Aktuelle Verordnung läuft aus - Brandenburg berät am Dienstag erneut über Corona-Regeln

Sa 26.03.22 | 13:34 Uhr
  53
Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) während einer Pressekonferenz (Quelle: imago/Martin Müller)
Bild: imago/Martin Müller

Die Brandenburger Landesregierung will in der kommenden Woche erneut über mögliche weitere Änderungen der Corona-Regeln beraten. Das Kabinett wird sich nach Angaben des Gesundheitsministeriums am Dienstag mit der entsprechenden Verordnung des Landes befassen.

Dabei geht es um die Frage, welche Corona-Regeln am Samstag, 2. April auslaufen und welche über den Stichtag hinaus verlängert werden. Bis dahin läuft die aktuelle Verordnung.

Fest steht bereits, dass die Maskenpflicht in Schulen nicht über den Stichtag hinaus ausgedehnt wird. Die Testpflicht in Schulen soll dagegen bis zum letzten Schultag vor den Osterferien am 8. April verlängert werden.

Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte vor mehr als einer Woche in Aussicht gestellt, dass nach dem 2. April die wesentlichen Einschränkungen auslaufen könnten.

Weg für Ende der meisten bundesweiten Corona-Regeln frei

Brandenburg hatte zum 18. März die 3G-Regel in Friseurläden und Kosmetikstudios, in Hotels und im Ausflugsverkehr aufgehoben. Sie gilt noch weiter für Gaststätten, Theater und Kinos. Masken sind außer in Schulen auch im Einzelhandel, beim Friseur und in der Gastronomie noch Pflicht. Die CDU hatte gefordert, die Maskenpflicht in Schulen sowie die 3G-Regel in Hotels und auch in Gaststätten zu kippen.

Der Bundesrat hatte am Freitag vor einer Woche trotz neuer Höchststände bei den Infektionszahlen den Weg für ein Ende der meisten bundesweiten Corona-Beschränkungen in Deutschland freigemacht.

Die Länder können damit noch wenige allgemeine Vorgaben zu Masken und Tests in Einrichtungen für gefährdete Gruppen wie Kliniken und Pflegeheimen vorsehen. In Bussen und Bahnen soll die Maskenpflicht weiter gelten können. Für regionale "Hotspots" sind weitergehende Beschränkungen möglich.

Sendung: Antenne Brandenburg, 26.03.2022, 7 Uhr

Was Sie jetzt wissen müssen

53 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 53.
    Antwort auf [Andreas] vom 27.03.2022 um 19:39

    SORRY,Andreas
    Ich glaube das sie ein Mensch sind, der nur seine eigene Meinung vertritt und richtig hält, anstatt auch mal andere Meinungen hier im Forum oder in der Vergangenheit zu akzeptieren
    Sie haben gegen jeden anderen Foristen hier irgendetwas auszusetzen, egal wer es ist und um welches Thema es geht
    Natürlich haben sie wir alle hier das Recht ihre Meinung zu äußern,
    Aber bei Ihnen dreht dich jeder hier irgendwie im Kreis,und am Ende wollen sie immer recht haben

  2. 52.
    Antwort auf [Peter a] vom 27.03.2022 um 19:13

    Wir haben da eine grundverschiedene Herangehensweisen.
    Ich bezweifle, dass sich mit der Schließung von Kitas irgendein Leben retten läßt zumal, und das ist die Realität, Opa und Oma (selbst gemacht) die Betreuung übernehmen.
    „Ich verstehe die Maßnahmekritiker nicht, dass sie einerseits anscheinend gegen Maßnahmen sind, aber durch ihre Forderungen den Keim für neue Maßnahmen legen. Das ist mir vollkommen unverständlich. „
    Die Maßnahmen sind von der Politik gemacht und kein Naturgesetz… und wie man sieht unterscheiden sich diese von Land zu Land ganz erheblich.

  3. 51.
    Antwort auf [Jupp] vom 27.03.2022 um 12:25

    Sie widersprechen sich etwas… einerseits sagen sie das man auf einzelne Rücksicht nehmen soll/muss aber andererseits sprechen sie denen die sich anders verhalten dieses Recht des einzelnen ab.
    Und bitte nicht Recht auf körperliche Unversehrtheit…. Dies ist kein absolutes Recht und wird permanent eingeschränkt, schon alleine durch den Verkehr und seine Auswirkungen.

