier am Beispiel der Friedrichstraße wird sehr deutlich, wie sehr ideologische Stigmatisierung vor Realpolitik geht. Ich bin aus dem Artikel nicht schlau geworden, ob Frau Jarrasch einfach nur den gleichen Fehler wie vor Jahren begeht und dann kippt wieder ein Gericht das Ganze, oder ob Frau Jarrasch trotz des Urteils weiter macht. Beides ist schlecht. Vielmehr kommt eine ehrliche Debatte nicht zum Tragen, wo Sachargumente ausgetauscht werden. Einfach nur Klimaschutz oder ähnliches anzuführen ist kein rein sachliches Argument. Nach der ganzen Berichterstattung frage ich mich eher, ob wirklich alle betroffenen Personen, dg

  19. 204.

    „Sperrung für den Autoverkehr“ ist doch eindeutig. Radfahren ist also erlaubt. Und selbst wenn nicht - glauben Sie, dass sich auch nur ein Radfahrer von einem Verbot abhalten lässt? Kontrolliert eh keiner, ob da durchgefahren wird oder nicht.

  20. 203.

    Seit ich im vereinten Berlin lebe, hatte ich bei noch keiner/m führenden Berliner Politiker/in wie jetzt bei Frau Jarasch so sehr das Gefühl, dass man nur an die Interessen der eigenen Wählerschaft denkt und den "Rest" der Bevölkerung ordentlich erziehen bzw. ihm einfach nur eins auswischen will.
    (Leider gefällt dies offensichtlich auch Teilen des grünen Wahl-Klientels.)
    Schon als im November die Sperrung per Gerichtsbeschluss aufgehoben wurde, glänzte Frau Jarasch mit ihrer "Freut-euch-bloß-nicht-zu-früh"-Attitüde.
    Diesen Politik-Stil finde ich sehr bedenklich.

    In der Sache muss man diskutieren und streiten, klar. (Bewusst äußere ich mich hier gar nicht dazu.)

    Aber Frau Jarasch muss an ihren Amtseid erinnert werden:
    "Ich schwöre, mein Amt gerecht und unparteiisch, getreu der Verfassung und den Gesetzen zu führen und meine ganze Kraft dem Wohle des Volkes zu widmen."
    Es geht also nicht nur um das Wohl der eigenen Wählerschaft.

  21. 202.

    Hey Ur-Berliner,
    auch ich bin vor mehr als 60 Jahren in Berlin geboren. Auch ich bin für mehr Umweltbewusstsein, habe Kinder und Enkelkinder. Doch bitte nicht um jd. Preis und schon gar nicht, wenn man allen seinen Willen aufzwingt. Berlin hat mehr als 3,4 Mio. Einwohner, von denen wahrscheinlich nur ein Viertel dauerhaft das Rad nutzen. Also wenn man schon Grüne Umweltpolitik betreibt, dann wäre es doch sinnvoll, ALLE Bürger zu motivieren und entsprechende Verkehrsmöglichkeiten zu bieten, schleunigst den Ausbau der Öffis. Da Fr. Jarasch jedoch nur Politik für Radfahrer betreibt, wird das wohl nichst werden, im Gegenteil. Mit ihrem ideologischen Aktionismus verprellt sie eher die Menschen. Wer nicht über seinen Schatten springen kann und Politik für GANZ Berlin machen kann/will, ist auf diesem Posten fehl am Platz.

  22. 201.

    Warum muss ich gerade an den Invalidenstraßenaktivisten denken, der mit einem Lastenrad posiert hatte, das aber schon längst gegen zwei Tonner Verbrennerbleich eingetauscht hatte. Es hatte dann doch nicht seinen persönlichen Mobilitätsbedürfnissen genügt.

  23. 200.

    Ja, sollte man sie Mal fragen, ob sie für die Fußgänger ist (wie die Grünen), oder für Autos (wie die Oppositionsparteien). Aber nur eine Antwort ist möglich!

  24. 199.

    "...und für die Besorgten Bürger ist wieder mal der Untergang des Abendlandes erreicht."
    Wie kommen Sie denn darauf? Die einen finden es gut, die anderen eben unsinnig. Hat mit Untergang nichts zu tun, darf man einfach so äußern, auch wenn es Ihnen nicht zusagt.
    Und auch ein Kommentar wie Ihrer liefert ja keine Antwort darauf, was denn das tiefere Konzept hinter der Sperrung ist. Ein Stückchen Friedrichstraße sperren ist als Politik ja nun einmal etwas dürftig, wenn einem doch an sich die große Verkehrswende vorschwebt.
    Auch Billigtickets bringen da nichts - aber das sind eben alles die Sachen, die man so auf die Schnelle dahinpfuschen kann und die einem schnellen Applaus von manchen bringen.
    Da ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs schon eine andere Nummer, und deswegen wird es damit eben auch unter grüner Verantwortung nichts.

  25. 198.

    Ich habe wohl zu viel berechtigte Kritik an der Immobilitätssenatorin geübt, dass das jemandem extrem sauer aufgestoßen ist. Deshalb meinen Dank für die ausdrückliche Bestätigung meiner Aussagen. Dabei betreibt Jarasch auch hier Symbolpolitik, während sie an anderer Stelle die Verkehrswende sabotiert. Sie hat gute Gründe, lieber mit dem Auto als in oft überfüllten Bussen und Bahnen, die nach ausgedünntem Fahrplan unterwegs sind, zu fahren. Dumm allerdings, dass z.B. die Weichen für den Busmangel bei der BVG von RRG gestellt worden sind.

  26. 197.

    Die Charlotte ist ja Fahrradstr. und die Zimmerstraße soll dazukommen.
    Was ich toll finde Berlin autofrei machen, aber den BER fördern wollen. Ja liebe Grüne.... macht mal was.....

  27. 196.

    "Damalige Begründung des Gerichts: eine Umwidmung ist nur aus Gründen der Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr möglich. Was also hat sich diesbzgl. geändert? "

    Nein, das war nicht die damalige Begründung. Das Gericht hat in seiner Eilenscheidung auch gar nicht zur Umwidmung geurteilt. Es hat die Sperrung aufgehoben, weil das Verfahren zur Umwidmung noch nicht abgeschlossen war. Das hat sich nun geändert.
    Das mit "Gründen der Ordnung und Sicherheit" bezog sich nur auf die Sperrung ohne abgeschlosses Verfahren.

    Siehe dazu den hier verlinkten Artikel zum Urteil.

  28. 195.

    Ich bin vor vielen Jahrzehnten in Berlin geboren und aufgewachsen. Bis jetzt war es mir neu, dass die Friedrichsstr. menschenUNfreundlich war. Hä, was ist das für ein Wort? So redet eigentlich nur ein Zugezogener oder Yuppie, dessen Eltern ihm ´ne Wohnung dort gekauft haben. Ein waschechter Berliner würde NIE so über diese Straße reden.

  29. 194.

    Interessant wäre auch die Meinung der Reg. Bürgermeisterin darüber zu hören.
    Das wäre doch ein Punkt wo sie sich klar und deutlich zu äußern könnte, es ist ja immerhin Wahlkampf angesagt.
    Der Standpunkt von Frau Jarasch ist klar, wie ist ihrer Frau Giffey?

  30. 192.

    Gut, dass sich vor der Wahl offenbart, was sich die GRÜNEN unter einer für die Metropole Berlin angemessene Mobilitätspolitik vorstellen.
    Wenn es denn nur im Aufbau sinnvoller Infrastruktur genauso schnell ginge wie im Stilllegen/Zerstören.
    Aber der Souverän hat bald die Wahl. Ich hoffe, dass sie genutzt wird.

  31. 191.

    So redet nur jmd., der entweder kein Auto hat, nicht mehr selbst fahren darf, weil zu alt, sich fahren lässt oder nur zu Hause auf dem Sofa hockt. Eines von alldem wird wohl stimmen. Ich für meinen Teil bin noch sehr aktiv, zwar berentet, helfe aber meiner Firma weiter aus. Nebenbei Familie und Hobbies, kulturell inteessiert. Das alles in einem guten Zeitmanagement OHNE PKW zu bewältigen - in Berlin dank des maroden/rückschrittlichen ÖPNV nicht möglich. Meine Zeit ist mir zu wertvoll, um sie sinnlos für mehrmaliges Umsteigen (incl. Pendel- u. Ersatzverkehr) zu verschwenden! Wer von Spandau bsp.weise nach Marzahn oder Reinickendorf/Pankow nach Steglitz o. Zehlendorf möchte, wird niemals auf sein Auto verzichten. Zeit ist Geld. Kennen Sie den Spruch? Und meine Lebenszeit ist noch wertvoller. Also bitte mal schön locker bleiben, Alfred!

  32. 190.

    Ja, ohne Radfahrer wäre dann nur mehr als konsequent. Ich finde übrigens, dass auch der gesamte Prenzlauer Berg überall, wo keine zweispurigen Straßen sind, eine Fahrradstrasse bekommen sollte, also auch Schivelbeiner Straße, Wichertstrasse zwischen Prenzlauer Allee und Gesundbrunnen sollte es noch vor der Wahl als Pilotstrecke für eine Ost-West-Tangente kommen. Der Versuch auf der Stargard Straße ist gescheitert und sollte nicht mehr Fahrradstrasse sein.

