Bei Pritzwalk - Windradflügel reißt ab und bohrt sich in Feld

Do 23.11.23 | 12:42 Uhr
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Am 22. November 2023 steckt zwischen Kuhsdorf und Giesensdorf in Brandenburg ein riesiges Rotorblatt eines Windrads seit drei Wochen im Acker. (Quelle: rbb)
rbb
Audio: rbb|24 | 23.11.2034 | Material: rbb24 Brandenburg aktuell | Bild: rbb

Seit gut drei Wochen steckt in einem Prignitzer Feld ein Rotorblatt eines Windrades. Zunächst war unklar, was genau passierte. Nachdem Anwohner von einem lauten Knall berichteten, hat der Betreiber nun die mögliche Ursache benannt.

Ein Flügel eines Windrades bei Giesensdorf in der Nähe von Pritzwalk (Prignitz) ist abgerissen und hat sich anschließend in den Boden gebohrt. Das teilte der Betreiber Eno-Energy dem rbb am Donnerstag mit. Zu dem Vorfall war es demnach bereits vor etwa drei Wochen gekommen.

"Vermutliche Ursache ist ein gebrochenes Kugellager", sagte Vertriebsleiter Patrick Rudolf. Das passiere selten, könne aber durch Materialfehler vorkommen. Das Rotorblatt werde "zeitnah" in den nächsten Wochen abtransportiert, hieß es weiter. Dann werde es untersucht.

Zwei zugehörige Windräder vorübergehend stillgelegt

Anwohner hatten berichtet, dass sie in der Nacht des 30. Oktober gegen 1 Uhr einen lauten Knall gehört hätten. Am nächsten Tag habe das gebrochene Rotorblatt im Boden gesteckt.

Zwei weitere Windräder, die zu dem defekten gehören und die im selben Zeitraum installiert wurden, sind laut Patrick Rudolph jetzt stillgelegt worden. Sie sollen untersucht werden und dann eventuell wieder ans Netz gehen. Auch das beschädigte Windrad soll repariert werden und dann wieder in Betrieb gehen.

Eine moderne Windkraftanlage hat im Regelfall drei Rotorblätter. Jeder Windradflügel wiegt, je nach Größe, im Regelfall zwischen 15 und 25 Tonnen.

Sieben Unfälle in etwas mehr als zwei Jahren

Beim Bundesverband Windenergie (BWE) bemüht man sich, Unfälle mit Windrädern, die es immer wieder gibt, einzuordnen. "Generell ist festzuhalten, dass Windenergieanlagen ausgesprochen sicher sind", sagte ein Sprecher auf WDR-Anfrage im Juli 2023, als ein Windrad im Münsterland umgestürzt war [wdr.de]. Es gebe in ganz Deutschland mehr als 28.000 Anlagen. Doch laut einer internen Schadensstatistik habe es seit 2005 nur 129 "Schadensereignisse" gegeben - also "extrem selten". Die Quote liege im Promillebereich.

Erst im Oktober war in Doberlug-Kirchhain ein Windrad in Brand geraten und komplett ausgebrannt. Zusammen mit dem jetzigen Fall gab es laut Umweltministerium in Brandenburg in etwas mehr als zwei Jahren damit insgesamt sieben Unfälle an Windrädern. Zwei Mal davon ging es um abgebrochene Rotorblätter.

Sendung: Antenne Brandenburg, 23.11.2023, 07:30 Uhr

96 Kommentare

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  1. 96.

    Vor 18 Jahren gab es keine 28.000 WKA! Die meisten wurden in den letzten Jahren errichtet.
    Es sind dennoch 0,4% , jedes 217-te. Viele sind nun 20 Jahre alt. Die Probleme der Entsorgung kommen jetzt auf uns zu. Ich hoffe, die Verantwortlichen haben dafür Geld zur Seite gepackt.
    Sinnvoll wären Speichertechnologien, anstatt immer weitere Flächen zu verbrauchen. Wollen Sie wirklich nur noch von einem Windpark zum nächsten fahren? Die Meere weiter zustellen? Sieht so unsere Zukunft aus? Das ist keine Lösung. Was ist, wenn wir merken, dass die jetzt geplanten 2,1% Fläche doch nicht reichen, da unser Energiebedarf größer wird? Bauen wir dann immer weiter Windräder, immer größer, immer mehr? Wir brauchen Technologieoffenheit und keinen blinden Aktionismus!

  2. 95.

    129 Fälle in 18 Jahren finden Sie nicht wenig.
    Das ist verschwindent gering und es besteht kaum Gefahr wegen sowas zu schaden kommt. Wegen Eisschlaggefahr stehen Warnschilder an den Windpark. Wer trotzdem bei Frost und Eis unter den WKA spazieren geht macht das auf eigene Gefahr.

  3. 94.

    129 Fälle in 18 Jahren finden Sie nicht wenig.
    Das ist verschwindent gering und es besteht kaum Gefahr wegen sowas zu schaden kommt. Wegen Eisschlaggefahr stehen Warnschilder an den Windpark. Wer trotzdem bei Frost und Eis unter den WKA spazieren geht macht das auf eigene Gefahr.

