Bis 11. August
Einschränkungen jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr.
...
Die U1 verkehrt zwischen Warschauer Straße und Gleisdreieck, die U3 zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck.
..
Umfahrung:
Zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz kann die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
...
Von 13. November bis 8. Dezember 2022 finden die gleichen Einschränkungen erneut statt. Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage.
U 2
U 2
29. Mai bis 21. Juli
Sonntags bis donnerstags werden in den Nachtstunden ab 22.30 Uhr zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte Busse eingesetzt.
Ausnahme: Am Pfingstsonntag (5. Juni) verkehrt die U2 durchgehend.
S-Bahn
S 1
S 1
04. Juni, 8 bis 20 Uhr
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Birkenwerder und Oranienburg.
S2
S2
09. Mai durchgehend bis 03. Juni sowie
07. Juni durchgehend bis 20. November
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
...
04. Juni, 22 Uhr durchgehend bis 06. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Attilastraße.
Regionalbahn
Informationen der Deutschen Bahn für Ukraine-Flüchtlinge zur Ein- und Weiterreise
Informationen der Deutschen Bahn für Ukraine-Flüchtlinge zur Ein- und Weiterreise
Geflüchtete mit ukrainischem Reisepass oder Personalausweis können seit dem 01. März über Polen, Tschechien und Österreich alle Fernverkehrszüge ab der deutschen Grenze kostenfrei bis nach Berlin, Dresden, Nürnberg und München nutzen.
Um die Weiterreise innerhalb Deutschlands zu erleichtern, gibt es das Ticket „helpukraine“. Dieses erhalten ukrainische Geflüchtete in allen Reisezentren in Deutschland.
FEX
FEX
02. Juni, 13.45 Uhr bis 05. Juni, 19.45 Uhr
Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin Hbf und Flughafen BER – Terminal 1-2 aus.
Ausnahme: FEX 18980 und FEX 18901 verkehren planmäßig zwischen Charlottenburg und Flughafen BER – Terminal 1-2.
Bis 11. August
Einschränkungen jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr.
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Die U1 verkehrt zwischen Warschauer Straße und Gleisdreieck, die U3 zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck.
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Umfahrung:
Zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz kann die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
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Von 13. November bis 8. Dezember 2022 finden die gleichen Einschränkungen erneut statt. Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage.
U 2
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29. Mai bis 21. Juli
Sonntags bis donnerstags werden in den Nachtstunden ab 22.30 Uhr zwischen Alexanderplatz und Stadtmitte Busse eingesetzt.
Ausnahme: Am Pfingstsonntag (5. Juni) verkehrt die U2 durchgehend.
S-Bahn
S 1
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04. Juni, 8 bis 20 Uhr
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Birkenwerder und Oranienburg.
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09. Mai durchgehend bis 03. Juni sowie
07. Juni durchgehend bis 20. November
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
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04. Juni, 22 Uhr durchgehend bis 06. Juni, Betriebsschluss
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Attilastraße.
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Geflüchtete mit ukrainischem Reisepass oder Personalausweis können seit dem 01. März über Polen, Tschechien und Österreich alle Fernverkehrszüge ab der deutschen Grenze kostenfrei bis nach Berlin, Dresden, Nürnberg und München nutzen.
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FEX
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Seit Mitte März müssen Angestellte im Gesundheitswesen nachweisen, dass sie gegen Corona geimpft oder genesen sind. Doch die Umsetzung funktioniere kaum, heißt es in den Gesundheitsämtern, es fehlen Tausende Nachweise.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt, alle Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren einmalig gegen Covid-19 zu impfen. Bisher gab es keine generelle Impfempfehlung für diese Altersgruppe.
Der Krieg wütet in der Ukraine, der Alltag wird spürbar teurer - Corona ist auch deshalb ein wenig aus den Schlagzeilen verschwunden. Aber längst noch nicht ganz. Wozu raten Experten aktuell im Umgang mit der Pandemie? Von Haluka Maier-Borst
Die Corona-Pandemie in Berlin und Brandenburg: Wie viele Covid-19-Erkrankte liegen in den Kliniken? Wie entwickelt sich die Lage? Alle wichtigen Erkenntnisse in ständig aktualisierten Grafiken. Von Haluka Maier-Borst, Jenny Gebske, Arne Schlüter und Sophia Mersmann
Seit Ende 2020 sind mehrere Corona-Impfstoffe im Einsatz, gleichzeitig haben verschiedene Virusvarianten die Wellen dominiert. Wie ist der aktuelle Stand? Welcher Impfstoff wirkt gegen Omikron? Und macht eine 4. Impfung Sinn? Ein Überblick.