  33. 189.

    Da hat wohl jemand nichts weiter zu tun. Hier werden Millionen verpulvert, um wie ein bockiges Kind, den Willen durchzusetzen. Als wenn es nichts anderes zu tun gäbe, wo das Geld besser in die Zukunft investiert wäre - siehe z.b. die Schulen…. Ich hoffe auf die Wahl!!!!!!!

  34. 188.

    Wenn das Thema "Umwidmung der Friedrichstraße" eines gezeigt hat, dann ist es das: Es ist Fr. Jarasch völlig wurscht, ob ihr erneutes Vorgehen kontraproduktiv ist, wie Gewerbetreibende incl. Lieferverkehr, alle Bürger darüber denken. SIE will einfach ihren Willen durchsetzen und Berlin zeigen, wer das Sagen im Verkehrsressort hat. Basta! Ich kann es mir bildlich vorstellen, wie sie nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts geschäumt hat und ihre Mitarbeiter angewiesen hat, priorisierend dieses Konzept zu erarbeiten. Es interessiert mich brennend zu erfahren, ob denn nun eine Rechtsgrundlage für die StVO vorliegt. Damalige Begründung des Gerichts: eine Umwidmung ist nur aus Gründen der Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr möglich. Was also hat sich diesbzgl. geändert? Ich hoffe, es gibt genug Widerstand und sie fällt wieder auf die Nase. Ich hoffe auf eine Ende bei der kommenden Wahl.

  35. 187.

    So viele Kommentare, aber mir ist unklar ob die Fußgängerzone mit oder ohne Radfahrende kommt? Ich verstehe unter Fußgängerzone das keine Radler unterwegs sein dürfen.

  36. 186.

    Frau J. rettet das Klima durch ihren Aktionismus. Wer das glaubt, der glaubt auch an den Klapperstorch, den Weihnachtsmann und dass die Grünen das Weltklima damit retten.....

  37. 185.

    Einkaufstraße? Die Friedrich dort eine Einkaufstraße? Naja - kommt immer darauf an, für wen *loool*
    Preisfrage:Wo bitte ist die Friedrich am Meisten frequentiert? Für alle nichtwissenden Besserwisserversucher: zwischen UdL und Oranienburger - aber definitiv NICHT in dem Prestigebereich der Frau Jararsch. Ach übrigens: Ihr Abendland wird ja offensichtlich nur durch die Grünen gerettet.

  38. 184.

    Unglaublich wie schnell die Politiker ihre eigenen Regeln ändern können, um ihre Fehltritte zu kaschieren.

    Armes Deutschland wir sind echt verloren mit dieser Regierung.

  39. 183.

    Warum sind Sie eigentlich der Meinung Kommentatoren/Innen persönlich herabwürdigen zu müssen? Sie stellen deren Bildung einfach mal so in Frage, nur weil Ihnen deren Meinung nicht passt. Der "Berliner Jung" hat auch keinen kostenlosen Parkplatz oder 15 qm eingefordert. Auch steht in dem Kommentar nicht, dass er mit einem gebrochenen Bein selbst Auto fahren möchte, sondern das er dann auf ein Auto angewiesen wäre (sich fahren lassen). Also wer ist hier "einfach strukturiert" , wer hat das Bildungsangebot nicht angenommen?

  40. 182.

    Wer zur Wahl die Grünen wählt ist selber Schuld.

  41. 181.

    Vom Parkplatz bis zum Geschäft laufen geht aber dann komischer Weise. Man merkt gleich wie viele übertreiben. In der Stadt sind so gut wie alle Bahnhöfe Barrierefrei, also was ist ihr Problem? Und wenn sie nicht mal in der Lage sind zu laufen, dann sollten sie auch kein Auto mehr fahren.

  42. 180.

    Was tut der Senat denn für eine Verkehrswende, die ihren Namen verdient hat? Der Senat schafft es ja nicht einmal, Vorrangschaltungen für Busse und Straßenbahnen zu installieren bzw. zu programmieren. Seit Jahren werden diese Verkehrsmittel daher immer langsamer.
    Die S-Bahn fährt unzuverlässig. Man schafft es seit Jahren, trotz vollmundiger Versprechen - nicht, den Fahrplan einzuhalten. Für Berufstätig ist es unmöglich, sichere Verbindungen zum Arbeitsplatz zu planen.

    Was aber fix geht: Straßen für die bösen Autos sperren.
    Offenbar soll damit vor allem das eigene grüne Wählerklientel begeistert werden.

  43. 179.

    Mal sehen, ob es wieder nur digitales blabla und geblieben ist oder ob wirklich mal Menschen den A*** in der Hose haben live am Montag gegen die Strassensperrung vor Ort gegen diese Pläne der aktuellen Verkehrssenatorin zu demonstroeren. Bin gespannt, der RBB berichtet bestimmt.

  44. 178.

    Was wird denn von den grünen derzeit umgesetzt!?
    Alles nix,würde ich mal sagen....Gas,Krieg ect pp...
    Also hier eine Welle zu machen,ist wohl an falscher Stelle

  45. 176.

    Sole, Wohlfühloasen, Verkehrsberuhigung...grüne Utopien müssen sich glücklicherweise immer wieder an der Realität messen und landen dann nach genauerer Prüfung zumeist hart auf dem Boden der Realität des Rechtsstaats. Das ist manchmal schade, meistens aber nicht.

  46. 175.

    Da wird in einer Einkaufstraße mitten in der Stadt eine ca. 500 Meter lange Fußgängerzone eingerichtet - und für die Besorgten Bürger ist wieder mal der Untergang des Abendlandes erreicht.

  47. 174.

    Antwort 143. Teichert | Berlin | Mittwoch, 25.01.2023 | 06:59 Uhr
    "Gebt den Fußgängern endlich wieder die Freiheit ohne Angst von A nach B zu laufen ohne Angst überfahren zu werden"
    Wo leben Sie?
    Auf der Insel der Glückseligen? In einer Blase?
    Dann kommen Sie mal daraus und erleben die Welt, in der Kampfradler Fußgänger terrorisieren. Stargader Straße, eine Fahrradstraße und trotzdem Radfahrer, Lastenfahrräder auf dem Bürgersteig, die sich schreiend, klingend, brüllend den Weg zwischen den Fußgänger bahnen. Und Jeder hier erlebte das schon.

  48. 173.

    Der größte Fehler wurde 1989/90 gemacht: Die Mauer um West-Berlin hätte nicht abgerissen sondern um Ost-Berlin erweitert werden müssen. Dieser Moloch Berlin ist nur schwer bzw. eigentlich gar nicht mehr zu ertragen

  49. 172.

    Gebt den Fußgängern endlich wieder die Freiheit ohne Angst von A nach B zu laufen ohne Angst überfahren zu werden

  50. 171.

    Antwort auf Andreas
    Also erstmal bin ich auch gegen Autos es gibt keine Notwendigkeit dafür sonst sind ja wir die ohne Auto leben nicht lebensfähig oder?
    Aber das Radfahrer Kennzeichen bekommen bin ich voll dafür fahre such Fahrrad und mich regen die vielen Radfahrer auch auf die bei Rot und überhaupt rücksichtslos fahren auf.
    Man kann Sie nicht anzeigen da eben kein Kennzeichen.
    Also endlich Kennzeichenpflicht für Fahrradfahrer!

  51. 170.

    Habe letztens die These gehört: "die Mehrheit der "Berliner", will eine autofreien Stadt. . . . . . . . . !"
    Ach wirklich??? Hat man denn in GANZ Berlin gefragt, oder nur in den berühmten 3 Bezirken die sowieso Grün wählen, weil besser verdienend?!
    Wenn ich nur in Charlottenburg nach UNION Fans frage, werde ich auch zu dem Ergebnis kommen, die Mehrheit der Berliner sind HERTHA Fans!
    Also, entweder man befragt NACHWEISLICH ganz Berlin (natürlich prozentual) oder man beruft sich öffentlich nur auf die, die man tatsächlich befragt hat! Dann muß man das auch so kommunizieren und mit den Reaktionen bei Wahlen leben! SO geht es jedenfalls nicht (weiter). . . . .

  52. 169.

    Das sind die Folgen von Grüne Ökos. Abwählen!
    Im übrigen geht da sowieso kein Berliner shoppen. Nur Touristen aus London mit dicker Kreditkarte. Das ist dem normalen Berliner völlig egal. Nur Ultra teuer. Braucht niemand. Kann alles abgerissen werden. Fällt nicht auf.

  53. 168.

    Endlich eine Partei, die macht, was sie ankündigt - auch, wenn die Wohlstandsdeutschen sich nun 500 m zu Fuß bewegen müssen und nicht in ihrem Blech bis vor die Tür fahren können, um sich ins Delirium zu kaufen. Ein hoffnungsvoller Anfang.

  54. 166.

    Sie meinen Einkommenssteuer oder so?

    Was ist das Pendant zur KFZ-Steuer bei Fahrradfahren?