  4. 93.

    Bei 28.000 WKA bedeuten 129 Vorfälle immerhin, dass jedes 217-te Windrad schon einen Schadenfall hatte. Das finde ich nicht wenig! WKA werden sehr nah an Straßen oder Wälder gebaut. Dort bewegen sich sehr wohl Menschen. Das Problem Eisschlag ist ein weiteres.
    Die geplanten Flächen von 2,1Prozent der Landesfläche bedeuten ganz konkret, dass es kaum noch freie Sichtachsen geben wird. Zugrouten werden verbarrikadiert. Rastflächen für Zugvögel zugebaut. Wertverlust der Anwohner für Immobilien nicht ausgeglichen. Von verlorener Lebensqualität ganz zu schweigen. Strompreise in die Höhe getrieben...Pro WKA werden jährlich Pachten zwischen 60T und 100T€ gezahlt. WARUM? Ein Hektar Acker kostet ca 20T€!
    Die jetzigen Planungen übertreffen alles Dagewesene. Es wird kaum noch freie ländliche Räume geben. Ein überdimensionaler Irrsinn für unser Land. Ich wohne zwischen der Müritz und dem Plauer See. Ein Natur- und Landschaftsparadies für die Einen. Für Andere der Raum für derzeit 16 Windparks!

  5. 92.

    Bei uns ist ein Windpark abgebaut worden und an anderer Stelle wurden dafür leistungsstärkere WKA errichtet worden.
    Auf den Standorten der angebauten WKA wird jetzt wieder Ackerbau betrieben, ohne das Beton stört.
    Dort sind alle Fundamente entfernt worden, und das ohne Rückstände.

  6. 91.

    Bei uns ist ein Windpark abgebaut worden und an anderer Stelle wurden dafür leistungsstärkere WKA errichtet worden.
    Auf den Standorten der angebauten WKA wird jetzt wieder Ackerbau betrieben, ohne das Beton stört.
    Dort sind alle Fundamente entfernt worden, und das ohne Rückstände.

  7. 90.

    Haben sie diese Frage ernsthaft gestellt?
    1. Der rbb stellt einen Beitrag zu einem schwerwiegenden Unfall ins Netz unter der Überschrift " Windradflügel reißt ab und bohrt sich in Feld"
    2. Der rbb veröffentlicht dazu ein Bild auf dem ein abgebrochenen Flügel zu sehen ist, der sich zum Teil in die Erde gebohrt hat und dabei verbogen (zerborsten) ist.
    Zwischenfrage: Haben sie eine ungefähre Vorstellung davon, welche Kräfte dort gewirkt haben? Falls sie bis hierhin folgen konnten nächste Frage. Welche Information/Mitteilung wollte der rbb mit Bild/Überschrift/Beitrag vermitteln? Verzichten Sie auf eine Antwort ich helfe Ihnen.
    3. WAS DORT PASSIERT IST WAR SEHR GEFÄHRLICH. ES IST ABER KEIN MENSCHENLEBEN ZU BEKLAGEN.
    Das ist die Aussage des rbb und dazu schrieb ich:
    19.Marianne Donnerstag, 23.11.2023 | 16:16 Uhr
    Ist es dann nicht sicherer, wenn Windparks gesperrt werden?
    "Betreten verboten, hier wird grüner Strom erzeugt."

    Ob das ironisch oder ernst gemeint war? Wer weiß???

  8. 89.

    Nur haben ihre Ausführungen erstens nichts ursächlich mit Windrädern zu tun und zweitens in ihrer absoluten Dimension in die richtige Relation gesetzt, nichts bedrohliches.
    Unterm Strich bleiben ganz nüchtern Anlagen, die kostenlose, natürliche, kinetische Energie in elektrische Energie umwandeln und zukünftig komplett recyclingfähig sein werden.
    Sowas nannte man früher mal wissenschaftlich technischen Fortschritt.

  9. 88.

    Der Vorschlag von ihnen Windparks zu sperren ist Nonsens und völlig unnötig.
    Es gibt sogar Windlehrpfade wo auf Tafeln die Windkraft erklärt und informiert wird. Dort stehen Ruhebänke usw.
    Aus welchem Grund wollen sie Windparks sperren ?

  10. 87.

    SF6 ist für Sie „ein lösbares Problem“leider löst sich da kein Problem ,da sich SF6 Jahrtausende nicht abbaut, ob da irgendwann die EU SF6 verbietet bis 2030 ist fraglich.Windräder zerstören den Boden mit Beton der nicht wieder entfernt werden kann ,von Recycling kann nicht die Rede sein .Es ist keine wundersame Technik die die Welt rettet sondern Schrott mit vielen Problemen

  11. 86.