Berlin hat die sogenannten Basis-Schutzmaßnahmen verlängert, jedoch die Quarantäne-Regeln verkürzt. Die Isolation kann nun nach fünf Tagen beendet werden, sofern die Person zuvor 48 Stunden symptomfrei war. Ein Überblick.
Die coronabedingten Einschränkungen des öffentlichen Lebens sind in Brandenburg deutlich reduziert. Nur einige Basis-Schutzmaßnahmen bleiben noch bestehen. Ein Überblick über die aktuellen Regelungen.
Noch nie war es in Berlin und Brandenburg so wahrscheinlich, sich mit dem Coronavirus zu infizieren wie jetzt. Was müssen Betroffene unternehmen, sobald der Selbsttest positiv ist? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Neue Mutante, doppelte Sorgen. Die Omikron-Variante kann sich wohl schneller ausbreiten und teilweise die Immunabwehr von Geimpften aushebeln. Doch die Forschung hält nicht nur schlechte Nachrichten bereit. Von Haluka Maier-Borst
Berlin und Brandenburg stecken inmitten einer sich auftürmenden Omikron-Welle. Längst wird allen Erwachsenen die Booster-Impfung empfohlen. Ab wann gilt diese, was ist rechtlich möglich und wissenschaftlich gesehen sinnvoll?
Reicht das Impfen doch nicht? Angesichts steigender Inzidenzen und Berichten von Geimpften im Krankenhaus gibt es Verunsicherung. Doch die Statistiken bieten viele Argumente für die Spritze. Von Haluka Maier-Borst und Martin Adam
Immer häufiger infizieren sich auch Kinder mit Corona. Viele Eltern sind verunsichert. Andere wiederum fragen sich, welche Maske jetzt wo getragen werden muss. Und was beim Friseur oder im Hallenbad gilt. Antworten auf einige drängende Fragen.
Bald wird es mehr Freiheiten für Geimpfte und Menschen geben, die eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben. Die Lockerungen sind nicht unumstritten. Denn es bleibt ein Restrisiko, dass auch diese Gruppen das Virus weitergeben können. Von Ursula Stamm
Ende 2019 treten erste Fälle einer rätselhaften Lungenkrankheit im chinesischen Wuhan auf. Von dort breitet sich das Coronavirus über die ganze Welt aus - und verändert Berlin und Brandenburg nachhaltig. Eine "Coronik" der Ereignisse.
Zahlreiche Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich lassen ihre Arbeitgeber im Unklaren über ihren Impfstatus - obwohl seit Mitte März die einrichtungsbezogene Impfpflicht gilt. Konsequenzen hat das bisher aber nicht.
Für die meisten Corona-Maßnahmen hat Jana aus Brandenburg Verständnis. Doch beim Thema Impfpflicht hört es für die Erzieherin auf. Weil sie weder sich noch ihre Familie impfen lassen will, fühlt sie sich stark unter Druck. Ein Gesprächsprotokoll.
Weil immer mehr Berlinerinnen und Berliner sich die Corona-Impfung beim Hausarzt abholen, ist in den großen Impfzentren der Stadt nicht mehr viel Betrieb. Zwei werden deshalb demnächst geschlossen - nur eins bleibt weiterhin offen.
Wie in ganz Deutschland tritt am Mittwoch in Berlin und Brandenburg die Impfpflicht für Beschäftigte in Pflegeberufen in Kraft. Doch bei der konkreten Umsetzung gibt es Unterschiede zwischen den Ländern.
Im Alltag für viele inzwischen kaum noch präsent, kommt die Pandemie bei Ermittlern nun erst richtig an. Tausende Verfahren laufen wegen Betrugs. Besonders hoch ist der Schaden durch Corona-Tests - vor allem durch jene, die nie durchgeführt wurden.
Ein Großauftrag für den Betrieb von landeseigenen Corona-Teststellen war rechtswidrig, wie das Berliner Landgericht festgestellt hat. Nach rbb-Informationen prüfen mehrere Firmen nun Klagen auf Schadenersatz.