    Warum müssen Fahrräder nicht haftpflichtversichert werden ?

    Das nennt man pampern.

  55. 165.

    CDU, SPD, FDP lassen die Friedrichstraße offen.

  56. 164.

    Grüner Trotz = Schikane

  57. 163.

    Besser wäre den Straßenbahnausbau nicht zu verschleppen. In Kreuzberg warten viele seit 30 Jahren und in anderen Bezirken wird es noch länger dauern (z.B. Steglitz). Greenwashing von 500m Luxus-Einkaufsmeile und gleichzeitig das "funktionierende" U-Bahn Netz durch Luxushochhäuser zu riskieren...
    Auf die versprochenen Busspuren und den Vorrang des ÖPNV warten wir auch noch.
    Lieber die umweltfreundlichere Klima Liste wählen, die noch nicht so viele Versprechen gebrochen hat.

  58. 162.

    Soll ich als Rentner mit dem Lastenfahrrad einkaufen fahren??? Sie sind ja ulkig.

  59. 161.

    Hier ein Beispiel für das fehlende Verantwortungsbewusstsein einiger Radfahrer: Fußgängerzone in Mitte mit Zufahrt zu Parkplätzen der ansässigen sozialen Einrichtungen. Man fährt dort wirklich mit Schrittgeschwindigigkeit und ….. wird von rasenden und verbal beleidigenden Fahrradfahrern überholt. Konsequenzen ? Fehlanzeige.
    Ist das die Zukunft der Friedrichstrasse?

  60. 160.

    Durch solche Aktionen wird die Stadtluft noch mehr belastet. Bin durch die Sperrung in der Vergangenheit im Schnitt 15 Minuten länger von Spandau nach Mitte unterwegs gewesen.

  61. 159.

    Ich wünsche Ihnen gute Besserung, und keine Angst das wird schon wieder!

  62. 158.

    Ich bin wahrlich kein AfD-Wähler aber der Aussage von Fr. Brinker kann ich mich nur anschließen.

    Wie kann diese Verkehrssenatorin schon wieder so etwas planen trotz einer Entscheidung des Gerichts.

  63. 157.

    Diese Dame kommt mir vor wie ein trotziges kleines Kind. Es fehlt nur noch das Aufstampfen mit den Füßen.

    Wie kann es sein, dass eine Verkehrssenatorin trotz Gerichtsentscheidung weiterhin alle Versuche unternimmt eine Straße die sich ALLE Verkehrsteilnehmer teilen STÜCKCHENWEISE für AUTOS sperren zu lassen.

  64. 156.

    Na, das war doch ein vergnügliches Stündchen. Manch Kommentar hier ist doch zu bekloppt als das man ihn ernst nehmen kann. Na hoffentlich überlebt ihr das.

  65. 154.

    Ich bin noch eine Altberlinerin und habe dort mal gearbeitet. Ich war da als sie gesperrt war, eine Tote Straße. Es ist traurig wie alles kaputt gemacht wurde. Die Grünen setzen alles durch, egal wie. Menschen werden entmündigt. Ohne Auto heißt für mich als Ältere z. B. auch nicht mehr ins Theater. Einfach dort einkaufen mit Taschen und 3x Umsteigen und in Bahnen stehen, wenn irgend welche Alternativen deren Kinder die Plätze belegen. Aus Grünen ist auch eine Kriegspartei geworden.

  66. 153.

    Solche dummen Antworten spiegeln perfekt den gefährlichen Mix aus Ideeologiebesoffenheit, Arroganz und Verkennung jeglicher Realitäten wider, den sich wohlbehütet und sorgenfrei aufgewachsene Bürgerkinder zusammengebaut haben, die noch nicht einmal Bullerbü wirklich verstanden haben.

  67. 152.

    Es ist doch erstaunlich was so passiert, wenn man den Mädels vom Lande die Stadt überlässt. Und alle zugezogenen Juppies klatschen Beifall. Den eingeborenen Berliner befällt hingegen das kalte Grausen.

  68. 151.

    Wenn Sie zu einfach strukturiert sind zu verstehen, dass Millionenstädte überall auf der Welt ihren Platz für andere Verkehrsmittel als Individual-KFZ-Verkehr verteilen müssen, wie kommen Sie darauf diese Tatsache hinge an einer politischen Partei, oder gar den Grünen? Was ist schief gelaufen bei all dem Geld, dass das Gemeinwesen in Ihre Bildung steckte, dass Sie nu8n nicht in der Lage sind die einfachsten Sachverhalte zu verstehen? Stattdessen demagogische Reden halten müssen, die nichts zur Lösung der tatsächlich anstehenden Fragen beitragen? Wie kommen Sie auf die wahnwitzige Idee, Ihnen stünde überall 15qm öffentlicher Raum zum Parken Ihres Privatfahrzeugs zu? Wer hat Ihnen das erzählt? Weshalb hat Ihnen niemand erzählt, dass man mit einem gebrochenen Bein Taxi fährt. Und nicht andere in Gefahr bringt, weil man sich selbst dann noch für den Weltbesten Autofahrer hält.
    So ein Quatsch soll "Ur-Berliner" sein? Ich fasse es nicht.

  69. 150.

    Wenn Sie zu einfach strukturiert sind zu verstehen, dass Millionenstädte überall auf der Welt ihren Platz für andere Verkehrsmittel als Individual-KFZ-Verkehr verteilen müssen, wie kommen Sie darauf diese Tatsache hinge an einer politischen Partei, oder gar den Grünen? Was ist schief gelaufen bei all dem Geld, dass das Gemeinwesen in Ihre Bildung steckte, dass Sie nu8n nicht in der Lage sind die einfachsten Sachverhalte zu verstehen? Stattdessen demagogische Reden halten müssen, die nichts zur Lösung der tatsächlich anstehenden Fragen beitragen? Wie kommen Sie auf die wahnwitzige Idee, Ihnen stünde überall 15qm öffentlicher Raum zum Parken Ihres Privatfahrzeugs zu? Wer hat Ihnen das erzählt? Weshalb hat Ihnen niemand erzählt, dass man mit einem gebrochenen Bein Taxi fährt. Und nicht andere in Gefahr bringt, weil man sich selbst dann noch für den Weltbesten Autofahrer hält.
    So ein Quatsch soll "Ur-Berliner" sein? Ich fasse es nicht.

  70. 149.

    Bin oft in der Gegend und finde diese Entscheidung super. Würde mich freuen, wenn das an anderer Stelle ähnlich gehandhabt wird.

    Bin etwas überrascht, ob der ganzen Weltuntergangsbeschwörungen hier in der Kommentaren.

  71. 148.

    Ich bin keineswegs beruhigt, weil es mir schon passiert ist, das die Taxifahrer dort nicht reinfahren durften. Am Ende musste ich einen sehr beschwerlichen Weg zu Fuß auf mich nehmen. Das ist für meine schwere Rheuma erkrankung absolut nicht tragbar. Ich fahre da nicht zum Spaß hin. Aber vielleicht trägt mich Fr. Jarasch in die Praxis. Da sieht man mal wieder, wie hier in diesem Land mit Alten, Kranken und Behinderten Menschen umgegangen wird.

  72. 147.

    Jan, oder wie Sie sich immer nennen, welche Steuern bezahlen denn Radfahrer, doch die, die alle zahlen, oder zahle die ein Steuer auf ihre Räder.
    Bla bla bla, das kommt von Ihnen, sind halt kein Urberliner, sondern Zugezogener.
    Gehen Sie erstmal arbeiten, ich denke, Sie studieren.

  73. 146.

    Im Gegenteil, das Urteil wurde sogar konsequent umgesetzt - das Gericht zeigte darin lediglich auf, dass eine Fußgängerzone nur in Form einer Umwidmung der Straße eingerichtet werden kann, und genau das wurde jetzt realisiert. In dem Urteil war nirgendwo die Rede davon, dass in der Friedrichstraße Autos fahren müssen - denn das ist eine politische und keine juristische Entscheidung, und dafür gibt es klare gewählte Mehrheiten. Gerade unter den Anwohnern der Friedrichstraße war das autofreie Verkehrskonzept beliebt. Wer mit einer typisch großstädtischen Verkehrsmischung (in Berlin nach wie vor, im Vergleich zu "echten" Metropolen, stark in Richtung Auto verschoben) nicht klar kommt, kann gern aufs Dorf ziehen, da ist genug Fläche für den Autoverkehr vorhanden.

  74. 145.

    Sie meinen "Zugezogene", um mal den dummen Begriff von ihnen und anderen Grünenhassern zu übernehmen, wie die klagende Weinhändlerin?

  75. 144.

    "Als aller erstes wäre eine Versucherungspflicht nötig. Sie sind genauso Teilnehmer am Straßenverkehr."

    Fußgänger sind auch Teilnehmer am Straßenverkehr, dordern sie also auch für Fußgänger eine Versicherungspflicht, Helmpflicht, Sicherheitskleidung und Licht?

    "Und sie sind wie jeder andere Zweiradfahrer vollwertige Mitglieder im Straßenverkehr. Helmpflicht, Sicherheitskleidung und Licht an. Und zum Thema Radwege. Da wo Platz ist auf Bürgersteige zur Pflicht zum eigenen Schutz. Wozu den Verkehr in einer Weltstadt noch weiter hemmen."

