U 1 und U 3
Bis 11. August
Einschränkungen jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr.
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Die U1 verkehrt zwischen Warschauer Straße und Gleisdreieck, die U3 zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck.
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Umfahrung:
Zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz kann die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
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Von 13. November bis 8. Dezember 2022 finden die gleichen Einschränkungen erneut statt. Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage.
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27. Juni bis 11. August
In Richtung Warschauer Straße kein Halt am Nollendorfplatz.
U 4
U 4
26. Juni bis 11. August
In den Nächten sonntags bis donnerstags ist ab 22 Uhr der Zugverkehr zwischen Nollendorfplatz und Innsbrucker Platz eingestellt.
Bitte nutzen Sie zur Umfahrung den Bus M46.
...
Bis 2. Dezember 2022
Kein Halt am Rathaus Schöneberg.
Um den Bahnhof zu erreichen, nutzen Sie bitte die Bahnhöfe U Bayerischer Platz oder S+U Innsbrucker Platz bzw. die Busse 143, M43 und M46.
S-Bahn
S 1
S 1
26. August, 23 Uhr bis Betriebsschluss
14. September, 4 Uhr durchgehend bis 23. September, 22 Uhr
26. September, 4 Uhr durchgehend bis 30. September, 22 Uhr
Zwischen Frohnau und Birkenwerder (Oranienburg) besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S 2
S 2
07. Juni durchgehend bis 10. Dezember
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
...
12. August durchgehend bis 11. September
Kein Zugverkehr zwischen Atillastraße und Südkreuz. Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
Regionalbahn
FEX
FEX
Montag, 8. August, 2.45 Uhr bis Montag, 22. August, 3.45 Uhr
Die Züge fallen zwischen Berlin Hbf bzw. Charlottenburg und Flughafen BER – Terminal 1-2 aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
RE 1
RE 1
15. August
Einzelne Züge fallen zwischen Eisenhüttenstadt und Cottbus aus.
..
17. bis 19. August
In beiden Richtungen kein Zugverkehr zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt, sowie zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus Hbf.
..
24. August durchgehend bis 26. August
Einzelne Züge fallen zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt in beiden Richtungen aus.
..
26. August, 22 Uhr bis 29. August, 4 Uhr
Die Züge werden zwischen Erkner bzw. Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder) durch Busse ersetzt. Beachten Sie die bis zu 66 Min. spätere Ankunft/frühere Abfahrt der Busse in Frankfurt (Oder).
...
26. August bis 16. September
Die meisten Züge dieser Linie fallen zwischen Potsdam Hbf/Berlin Friedrichstraße und Berlin Ostbahnhof aus.
Die Züge aus/in Richtung Magdeburg werden am 27. und 28. August über Golm (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die Halte in Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee fallen aus.
Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
...
29. August, 4 Uhr bis 30. August, 4 Uhr sowie
30. August bis 16. September, jeweils montags bis freitags, 9 bis 15 Uhr
Mehrere Züge fallen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder) aus.
Fahrgäste nutzen bitte die Züge des Folgetaktes. Es besteht ein Stundentakt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder).
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Bis 10. Dezember 2022
Die Züge dieser Linie halten nicht in Frankfurt (Oder) -Rosengarten.
Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Jacobsdorf (Mark) und Frankfurt (Oder) -Rosengarten.
U 1 und U 3
Bis 11. August
Einschränkungen jeweils sonntags bis donnerstags ab 22 Uhr.
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Die U1 verkehrt zwischen Warschauer Straße und Gleisdreieck, die U3 zwischen Krumme Lanke und Gleisdreieck.
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Umfahrung:
Zwischen den Bahnhöfen Gleisdreieck und Wittenbergplatz kann die U2 genutzt werden.
Zwischen Wittenbergplatz und Uhlandstraße stehen die Buslinien M19 und M29 zur Verfügung.
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Von 13. November bis 8. Dezember 2022 finden die gleichen Einschränkungen erneut statt. Ausgenommen sind alle Brücken- und Feiertage.
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27. Juni bis 11. August
In Richtung Warschauer Straße kein Halt am Nollendorfplatz.
U 4
U 4
26. Juni bis 11. August
In den Nächten sonntags bis donnerstags ist ab 22 Uhr der Zugverkehr zwischen Nollendorfplatz und Innsbrucker Platz eingestellt.
Bitte nutzen Sie zur Umfahrung den Bus M46.
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Bis 2. Dezember 2022
Kein Halt am Rathaus Schöneberg.
Um den Bahnhof zu erreichen, nutzen Sie bitte die Bahnhöfe U Bayerischer Platz oder S+U Innsbrucker Platz bzw. die Busse 143, M43 und M46.