Vor einem Jahr führte die Corona-Pandemie bundesweit zu geschlossenen Restaurants, Speisen durften nur abgeholt werden. Jetzt ist eine Berliner Gastronomin mit ihrer Klage dagegen vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert.
Ab Montag müssen Berlins Kita-Kinder nicht mehr an einem "Lolli-Test" nuckeln, um in die Einrichtung kommen zu dürfen. Die Testpflicht und die Test-to-Stay-Strategie entfallen. Es wird nur noch anlassbezogen auf Corona getestet. Und wenn, dann in der Nase.
Berlin hat die sogenannten Basis-Schutzmaßnahmen verlängert, jedoch die Quarantäne-Regeln verkürzt. Die Isolation kann nun nach fünf Tagen beendet werden, sofern die Person zuvor 48 Stunden symptomfrei war. Ein Überblick.
Die coronabedingten Einschränkungen des öffentlichen Lebens sind in Brandenburg deutlich reduziert. Nur einige Basis-Schutzmaßnahmen bleiben noch bestehen. Ein Überblick über die aktuellen Regelungen.
Sowohl in Brandenburg als auch in Berlin ist die fünftägige Isolation für Corona-Infizierte jetzt beschlossene Sache. Nach dem Berliner Senat hat dies nun auch das Gesundheitsministerium in Potsdam auf den Weg gebracht.
Die Maskenpflicht in Berliner Schulen ist gefallen, doch anders als in Kitas wird hier vorerst an der Corona-Testpflicht festgehalten. Das hat der rbb am Montagabend erfahren. Nur bei der Häufigkeit der Tests wird sich etwas ändern.
Gute Nachrichten von den Berliner Intensivstationen: Die Zahl der Corona-Patienten nimmt immer weiter ab. Damit steht eine Warnampel des Senats erstmals seit Langem wieder auf Grün. Und bei den Neuinfektionen wurde eine große Marke überschritten.
Nach den Masken nun auch die Tests: Brandenburger Schüler und Kita-Kinder müssen sich von Montag an nicht mehr verpflichtend auf Corona testen. Die GEW rät trotzdem dazu, das freiwillig zu tun. Auch für Berliner Schulen könnte es bald soweit sein.
Wie in Brandenburg soll auch an Berliner Schulen und Kitas die Testpflicht entfallen. Nach rbb-Informationen ist für die Kitas ab 9. Mai Schluss. Parallel dazu soll die Regelung auch an den Schulen enden.
Der Senat wollte am Dienstag beschließen, die Isolationszeit für Corona-Infizierte auf fünf Tage zu reduzieren. Doch aufgrund von Kritik - auch innerhalb der Regierungskoalition - wird der Entschluss um eine Woche vertagt.
In Brandenburg gelten derzeit nur noch wenige Corona-Schutzmaßnahmen. Die Basis-Regeln wurden nun allerdings größtenteils bis Ende Mai verlängert. Eine Regelung in Schulen und Kitas entfällt hingegen.
Rund 23 Millionen Euro stehen in Brandenburg zur Verfügung, damit Schülerinnen und Schüler inhaltliche und soziale Lücken nach den Corona-Monaten schließen können. Doch für das laufende Jahr haben bisher nur wenige Schulen Mittel abgerufen. Von Amelie Ernst
Corona-Infizierte müssen mindestens sieben Tage zuhause bleiben, ehe sie sich "freitesten" können. Der Senat will diese Frist bald verkürzen - allerdings gilt das nur, wenn man 48 Stunden symptomfrei ist. Auch der Abschied von Inzidenzen ist geplant.
Kurz vor dem Start der Osterferien in Berlin und Brandenburg waren viele Corona-Schutzmaßnahmen geändert oder gelockert worden. Was gilt aber nun nach den Ferien in Sachen Tests und Infektionsschutz? Eine kleine Auffrischungslektion zum Start der Schule.
Die Zahl der Corona-Impfungen geht zurück. Entsprechend werden auch die Impfstellen reduziert. In Brandenburg gibt es nur noch 36. Zudem impfen mehr als 1.700 ambulant tätige Ärzte und bis zu 35 mobile Impfteams. Auch zwei Busse sind unterwegs.