    Sie widersprechen sich selbst, wenn sie Radfahrer weiter an den Rand drängen, dann sind es für sie ja eben keine "vollwertige Mitglieder im Straßenverkehr"!

    Der Straßenverkehr wird von Autofahrern gehemmt, wie man an einer Person im Auto sehen kann, die dann einen Dauerstau verursachen!

  76. 143.

    Was ist denn überhaupt der weitere Entwicklungsplan für diese Fußgängerzone? Was da in der langen Zeit noch passiert ist als sie schon einmal gesperrt war, steht auch nirgendwo. Ich vermisse den langfristigen Plan unter Einbeziehung der Bewohner und Geschäfte in der geplanten Fußgängerzone.

  77. 142.

    Nun kann die "ich will Senatorin" endlich in ruhe flanieren und einkaufen und ganz entspannt mit dem Dienstwagen nach hause gefahren werden.

  78. 141.

    Ja, was Nummernschilder bringen, sieht man daran, dass täglich tausende Verkehrsvergehen wegen dieser Nummernschilder auch geahndet werden. Sonst wüssten wir ja auch gar nicht, wie viele tausend das täglich sind :D Spricht also alles für eine Kennzeichenpflicht. Oder?

  79. 139.

    Die Absicht, die Straße einzuziehen oder teileinzuziehen ist mindestens einen Monat vorher im Amtsblatt bekannt zu machen. So steht es im Berliner Straßengesetz Paragraph 4. Ist das den geschehen?

  80. 138.

    Vielleicht sollten Sie auch einfach aufs Land ziehen. Scheinbar scheinen Sie das Konzept „Großstadt“ nicht so ganz verstanden zu haben ;)

  81. 137.

    Sollte es nicht erst mal ein vernünftiges Konzept für diese Straße geben, bevor man vorweg schon wieder alles verbietet? Typisch die Grünen mal wieder. Am Ende gibt es wieder nur irgendwelche hässlichen Betonpfeiler und provisorische Linien auf den ehemaligen Fahrbahnen. Wer will denn bitte dort „verweilen“?

  82. 136.

    Horst, es sind Wahlen, da muss man auch mal einer anderen Seite eine Gefälligkeit bieten. In dem Fall eine Fußgängerzone.
    Weg mit den Grünen aus Berlin, zumindest solange, wie sie von einer Augsburgerin geführt werden und solche unrealistischen Dinge fordern bzw. umsetzen.

  83. 135.

    armes Berlin wenn am 12.2. diese korupte Frau die Wahl gewinnen sollte. ( Thema Schlesinger, Fahrradweg Einweihung, Anfahrt mit Auto)Schikanen gegen die Autofahrer.Die Geschäftsleute der Friedrichstrasse sollten wieder klagen. Soll sie doch mit ihrem Lastenrad
    ihre Einkäufe machen und in den Urlaub fahren.

  84. 134.

    Wären sie Ur Berliner, würden sie nicht so einen Schwachsinn von sich geben !!!

  85. 133.

    armes Berlin wenn am 12.2. diese korupte Frau die Wahl gewinnen sollte. ( Thema Schlesinger, Fahrradweg Einweihung, Anfahrt mit Auto)Schikanen gegen die Autofahrer.Die Geschäftsleute der Friedrichstrasse sollten wieder klagen. Soll sie doch mit ihrem Lastenrad
    ihre Einkäufe machen und in den Urlaub fahren.

  86. 132.

    "...damit der Umbau der Stadt zu einer weltoffenen, sozialen und ökologisch vorbildlichen Metropole gelingen kann."
    Ja klar doch, wer könnte etwas dagegen haben... Aber was hat das mit einer Sperrung von ein paar hundert Metern Friedrichstraße zu tun?

  87. 131.

    Grüne wählen... nie im Leben und für kein Geld der Welt würde ich diese Partei wählen.

  88. 130.

    Hier gibt's ja 'ne Menge Grünwähler, die sich in diesen Allmachtsfantasien gerne wiederfinden. Aufklärung: Die GRÜNEN sind keine demokratisch gewählte Mehrheit, sondern eine Minderheit. Was eine Frau Jarasch will, interessiert hier keinen. Und mich als Ur-Berliner interessiert es nicht, was zugezogene GRÜN-Wähler wollen. Wer sich mit dieser Stadt nicht abfinden kann, soll nicht hierherziehen. Sollen sich die GRÜN-Wähler doch mal ein Bein brechen. Und dann, wenn sie aufs Auto angewiesen sind und nicht richtig laufen können, dann werden wir ihnen erklären, dass sie aufs Fahrrad steigen sollen. Und bevor sie hier Parkplätze abreißen, sollen sie erst mal Parkhäuser bauen. Wo sind die Parkhäuser? Und bevor sie Grünflächen anlegen wollen, sollen sie erst mal bestehende Grünflächen pflegen, denn ich sehe hier KEINEN Tankwagen mit Wasser im Sommer, der die Pflanzen gießt. Klempner kommen nicht mehr in die Innenstadt, weil es keinen Parkplatz mehr gibt. DAS IST DIE WAHRHEIT !!

  89. 129.

    Als aller erstes wäre eine Versucherungspflicht nötig. Sie sind genauso Teilnehmer am Straßenverkehr. Und sie sind wie jeder andere Zweiradfahrer vollwertige Mitglieder im Straßenverkehr. Helmpflicht, Sicherheitskleidung und Licht an. Und zum Thema Radwege. Da wo Platz ist auf Bürgersteige zur Pflicht zum eigenen Schutz. Wozu den Verkehr in einer Weltstadt noch weiter hemmen.

  90. 128.

    Radfahrer bezahlen bereits Steuern und werden auch nicht wie Autofahrer ständig gesponsored.

    Und was Nummernschilder bringen sieht man an den tausenden Verkehrsverstößen am Tag, die von Autofahrern begangen werden.

  91. 127.

    Ist von Ihren bewusstseinsverzerrenden Drogen noch etwas da? Oder träumen Sie ohne Drogen? Vielleicht ist es auch eine Realsatire...

  92. 126.

    Ja, erst muss der ÖPNV sicherer, pünktliche, sauberer werden mit mehr Kapazität. Dann kann man ernsthaft über eine Veränderung der Mobilität nachdenken.

  93. 125.

    Sicherlich nicht. Wer wohnt denn mit Kindern bitte in der Friedrichstraße? Das ist doch nur Wahlwerbung und nicht real.

  94. 123.

    Lastenfahrräder sind ja wohl auch nicht klein und müssen auch irgendwo stehen. Nur, dass die Fahrer nicht zwangsläufig mit den Verkehrsregeln vertraut sind. Einen Führerschein braucht man ja für die Dinger nicht.

  95. 122.

    Frau Jarasch ist halt so dunkelgrün, dass an einigen Stellen schon das Schwarz durchschimmert

  96. 121.

    Lange nicht mehr sol gelacht. Die ANwohner, die Sie meinen, sind die, die ihre fetten SUV und Luxusschüsseln in den Tiefgaragen halten und auch nur mit denen vorankommen - solche Leute würden sich nie mit dem Mob gemeinsam in Öffis stellen..... Sie sind echt lustig.

  97. 120.

    Und geht vorher am Montag auf der Friedrichstraße medienwirksam gegen die Strassensperrung demonstrieren.

  98. 119.

    Das Verkehrskonzept der Grünen für Berlin besteht tatsächlich vor allem im Errichten von Schikanen für Autofahrer.
    Es fehlt dagegen völlig ein Gesamtkonzept für die Mobilität einer Metropole wie Berlin.
    Es gibt nun mal verschiedene Bedürfnisse und Interessen. Und verschiedene Verkehrsteilnehmer.

  99. 118.

    @Czaja
    Die Menschen vor Ort, vor allen Dingen die Anwohner, insbesondere die mit Kindern, waren sehr zu Frieden mit der autofreien Friedrichstraße.
    An alle Berliner, tut mal was dafür, damit unsere Stadt wieder sauberer und abgasfreier wird. Am 12. Februar heißt es Grün wählen !

  100. 117.

    Radfahrer sollten auch Steuern zahlen und endlich mit Nummernschilder verpflichtet werden.

  101. 116.

    Sollte "Verkehrswende" nicht zuerst eine spürbare Verbesserung des Angebots des ÖPNV beinhalten?
    Wo ist die?
    Es wird doch seit Jahren eher schlechter und unzuverlässiger. Alles überfüllt und sehr oft verspätet bzw. sogar ausgefallen. Heute wieder bei der S-Bahn. Man kann keine Verbindung planen.

  102. 115.

    Na dann bleiben SIE hoffentlich mit ihrem Fahrrad in der Kantstraße und versauen den anderen nicht den Spaß am Autofahren in BB oder MC Pom.

  103. 114.

