Brandenburger CDU - Warum die Bommert-Affäre auch eine Redmann-Affäre werden kann

Di 30.01.24 | 19:43 Uhr | Von Hanno Christ
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Archivbild: Jan Redmann (l), neuer Fraktionsvorsitzender der CDU Brandenburg, und Frank Bommert, Landtagsabgeordneter, nehmen an der Pressekonferenz der CDU Brandenburg im Landtag teil. (Quelle: dpa/Skolimowska)
Video: rbb24 Brandenburg Aktuell | 30.01.2024 | T. Bittner | Bild: dpa/Skolimowska

Eben noch schien es, als würde die Brandenburger CDU gut aufgestellt ins Wahljahr starten. Doch die Hassposts des CDU-Vizechefs und das Treffen eines CDU-Mitglieds mit Rechtsextremen bringen den Spitzenkandidaten der Partei in Bedrängnis. Von Hanno Christ

  • Fraktionen im Landtag fordern weitergehende Konsequenzen
  • Kritik an CDU-Chef Jan Redmann
  • Holpriger Start ins Wahljahr für die CDU

Wie schnell sich der Wind dreht, ist an der Fortuna-Figur auf dem Eingangs-Portal vom Brandenburger Landtag bestens zu erkennen: Die goldene Statue dreht sich wie ein Wetterhahn - nur viel eleganter.

Wetterumschwünge kennen auch die Politiker im Parlament bestens. Einer bläst gerade CDU-Landes- und Fraktionschef Jan Redmann ins Gesicht – und das ziemlich eisig. Niemand geringeres als sein Stellvertreter in der Fraktion und im Landesvorstand, Frank Bommert, hatte mit einer geschmacklosen Statusmeldung beim Messenger-Dienst WhatsApp bundesweit für Aufregung gesorgt. Der Post legte nahe, dass der Autor deutschen Spitzenpolitikern den Tod wünscht, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne).

Grüne fordern deutlichere Konsequenzen

Bommert versuchte zunächst, es anderen in die Schuhe zu schieben, bevor er dann irgendwann doch einräumte, gelogen zu haben. Auf Druck anderer Fraktionen legte Bommert am Montag den Vorsitz des Wirtschaftsausschusses nieder, von der Partei bekam er einen Verweis. Seit der Bekanntgabe des Tadels ist es still geworden um die Parteispitze. Es sei erstmal alles gesagt, so die derzeitige Linie. Es ist zweifelhaft, ob sich der Sturm damit legt, der da gerade über die CDU Brandenburgs gefegt ist.

Aus anderen Fraktionen kommt der Ruf nach deutlicheren innerparteilichen Konsequenzen für Bommert. Vom grünen Koalitionspartner etwa hagelt es Kritik. Man habe nicht den Eindruck, dass die CDU die Konsequenzen ziehe, die dem tatsächlichen Fehlverhalten entsprechen, sagt Benjamin Raschke, Grünen-Fraktionsvorsitzender.

Redmann-Kritik an Woidke wird Polit-Bumerang

Der Spitzenkandidat der CDU, Jan Redmann, weilt derzeit fernab in einem Urlaub, den er sich sicherlich ruhiger vorgestellt haben dürfte. Abgereist ist Redmann wohl in dem Gefühl, eine geordnete Partei hinterlassen zu haben, bereit zur Attacke im Wahlkampfjahr. Wie selbstbewusst er in die politische Auseinandersetzung geht, war auf dem Höhepunkt der Bauernproteste zu Jahresbeginn herauszuhören. Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) warf er vor, lediglich "dicke Backen" zu machen. Woidke habe keine einheitliche Linie, fordere Dinge, die er aber nicht selbst umsetzen müsse. Das sei "unlauter".

Es schien sich auszuzahlen, dass Redmann kein Ministeramt übernommen hatte. Das hätte ihn an die kurze Leine der Kabinettsdisziplin gelegt. So konnte er frei reden – und schimpfen. Dennoch war sein Ton ungewöhnlich scharf für einen Politiker, der es noch ein paar Monate zusammen mit Woidke in einer Regierung aushalten muss. Für Redmann wird die Attacke nun zum Polit-Bumerang.

Wie weit greift Redmann durch?

In der SPD ist diese Volte Redmanns nicht vergessen worden, die Affäre Bommert willkommene Gelegenheit nun zurückzuschlagen. SPD-Fraktionschef Keller hält Redmann vor, er habe seinen Vorstand offenbar nicht im Griff. "Wir erwarten eine Reaktion", so Keller. Der weiß, dass die Angelegenheit für seinen Gegenüber bei der CDU delikat ist: Frank Bommert ist Kreisvorsitzender in Oberhavel und wird zum konservativen Flügel der Brandenburger CDU um die Kreisvorsitzende von Potsdam-Mittelmark, Saskia Ludwig, gezählt.