Brandenburg hat nach Sachsen die geringste Impfquote in Deutschland. Aktuell werden nur noch einige Tausend Impfungen pro Woche verabreicht. Als Folge drohen etliche Impfdosen insbesondere des Impfstoffs Novavax zu verfallen.
Die Berliner Clubs sind zurück: Nach den vielen pandemiebedingten Beschränkungen seien die Leute "regelrecht ausgehungert", heißt es von der Clubcommission. Doch die Szene kämpft weiterhin mit Problemen.
Seit Kurzem müssen Mitarbeiter an Krankenhäuser und Pflegeheimen gegen Covid-19 geimpft sein. Zwar ist die Impfquote dort hoch, aber noch nicht vollumfänglich. Mit weiteren Angeboten versuchen Kliniken ihre Mitarbeiter von Impfungen zu überzeugen.
Im Bundestag ist die Einführung einer Corona-Impfpflicht ab 60 Jahren überraschend deutlich gescheitert. Auf Bedauern stößt diese Entscheidung in der Berliner und Brandenburger Landesregierung.
Drei Corona-Tests pro Woche müssen Berliner Schülerinnen und Schüler momentan durchführen. Nach den Osterferien, ab dem 25. April sollen sie sich dann täglich testen - für einen überschaubaren Zeitraum.
Auch nach dem 1. Mai bleibt es bei einer verpflichtenden Corona-Isolation. Gut finden das Lauterbachs Amtskolleginnen in Berlin und Brandenburg. Weniger gut finden sie in diesem Punkt das Krisenmanagement des Bundesgesundheitsministers.
Im ersten Wahlgang wurde die nötige Wahlbeteiligung von 15 Prozent nicht erreicht. Jetzt steht der neue Landrat der Oberhavel mit Alexander Tönnies (SPD) fest. Geheime Absprachen im Vorfeld der Wahl sind dafür nicht unbedeutend. Von Karsten Zummack
In wenigen Wochen fallen die strengen Regeln nach denen sich Corona-Infizierte isolieren oder in Quarantäne begeben müssen. Nur wer im medizinischen Bereich tätig ist, muss sich weiterhin absondern.
Eine Corona-Impfpflicht für alle Erwachsenen ab 18 Jahren wird es vorerst nicht geben: Die parlamentarischen Befürworter wollen ihr Vorhaben erstmal nicht weiter verfolgen. Ganz vom Tisch ist eine Impfpflicht - zum Beispiel ab 50 - damit aber noch nicht.
Schülerinnen und Schüler müssen in Berlin seit Freitag keine Masken mehr tragen. Die Bildungssenatorin kritisiert diesen Beschluss des Bundes und plädiert weiter zur Maske. Zudem sind tägliche Tests an den Schulen nach den Osterferien geplant.
Studium in Präsenz: vor Corona normal, jetzt etwas Besonderes. Die Hochschulen starten ins neue Sommersemester. Wie sich das nach vier Digitalsemestern anfühlt, welche Regeln gelten und wie es ist, wieder nach Berlin zu kommen. Von Marek Walde
Am Sonntag treten die Basis-Schutzmaßnahmen in Brandenburg in Kraft. So ist das Einkaufen wieder ohne Maske möglich - eine Maskenpflicht bleibt aber im öffentlichen Nahverkehr. In den Schulen muss weiter gestestet werden. 2G- und 3G-Regeln fallen.
Auch in Berlin gelten seit Freitag die vom Bund beschlossenen Corona-Lockerungen. Gesundheitssenatorin Gote hat diese offenbar nur ungern umgesetzt. Berlin stehe zwar in Sachen Inzidenz bundesweit am Besten da, das könne sich aber schnell ändern.
Nach einem positiven Selbsttest zu Hause können sich Betroffene theoretisch einfach in Quarantäne begeben - und Nachweis Nachweis sein lassen. Eine offizielle Bescheinigung über die Infektion bietet aber manchmal noch Vorteile. Von Anna Bordel
Einkaufen, Restaurantbesuch, ins Theater gehen: All das geht ab Freitag wieder ohne Maske in Berlin. Und das, obwohl die Infektionszahlen weiterhin sehr hoch sind. Grund genug für viele große Kulturhäuser, vorerst bei der Maskenpflicht zu bleiben.