    Nein sowas tut er nicht.
    Mit solchen Mitteln muss ich nicht kommentieren. Thomas aus Erkner ist nicht Thomas, auch wenn er mit #81 Recht hat und ich kommentiere im Gegensatz zur Mehrheit hier mit offenem Visier.
    Meine Meinung zu SF6 habe ich ausführlich in #63 dargelegt. Es ist für mich ein lösbares Problem und im Übrigen völlig unabhängig von WKA‘s.
    Oder andersherum, ein Verzicht auf WKA‘s löst eben nicht die SF6-Emissionen.

  12. 85.

    Glauben sie wirklich was sie schreiben oder geht es nur darum jegliche Kritik an der linksgrünen Politik zu diffamieren. Ich bin verwundert, dass kritische Kommentare noch nicht dazu geführt haben, dass ihre Autoren in die rechte Ecke gestellt wurden.
    Statt den Vorschlag der Sperrung von WKA-Feldern zu akzeptieren bringen sie den unsinnigen Vergleich mit dem Straßenverkehr.

    Jedes Fahrzeug, dass am Straßenverkehr teilnimmt, MUSS EINE HAFTPFLICHTVERSICHERUN haben.
    Dort sind Personenschäden abgedeckt.
    WKA haben das nicht. Tote und schwerverletzte im Rollstuhl sind nicht vorgesehen und deshalb verhindert, sie werden billigend in Kauf genommen.
    Und was ist jetzt falsch an meinen Kommentaren?

  13. 84.

    Ihre Phantasie: "Wenn es ab 2020 --120 Ereignisse gab--davor nur 9--, könnte man die Größe und das Gewicht für die Schäden verantwortlich machen und evtl. noch rechtzeitig gegensteuern." Beherzigen Sie bitte Ihre eigenen Ratschläge.

  14. 83.

    Sie antworten sich selbst,warum hören Sie nicht mal anderen Meinungen zu ! SF6 BAUT SICH IN TAUSENDEN JAHREN NICHT AB und Sie schreiben ernsthaft „Ersatzstoffe „werden bereits errdt ...

  15. 82.

    Die 2 Windräder innerhalb 2 Jahren beziehen sich auf Brandenburg.

    Die 129 Fälle bezogen auf 28.000 Anlagen beziehen sich auf ganz Deutschland.--Und seit 2005--also seit 18 Jahren.

    Sie verwechseln Phantasie mit Fakten...und hätten sich womöglich mehr Zeit beim Lesen und Kommentieren lassen müssen--Aber: alles gut!

  16. 80.

    Und jetzt stellen wir uns alle einmal vor, Straßen würden wirklich durch Wohngebiete führen.
    Bei der Zahl von täglichen Unfällen, Hunderttausenden von Verletzten und Tausenden von Toten jedes Jahr-nicht auszudenken, was da passieren könnte.

  17. 79.

    Wenn sie es nicht ertragen können, das andere anderer Meinung sind als sie, sind sie Fehl am Platz.

  18. 78.

    Wie viele Menschen werden pro Jahr eigentlich durch von der Fensterbank gefallenen Blumentöpfen erschlagen?

  19. 77.

    Aber zu Wahrheit gehört auch, dass es bei sachgerechter Fertigung, ordentlicher Inbetriebnahme und regelmäßigen HUs überhaupt keine Störfälle dieses Ausmaßes geben darf.
    Mir scheint eher, dass auch hier die Profitmaximierung zu Lasten der Betriebssicherheit geht. Das sehen wir inzwischen überall, auch im industriellen Sektor. Es wird weggespart was das Zeug hält. Manager erhalten die höchsten Bonis, wenn sie die BOM in der Massenfertigung ins Uferlose drücken können.

  20. 76.

    Dürfen andere Foristen nicht ihre Meinung sagen.
    Sie fordern andere hier auf sie nicht anzugreifen, sind aber dabei nicht besser.

  21. 75.

    Dürfen andere Foristen nicht ihre Meinung sagen.
    Sie fordern andere hier auf sie nicht anzugreifen, sind aber dabei nicht besser.

  22. 74.

    Seit 2005 ist es in ganz Deutschland zu 129 Schadensmeldungen gekommen, bei denen beiweiten nicht immer ein Flügel oder sonstige Teile rumgeflogen sind ,
    Und sie faseln hier rum und verbreiten eine unnötige Panik als würde sowas jeden Tag und überall passieren. Sie übertreiben es Maßlos mit ihrer unqualifizierten Panikmache.

  23. 73.

    Zum technischen Verständnis gehört auch das Wissen um die Eintrittswahrscheinlichkeit. Das geht Ihnen völlig ab.

  24. 72.

    ""Ist es dann nicht sicherer, wenn Windparks gesperrt werden?"

    Theoretisch ja, praktisch. Erstens sind die Windräder da aufgestellt, wo sowieso kaum/nie jemand herumläuft, und zweitens wurde bisher noch nie jemand von einem abgebrochenen Flügel verletzt/erschlagen, was wieder mit Erstens zu tun hat. Also ist das Einrichten von Sperrzonen überflüssig.