Diese Gruppierung hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie Planungen der Parteispitze gehörig durcheinanderwirbeln kann. Unvergessen etwa ist der Parteitag vor der letzten Landtagswahl, als der damalige CDU-Landesvorsitzende Ingo Senftleben seine Liste durchbringen wollte. Durchsetzen aber konnten sich letztlich die Konservativen. Für Senftleben war es der Anfang vom Ende an der Spitze der Partei, und die Landes-CDU war um ein Trauma reicher.

Redmann weiß, dass er auch konservative Stimmen in seinem Landesverband nötig hat, um das Profil des Landesverbandes zu schärfen. Sowohl Bommert als auch Ludwig konnten sich unlängst vordere Listenplätze sichern. Ihre weitere politische Zukunft in CDU und im Landtag schien bislang ausgemacht. Sicher ist nur: Bommerts Ruf ist mehr als angeknackst, wenn nicht durch den geschmacklosen und gefährlichen Post auf WhatsApp, so doch durch seine Lüge danach. Bommert dürfte es schwer haben, weiterhin glaubwürdig politische Inhalte zu vermitteln. Für Landes-CDU-Chef Redmann werden solche Gefolgsleute zu politischem Ballast im Wahlkampf.

Wie weit stehen CDU-Mitglieder am rechten Rand?

Ein weiteres Glaubwürdigkeitsproblem hat die CDU auch mit Wilhelm Wilderink bekommen. Der ist Beisitzer in der CDU Potsdam und Besitzer des Landhauses Adlon, jenem Haus am Potsdamer Lehnitzsee, in dem das Treffen von führenden Mitgliedern der rechtsextremen Szene und AfD-Mitgliedern im November stattgefunden hatte. Wie Bommert hat auch Wilderink öffentlich Erinnerungslücken geschlossen, indem er zugegeben hat, am Treffen teilgenommen zu haben. Das hatte er zuvor immer bestritten.

Die Reaktion des Kreisverbandes auf das Geständnis kam prompt: Der Vorsitzende Steeven Bretz kündigte an, ein Parteiausschlussverfahren zu starten, sollte Wilderink nicht von selbst gehen. Er habe mit der Teilnahme das Wertefundament der CDU verlassen, so Bretz.

Inhaltlich haben die Fälle Bommert und Wilderink auf den ersten Blick wenig miteinander gemein. Sie offenbaren allerdings die Sehnsucht mancher Mitglieder, den Sound des rechten Randes aufzugreifen. Mit der Wahrheit nehmen sie es da nicht so genau. Es ist Pech für die CDU, dass beide Fälle fast zeitgleich passieren und die Schlagzeilen dominieren. Für CDU-Chef Jan Redmann ist es ein holpriger Auftakt ins Wahlkampfjahr. Und eine weitere Nagelprobe, wie führungsstark er wirklich ist.

 

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 30.01.2024, 19:30 Uhr

Beitrag von Hanno Christ

29 Kommentare

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  1. 29.

    Wer CDU wählt bekommt die tollen Grünen dazu oder wenn es nicht reicht noch die Sozis mit den Linken ,dass braucht man wirklich nicht.

  2. 28.

    Wo fängt eigentlich ihrer Meinung nach ein Skandal an?
    Wenn Bommert sich als öffentliche Person, als gewählter Abgeordneter, nicht mal mehr im Griff hat, dann ist dem Mann nicht mehr zu helfen. Ich für meinen Teil möchte jedenfalls nicht von der Gosse regiert werden.

  3. 27.

    "Was unterscheidet also diese sogenannte Mitte noch von den sogenannten Rechtsextremen ?"

    Wenn Sie das nicht sehen können oder wollen (was ich eher vermute) wird Sie auch keiner mehr von etwas anderem überzeugen können.

  4. 26.

    "Er hat ihren Tod gewünscht!" Das kann man so herauslesen, man kann es aber auch deutlich abgeschwächter und als Stilmittel verstehen. Auch wenn ich von den im Post genannten Politikern genau so wenig halte, wie dieser Herr, finde ich seinen Post ohne Frage absolut geschmacklos und unanständig. Aber ein Skandal ist doch definitiv was anderes. Man muss nicht immer alles bis zum Maximalen aufblasen. Alleine durch die enorme Berichterstattung hat die Masse der Bürger diesen Fauxpas überhaupt erst mitbekommen. Ale seine sehr bekannte Grünen-Politikern hinter einem Plakat "Deutschland verrecke!" hinterhergelaufen ist, war das mediale Echo seltsamerweise sehr gering. Entweder wir stellen an alle die gleich hohen Erwartungen, oder wir kneifen bei allen mal ein Auge zu.