Für einige ist es der "Freedom Day", für andere purer Leichtsinn: Trotz hoher Inzidenzen fallen ab Freitag die meisten Corona-Beschränkungen in Berlin. Masken sind nur noch an wenigen Orten Pflicht. Brandenburg folgt am Sonntag.
Keine Masken mehr in geschlossenen Räumen - und auch keine Fragen mehr nach dem Impfstatus: In Berlin fallen praktisch alle Corona-Beschränkungen weg. Manche Einrichtungen machen nun ihre eigenen Regeln, zumindest für den Übergang. Von Sylvia Tiegs
Am 1. April entfällt die Maskenpflicht an den meisten öffentlichen Orten in Berlin. Wer ab Freitag in Supermärkten oder Büros einen Schutz trägt, tut das freiwillig. Wie sieht es im Alltag in Ländern aus, die schon früher gelockert haben?
Vor dem Einkaufen ist das Aufsetzen einer Maske längst zur Gewohnheit geworden. Die Pflicht dazu fällt nun weg. Händler, Apotheken oder Gastronomen können allerdings von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und die Regel beibehalten.
Ab Freitag fallen die meisten Corona-Regeln in Berlin weg. Einkaufen und auch Restaurantbesuche sind wieder ohne Maske möglich. Anders als andere Bundesländer wird sich Berlin zunächst nicht zum "Hotspot" erklären. Von Angela Ulrich
Die Maskenpflicht ist ab April für Gastronomen keine Vorschrift mehr, trotzdem wollen etliche Bars, Restaurants und Hotels in Berlin daran festhalten. Für Kunden könnten die geltenden Regeln ab dem Wochenende unübersichtlich werden.
Die elf landeseigenen Corona-Teststellen in Berlin müssen bis 31. März schließen. Dann läuft die aktuelle Testverordnung des Bundes aus. PCR-Testungen sind jedoch weiterhin in Arztpraxen und Apotheken möglich.
Masken weg, Pandemie vorbei? Die neuen Lockerungen in Berlin und Brandenburg verleiten zu einer Reihe von Trugschlüssen. Haluka Maier-Borst versucht, einige davon richtig einzuordnen.
Die Corona-Zahlen sind weiter hoch, was sich auch in den Krankenhäusern bemerkbar macht. Täglich werden dort zusätzlich etwa 700 Patienten wegen oder mit Corona behandelt. Hinzu kommt, dass viele Mitarbeitende krank ausfallen.
Ein Großteil der Corona-Maßnahmen entfällt ab Freitag in der Hauptstadt. Übrig bleiben vor allem Masken- und Testpflicht in verschiedenen Bereichen. Nicht alle sind mit den neuen Regeln einverstanden.
In den Brandenburger Schulklassen können Kinder und Jugendliche demnächst ohne Maske sitzen, im Öffentlichen Nahverkehr bleibt sie hingegen Pflicht. Brandenburg hat gemäß den Vorgaben des Bundes eine Änderung der Corona-Maßnahmen beschlossen.
Brandenburg steht vor weitreichenden Lockerungen der Corona-Maßnahmen, trotz hoher Inzidenz. Im Interview spricht die Cottbuser Mikrobiologin Heidrun Peltroche darüber, ob sich nun alle infizieren werden und welche Maßnahmen weitergelten sollten.
In Polen entfällt seit Montag fast vollständig die Maskenpflicht. Die einzige Ausnahme sind medizinische Einrichtungen und Apotheken. Auch weitere Corona-Vorschriften ändern sich.
Obwohl die Infektionszahlen hoch sind, fallen die meisten Corona-Beschränkungen Anfang April weg. Mehrere Länder scheiterten bei der Gesundheitsministerkonferenz mit dem Vorstoß, die bundesweiten Regelungen zu verlängern.
Trotz Impfung stecken sich viele Menschen mit der Omikron-Variante an, die Inzidenzen steigen. Molekularbiologe Emanuel Wyler erklärt, warum sich auch Geimpfte anstecken und wieso das Virus jetzt nicht unterschätzt werden sollte.
Der 1. FC Union Berlin wollte während der Länderspielpause gegen den tschechischen Erstligisten FK Pardubice ein Testspiel absolvieren. Doch aufgrund vieler Corona-Fälle beim Gegner musste die Partie nun abgesagt werden.