  25. 71.

    Naja. Sowas kommt aber so gut wie nie vor. Dann müsste man auch um jeden aufgestellten Kran eine Bannmeile einrichten.

  26. 70.

    Ich fordere sie auf mich nicht anzugreifen.
    Das technische Verständnis fehlt ihnen.
    Wenn sie so ein Teil auf den Kopf bekommen hilft auch kein Bauhelm mehr.
    Ich schrieb
    "Ist es dann nicht sicherer, wenn Windparks gesperrt werden?
    Betreten verboten, hier wird grüner Strom erzeugt."

  27. 69.

    Wenn sie so ein Teil auf den Kopf bekommen, weil das Gelände frei zugänglich ist, hilft auch kein Bauhelm mehr.
    Ich hatte geschrieben
    "Ist es dann nicht sicherer, wenn Windparks gesperrt werden?
    Schild: Betreten verboten, hier wird grüner Strom erzeugt."

  28. 68.

    "Was faseln sie denn hier? Was hat denn die Gefährlichkeit dieses Vorfalls mit Atomkraft zu tun?"
    Hatte ich Michael geschrieben.
    Und nun? Wieso belehren sie mich wegen Atomkraft?

  29. 66.

    Das technische Verständnis fehlt Ihnen, Marianne und Co. Vollständig. Sonst kämme nicht soviel Blödsinn zum Vorschein.

  30. 65.

    Was faseln Sie denn hier? Windräder stehen prinzipiell so weit von Menschen und ihren Behausungen weg, damit niemandem so ein Koloß(teil) auf den Kopf fällt.

    "Was hat denn die Gefährlichkeit dieses Vorfalls mit Atomkraft zu tun?"

    Die Gefährlichkeit dieses Vorfalls ist gleich null (siehe oben) Die Gefährlichkeit eines Vorfalls in einem Atomkraftwerk ist dagegen voll da. Insofern, da haben Sie recht: nichts.....

  31. 63.

    Es stimmt das SF6 das schlimmste CO2-Äquivalent besitzt (1 kg entsp. 28 t).
    Aber es stimmt auch das es gegenwärtig in allen Mittel- und Hochspannungsanlagen aufgrund exzellenter Isoliereigenschaften eingesetzt wird. Aber nicht nur da. Sie würden sich wundern wo SF6 überall drinsteckt.
    Das heißt man muss auch hier völlig unabhängig von WKAs umschwenken, wie damals beim FCKW.

  32. 62.

    Nun ja wenn man ein bißchen technisches Verständnis hat, weiß man das die Dinger absolut sinnlos sind und zusätzlich hoch stromkosten auf den Bürger abwälzen wegen der netzentgelte!

  33. 61.

    Und wenn ein AKW in die Luft fliegt wie Tschernobyl und Fukushima ist ganz Europa betroffen.
    Und das kann auch in Europa passieren.
    Die Gefahr das sie von einem Windradflügel erschlagen werden ist wohl verschwindend gering.
    Und machen sie mal Vorschläge wo man sicher auf Millionen Jahre den Atomschrott lagern kann.

  34. 60.

    2005--also vor 18 Jahren --waren die Windräder wesentlich kleiner und leichter.

    Es wäre doch schon aufschlussreicher zu erfahren, wann die Schadensereignisse auftraten.

    Wenn es ab 2020 --120 Ereignisse gab--davor nur 9--, könnte man die Größe und das Gewicht für die Schäden verantwortlich machen und evtl. noch rechtzeitig gegensteuern.
    Und doch wieder zu Kleineren zurückkehren.

  35. 58.

    Schon wieder das SF6. Dabei haben selbst 2/3 der 15-Jährigen verstanden, dass dessen Menge in WKA in kg bemessen wurde, in Umspannwerken aber in Tonnen. Man denke nach: 3 kg SF6 * 22.800 CO2e / 20 a = 3,4 t CO2e/a, WKA mit 12.500.000 kWh/a * Fossilmix 0,8 kg CO2e/kWh = 10.000 t CO2/a Ersparnis.

  36. 57.

    Was faseln sie denn hier? Was hat denn die Gefährlichkeit dieses Vorfalls mit Atomkraft zu tun?
    Wenn sie so ein Teil auf den Kopf bekommen hilft auch kein Bauhelm mehr.
    Ist es dann nicht sicherer, wenn Windparks gesperrt werden?
    "Betreten verboten, hier wird grüner Strom erzeugt."

  37. 55.

    Dann auf, selbst Gemüse anbauen, auch Fleisch, Milchprodukte, Getränke jeglicher Art selbst herstellen, Kaffeebohnen selbst anbauen und Rösten.
    Was denken Sie wie alle Ihre Lebensmittel und Haushaltsmittel wie Putzzeug, Waschmittel usw. Zu den Geschäften und damit zu ihnen transportiert werden.
    Mit dem LKW oder auf der Schiene, wenn sie wissen was das ist.
    Wissen Sie wieviele Vögel am Tag alleine auf den Autobahnen in Deutschland ums Leben kommen, vor allem durch LKW .
    Da sind dir Paar Vögel durch Windräder Peanuts.
    Also los,auch den LKW Verkehr verbieten.