  5. 25.

    Ah, ja "weg gewünscht" heißt es jetzt? Er hat ihren Tod gewünscht! Und im Übrigen ist es nicht das erste Mal, dass Bommert mit unflätigen, menschenverachtenden Posts auffällt. Insofern geht die Einordnung mehr als in Ordnung!

  6. 24.

    Sehr interessant was manche so unter Demokratie verstehen.
    Offensichtlich gibt es in diesem Land eine feste Wagenburg , die sich selbst als sogenannte Mitte bezeichnet. Wer deren Narrativen widerspricht darf diffamiert, bespitzelt und mit dem Siegel des "Demokratie Feindes" versehen werden.
    Eine Prüfung des Wertekanons der sogenannten Mitte ergibt dann oft pure Heuchelei. Wie sonst soll man es bezeichnen, wenn führende Politiker von CSU bis SPD seit Jahrzehnten gegen Ausländer hetzen, zu verstärkter Abschiebung aufrufen und gleichzeitig sämtliche Konflikte dieser Welt mit Waffenlieferungen verschärfen. Was unterscheidet also diese sogenannte Mitte noch von den sogenannten Rechtsextremen ?

  7. 23.

    "Wenn jemand Asylrecht hat, kann er es nicht missbrauchen" Das ist doch gar nicht dasselbe. Asylrecht bezeichnet die Gesetzgebung. Ob am Ende jemand das individuelle Recht auf Asyl hat, weil er die Voraussetzungen dafür erfüllt, wird erst im Asylverfahren geklärt und der Antragsteller erhält dann den jeweiligen Status. Asyl bekommen die aller Wenigsten, meistens werden Bewerber als Flüchtling anerkannt oder sind zwar ausreisepflichtig, aber geduldet. Asyl erhält nur, wer im Heimatland staatlich verfolgt wird. Unser Asylgesetze behandelt aber sämtliche Arten von Bewerbern und damit kann sehr wohl ein Migrant gegen das Asylrecht verstoßen.

  8. 22.

    Was für ein infantiles Geblöke! „Der Bommi hat mir Sand in die Augen geschmissen!“
    „Ja, aber, ja aber *Schnappatmung* die Bodi hat zuerst geschmissen…!“

  9. 21.

    Da war aber noch mehr als die Alkoholfahrt, sondern auch die "unangemessene Reaktion" bei den polizeilichen Maßnahmen. Welche das waren, hat man leider nur in anderen Presseorganen erfahren. Dann bekommen wir nämlich doch eine Vergleichbarkeit! Aber richtigerweise hat die ja offensichtlich "Rechtsgrüne" die Konsequenzen gezogen - nur wirklich ausreichend, wenn ich mir die von den Foristen gewünschten hier so ansehe?

  10. 20.

    Da wird nicht durchgegriffen, weil Chefchen im Urlaub ist? Was ist das denn für ein Ramschladen?

  11. 19.

    Jetzt ist aus dem "geschmacklosen Post", was er ohne Frage war, schon ein "Hasspost" geworden. Es ist wenig hilfreich, alles als Hass und Hetze zu deklarieren, was einem nicht gefällt und auch der RBB sollte da endlich mal ein wenig abrüsten, statt hier mit immer neuen Artikeln mit immer schwerwiegenderen Vorwürfen weiter zu eskalieren. Hass sieht für mich noch etwas anders aus. Es war eine klare Ablehnung und ein völlig in die Hose gegangener Witz. Aber er hat nicht zu Gewalt aufgerufen oder ähnliches sondern sich die politischen Gegner weg gewünscht. Gegenüber der AfD ist man da weniger wählerisch mit diversen Aussagen.

  12. 18.

    Hä? Darüber wurde doch berichtet und sie hat ihre Ämter niedergelegt. Auch darüber wurde berichtet. Alkoholfahrt geht gar nicht aber im Vergleich zu den beiden Herren aus der CDU hat sie doch die Konsequenzen gezogen.

  13. 17.