In den Berliner Kitas wird vieles wieder einfacher. Das Betreuungsangebot soll ab Montag deutlich ausgeweitet werden. Etliche Einschränkungen fallen weg - manche bleiben hingegen bestehen.
Erst am Freitag hatte der Bund die umstrittene Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes auf den Weg gebracht. Der Berliner Senat hat nun beschlossen, die Aufhebung der Schutz-Maßnahmen erst nach einer Übergangsfrist zu vollziehen.
In Züge dürfen Fahrgäste in manchen Bundesländern wieder ohne 3G-Nachweis einsteigen. Die Maskenpflicht gilt weiterhin. Allerdings wollen Berlin und Brandenburg an der 3G-Regel noch bis Ende März festhalten.
Bald sollen alle tiefgreifenderen Corona-Schutzmaßnahmen entfallen - und das bei derzeit heftig steigenden Inzidenzen. Setzt die Politik die richtigen Zeichen? Ein Pro und Contra von Cornelia Koch und Markus Woller
Bundestag und Bundesrat haben das Auslaufen der meisten Corona-Maßnahmen beschlossen. Unter Politikern ist das angesichts der hohen Infektionszahlen umstritten. Richtig findet das Vorhaben dagegen der Virologe Schmidt-Chanasit.
Bei der Bund-Länder-Runde am Donnerstag hat es Schelte der Bundesländer am Entwurf der Bundesregierung für das neue Infektionsschutzgesetz gegeben. Auch die Berliner Regierende Bürgermeisterin Giffey sieht viele Fragen ungeklärt.
Noch ehe die Mission Klassenerhalt bei Hertha BSC so richtig beginnt für Felix Magath, muss der 68-Jährige auch gleich schon pausieren. Aufgrund einer Corona-Infektion ist Magath gegen Hoffenheim zum Zuschauen verdammt.
Die Infektionszahlen sind in Brandenburg weiter hoch. Daher wurde nun entschieden, den Großteil der Corona-Regeln bis zum 2. April zu verlängern. Es wurde lange gerungen. Einen Kompromiss gibt es nun für Hotels und Friseure.
Eine Gastronomen-Familie aus Brandenburg hatte hohe Einbußen, weil sie in der Pandemie wochenlang schließen musste. Vor Gericht wollte sie erreichen, dass das Land dafür aufkommt. Das Urteil des Bundesgerichtshofs ist wegweisend.
Eine berufsbezogene Impfpflicht gegen Corona gibt es bereits. Am Donnerstag wird im Bundestag nun auch eine Impfpflicht für alle diskutiert. Es gibt unterschiedliche Modelle, wie diese umgesetzt werden könnte - und Anträge, die sich dagegen aussprechen. Von Kira Pieper
Seit Mittwoch müssen Einrichtungen der Pflegebranche ihre ungeimpften Mitarbeiter den Behörden melden. Einigen Landkreisen Brandenburgs aber bereiten vor allem die Datenschutzanforderungen Probleme. Das hat Folgen für den Meldestart.
Nach einem Rückgang in den vergangen Tagen ist die Corona-Inzidenz in Berlin am Mittwoch stark angestiegen. Gesundheitssenatorin Gote sprach erst vor zwei Tagen davon, dass der Trend nach unten gehe.
Ein "Freedom Day" ist in Berlin noch nicht in Sicht, gleichwohl werden ab April die meisten Corona-Maßnahmen aufgehoben. Dann soll etwa Einkaufen ohne Maske wieder möglich sein. Bis dahin werden allerdings die bestehenden Regelungen verlängert.
Die aktuellen Corona-Regeln gelten in Brandenburg nur noch bis zum 19. März. Dass es danach auch weiter Beschränkungen geben wird, das hat ein Regierungssprecher am Dienstag verkündet. Wie diese genau aussehen werden, ist aber noch nicht beschlossen.
Bis Dienstag müssen Beschäftigte im Pflegebereich nachweisen, dass sie vollständig gegen Corona geimpft sind. Ein Berliner Pflegedienst-Inhaber hat nur wenige ungeimpfte Mitarbeiter. Im Interview erklärt er, warum er diese trotzdem nicht entbehren kann.
Trotz hoher Inzidenzen will die Bundesregierung viele Corona-Schutzmaßnahmen zurückfahren - der Bundestag tagt am Freitag dazu. Die Länder könnten aber in Hotspots schärfere Regeln beibehalten - dies hat die Landesregierung in Brandenburg offenbar auch vor.