  4. 50.
    Antwort auf [Christian Vogel] vom 27.03.2022 um 18:40

    Die angeblichen Experten haben auch gesagt:"Wenn der Impfstoff erst verfügbar ist bekommen wir unsere Freiheit zurück". Die Experten sagten unter anderem:"es wird keine 3. und 4. Welle geben", Der Impfstoff schützt nicht einmal vor einer Infektion, aber wenigstens vor schweren Verläufen. Nach dem Boostern bin ich dann selbst an Corona erkrankt. Das ist aber nicht von Bedeutung. Sondern die vielen Maßnahmen/ Verordnungen, welche oft nicht mehr nachzuvollziehen sind. Stadion voll/ Zusammenkünfte im Freien begrenzt? Und dann kommen noch Begriffe wie z.B. Corona Kabinett, MP Konferenz, die übrigens die Demokratie vollkommen ausgehebelt hat. Da alle Beschlüsse ohne Beteiligung der Parlamente erfolgte, oder haben die Experten gesagt, dass die Verordnungen hinter verschlossenen Türen stattfinden sollen? Und nach den MP Konferenzen hat jedes Bundesland sein eigenes Süppchen gekocht.

  5. 49.
    Antwort auf [Andreas] vom 27.03.2022 um 11:23

    ich stimme Ihnen +/- zu. Aber dann kommt das Thema Bildung: Wüßten die Menschen dass sie mit etwa den gleichen Maßnahmen gut auf relativ Coronafrei kämen, könnten sie es dann verstehen warum
    a)soviele Menschen sterben müssen
    b) soviele Einschränkungen an der Schule und Kitas sein müssten
    c) soviele Einschränkungen des Wirtschaftlebens sein müssten. etc.?
    Es ist eine Entscheidung Menschen verzögert sterben zu lassen und ständig Maßnahmen zu verhängen, so dass noch mehr sterben oder aber Maßnahmen der etwa gleichen Stärke zu machen damit nach einiger Zeit fast keine Einschränkungen und fast keine Toten mehr sind.
    Ich verstehe die Maßnahmekritiker nicht, dass sie einerseits anscheinend gegen Maßnahmen sind, aber durch ihre Forderungen den Keim für neue Maßnahmen legen. Das ist mir vollkommen unverständlich.

    Wenn ich jedes mal nach einer halben Zahnbehandlung die Behandlung beende werde ich viel öfter beim Zahnarzt sein (+ mehr Schmerzen) als wenn ich sie abschließe.

  6. 48.
    Antwort auf [irritiert] vom 27.03.2022 um 11:21

    "Im Krankenhaus [...] nur 10 % aller Coronapositiven wirklich wegen Corona dort...","Zur Zeit [...] offiziell 5 % der Bevölkerung positiv. Der Gesundheitsminister geht von einer ebenso großen Dunkelziffer aus."
    5% positiv + 5% unentdeckt positiv = 10% Infizierte, schätze ich auch. Von allen die jetzt in ein Krankenhaus kommen (egal ob als Patient, Besucher oder als Personal) sind 10% positiv. Zu Winterzeiten 20/21 als noch keine Impfung weitreichend verabreicht wurde, waren es ca. 0,5 - 1% die positiv waren. Das Virus war damals tödlicher, Grund: andere Variante + Leute nicht geimpft. Aber es waren ganz grob geschätzt 10 x weniger Personen betroffen. Deshalb haben wir heute etwa fast soviel Tote/Tag wie in der 3. Welle (April/Mai 2021) und eigentlich wohl mehr als in der ersten Welle. Allerdings hält die Zahl kontinuierlich an, wir wissen also noch nicht ob die Zahlen demnächst sinken. Wichtig: Betroffene sind Inzindenzabhängig: hohe Inzidenz: viele Vulnerable mit Corona.