    Die radikalen Konservativen unterscheiden sich in ihrem rechten Weltbild kaum von Neurechten oder Rechtsextremen. Hierzu gibt es ausreichend Literatur (u. a. über die Hofierung und Förderung der radikalen Rechten) und die "Einschläge" in der Presse, was deren Umtriebe in unserem Land angeht werden auch immer häufiger. Ich denke, viele derjenigen, die zu diesem Kreis an Personen zu zählen sind haben schon auf eine rechte Koalition mit der AfD in weiten teilen Deutschlands geschielt.
    Zu einer wehrhaften und starken Demokratie gehört es auch radikale Konservative nicht ans Ruder zu lassen.
    Ich wünsche mir, dass auch die CDU dies erkennt und sich von entsprechenden Mitgliedern konsequent trennt. (Auch wenn das wohl ein Wunschtraum bleibt, da die Rechte auch in der CDU nicht zu unterschätzen ist)

  14. 16.

    mal einen da der nicht lügt und es sofort zugibt !

  15. 15.

    Rothmann:
    "Es scheint, als ob die CDU erst jetzt merkt das die linksgrüne Kampagne gegen Rechts natürlich auch die CDU gerichtet ist."

    Was für ein UNSINN!
    Erstens ist dies keine "liksgrüne Kampagne", sondern eine Kampagne von Demokraten gegen Feinde unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Und zweitens richtet sich diese demokratische Kampagne nicht gegen die CDU, sondern gegen die Feinde unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung - egal in welcher Partei sie Mitglied sind!

    Rothmann:
    "Vermutlich ist bald eine profane Eheschließung von hetero Bürgern etwas Rechtsextremes."

    Ohje, wie kann man nur solche wirren Wahnvorstellungen haben?!?

  16. 14.

    Hmm, kann es sein, dass es selbigen Mißbrauch noch unzählig gibt?
    Und die Ignoranz dieses ungelösten Problems aktuelle hunderttausende Stimmen den Populisten zutreibt.

  17. 13.

    Ja, hat sie, sie hat tatsächlich Asylmißbrauch angeprangert.
    Wenn jemand Asylrecht hat, kann er es nicht missbrauchen, also wird das illegale Migration sein.Damit ist ja wohl auch klar, dass genau das, schon im letzten Jahrtausend ein Thema war, das die Politik beschäftigte - zumindest verbal und als Wahlkampfslogan, vielleicht aber auch mit der Vorahnung, zu welchen Problemen das in 30 Jahren führt. Damals wie heute schnallen sich Politiker gerne gegenseitig den rechten Maulkorb um, sind nur damit beschäftigt sich im Kampf gegen Rechts zu profilieren, wetteifern, wer denn nun der größte Demokrat von allen sei und vergessen dabei, was nötig wäre um irgendein Problem zu lösen, nicht nur das von
    illegaler Migration. Probleme lösen, das ist ihr Job. Der Job von Busfahrern ist Bus fahren und wenn der Busfahrer nicht streikt, kommt er voran. Andere verdienen mit Stillstand deutlich mehr Geld.

  18. 12.

    Na klar: wenn jemand gegen die Afd ist ist er linksgrün. Sehr geehrter Rothmann- gerne noch mal für Sie: Demokraten sind immer Antifaschisten.

  19. 11.

    Vor Menschen wie mir brauchen Sie keine Angst zu haben, jedoch wird derzeit mit zweierlei Maß gemessen. Stellen Sie sich nicht die Frage warum nur gegen die AFD massiv geschossen wird und die CDU medial fast unbehelligt bleibt. Die freie Interpretation von "Correctiv" mit Deportation und Wannseekonferenz macht das Treffen der Personen mit Herrn Sellner nicht weniger unangenehm, aber die Folgen der Worte haben mit der Massenmobilisation haben einen schweren Demokratieschaden verursacht. Dagegen sind die "Rumdrucksereien" von Bommert nur peinlich, sein Post dumm, im Ganzen aber harmlos.

  20. 10.

    Mitnichten geht es hier um Fragen des Geschmacks oder umd den "Sound" - es geht um rechtsextreme Ideologie, Personen und Verbindungen in der cDU, Herr Christ. Ebensowenig steht es Ihnen zu, der sPD nur wahltaktisches Kalkül zu unterstellen, wenn diese klare Konsequenzen von der angeblich demokratischen cDU fordert. Das mag Ihre Wertung sein, ist aber strikt von den Fakten zu trennen. Wer rechtsextreme Narrative bedient, nicht weil es allein der eigenen Aufmerksamkeitsökonomie dient, sondern weil die Ideologiefragmente die eigenen sind, gehört nicht in Parlamente oder auf Wahllisten. Dass große parlamentarische Nähe und Zusammenarbeit mit Rechtsextremen durch die cDU Brandenburg gesucht wird, hat dort Tradition, da schon Senftleben für Koalitionsgespräche mit der AfD offen war. Konsequent wäre es in dem Zusammenhang, als cDU die eigene Verantwortung wahrzunehmen und sich von Bommert sowie Wilderink zu trennen. Das wäre Haltung.

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