  38. 54.

    Dann würde ich Ihnen vorschlagen ihren Vorgarten an ein Windkraftunternehmen zu verpachten.
    Bringt Ihnen viel Geld.

  39. 52.

    Damit hoffe ich das Sie mit Ihrem Unsinn fertig sind.
    Es soll Leute geben, die ihren Quatsch auch noch glauben.

  40. 51.

    Ist mal wieder die große Märchenstunde eingeläutet, wie schlecht die Windkraft ist, und wie gut Atom und Kohlekraftwerke sind ?

  41. 50.

    Wie man die Flügel Recycelt wird dran hart gearbeitet.
    In meiner Gegend sind in letzter Zeit (1 Jahr) insgesamt 27 Windräder abgebaut worden und an anderer durch deutlich leistungsstärkere ersetzt worden.Von allen 27 abgebauten Windräder sind auch der Betonsockel abgebaut worden und Recycelt worden und als Baumaterialien für die an anderer Stelle errichteten WKA für Wegebau, Kranstellplätze genutzt worden.
    Lediglich die Kabel sind im Boden verblieben, ansonsten wird auf den ehemaligen Standorte wieder Ackerbau betrieben.

  42. 49.

    Klimawandelleugner und ihre Märchenstunden, ich nehme an Novalis stuft sich selbst so ein, dass er zu diesem Klientel gehört, wenn er meint, dass der Beitrag von Schwefel-Hexafluorid am menschengemachten Klimawandel mit geschätzten 0,2 % sehr gering ist. Ich glaube der Typ ist gedanklich vollkommen abgehoben. Bei dem Schadenspotential des SF6 trotz geringer Stoffmenge sind 0,2 % gigantisch viel. Umgekehrt glaube ich nicht, dass Novalis auch geringfügige Arsenmengen nicht freiwillig zu sich nehmen würde, auch wenn es weniger als 0,00000002 % seiner restlichen Speisemenge betragen würde. Wie kann man nur solch krumme Gedanken haben?

  43. 48.

    Wieder so ein Klugscheißer, der meint mit dem "Salzstreuer-Gag" als geistiger Sieger die Plattform zu verlassen. Ich muss ihm leider den Zahn ziehen. Ich versuche keine wissenschaftliche Erklärung abzugeben, um zu erklären, wie schädlich auch WKA`s teilweise sind. Da würde ich wohl auf taube Ohren und geistige Blockaden treffen. Ich bleibe beim Salzstreuer und dessen schädliche Auswirkungen auf die Ozeane. Vielleicht begreift Novalis dann? Die Menge und Größe der Salzstreuer macht`s. Aus Billiarden und Aberbilliarden "Salzstreuern" leiten jeder Einzelne und die Landwirtschaft und Industrie in Besonderem in gigantischen Ausmaße brandenburgweit, deutschlandweit , ja weltweit nicht nur NaCl sondern all unsere anderen schädlichen Abprodukte in Form von Abwasser über die Flüsse in die Weltmeere. Kein Wunder das die Ozeane sauer reagieren und deshalb nicht mehr ihrer Umweltaufgabe nachkommen können. Novalis, denken sie vorher, bevor sie solch sinnloses Zeug von sich geben.

  44. 47.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/erneuerbare-energien-windkraft-treibhausgas-sf6-101.html

    Daraus: nur die Windkraft-Industrie besteht weiterhin auf SF6. Schaltanlagen in anderen Kraftwerken sind längst umgestellt.
    Ich bin trotzdem für Windräder. Nur könnten die Betreiber in diesem Bereich nun wirklich mal was tun.

  45. 46.

    Es ist einfach nur unverantwortlich, wie der leichtfertige Umgang mit Schadstoffen von inkompetenten Quasselköppen wie ihnen verharmlost wird. Heutzutage wird alles in CO2-Äquivalent umgerechnet. Jede Windmühle enthält im Schnitt 3 kg Schwefelhexafluorit. Wenn das Zeug freigesetzt wird, entspricht das ca. 70 t CO2. Beim Abfackeln aller 2022 in Deutschland vorhandenen 28443 Windmühlen würde der Beitrag des SF6 am Treibhauseffekt rd. 2 Mio. t CO2 betragen, was nicht mehr zu ignorieren ist. Die Mühlenbauer kümmern sich, wie die Erfahrung zeigt, am Ende nicht mehr um die Entsorgung. Die muss die Allgemeinheit tragen. Noch schlimmer ist, dass die Natur sämtliche Fluorverbindungen, sie kennt selbst nur 6, nicht abbauen kann. Mittlerweile gibt es davon rd. 10000 (s. Stichwort PFAS). Die verantwortungslosen Technoclowns, die die Entwicklung auf diesem Gebiet vorantreiben, stellen sich hin und tönen: Da muss die Natur den Abbau der Giftstoffe halt lernen, ansonsten ist sie selber schuld.