  7. 47.
    Antwort auf [Paul] vom 27.03.2022 um 16:18

    Solange das Virus eine Gefahr darstellt bzw. die Gefahr besteht, dass Menschen sterben müssen, die ansonsten weiterleben könnten, bin ich gerne bereit, zeitweise mit entsprechenden Maßnahmen zu leben, ja. Und dass diese im Großen und Ganzen wirken, hat sich ja nun schon mehrfach ganz deutlich in der Form gezeigt, dass dadurch hohe Inzidenzen wieder gesenkt und somit drohende Überlastungen der Intensivstationen (relativ) erfolgreich verhindert werden konnten. Dieser Zusammenhang ist doch einfach mal nicht von der Hand zu weisen. Unter den harten Lockdowns habe ich damals schon ziemlich gelitten, ja. Aber das, was wir jetzt noch an „Maßnähmchen“ haben, ist doch nun wirklich Pillepalle. Wenn Wissenschaftler der entsprechenden Fachgebiete zu der Ansicht kommen, dass bestimmte Maßnahmen in bestimmten Situationen sinnvoll sind (was sich für mich aber auch ganz deutlich zeigt), werde ich als Laie den Teufel tun, mir anzumaßen, deren Expertenmeinung anzuzweifeln.

  8. 46.
    Antwort auf [Christian Vogel] vom 27.03.2022 um 13:40

    Und nun stelle ich Ihnen noch einmal die Frage: Wollen Sie in D noch über Jahre irgendwelche Einschränkungen, Verordnungen und Gesetze auf Grund von Hypothesen erlassen? Oder sollte man nicht den Bürgerinnen und Bürgern zutrauen sich selbst angemessen zu schützen? Ich möchte jedenfalls nicht mein restliches Leben mit irgendwelchen Maßnahmen verbringen, die nur auf dem "Wenn und es könnte sein" basieren. Wie gesagt, die Gerichte haben der Politik schon öfter Einhalt geboten. Bis heute gibt es keine zu 100% verlässliche Zahlen und in BB schon garnicht.

  9. 45.

    Kann ja sein,dass du es wirklich noch nicht mitbekommen hast,aber es gibt einen Unterschied zwischen an und mit Corona. Gerade bei so hohen Fallzahlen wie jetzt,macht das einen entscheidenden Unterschied. Im Krankenhaus sollen beispielsweise nur 10 % aller Coronapositiven wirklich wegen Corona dort sein. Ähnlich wird es bei den Toten aussehen.
    Zur Zeit sind alleine offiziell 5 % der Bevölkerung positiv. Der Gesundheitsminister geht von einer ebenso großen Dunkelziffer aus. Trotzdem verkraften die Intensivstationen das.

    Mal die zahlen bei der 5. Welle betrachten:
    https://data.lageso.de/lageso/corona/corona.html#fallzahlen

    Es gibt keinen Grund,warum Berlin jetzt nicht lockern sollte.
    Es bringt auch nichts das Ganze noch weiter hinauszuzögern. Null-Covid ist eine Illusion.

  10. 44.
    Antwort auf [Paul] vom 27.03.2022 um 04:59

    „Sie nehmen an, dass die Infektionen bei steigenden Temperaturen sinken. Einen Beweis darüber können Sie nicht erbringen.“

    Die letzten beiden Jahre haben nun mal genau das gezeigt. Weswegen es eben auch nicht vollkommen abwegig sein dürfte, dass die steigenden Temperaturen auch dieses Jahr wieder einen ähnlichen, wenn auch aufgrund von Omikron-BA.2 eventuell etwas geringeren, Effekt haben werden.

    „Auch stellen Sie die Hypothese auf, wenn alle noch ein paar Wochen Masken tragen, dann gibt es im Herbst eine kleine oder gar keine Welle.“

    Das habe ich definitiv nirgendwo und mit keinem Wort behauptet. Mir ging es einzig und allein darum, dass wir möglichst ohne eine Explosion der Infektionszahlen und Verschärfungen der Maßnahmen in den Sommer kommen. Was im Herbst passiert, welche neuen Varianten uns dann eventuell erwarten, steht noch völlig in den Sternen. Das hingegen habe ich hier sehr wohl schon in einem meiner vorherigen Kommentare geschrieben.