    Es wird deutlich, dass die Integrationsfähigkeit von aus der Provinz Zugezogenen nicht besonders ausgeprägt ist, sonst gäbe es nicht solche dummen, am Bevölkerungswillen vorbei und über alle Köpfe hinweg entschiedenen Vorhaben. Wer sich demokratisch schimpft, soll auch demokratisch handeln: erstmal das Wahvolk befragen und dann machen. Aber so ist Berlin nur noch ein Spielplatz für Egozentriker und Narzisten. Und jeder , der meint, Berlin sollte komplett autoifrei werden, sollte sich über die Konsequenzen bewusst sein. Heute autofrei schreien, aber wenn es hart auf hart kommt, wegen der Einschränkungen heulen. Mir graust es, wenn ich daran denke, dass Innenstadtbewohner nur noch mit dem Lastenrad den Umzug ihres Hausstandes durchführen dürfen - aber das wird ja die Gentrifizierer unter diesen nicht interessieren - die haben ja ihre Lohnsklaven.

  104. 113.

    Anscheinend lebt sie dort in der Nähe und ihre Lebensqualität erhöhen. Berliner wehrt euch am 12.2

  105. 112.

    Frau Jarasch macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt . Was soll schon so ein jämmerliches Gerichtsurteil, das schieben wir mal kurz zur Seite, stattdessen kommt jetzt mal mein Ego dran. Da können sich doch alle Berliner freuen, wenn dieses Arroganzbündel Bürgermeisterin werden sollte. Was sagt eigentlich Frau Giffey als ihre Chefin dazu??

  106. 111.

    Echte Berliner sind in Berlin eine Minderheit.Ich bin in Prenzlauer Berg geboren.Grün ist nicht meine Farbe.

  107. 110.

    Verkehrswende kann aber doch nicht bedeuten, dass man Autofahrern Schikanen vor die Nase setzt. Sollte nicht vor allem zuerstmal der ÖPNV in die Lage versetzt werden, eine höhere Nachfrage überhaupt bewältigen zu können?

    Im Moment funktioniert da nämlich nicht besonders viel:
    Die U2 fährt auf absehbare Zeit nicht am Alexanderplatz durch,
    U3 wird demnächst an der Oberbaumbrücke unterbrochen.
    Nord-Süd-Tunnel von S1, S2, S25 und S26 unterbrochen,
    Bauarbeiten und Unterbrechung der S2 im Süden
    Täglich Signalstörung, Weichenstörung, "Verzögerungen im Betriebsablauf" etc. ...

    Peinlich für Berlin und seinen sich selbst lobenden Senat, finde ich.

  108. 109.

    Genau das ist doch aber das Prinzip der Grünen Verkehrspolitik. Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass von Grün ein tragfähiges oder sinnvolles Verkehrskonzept entwickelt wurde. Grundprinzip grüner Politik ist doch den bösen Feind Autofahrer das Leben so lange zu erschweren, dass einem der katastrophale Nahverkehr als die bessere Alternative erscheint. Das ist auch viel einfacher als sich Lösungen auszudenken, mit denen alle leben könnten. Dafür reicht ja dann auch nicht die Ausbildung in einer Waldorfschule.

  109. 108.

    Leider habe ich die Befürchtung das viele Berliner die Grünen wählen.... mir schwahnt böses. Wenn die in das rote Rathaus einziehen sollten. Dann haben wir als Autofahrer nicht mehr viel zu lachen.

  110. 107.

    Jetzt, wo Kampfpanzer in die Ukraine geliefert werden, wird Putin bald mit seinen Dieseln Richtung Berlin wollen. Bin gespannt, wie dann die Grünen und die Klebekiddies reagieren.

  111. 106.

    Freut mich, dass die Verkehrswende eeendlich in Gang kommt. Das kann ja nur der Beginn sein. Das Zeitalter des Autos sowie des nutzlosen Dauerparkens im Stadtbild muss ein Ende haben. Berlin gehört den Menschen, nicht den Blechkarren.

    Der Hass auf Bettina Jarasch in vielen Kommentaren ist absurd bezüglich der Friedrichstraße. Das Pilotprojekt begann und endete VOR der Amtszeit von Frau Jarasch. Es gab und gibt politische Mehrheiten für die Verkehrswende in dieser Stadt. Auch schon vor Frau Jarasch als Verkehrssenatorin und Bürgermeisterin von Berlin.

  112. 105.

    Tja, endlich geht die Politik die wahren Probleme dieser Stadt an. Ohne Worte!!!! Hier folgt ein Emoji mit der Frau, die sich an den Kopf fasst.

  113. 104.

    Diese Frau ist eine Gefahr für die Demokratie

  114. 103.

    Es wird Zeit für ein Volksbegehren „Kein Radfahren in der Berliner Innenstadt“. Die notwendigen Unterschriften bekommt man sehr schnell an allen Tankstellen und KFZ- Werkstätten zusammen. Über 50% Zustimmung bei der nächsten Abstimmung sind ziemlich sicher.

  115. 102.

    So hat jeder seine Meinung.
    Mich stören die ständigen Blechkaravanen, die sehr viel Platz wegnehmen, die Luftverpesten und Menschen bei Unfällen töten!
    Für jeden Bürger gleich viel Platz! Also genauso viele qm Fläche für Fußgänger, Rad-/Rollerfahrer, Motorradfahrer pro Person. Wenn die Autofahrer halt fette Fahrzeuge fahren, müssen sie sich diese teilen!
    Die Jahrzehnte Bevorzugung von Autofahrern muss aufhören!

  116. 101.

    "Man hat keinen Plan, was nun eigentlich aus der Friedrichstraße werden soll..."
    Aber natürlich - haben Sie etwa das mit der "italienischen Piazza" schon vergessen????? Wird ganz famos... :-)

  117. 100.

    Diese Dame von den grünen ist so selbstherrlich, so ich bezogen. Womit haben wir echten Berliner die verdient. Bitte wählt sie zurück in ihre Provinz.

  118. 99.

    Hoffendlich denken alle Wähler, bei der Wahl im Februar an Frau Jaresch und deren gar nicht vorhandenes demokratisches Verhalten.
    Die Grünen sind für Berlin nicht wählbar.

  119. 98.

    "Die Grünen lieben die Radfahrer, aber nicht ... Fußgänger. "

    Und das unter einer Meldung zu einer neuen Fußgängerzone.

  120. 97.

    Kantstr. fährt doch auch keiner mit dem Auto - was soll denn das Geheule? Da fahren U- Bahnen, Busse, S- Bahn ist nicht weit weg - man kann doch auf der Stadtautobahn oder in BB oder MeckPom super Auto fahren?
    Check Point Charly gehören sowieso keine Autos hin, wie am BrandenburgerTor.

  121. 96.

    Dann sollte aber der Asphalt abgetragen und eine Schicht Rindenmulch aufgetragen werden…
    Wann verschwindet diese Wahnsinnige endlich?!

  122. 95.

    Kantstr. fährt doch auch keiner mit dem Auto - was soll denn das Geheule? Da fahren U- Bahnen, Busse, S- Bahn ist nicht weit weg - man kann doch auf der Stadtautobahn oder in BB oder MeckPom super Auto fahren?
    Check Point Charly gehören sowieso keine Autos hin, wie am BrandenburgerTor.

  123. 94.

    Sehr gut! Die autofreie Innenstadt muss kommen. Aber nicht in solchen Tippelschritten.

  124. 92.

    Endlich werden sichtbare Fortschritte bei der Verkehrswende gemacht!

    Städte für Menschen statt für Autos. #Autokorrektur

    Bitte weiter so, sonst verliert die Stadt bald jeden Reiz für Menschen.

  125. 91.

    Wen wundert das denn noch?
    Schnell noch Tatsachen schaffen vor der Wahl. Aber egal.
    Nach dem 12. Februar werden die Karten neu gemischt.
    Frau Jarasch wird in einer neuen Koalition dann kein Unheil mehr anrichten können.

  126. 90.

    Eigentlich unterstütze ich, dass ein Teil der sehr langen Friedrichstr. Fußgängerzone wird. Nur hier per Schnellschuss-verfahren vorzugehen, muss wie die Axt im Walde empfunden werden. So -- geht das nicht. Denn, klar, die F-Str. ist traditionell stark von Kfz-Verkehr belegt worden. Was soll am Ende herauskommen? Fakt ist, dass die Anzahl der Str. in Berlin, wo sich, weil alles zugeparkt ist, die Durchfahrwilligen öffentlich produzieren, diese Straßen nehmen Jahr fürJahr zu. Das wird nun in der Fr-str. nicht kommen, aber ich hätte erwartet, dass man mit mehr Umsicht & Achtung aller im Straßenververkehr Beteiligten zu einer Lösung gekommen wäre. Liegt ein Verkehrskonzept für eine sinnvolle Verkehrslenkung für den Kfz- & Fahrradverkehr vor? Ist das mit dem Handel, der Hotellerie & der Immowirtschaft abgestimmt?? Bin sehr gespannt, was das werden soll. Ob die Fußgänger es richten werden, bleibt dahin gestellt. Die zahlr. Immos brauchen Leben, das pulst...d

  127. 89.