  46. 45.

    Sorry? Was für Lügen zu WKA haben Sie festgestellt ? (Worauf Sie gaaanz nebenbei hindeuten). Fraunhofer: "Aus 13,8% Landesfläche sind mit heutigen WKA 2900 TWh/ Jahr erzeugbar" ---- ist das viel?
    II) Wenn man weiß, dass 2021 490 TWhel verbraucht wurden,
    ---also fast 6 x soviel erzeugbar!
    III) OFFSHORE: Es sind 270 TWh/ J erzeugbar, also ca. 55%;
    IV) Das ist zufällig die Menge Strom, die nötig wäre, um die Kerosin-Menge, die 2021 in D getankt wurde, synthetisch
    herzustellen. Die Landschaft würde also nicht extra mit WKA belastet.

  47. 44.

    Immer wieder diese unqualifizierte Unsinn zum SF6 in WKA.
    SF6 ist in Schaltanlagen aller Kraftwerke enthalten also auch in Kohle- und Kernkraftwerken.
    In Windrädern allerdings in solch geringen Mengen, dass selbst ein illegales Ablassen in die Atmosphäre mit ein paar Vollaststunden des Windrades kompensiert würde.
    Allein kommt das Zeug jedoch nicht da raus. Wenn dann ist das ein Fehler.
    SF6 hat also nichts mit der Technologie Windrad zu tun sondern für die Netzanbindung so wie in jeder Trafostation/Schaltanlge.
    Im Mittelspannungsbereich ist Vakuum jedoch längst verfügbar. Auf Grund des geringen SF6 Fehlerrisikos jedoch derzeit nur als Empfehlung.
    Das eigentliche SF6 Problem sind alte Thermofenster, die häufiger unsachgemäß entsorgt werden.
    Die Flügel sind ein lösbares Problem, da sie ohne weiteres zwischengelagert bis Recycling marktreif entwickelt ist oder thermisch verwertet werden können. CO2, Asche und Atommüll sind da zigfach schwieriger.

  48. 43.

    Also normales GFK oder CFK können sie nur umfunktionieren, aber nicht in seine Bestandteile zerlegen und als Rohstoffe neu einspeisen. Schlimmstenfalls wandert es als Sondermüll auf ausländische Deponien und wird verbrannt.
    Erst jetzt fängt man an Harze so chemisch zu modifizierten, dass sie sich chemisch auf Wunsch in andere Produkte zersetzen lassen.
    Also die gute Nachricht ist zumindest, das Problem ist lösbar. Der Rest von der WKA lässt sich natürlich heute schon recyceln.

  49. 42.

    Vorsicht, hier könnten Teile der Bevölkerung mutmaßen, es war das Werk des Wasser der letzten kräftigen Regengüsse, das dafür sorgte, dass der Golf keinen Strom hat .... und den ADAC rufen. :-)

  50. 41.

    Deswegen kann man ja auch mit einem Salzstreuer den Salzgehalt der Weltmeere erhöhen! *verschwörerischguck*

  51. 40.

    Klimawandelleugner und ihre Märchenstunden. Der Beitrag von Schwefel-Hexafluorid am menschengemachten Klimawandel ist mit geschätzten 0,2 % sehr gering. Dennoch wird längst an Alternativen geforscht.

    Wenn man über die Auswirkungen von Windrädern spricht, muss man sie mit anderen Eingriffen in die Landschaft vergleichen. Städte, Hochhäuser, neue Siedlungen, aber auch herkömmliche Kraftwerke, die viel Wärme in die Umgebung abstrahlen, beeinflussen das Mikroklima in ihrer Umgebung in der Regel wesentlich stärker als das bei Windrädern der Fall ist.

    Windräder sind nicht in der Lage Omega-Wetterlagen zu beeinflussen.

  52. 39.

    Klimawandelleugner und ihre Märchenstunden. Der Beitrag von Schwefel-Hexafluorid am menschengemachten Klimawandel ist mit geschätzten 0,2 % sehr gering. Dennoch wird längst an Alternativen geforscht.

    Wenn man über die Auswirkungen von Windrädern spricht, muss man sie mit anderen Eingriffen in die Landschaft vergleichen. Städte, Hochhäuser, neue Siedlungen, aber auch herkömmliche Kraftwerke, die viel Wärme in die Umgebung abstrahlen, beeinflussen das Mikroklima in ihrer Umgebung in der Regel wesentlich stärker als das bei Windrädern der Fall ist.

    Windräder sind nicht in der Lage Omega-Wetterlagen zu beeinflussen.

  53. 38.

    "Die Windräder könnten außerdem die Omega Wetterlagen verursachen, die Einflüsse auf die obere Stratosphäre bewirken können"
    Heißen die Windräder deshalb in bestimmten Kreisen "Jetstreambooster"? Aber vll. untersucht mal jemand auch die Auswirkungen von Wasserkraftwerken auf den Golfstrom.