In dieser Woche stehen einige wichtige Änderungen an: So tritt die Impfpflicht im Gesundheitswesen in Kraft und die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes wird verabschiedet. Der Bundestag debattiert über die allgemeine Impfpflicht. Ein Überblick.
Home-Schooling, geschlossene Sportvereine, verrammelte Spielplätze: während der Pandemie haben viele vorher schlanke Kinder und Jugendliche an Gewicht zugelegt. Manche sogar in extremem Ausmaß. Und die Kilos bleiben. Von Sabine Priess
Masken in den Klassenzimmern und regelmäßige Corona-Tests: Das ist für Schüler zum Alltag geworden. Doch Kinder und Jugendliche sollen bald wieder einen Schulbetrieb ohne größere Schutzmaßnahmen erleben. Kritik kommt von Berliner Bildungspolitikern.
Durch die Corona-Lockdowns war es in Berlin zu teilweise langen Wartezeiten für Führerschein-Prüflinge gekommen. Der rbb hatte im Oktober darüber berichtet. Wolf Siebert ist der Frage nachgegangen, ob sich die Situation mittlerweile entspannt hat.
Schon in wenigen Tagen werden voraussichtlich entscheidende Lockerungen der Corona-Maßnahmen greifen. So sieht es ein Entwurf vor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen hat. Dessen genaue Umsetzung bleibt aber Ländersache.
In Brandenburg ist der Impfstoff von Novavax ab sofort nicht mehr auf Beschäftigte von medizinischen und pflegerischen Einrichtungen beschränkt, sondern steht allen offen. Die bisherige Priorisierung wurde aufgegeben - wegen der geringen Nachfrage.
Der Oberspreewald-Lausitz-Kreis hat wochenlang hohe Corona-Inzidenzen verzeichnet. Die Intensivstation der Sana-Kliniken Niederlausitz war zeitweise voll ausgelastet. Nun können Ärzte und Pflegepersonal etwas durchatmen. Von Rico Herkner
Alle Brandenburger Schüler müssen seit Montag wieder in die Klassenzimmer gehen, es gilt wieder die Präsenzpflicht. Ohnehin blieben nur wenige zu Hause, während sie ausgesetzt war. Doch eine Regel gilt auch weiterhin.
In den Clubs kann an diesem Wochenende wieder gefeiert werden. Trotz 2G-Plus-Regel standen die Menschen schon am Freitag in langen Schlangen an. An der Kulturbrauerei kam es zu einem Gedränge mit Verletzten.
Ab 16. März gilt bundesweit eine Impfpflicht für Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen. Berlin möchte das konsequent umsetzen. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen soll dadurch aber nicht gefährdet werden.
Am Freitag treten in Berlin und Brandenburg neue Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Kraft. In der Gastro, Hotellerie und im Theater gilt wieder die 3G-Regel. Zudem werden bei Konzerten mehr Zuschauer zugelassen und Clubs dürfen wieder öffnen.
Aufgrund der jüngsten Corona-Lockerung können ab Freitag wieder mehr Besucher in Berliner Hallenbäder. Laut Bäderbetriebe werden dann "doppelt so viele" Tickets wie bisher verkauft. Zudem ist Ungeimpften mit Testnachweis der Zutritt wieder gestattet.
Arbeiten in der Gastronomie ist anstrengend, stressig, aber nicht gut bezahlt. Eine junge Cottbuserin hat in der Pandemie ihren Beruf als Köchin an den Nagel gehängt - und in der Verwaltung angeheuert. Ein Gesprächsprotokoll.
Der Berliner Senat hat am Dienstag weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen. Ungeimpfte sind wieder in Hotels und Restaurants zugelassen. Auch Großveranstaltungen profitieren. Clubs dürfen ab 4. März wieder öffnen.
Zwei Wochen noch, dann soll sie kommen: Die Impfpflicht für Mitarbeitende in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder bei der Feuerwehr. Doch in Berlin scheinen nach wie vor entscheidende Fragen offen zu sein. Von Franziska Hoppen
Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit hofft, die Impfquote in der Hauptstadt durch ein Angebot des Vakzins von Novavax noch zu erhöhen. Seit diesem Montag wird der Totimpfstoff in Tegel und in Lichtenberg eingesetzt.