    Fragen über Fragen!
    Terrorisiert Frau Jarasch oder die Grünen die Einwohner der Stadt?
    Lösen die Grünen Probleme kreativ oder verschieben sie die Probleme durch Verbote / Einschränkungen?
    Berücksichtigen die Grünen wissenschaftich begründete Fakten z. B. beim Thema 30er Zonen?
    Erkennen die Grünen die Konsequenzen aus dem Vorhaben "autofreie Stadt"?
    Jede/r der/die diese Fragen für sich im negativen Sinne beantwortet sollte am 12.02. wählen gehen um zur Änderung der Situation beizutragen.

  128. 88.

    Ja - genau - super! Ich fühl mich im Dorf Berlin sehr wohl und möchte auf keinen Fall die Stinkestadt Berlin zurückhaben (Kfz-Abgase usw.)

  129. 87.

    Ich finde es auch gut wenn ihr weniger Autos wollt. Dann kann ich euch das eingesparte Geld mit Mieterhöhungen wieder abnehmen und in Brandenburg investieren.

  130. 86.

    Was mich stört ist diese Rigorosität,den Applaus abholen der grünen Klientel ohne Prüfung der Rechtmäßigkeit.Es muss die Friedrichstr. sein.Bergmannstr. war auch so ein Prestigeobjekt,da sieht's aus wie auf einem Verkehrsübungsplatz mit Palettendesignermöbel für ökomimimalisten.......usw.alles nur Stückwerk.gemurkse ,aber die Klientel flippt aus .Abwarten es geht noch besser.nach der Wahl .Wenn die Frau Regierende wird, bin Mal gespannt ob dann der Ehemann beim RBB endlich Konsequenzen zieht oder der RBB.

  131. 84.

    Meine Güte, sind hier viele Grünrnhasser unterwegs. Ich bin Ur-Berliner und halte es für wichtiger denn je grün zu wählen, damit der Umbau der Stadt zu einer weltoffenen, sozialen und ökologisch vorbildlichen Metropole gelingen kann.

  132. 83.

    Mal schauen, ob der RBB nur schlampig recherchiert oder die reißerische Schlagzeile zu Recht gewählt hat.

  133. 82.

    Ich erlebe täglich etliche Verstöße von Radfahrern. Sei es entgegen der Einbahnstraße fahren obwohl nicht erlaubt, über Fussgängerampeln fahren ohne abzusteigen und dabei Fußgänger gefährden. Auf der falschen Seite entgegen der Fahrtrichtung fahren, bei Rot trotzdem weiterfahren und und und.
    Fahrräder sollten so wie Autos und motorisierte Zweiräder auch Kennzeichen haben,damit die Anonymität verloren ist. Und hey Autofahrer, holt euch Dashcams. Wer in Berlin Grün wählt, wählt Unsinn.

  134. 81.

    Also ich fahre seit über einem Jahr mit einem Roller (elektrisch) zur Arbeit. Mich betreffen diese "Umwidmungen" genauso. Bis die Charlottenstraße, für drei Fahrradfahrer, zur Fahrradstraße wurde bin ich dort lang gefahren. Diese Umwidmung geschah übrigens ohne große Vorankündigung. Jetzt wird wieder die Friedrichstraße dicht gemacht, was wieder sehr kurzfristig durchgeführt wird, und ich wieder einen anderen, längeren Weg suchen muss, wodurch sich mein Stromverbrauch vergrößert.

  135. 80.

    Und wieder wird die Friedrichstraße in Gutsherren/innenart gesperrt. Berliner ihr habt am 12.2.2023 die Wahl, die selbstherrliche Despotin dafür zu belohnen.

  136. 79.

    Eine Stadt mit weniger Autos fänd ich, ehrlich gesagt, auch sehr schön. Das ist nur meine Meinung. So wie viele andere auch - manche wollen die Autos aus der Stadt, andere wiederum wollen das nicht - soweit ist alles legitim.

    "Warum kann man das nicht so lassen wie es immer schon war". Diese Meinung wiederum finde ich sehr bedrohlich! Sie wollen nicht wirklich alles so lassen, wie es immer schon war, oder? Das zerstört nämlich die Lebensgrundlage aller jungen Menschen - Sie wissen schon, Klimawandel und so. Von diesem Gedanken sollten wir als Gesellschaft und Menschheit wirklich schleunigst wegkommen. Darüber sind sich doch hoffentlich ALLE inzwischen einig, oder???

  137. 78.

    Welcher Anwohner sollte bitte gegen bessere Luft, weniger Lärm und mehr Platz in seiner Umgebung sein? Komische Logik. Ortskundige Autofahrer meiden das Stück eh zwischen S Friedrichstr. und Leipziger Straße, da man permanent im Stau steht. Liebe Auto fahrenden Wutbürger, lasst euren Frust doch bitte woanders ab.

  138. 77.

    Sie vielleicht.Wir müssen gar nichts,denn wir müssen noch arbeiten und dafür muss man mobil und pünktlich sein.Unzuverlaessigkeigkeit mag keiner, Unfreundlichkeit auch nicht und bei Regen und Wind Rad zu fahren geht auch nicht.Also lieber das eigene Auto.

  139. 76.

    "Verwundern tut es mich aber doch, dass das für einige hier einem Weltuntergang gleichkommt."
    Wieso Weltuntergang? Die Einen sind dafür, Andere dagegen. Ist doch völlig normal und am 12.Feb. wird entschieden.
    Und es sieht so aus als ob ne Menge Kraftfahrer über Taten der Verkehrssenatorin nicht gerade erfreut sind.
    Dazu noch die dauernden Störungen durch Baustellen und Klebereien auf Autobahnen und Straßen die den Verkehr zusätzlich erschweren.
    Liebe Berliner, geht bitte alle zur Wahl!

  140. 75.

    Liebe Leute hier, ich sehe ja, dass die meisten sich hier gegen die Grünen aussprechen. Aber nur Reden hilft nicht. Geht am 12.02. zur Wahl und wählt alles andere ausser Die Grünen, die Linke und die AfD.
    Das reicht aber nicht, man muss aktiv dagegen vorgehen. Die Grünen lieben die Radfahrer, aber nicht Autofahrer und Fußgänger. Also sollte man die vielfachen Verstöße, die täglich von Radfahrern gemacht werden auch zur Anzeige bringen.

  141. 74.

    Noch, hoffentlich auch noch lange.Fahrad und Öffentliche sind nun Mal nicht Jedermanns Sache und erzwungen schon gar nicht.

  142. 73.

    Bitte nicht die Grünen Wählen dann gibt es bald keine Hauptstadt mehr,nur noch ein vollgestoptes Dorf.Ich fahre mit den ÖFFIS was nicht Lustig ist am Wochenende oder Feiertage zum Dienst.Mir stinkt dieses Grüngequatschte und noch mehr Radwege voll an.Friedrichstr.weiterhin auf.

  143. 72.

    Der Herr lässt sich wahrscheinlich seinen Wochenendeinkauf mit dem Lastenfahrrad liefern.
    Das Stück Friedrichstraße kann ja von mir aus gesperrt werden aber dann auch für Radfahrende. Eine Einkaufsmeile wird und war die Friedrichstraße nie. Leider will sich Frau Jarasch nur politisch profilieren. Ich hoffe sie bekommt am 12.2. einen Denkzettel verpasst.

  144. 71.

    Doch es gibt wichtigeres: eine funktionierende Infrastruktur, die es allen leichter machen würde. Aber träumt mal weiter von Eurem Autofreidorf.

  145. 70.

    fahr‘ doch woanders mit dem Auto, gibt doch noch genügend Straßen. Solche Probleme möchte man haben ..

  146. 69.

    Die U2 fährt auf absehbare Zeit nicht am Alexanderplatz durch,
    U3 wird demnächst an der Oberbaumbrücke unterbrochen.
    Nord-Süd-Tunnel von S1, S2, S25 und S26 unterbrochen,
    Bauarbeiten und Unterbrechung der S2 im Süden
    Täglich Signalstörung, Weichenstörung, "Verzögerungen im Betriebsablauf" etc. ...
    Sollte den Autofahrern nicht eine attraktive Alternative geboten werden können, bevor (!) man Schikanen gegen das Auto errichtet?

  147. 68.

    Das hat der ehem. MP von Bayern, Stoiber, schon erkannt. "Das Problem in Bayern sind nicht die Einheimischen, sondern die Zugezogenen."
    Warten wir 12. Februar nach 18.00 Uhr ab. Meine Prognose "es ändert sich nichts".

  148. 67.

    Es wird wirklich Zeit, wenn den Senatsparteien endlich einmal unmissverständlich die gelbe oder schwarze Karte gezeigt wird. Man muss ja z.B. die CDU ja nicht in allen Punkten mögen, aber eine Denkzettelwahl, die RRG deutlich signakisiert, dass es so nicht weitergeht, die ist wirklich einmal überfällig.

  149. 66.

    Super!
    Freut mich, dass die Friedrichstraße wieder autofrei wird.

    Verwundern tut es mich aber doch, dass das für einige hier einem Weltuntergang gleichkommt. Gibt's nichts wichtigeres?

  150. 65.

    Ich finde es gut!!
    Wir müssen uns an weniger Autos gewöhnen. Liebe Meckerköpfe, ihr habt noch genug Platz, um durch die Stadt zu fahren und euer Auto zu parken. Dauert halt nur länger. Es gibt Alternativen.