S-Bahn
S 1
S 1
26. August, 23 Uhr bis Betriebsschluss
14. September, 4 Uhr durchgehend bis 23. September, 22 Uhr
26. September, 4 Uhr durchgehend bis 30. September, 22 Uhr
Zwischen Frohnau und Birkenwerder (Oranienburg) besteht Ersatzverkehr mit Bussen.
S 2
S 2
07. Juni durchgehend bis 10. Dezember
Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade.
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12. August durchgehend bis 11. September
Kein Zugverkehr zwischen Atillastraße und Südkreuz. Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
Regionalbahn
FEX
FEX
Montag, 8. August, 2.45 Uhr bis Montag, 22. August, 3.45 Uhr
Die Züge fallen zwischen Berlin Hbf bzw. Charlottenburg und Flughafen BER – Terminal 1-2 aus.
Als Ersatz nutzen Sie bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
RE 1
RE 1
15. August
Einzelne Züge fallen zwischen Eisenhüttenstadt und Cottbus aus.
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17. bis 19. August
In beiden Richtungen kein Zugverkehr zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt, sowie zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus Hbf.
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24. August durchgehend bis 26. August
Einzelne Züge fallen zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt in beiden Richtungen aus.
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26. August, 22 Uhr bis 29. August, 4 Uhr
Die Züge werden zwischen Erkner bzw. Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder) durch Busse ersetzt. Beachten Sie die bis zu 66 Min. spätere Ankunft/frühere Abfahrt der Busse in Frankfurt (Oder).
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26. August bis 16. September
Die meisten Züge dieser Linie fallen zwischen Potsdam Hbf/Berlin Friedrichstraße und Berlin Ostbahnhof aus.
Die Züge aus/in Richtung Magdeburg werden am 27. und 28. August über Golm (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die Halte in Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee fallen aus.
Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs.
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29. August, 4 Uhr bis 30. August, 4 Uhr sowie
30. August bis 16. September, jeweils montags bis freitags, 9 bis 15 Uhr
Mehrere Züge fallen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder) aus.
Fahrgäste nutzen bitte die Züge des Folgetaktes. Es besteht ein Stundentakt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder).
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Bis 10. Dezember 2022
Die Züge dieser Linie halten nicht in Frankfurt (Oder) -Rosengarten.
Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Jacobsdorf (Mark) und Frankfurt (Oder) -Rosengarten.
Die Affenpocken breiten sich in der Region weiter aus - doch es gibt erste Hoffnungsschimmer. Berliner Ärzte würden gerne mehr impfen. Aber noch fehlen Dosen. Auch in Brandenburg droht nach Aussagen von Aktivisten ein Mangel.
Die Novo-Praxis in der Mohrenstraße in Berlin-Mitte. Hier behandelt der Allgemeinmediziner Sven Schellberg unter anderem Menschen mit sexuell übertragbaren Krankheiten. Viele seiner Patienten sind schwule Männer. Ein Personenkreis, der zurzeit besonders betroffen ist von den Affenpocken - und deswegen ein großes Interesse an der Impfung hat.
"Die Affenpocken gelten nicht als klassische sexuell übertragbare Krankheit, werden aber durch Sex und engen Hautkontakt weitergegeben", sagt Schellberg. "Deshalb wollen sich die Patienten schützen und impfen lassen."
Die Liefer- und Lagerbedingungen des Impfstoffs sind laut Sven Schellberg nicht ganz einfach. Unter minus 20 Grad muss dieser gekühlt werden. Das könne nicht jede Praxis in Berlin. 18 Praxen sind laut Schellberg an der Impfkampagne beteiligt, jede von ihnen habe 300 Dosen des Vakzins erhalten. "Die meisten haben jetzt keinen Impfstoff mehr. Das ist natürlich ein großes Problem", sagt der Arzt.
Berlin liegt bei Anzahl der Fälle vorne - aber "Tendenz rückläufig"
Christopher Schreiber vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg sagt, die Impfkampagne laufe in der Hauptstadt nicht, wie sie laufen sollte. Und das, obwohl Berlin bereits ein Viertel der bundesweit 40.000 verfügbaren Impfdosen erhalten hat. "Die Zahl der Fälle, die wir in Berlin haben, spiegelt sich nicht in der Zahl der Impfdosen wider, die vom Bund geliefert wurden", sagt Schreiber.
Er bezieht sich dabei auf Zahlen des Robert-Koch-Instituts: Von den mehr als 2.400 bundesweiten Affenpocken-Fällen wurden mindestens 1.000 in Berlin registriert. Die Gesundheitsverwaltung nannte am Dienstag die Zahl von aktuell 1.277 Fällen in der Hauptstadt.
