Mehr als eine halbe Million Besucher seit April -
Nach dem Ende der Landesgartenschau in Beelitz (Potsdam-Mittelmark) bleibt das Areal nahe der Altstadt ein kostenloser Stadtpark. Wie die Organisatoren am Mittwoch mitteilten, können die Menschen der Region und Besucher den Park weiter ohne Eintritt zur Erholung nutzen. Um notwendige Rückbauten, etwa der Hauptgastronomie, vorzunehmen, werde das Gartenschaugelände ab dem 1. November für eine Woche gesperrt.
Gelände bleibt eingezäunt und wird nachtsüber geschlossen
Das Gelände bleibt laut Organisatoren eingezäunt. Die Tore am jetzigen Haupteingang, am Altstadteingang, entlang der Treuenbrietzener Straße und an den drei Nieplitzbrücken werden täglich am Morgen geöffnet und mit Einbruch der Dunkelheit geschlossen. Das Festspielareal wird nach der Landesgartenschau separat eingezäunt und bleibt als Ort kultureller Highlights erhalten, hieß es weiter.
Die Treuenbrietzener Straße, die durch das derzeitige Gartenschaugelände verläuft und aktuell nur für Fußgänger und Radfahrer passierbar ist, wird spätestens ab dem 2. November wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben.
Die Landesgartenschau ist noch bis zum 31. Oktober geöffnet. Seit April kamen fast 544.000 Besucher, deutlich mehr als ursprünglich erwartet.
Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 26.10.2022, 19:30 Uhr