  151. 64.

    Oh man, Berlin verkommt zu einem Dorf. Großstadt ade, Weltstadt schon lange nicht mehr. Warum ist Berlin überhaupt noch Hauptstadt?

  152. 63.

    Bettina Jarasch ist doch die Dame die sämtliche Autos aus der Stadt verbannen möchte. Die sich aber als Senatorin in einer Luxuskarosse von einem Chauffeur durch die Stadt kutschieren lässt. Warum verlangt die Frau Senatorin das sich das normale Volk mit dem vielgelobten Fahrrad durch die Stadt bewegt während sie sich auf Kosten der Steuerzahler im bösen Auto fahren lässt. Warum kann die Dame nicht auch das machen was sie von jedem gewöhnlichen Menschen verlangt, auch ihre Dienstwege mit dem Fahrrad erledigen.
    Das scheint die Arroganz der Macht zu sein. Man muss sich schließlich vom gemeinen, zwangsweise Rad fahrenden Volk abheben.

  153. 62.

    "Als Autofahrende müssen wir uns am Tag der Einweihung auf alle Radwege setzen und sie blockieren. "

    Die Radwege müsstet ihr aber mitbringen. Denn die wird es bei dieser Fußgängerzone nicht geben.

  154. 61.

    Im Prinzip ist es der zweite Umbau, der dritte nach dem eigensüchtig erzwungenen Gerichtsurteil.
    Der erste Umbau geschah abseits des Wissens, dass Radfahrende ggf. mit sehr hoher Geschwindigkeit durch einen Fußgängerbereich fahren, soweit ihnen eine erkennbare eigene Trasse offeriert wird. Das zweite Umbau hat diesen Umstand korrigiert.

    Was nicht in der Hand der Planenden lag: Dass ein Teil der Gewerbetreibenden, denen es um simple Rechthaberei ging, ein Gerichtsurteil erwirkten, das diese recht kurze Zeit zwischen Versuch und langfristigem Umbau für rechtswidrig erklärt hat. Insofern richten Sie sich bitte mit ihrer Kritik an Diejenigen, die für die Klage verantwortlich sind. Niemand MUSS klagen, aber Jede/r kann klagen.

  155. 60.

    Sollten die Anwohner und Bewerbetreibenden an dem Teil der Friedrichstarasse gegen diese grüne Bevormundung sein, gehen die Menschen hoffentlich am kommenden Montag auf die Strasse, um gegen die erneute Sperrung zu demonstrieren. Man sollte seinem Ärger als Berliner hier mal Gehör verschaffen und nicht immer alles als "Gott gegeben" hinnehmen.

  156. 59.

    Und sämtliche Transporte werden ohne Autos. nur mit Fahrradrickschas und Pferdefuhrwerken erledigt.
    Genau das brauchen wir.
    Tote Pferde statt Rostlauben.
    Toll.

  157. 58.

    Wer am 12.02. nicht wählt und damit einen Regierungswechsel aus Bequemlichkeit oder Frust verhindert, der soll nicht meckern, wenn er (nach weiteren 3 Jahren Grüne) Berlin bald nicht mehr wiedererkennt.

  158. 57.

    Politische Profis bei der Arbeit, nirgendwo schöner zu sehen, als in Berlin :-) Der wievielte Umbau ist denn das eigentlich schon?

  159. 56.

    Als Autofahrende müssen wir der zweibeiningen Inkompetenz aka Jarasch deutlich machen, dass ihr populistisches Vorgehen gegen die Autofahrenden stinkt. Als Autofahrende müssen wir uns am Tag der Einweihung auf alle Radwege setzen und sie blockieren. Gleiches mit gleichem. Ich hoffe, dass dieser Elend um Jarasch herum bald vorüber ist.

  160. 55.

    Ist der Autohass schon pathologisch?

  161. 54.

    Als Bürger dieser Stadt sollte auch ihnen klar sein das es ohne individual Verkehr nicht funktioniert. Vielleicht sind sie aber auch schon Rentner der auf sein Auto nichtmehr angewiesen ist. Ohne eine konzeptionelle Verkehrsplanung funktioniert es eh nicht auch wenn hier die Grünen Diktatoren meinen so und nicht anders. Jrasch raus aus diese Stadt

  162. 53.

    Die Autos verschwinden doch nicht. Der Verkehr quält sich dann nur durch Nebenstraßen.
    Der ÖPNV in Berlin funktioniert als Alternative zur Zeit jedenfalls auch nicht richtig.
    Überall Sperrungen und Baumaßnahmen. Richtig übel.

  163. 52.

    Die Grünen sind eben eine aufrichtige und echte Kriegspartei geworden. Nicht nur in der Waffenfrage, sondern auch beim Klima, beim Kampf gegen rechts, gegen die Polizei und natürlich gegen den Bürger. Sie sind auch schon immer über Leichen gegangen, wenn das Bevormunden und Verbieten nicht gereicht hat. Der Ideologie wird alles untergeordnet und wenn es sein muss, auch plattgemacht.

  164. 51.

    Ist doch prima, dass gewählt werden kann.

  165. 50.

    Man hat keinen Plan, was nun eigentlich aus der Friedrichstraße werden soll, aber erstmal sperren. Die Garagen im östlichen Teil der Friedrichstraße sind dann alle nur noch über die Charlottenstraße, jetzt ja Fahrradstraße, befahrbar, was zu chaotischen Verkehrsverhältnissen führen wird. Die Nebenstraßen mutieren wieder zu Sackgassen, die von den Entsorgern, dem Lieferverkehr für Lebensmittelhandel etc. rückwärts eingefahren werden müssen, da keine Wendemöglichkeiten und eine Querung nur anfangs möglich war. Die Wiederherstellung zu Zustandes vom Oktober 2022 heißt, dass die Friedrichstraße samt ihrer Nebenstraßen wieder wie Kraut und Rüben aussehen wird. Man will die Bänke und die inzwischen ausgeleerten Pflanzkübel wieder aufstellen. Vielleicht sollte man auch mal daran denken, dass diese Straße nicht nur Tourimeile ist, sondern dort auch immer noch Menschen wohnen, die aber zu keiner Zeit zu dem Thema befragt wurden.

  166. 49.

    Dann ziehen Sie in Ihr Dorf zurück und betreiben Ackerbau und Viehzucht. Das wäre mal etwas sinnvolles und macht den Kopf wieder frei.

  167. 48.

    Hier werden nur Ideen einer demokratisch gewählten Partei umgesetzt. Wer das nicht will, hat am 12.2. die Wahlmöglichkeit!

  168. 47.

    1.Es ist immer noch nicht verfassungsgerichtlich geklärt, ob in sämtlichen Berliner Wahlbezirken die Wiederholungswahl stattfinden darf. 2.Die Wahl 2021 ist noch nicht lange her, somit wird der grüne Wählerstamm weiter Grün wählen. 3.Grün kriegt immer mehr Zulauf = afd + fdp + cdu verlieren weiter

  169. 46.

    Soll man sich darüber aufregen?
    Die Grünen haben es angekündigt und Frau Jarasch mit ihrem Bayerischen Stab zieht es durch. Ohne die sprichwörtliche Rücksichtnahme auf Belange, auch und gerade von Anwohnern, Gewerbetreibende pp. Wir (die Grünen) dürfen das, wir machen das.
    Der 12. Februar macht richtig Angst. Es geht nicht um Sinn, es geht alleine um Macht, um Machtausübung.

  170. 45.

    Sehr gute Entscheidung dass die Autos verschwinden. In Berlin gibt es zu viele Autos. Sie machen Lärm und verschmutzen die Luft. Und der Straßenverkehr ist rücksichtslos und gefährlich. Ich hoffe auch dass tempo 30 für ganz Berlin kommt. Diese Maßnahmen können nur der Anfang sein. Berlin autofrei jetzt.

  171. 44.

    Die Vorstellung, dass diese Dame "Regierende" werden könnte, macht mir Angst. Berlin würde noch mehr zur Lachnummer!

  172. 43.

    Da gebe ich Ihnen komplett Recht, aber ob sich da was ändert ist fraglich . Da die Parteien jetzt alles unterzeichnen lassen um den Ärger später aus dem Wege zu gehen .

  173. 42.

    Wer jetzt noch die Grünen wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

  174. 41.

    Was willst eine Grüne damit bezwecken ?
    Mehr Tourismus?
    Was soll das alles ?
    Warum kann man das nicht so lassen wie es immer schon war . Man sollte auch mal an die Geschäfte denken. Mal mit denen redennund nicht immer an alle denken oder an seine eigene Partei.

  175. 40.

    "wie soll ich jetzt zu meinen Ärzten ins Endokrinologikum in der Jägerstraße 61 kommen."

    Ich kann Sie beruhigen. Fußgängerzone bedeutet nur, dass Fußgänger Vorrang haben und Ausnahmen für Taxis (oder Liederverkehr) möglich sind.

  176. 39.

    Die neue Spalterpartei ! : GRÜNE

  177. 38.