In Anbetracht dessen fordert der Senat, dass der Bund deutlich größere Mengen an Impfstoff nach Berlin liefert. Der Gesundheitsstaatssekretär Thomas Götz (Grüne) sagte dem rbb, der Bundesgesundheitsminister habe weiteren Impfstoff bestellt und man hoffe, ein Großteil davon werde nach Berlin geliefert. Gut 100.000 Impfdosen seien nötig, so Götz in der rbb24 Abendschau, um alle Personen zu erreichen, die nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission Anspruch auf eine Impfung hätten. Was die Infektionsfälle angehe, sei die Tendenz nach einem Höhepunkt Mitte Juli derzeit aber rückläufig.
Bislang galten die Affenpocken auf einige afrikanische Länder begrenzt; seit einigen Tagen treten jedoch weltweit neue Fälle auf - auch in Berlin und Brandenburg. Steckt eine Mutation des Virus' dahinter? Wer ist besonders gefährdet? Und gibt es eine Impfung? Von Oliver Noffke
Braucht Brandenburg mehr Impfdosen?
In Brandenburg sieht die Situation etwas anders aus. Zwei Impfstationen in Potsdam und Blankenfelde-Mahlow haben bisher eigenen Angaben zufolge insgesamt 240 Impfdosen erhalten. Bisher wurde das Vakzin 63 Mal verabreicht.
Einen drohenden Mangel wie in Berlin sieht die Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) nicht, sagt sie. Zwar sehe sie die Notwendigkeit genügend Impfstoffe an Kontaktpersonen von Infizierten zu bringen. "Aber das, was der Bundesgesundheitsminister bei der EU bestellt hat, müsste dafür ausreichen", sagte Nonnemacher.
Jirka Witschak von der Landeskoordinierungsstelle Queeres Brandenburg kritisiert hingegen, die insgesamt 240 Impfdosen für Brandenburg genügten bei weitem nicht. Er forderte die Landesregierung dazu auf, Impfstoff nachzubestellen.
Wie wird das Affenpocken-Virus übertragen?
Die Übertragungswege zwischen Menschen sind noch nicht abschließend geklärt. Voraussetzung ist laut RKI meist enger Körperkontakt. So enthalten gerade die typischen Hautläsionen besonders hohe Viruskonzentrationen. Infektionen sind aber mitunter wohl auch durch Speichel, große Tröpfchen und eventuell auch Sperma möglich. Hinzu kommen möglicherweise kontaminierte Kleidung, Bettwäsche und Handtücher. Im Gegensatz etwa zum Coronavirus wird der Erreger nicht durch Aerosole etwa beim Atmen, Sprechen oder Husten übertragen, wie Rockstroh betont.
Laut einer Analyse von 528 Fällen wiesen zwar 95 Prozent der Patienten Hautläsionen auf, 64 Prozent hatten allerdings weniger als zehn solche Läsionen. Bei rund zehn Prozent der Untersuchten sei nur eine einzige Läsion festgestellt worden. Am häufigsten traten die Hautveränderungen im Anal- und Genitalbereich auf, gefolgt von Rumpf, Armen und Beinen.
"Einzelne genitale Hautläsionen und Läsionen an den Handflächen und Fußsohlen können leicht zu Fehldiagnosen wie Syphilis und anderen Geschlechtskrankheiten führen, was wiederum die Erkennung verzögern kann", schreibt das Team, dem auch der Arzt Jürgen Rockstroh vom Uniklinikum Bonn angehört. im "New England Journal of Medicine". Medizinisches Personal müsse daher geschult werden, Affenpocken zu erkennen. Im Verdachtsfall lasse sich die Diagnose durch Analyse eines Abstrichs von Schleimhäuten oder Pockenläsionen per PCR-Test abklären, sagt Rockstroh.
Bei vielen Betroffenen ist die Krankheit extrem schmerzhaft, je nachdem, welches Areal von den Hautveränderungen betroffen ist. Laut Rockstroh kommen etwa 10 Prozent der Betroffenen in stationäre Behandlung - meist wegen starker Schmerzen. Generell zielt die Therapie auf die jeweiligen Symptome ab.
Wie gut kann man sich schützen?
Der reguläre Pockenimpfstoff Imvanex, der seit kurzem auch gegen Affenpocken zugelassen ist, bietet laut Rockstroh einen Schutz von 85 Prozent. Die Impfung hilft demnach auch nach einer Infektion, Symptome zu verhindern - sofern sie rechtzeitig verabreicht wird.
Derzeit sind laut WHO 98 Prozent der Infizierten Männer. Empfohlen wird die Impfung in Deutschland insbesondere für Männer, die Sex mit Männern haben und häufig den Partner wechseln, weil die registrierten Infektionen bislang vor allem diese Bevölkerungsgruppe betreffen.
Zur Grundimmunisierung wird der Impfstoff zweimal im Abstand von mindestens 28 Tagen verabreicht. Allerdings gab es zuletzt nur etwa 40 000 Impfdosen in Deutschland, weitere etwa 200 000 würden für das 3. Quartal erwartet.