  54. 37.

    Das stimmt. Das ist ein wunder Punkt, vor allem, wo z.B. Siemens schon verträgliche Alternativen entwickelt hat. Stattdessen ist in der EU der Einsatz von sf6 erst 2030 verboten, also jetzt auch noch erlaubt. Aber auch das stimmt: für das vorgeschriebene Recycling sind die Betreiber selbst verantwortlich. Allerdings wird das nicht kontrolliert.
    Solange Firmen Geld mit etwas verdienen, ist die mit Lobbyisten vollgestopfte EU sehr langsam mit dem Umsetzen von selbst einfachen Reformen.

  55. 35.

    Das nenne ich ja mal eine gelungene "Retourkutsche": Chapeau.
    Darf ich noch eine Ergänzung machen? Den Atommüll möchte natürlich auch keiner vor seiner Haustür haben, ist doch logisch ;)

  56. 34.

    "Sowas will Keiner vor der Haustür haben, Schatten, geschredderte Vögel ,Geräusche. " Bei KKW haben sie Schatten, Gestank, Geräusche und Vögel mit Husten. Bei AKW Schatten, Geräusche und strahlende Vögel. Bei Solarfeldern Schatten und gebratene Vögel. Die Biogaskapazitäten reichen bei sinkenden Sauerkrautverbrauch nicht aus. Der Hamster im Laufrad bringt es auch nicht, aber Strom soll schon aus der Dose kommen. Wie? Thermische Verwertung von Abfällen? Eine Müllverbrennung will man aber auch nicht vor der Haustür haben.
    Vorschläge?

  57. 33.

    sehr richtig Ihre Anwort ;Windräder sind Sondermüll!!! In denen SF6 verbaut ist dessen illegale Entsorgung zwar verboten ist ,aber nicht kontrolliert wird.SF6 weißt nicht nur ein 30 tausendfach höheres Treibhausäquivalent auf wie CO2 es baut sich auch nicht ab ,vermutlich erst nach 3 Jahrtausenden . Die Windräder könnten außerdem die Omega Wetterlagen verursachen, die Einflüsse auf die obere Stratosphäre bewirken können

  58. 32.

    sehr richtig Ihre Anwort ;Windräder sind Sondermüll!!! In denen SF6 verbaut ist dessen illegale Entsorgung zwar verboten ist ,aber nicht kontrolliert wird.SF6 weißt nicht nur ein 30 tausendfach höheres Treibhausäquivalent auf wie CO2 es baut sich auch nicht ab ,vermutlich erst nach 3 Jahrtausenden . Die Windräder könnten außerdem die Omega Wetterlagen verursachen, die Einflüsse auf die obere Stratosphäre bewirken können

  59. 30.

    Naja, "geringere Abstände" bedeutet mindestens die dreifache Entfernung der Höhe eines Windrads. Und das hat sich in diesem Jahr auch nur in NRW ergeben. Ich meine, sowas wie 720m gelesen zu haben. Immer noch weit genug entfernt, damit einem so ein Dingens nicht in den Vorgarten fällt.


  60. 29.

    Jetzt fehlt nur noch die Lüge, dass die in Deutschland vergraben werben werden.

  61. 28.

    Danke für Ihren ironischen Kommentar, hab herzlich gelacht. " Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen ". ...Sowas will Keiner vor der Haustür haben, Schatten, geschredderte Vögel ,Geräusche.

  62. 27.

    Joa die Wissenslücken gibt es bei Ihnen. Was meinen Sie denn wie weit so ein Flügel fliegt? Und wir groß sind die geforderten Abstände?

  63. 25.

    Das wird gemacht, wenn diese von Ihnen genannten Massnahmen bei den deutschen AKW erfolgreich erprobt und ausgeführt wurden.

  64. 24.

    Die Windräder stehen ja auch meist irgendwo in der Landschaft, entfernt von Häusern, Straßen oder Gehwegen. Die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden ist wesentlich höher als von einem Windrad erschlagen zu werden. Das waren zwei Flügel in 2 Jahren von Windrädern im Nirgendwo. Im gleich Zeitraum ist in Brandenburg ca. 320x der Blitz irgendwo eingeschlagen (ca. 0,7 Blitze pro Quadratkilomter im Jahr in Deutschland).

  65. 23.

    Wenn ich nicht irre, Faserverbundwerkstoff. Gar kein Recycling. Wie übrigens auch bei den Styroporfassaden., die ja aus Umweltschutzgründen verbaut werden.

  66. 22.

    Antworten über Antworten finden Sie auf seriösen Internetseiten. Die meisten werden Ihnen aber sicherlich nicht gefallen.
    Die Flügel werden recycelt, auch wenn manche vernunftkräftig anderes behaupten.
    Anlagen werden abgebaut, wenn die das Ende der projektierten technischen Lebensdauer erreicht haben und ein Weiterbetrieb nicht mehr wirtschaftlich ist.
    Teile des Fundamentes verbleiben oft in der Erde, was aber keinen schädlichen Einfluss hat.