    Antwort auf Alfred
    Der einzige vernünftige Kommentar hier.
    Ich bin auch dafür Autos komplett raus aus der Stadt.

  178. 37.

    Welche Lebensqualität gibt es denn in der Friedrichstraße (die Straße ist tod) und was ist mit dem Lieferverkehr !?!?

  179. 36.

    Uns echten Berlinern ist doch mit der Wahl am 12.2. die Möglichkeit gegeben, Frau Jarasch zurück nach Augsburg zu schicken. Da kann sie Herrn Söder mit ihrer Kompetenz beim Lösen seiner Infrastrukturaufgaben behilflich sein! Mehr Mist kann man nicht verzapfen!

  180. 35.

    Ich bin geh behindert und schwerbehindert kann aus gesundheitlichen Gründen keine Öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, bin also auf ein Taxi angewiesen, wie soll ich jetzt zu meinen Ärzten ins Endokrinologikum in der Jägerstraße 61 kommen. Diese Menschen verachtenden Entscheidungen sind absolut nicht akzeptabel.
    Wo sollen denn die Kranken Transporte und Rollstuhlschiebedienste halten. Solche realitätsfremden Entscheidungen sollten unter Strafe gestellt werden. Sehr kurzsichtig und ignorant.

  181. 34.

    Typisch für die Grünen. Sie sind nun einmal eine autoritäre Verbotspartei.

  182. 33.

    Jarasch spaltet die Gesellschaft wie kein anderer. Sie betreibt ausschließlich von Ideologie geprägte Politik. Diese "Dame" ist einfach nur peinlich!

  183. 32.

    "... wir hier nicht, wie im ländlichen Raum, auf das Auto angewiesen ..."
    Das ist nur IHRE Meinung!
    Und - anscheinend - NICHT die Meinung der Vielen, die in Berlin immer MEHR Autos zulassen.

  184. 31.

    Für mein Gefühl hat diie Vorgehensweise von Frau Jarasch diktatorische Züge - und das macht mir Angst!

  185. 30.

    Hast du schon mal die Öffis genommen?

    Die sind alles andere als zuverlässig. Ich brauch jeden Tag länger und häng irgendwo fest. Selbst wenn alles perfekt läuft brauche ich für meinen Arbeitsweg (von TK nach NK und zurück) mind. 2 h täglich.

    Wir können ja gern den Autoverkehr einschränken, aber vorher sollten die Öffis richtig funktionieren und die Taktungen kürzer werden. In den Außenbezirken fahren manche Linien nur alle 20 Minuten und zu bestimmten Zeiten quellen die Waggons über.

  186. 29.

    Si wie ich den verlinkten Bericht der BZ verstehe, gilt das auch für zweirädrige "Autos" die hauptsächlich mit Muskelkraft angetrieben werfen.

  187. 28.

    Tja, dass Gericht hat ja mit seinem Urteil nur gesagt, dass aus formalen Gründen die Sperrung nicht rechtens war. Es war also damals schon klar, dass die Sperrung wieder erfolgen wird.

  188. 27.

    Wenn sie mal soviel Energie in die U2-Havarie stecken würde.

  189. 26.

    Jawoll, Frau Jarasch gibt Gas. Nur weiter so. Mit ihrem selbstherrlichem, arroganten Auftreten im Wahlkampf inkl einer schwachsinnigen Forderung nach der anderen (Tempo 30, 50% Parkplätze weg) und jetzt diesem Stück aus dem Tollhaus wird sie noch den letzten Wechselwähler verschrecken und nur der absolut harte Kern wird die Grünen wählen. Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass es bei dem Grünen lange Gesicher geben wird am Wahltag.

  190. 25.

    Dies wäre doch der geeignete Anlass für Frau Giffey der Verkehrssenatorin zu zeigen wer eigentlich das sagen hat.
    Die Koalition ist eh am Ende, ob es eine erneute Auflage gibt entscheidet der Wähler am 12. Feb. !
    Bis dahin sollten alle Machtspielchen der grünen unterbunden werden.
    Bin gespannt wie die Posse ausgeht!

  191. 24.

    Toll Frau Jarasch....noch ein Punkt sie (Grüne) diesmal nicht zu wählen.
    Wir sind eine Weltstadt und kein Spielplatz

  192. 23.

    Haben Sie sich immer noch nicht um den Parteivorsitz bei den Grünen beworben?
    Durch einen halbjähriges Kriegstreiben in der Ukraine steigert sich die Situation dramatisch.

  193. 22.

    Dem stimme ich zu. Wenn Frau Jarasch und Ricarda lang nebeneinander stehen sieht. Erinnert das an ein paar Komiker aus den USA. Stan laurel u. Oliver Hardy.

  194. 21.

    So ähnlich sehe ich es auch. Grüner Narzismus bricht sich Bahn. Es wird immer unerträglicher hier. Auch wenn ich fast täglich mit dem Rad aus Pankow zum Checkpoint Charly fahre, weil mich keine zehn Pferde in die immer schlechter und voller werdenden Öffis bekommen, empfinde ich dieses gegeneinander ausgespielt zu werden und diese grüne Aufwiegelei der Menschen gegeneinander einfach nur noch zum Kotzen.

  195. 20.

    Hoffentlich hat sich das Problem Jarasch am 12.02.23 erledigt!!!!

  196. 19.

    "Warum wächst denn sogar die Zahl der zugelassenen Autos?"

    Weil immer mehr Leute von Außerhalb nach Berlin ziehen. Diese Leute sind es gewohnt überall mit dem Auto hinzufahren. Unter echten Berlinern sind Autos doch eher seltener.

  197. 18.

    Ich bin in Berlin geboren und fühle mich nicht von Fr. Jarasch drangsaliert. Im Gegenteil......

  198. 17.

    ...die Personalie "Jarrasch" ist ein für mich an sich schon ein so unglaubliches Ereignis, dass derartige Personen in eine Position einer Senatorin gewählt werden. Wer bitte tut so etwas. Diese Dame ist extremst reaktionär und versucht nur ihre eigenen (privaten) ideologischen Vorstellungen auf Kosten der Einwohner von Berlin durchzusetzen. Sieht man auch sehr deutlich bei dem rein persönlichen Battle mit Frau Giffey. Oder kurz, wie ein bockiges Kind: "Ich will aber, dass die Friedrichstraße..

  199. 16.

    Freut mich, das die F Straße endlich wieder menschenfreundlich wird. Weiter so.

  200. 15.

    Wenn die Berliner noch ein klein wenig bei Verstand sind, können sie dem Spuk bei der kommenden Wahl ein Ende bereiten.
    In Berlin muss man aber mit allem rechnen.

  201. 14.

    Geht es noch Frau Jarasch was soll das? Ich bin ja das schon von unserer Regierung in Basel gewöhnt aber dies schlägt ja alles ich glaube Sie muss sich irgendwie profilieren und das geht ja nur so.

  202. 13.

    Wenn es denn noch eines Beweises bedurft hätte, hier isser. Frau Jarasch ist abgrundtief böhse. Sie stellt ihr Ego über Alles. Sie nimmt Opfer und wirtschaftliche Schäden billigend in Kauf, geht scheinbar über Leichen.

  203. 12.

    Idiotie oder Machtspielchen auf Kosten der Berliner?

  204. 11.

    Diese Frau ist einfach nur unmöglich. Hoffentlich klären die Wahlen das demnächst.

  205. 10.

    Ich bin wieder für Pferdekutschen....

  206. 9.

    Jede Straße in der keine Autos fahren ist ein Gewinn für die Lebensqualität in der Stadt. Überdies sind wir hier nicht, wie im ländlichen Raum, auf das Auto angewiesen. In Berlin gibt es genug andere Möglichkeiten von A nach B zu kommen. Der private Bequemlichkeitsverkehr mit dem Auto sollte aus der Innenstadt verbannt werden.

  207. 8.

    Was soll das?!
    Komödie oder Trauerspiel?

  208. 7.

    Wer in einem Dorf leben will, soll gefälligst in ein Dorf ziehen. Die wenigen "echten" (in Berlin geborenen) Berliner werden durch die vielen zugezogenen Dörfler und Kleinstädter wie Frau Jarasch drangsaliert. Warum wächst denn sogar die Zahl der zugelassenen Autos?

  209. 6.

    Es reicht!!! Aber sowas von!!!!

  210. 5.

    Grün provoziert den „Krieg“.

  211. 4.

    Frau Jarasch braucht Stimmen, da muss sie schnell nochmal zeigen, was grüne Politik bedeutet:
    "Grün und (vor allem SELBST)gerecht"

  212. 3.

    Wann kümmern sich die Grünen endlich um den ÖPNV statt den religionsartigen Kampf gegen das Auto zu führen.

  213. 2.

    Die Berliner wollen es ja so ...

  214. 1.

    Frau Jarrasch, mit ihren Ambitionen ist schon extrem grenzwertig. Ich würde begrüßen, dass sie ihren Dienstwagen abgibt. Dass wäre konsequent und glaubwürdig. Sie muss halt ihre Termine so legen, dass sie das auch mit einem Fahrrad schafft. Ansonsten gibt sie nur lehres Geschwafel von sich, ohne Substanz.

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