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Kennen Sie @ralf persönlich oder warum maßen Sie sich an, über ihn und seine Lebenssituation/-stil zu urteilen?
Aus welchen Gründen auch immer (geht uns nichts an!), möchte er geimpft werden und hat hier dargestellt, wie die Impfsituation in der Realität aussieht.
Nö! Nur rational mal überlegt. Wer sollte nach Ihrer Meinung denn als erste mit dem wenigen Impfstoff geimpft werden?
Für Otto Normal sollten immer noch die allgemeinen Schutzverhalten gelten. Also ich schlabber im Alltag nicht wildfremde Menschen ab, als da eine Übertragung stattfinden könnte.
Als geborener DDR Mensch bin ich natürlich gegen Pocken geimpft, sogar 2x durch dummen Zufall. Trotzdem lasse ich im Alltag mal Vorsicht walten. Weil s auch nicht meiner Lebensart entspricht, fremden Menschen so dicht auf die Pelle zu rücken.
11.
Diese "andere Meldung" ZUM GLEICHEN SACHVERHALT war eien erste Fassung, was denn sonst.
"In einer ersten Fassung stand, dass Nonnemacher die 240 Dosen als ausreichend bewertet."
Das war keine "erste Fassung" sondern eine andere Meldung!
https://www.rbb24.de/studiocottbus/index.htm/doc=%21content%21rbb%21r24%21politik%21beitrag%212022%2107%21affenpocken-ausbreitung-impfungen-berlin-brandenburg.html
"wurde nicht veröffentlicht. Warum eigentlich? Weil ich Recht habe?"
Machen Sie sich keine Sorgen, die hinter dieser Kommentarfunktion befindliche Softwarelösung ist auf einem Stand, der Software"Lösung" nicht verdient.
Die Krüppelskripte und das Backend verweigern sehr oft die An- und Übernehme der geschriebenen Texte.
Da gibts ne Lösung für.. Kopieren und lokal zwischenspeichern, bis erschienen.
Sie können es aber vielleicht noch einmal versuchen.
Warum diese Panik? Leben Sie in solch einem Risikoumfeld, dass eine Ansteckung leicht möglich wäre?
Der wenige Impfstoff sollte erstmal nur Leuten vorbehalten bleiben, die sich schon angesteckt haben, gesundheitlich Risikopatient sind oder beruflich sehr eng mit Menschen zu tun haben. Alle anderen bitte erstmal den persönlichen Infektionsschutz einhalten. Sich mit Pocken anzustecken geht ja nicht so einfach wie bei Cov19.
7.
In einer ersten Fassung stand, dass Nonnemacher die 240 Dosen als ausreichend bewertet. Meine Frage, ob sie immer noch die gleiche Glaskugel verwendet wie 2020 wurde nicht veröffentlicht. Warum eigentlich? Weil ich Recht habe?
6.
Meine Hausärztin ist Infektiologin und betreibt eine Schwerpunktpraxis. Diese sollten vorrangig mit Imvanex versorgt werden, jedoch ist KEIN Impfstoff verfügbar, bin jetzt auf einer inzwischen zehnseitigen Warteliste. Ich bekam zusätzlich den Hinweis es bei der Charité zu versuchen. Campus Virchow Klinikum bot mir auch nur eine Warteliste an. Campus Benjamin Franklin verwies mich an andere Schwerpunktpraxisen. Auch diese haben keinen Impfstoff, nicht einmal eine Warteliste.
Aber wenn ich mit Affenpocken infiziert werden sollte, dann soll ich in eine 21-tägige Isolation. Diese Forderung stellt der Staat um die Pandemie einzudämmen. Aber er ist selber nicht in der Lage seinen Beitrag zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung zu leisten.
5.
Wäre ja auch, je nachdem welche Strategie man wählt. Um Risikogruppen zu schützen ist zu wenig vorhanden, um nach einer Infektion schwere Verläufe zu verhindern ist dieser ausreichend. Bis zu 7 Tage nach einer Infektion ist eine Impfung noch sinnvoll. Das dumme ist nur das die meisten diese zu spät bemerken.
4.
Dann vielleicht doch mal die Impfdosen gegen die echten Pocken, die auf Lager liegen einsetzen?
3.
Hat Frau Nonnemacher die Tage nicht gesagt, es sei ausreichend da?
2.
" Aber noch fehlen Dosen. Auch in Brandenburg droht nach Aussagen von Aktivisten ein Mangel. "
nach dem Gasmangel nun auch noch ein Impfstoffmangel , Mangel an allem möglichen Produkten allenthalben
1.
Déjà-vu
Die einen: Es ist genügend Impfstoff da
Die anderen: Es fehlt an Impfstoff
Couch, Popcorn.