Die Berliner Gesundheitssenatorin hat Details zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht mitgeteilt. Ungeimpfte Mitarbeiter sollen zentral bei einer Stelle des Lageso gemeldet werden. Man wolle konsequent sein, die Versorgungssicherheit aber immer im Blick behalten.
Auch in diesem Jahr mussten wegen der Corona-Pandemie Karnevalsumzüge und Prunksitzungen abgesagt werden. Sollte es so weitergehen, könnten einige Vereine ihre Arbeit aufgeben, meint Matthias Schulze, Präsident des Karneval-Verbands Lausitz.
Noch dürfen in Hotels nur Geimpfte oder Genesene einchecken, ab Freitag gilt dann 3G. Ob das der geplagten Branche neuen Schub gibt, ist fraglich, meint Hoteldirektor Stefan Athmann. Er setzt auf vor allem auf eine volle Stadt an Ostern. Von Sylvia Tiegs
In zwei Jahren Pandemie hat Berlin so viel Geld ausgegeben wie noch nie in einem solchen Zeitraum. Trotzdem scheint das Land finanziell glimpflich davon gekommen zu sein. Die Schlussrechnung steht aber noch aus. Von Jan Menzel
Lange war unklar, ob die Tanzschule "Maxixe" in Berlin-Kreuzberg die Pandemie überlebt. Mehr als sieben Monate war sie komplett dicht. Das machte Inhaberin Ele Busch schwer zu schaffen – psychisch und finanziell. Jetzt gibt es Licht am Horizont. Ein Gesprächsprotokoll
Moderna-Arm, Astrazeneca-Fieber – viel ist über Impfreaktionen gesprochen worden. Doch welchen Effekt die Impfung auf den weiblichen Zyklus hat, wurde lange ebenso schlecht kommuniziert wie die Studienlage zur Sicherheit des Impfstoffs für Schwangere. Von Haluka Maier-Borst
Audio: Inforadio l 25.02.2022 l Christoph Reinhardt
Ärzte, Kliniken, Apotheken und Impfstellen in Berlin bieten ab Montag den Corona-Impfstoff von Novavax an. Zunächst werden 63.000 Dosen erwartet. Termine können ab Freitag gebucht werden. In Brandenburg soll es einen Tag später losgehen.
Der Berliner Senat plant eine neue Infektionsschutzverordnung und will nach rbb-Informationen über den letzten Beschluss der Bund-Länder-Runde hinausgehen. Vor allem für Großveranstaltungen wie Konzerte oder Bundesliga-Spiele würde sich etwas ändern.
Schon seit 2020 können in Brandenburg Corona-Daten bei der Verfolgung "schwerer Straftaten" genutzt werden. Was darunter fällt, ist nicht ganz klar. Und zudem verstößt dies gegen das Bundesrecht. Von Gabi Probst
In Brandenburg werden die Corona-Regeln gelockert. Seit Mittwoch gelten für Geimpfte keine Kontaktbeschränkungen mehr bei privaten Treffen, in Gaststätten und bei Demonstrationen. In der nächsten Zeit sollen weitere Lockerungen folgen.
Seit Januar werden Unternehmen, Selbständige und Freiberufler in Brandenburg überprüft, die Coronahilfen erhalten haben. Unter vielen Betroffenen herrscht Unsicherheit darüber, was genau sie warum und bis wann zurückzahlen müssen. Von Anja Dobrodinsky
Es herrscht Verunsicherung: Wie will Berlin die Impfpflicht im Gesundheitswesen umsetzen? Vieles ist drei Wochen vor dem Start des "Berliner Modells" völlig ungeklärt. Gesundheitspolitiker und Amtsärzte schlagen Alarm. VonAngela Ulrich
Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen geht auch unter Lehrern und Schülern zurück. Deshalb soll der Verzicht auf die Präsenzpflicht in Berlin schon ab nächster Woche enden. Brandenburg folgt eine Woche später.
Seit der Einführung der 2G-Regeln in Berlin dürfen Ungeimpfte nicht mehr zum Friseur, obwohl es dort strenge Hygieneauflagen gibt. Eine Salonbesitzerin aus Prenzlauer Berg ärgert sich, dass die Politik sie bei den Lockerungen einfach ignoriert.