  67. 21.

    Der Vorfall liegt schon drei Wochen zurück. Und der Flügel wird "zeitnah" innerhalb der nächsten Wochen abtransportiert. Scheint ja dringend zu sein.

  68. 19.

    Ist es dann nicht sicherer, wenn Windparks gesperrt werden?
    "Betreten verboten, hier wird grüner Strom erzeugt."

  69. 18.

    Es gibt kein recyceln.
    Das Ding ist auf Grund seiner Verbundstoffe SONDERMÜLL.
    Wird nicht nur hier gerne verschwiegen.

  70. 16.

    Niemand hat die Absicht bei Ihnen ein Windrad zu errichten sagte wohl Ulbricht.

  71. 15.

    Oh, da gibt es wohl Wissenslücken. Die Planung der Grünen sieht geringere Abstände vor in Zukunft. Es sind übrigens auch Grüne die AKWs in der EU als Grüne Energie zugestimmt haben aber hier Kohle laufen lassen und AKWs in einer Krise stilllegen, seit einigen Tagen wissen wir das es noch teurer wird für alle. Überall in der EU werden AKWs gebaut oder betrieben

  72. 14.

    Na das sind wirklich wenige Unfälle. Wenn man das auf AKWs oder andere Kraftwerke umrechnen würde bei gleicher Anzahl wären wir wohl schon längst nicht mehr. Man denke einfach mal nur an abgespeckte Dörfer in den Braunkohle Bergbau Gehenden. Oder Störfall der AKWs hochrechnen wenn wir 28000 davon hätten etc. Also alles fast safe und deswegen stehen die Dinger ja auf weiten Flächen.

  73. 13.

    Wenn die Kugellager für diese Belastung vernünftig gefertigt wurden, hört man akustisch am Lauf, ob sie Fehler haben.
    Werden denn keine vernünftigen Inbetriebnahmen und regelmäßige HU‘s durchgeführt??
    Oder kommen die Innereien wieder günstig zusammengenagelt aus China?

  74. 12.

    Wie gut, dass noch nie ein AKW hochgegangen ist. Und super, dass Kohlekraftwerke nur Wasserdampf auspusten.

  75. 11.

    Wie das Recycling des Flügels vonstatten geht wüßte ich gerne.
    Werden Anlagen, die sich nicht mehr rechnen, komplett abgebaut?
    Wird der Betonsockel ebenso wieder entfernt und der darunter liegende Boden aufgelockert und renaturiert?!
    Fragen über Fragen...

  76. 10.

    Niemand hat vor Windräder in Flügelflugabstand an Gebäude zu bauen.

  77. 9.

    Naja, das "wie" lässt sich nicht mit einem Blick nach oben klären. Damit ließe sich maximal das "woher" klären ;-)

  78. 8.

    >"Ja, so sieht Grüne Zukunft aus. Man stelle sich vor der Abstand zu Wohnhäusern/Strassen wäre geringer"
    Sie malen hier mehr als nur einen Teufel an die Wand! So dichte können die Dinger gar nicht an Häusern oder Gehwege stehen, als dass ein abfallender Flügel 100 Meter weit fliegen könnte.

  79. 7.

    Ja nu. Das ist einer der Gründe, warum diese Dinger eben in der Landschaft und nicht in der Nähe von Häusern und Straßen.
    Ansonsten ist das Katastrophenpotential bei Atomkraftwerken ungleich höher. Und der Kohlebergbau ist erstens endlich und zweitens auch nicht gerade eine tolle Sache für das dort wohnende Umfeld. Von der Klimabilanz mal ganz zu schweigen.

  80. 6.

    Ein geradezu episches Bild für die Gesamtsituation... ein gebrochener Flügel...
    Gut, dass Teile vom Gewicht eines vollen Aldi-LKW nicht sooo weit fliegen können.

  81. 5.

    Im Prinzip ist Strom aus Wind ja eine feine Sache, und die Verpachtung von Flächen zur Errichtung von Windkraftanlagen auch eine gute Einnahmequelle für Eigentümer von land- und forstwirtschaftlichen Flächen. Aber wenn ich von solchen Vorkommnissen lese, wird mir schon ein wenig mulmig...

  82. 4.

    -Zunächst war unklar, wie es dort hinkam.

    Nein, da war gar nichts unklar. Wenn am Windrad nur noch 2 Flügel sind und unten eines in der Erde steckt, ist sehr klar, wie es dort hinkam.

  83. 3.

    Zunächst war "unklar, wie es da hingekommen ist"? Vielleicht hätte man nach oben schauen sollen, ob da was fehlt?

  84. 2.

    Ja, so sieht Grüne Zukunft aus. Man stelle sich vor der Abstand zu Wohnhäusern/Strassen wäre geringer

  85. 1.

    Das sind auf jeden Fall 28-000 zu wenig.

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