  11. 43.
    Antwort auf [Andreas] vom 27.03.2022 um 09:19

    Sie dürfen aber auch nicht vergessen, das es immernoch Menschen gibt, für die corona immernoch ein grosses Risiko bergen kann
    Gehen Sie nicht ständig nur von Ihrem persönlichen Empfindungen aus, wenn Sie über Regeln für die Allgemeinheit diskutieren
    Und Maskentragen ist nun wirklich kein so grosses Problem, wie die Leute es in der Ukraine haben
    Da fragt man sich schon, ob hier nicht der ein oder andere auf extrem hohem Niveau jammert

  12. 42.
    Antwort auf [Peter a] vom 26.03.2022 um 22:17

    Gurt und Helm haben die Todeszahlen eindeutig verringert.
    Impfung und die Omikron Variante haben den gleichen Effekt.
    Jede weitere Maßnahme würde bestimmt zu noch weniger Toten führen nur in welchem Verhältnis stehen dann Aufwand und nutzen ? Und da kommt dann die Verhältnismäßigkeit ins Spiel bzw. die Eigenverantwortung.
    Ein Helm hilft halt bei Tempo 300 auch nicht so viel… daher wird empfohlen nicht ganz so schnell zu fahren … eigenverantwortlich.

  13. 41.
    Antwort auf [Peter a] vom 26.03.2022 um 21:42

    Kann ja sein,dass du es wirklich noch nicht mitbekommen hast,aber es gibt einen Unterschied zwischen an und mit Corona. Gerade bei so hohen Fallzahlen wie jetzt,macht das einen entscheidenden Unterschied. Im Krankenhaus sollen beispielsweise nur 10 % aller Coronapositiven wirklich wegen Corona dort sein. Ähnlich wird es bei den Toten aussehen.
    Zur Zeit sind alleine offiziell 5 % der Bevölkerung positiv. Der Gesundheitsminister geht von einer ebenso großen Dunkelziffer aus. Trotzdem verkraften die Intensivstationen das.

    Mal die zahlen bei der 5. Welle betrachten:
    https://data.lageso.de/lageso/corona/corona.html#fallzahlen

    Es gibt keinen Grund,warum Berlin jetzt nicht lockern sollte.
    Es bringt auch nichts das Ganze noch weiter hinauszuzögern. Null-Covid ist eine Illusion.

  14. 40.
    Antwort auf [Ein Radfahrer] vom 26.03.2022 um 22:25

    Man muss ja vor der Erkrankung Entscheidungen treffen und Erfahungen der Vergangenheit berücksichtigen:

    0,01% Infizierten-Verstorbenen-Anteil (IFR) bei normaler Grippe: 6 000 Tote
    0,05% bei einer schweren Grippe wie 2017/18: ca. 25 000 -30 000
    5% Spanische Grippe Tote im Millionenbereich. Maßnahmen wurden ergriffen.

    Jetzt kamen Informationen über SARS-CoV-2 mit einer IFR von 0,5%. Entscheidungen mussten vor der Ausbreitung getroffen werden.

    Dass Maßnahmen bei vorraussichtl. 250 000 bis 300 000 Toten getroffen würden, ist nachvollziehbar. Zudem ist klar dass die Dimensionen der Ausbreitung damals als Unsicherheitsfaktor unklar war.

    Gut wäre eine Eliminierungsstrategie gewesen, (wie beim Fall Webasto). Hätte fast keine Toten gebracht + kaum Einschränkungen. Taiwan verfolgt diese Strategie: 853 Tote, kaum Einschränkungen.
    Kritik kann man also an der Dauerpandemieverschleppungspolitik üben: 128 000 Tote, viele Einschränkungen.

  15. 39.
    Antwort auf [Michael] vom 26.03.2022 um 22:22

    Klar hat die Ukraine ein anderes Problem… und wir merken die Auswirkungen. Sorry aber das ist kein Grund nun alles andere klein zu reden.
    Ein Krieg in einem anderen Land kann doch nicht die Rechtfertigung für alles sein.

  16. 38.
    Antwort auf [Christian Vogel] vom 26.03.2022 um 22:19

    Sie nehmen an, dass die Infektionen bei steigenden Temperaturen sinken. Einen Beweis darüber können Sie nicht erbringen. Auch stellen Sie die Hypothese auf, wenn alle noch ein paar Wochen Masken tragen, dann gibt es im Herbst eine kleine oder gar keine Welle. Einen Beweis haben Sie nicht. Für verordnete Einschränkungen reichen über Jahre hinweg keine aufgestellten Hypothesen und genau darum haben Gerichte schon endliche Verordnungen kassiert. Darauf habe ich in meinem ersten Kommentar hingewiesen. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, bräuchte nicht immer wieder die gleichen hypothetischen Horrorszenarien schreiben. Und wenn einige Verordnungen fallen, können Sie sich immer noch in Ihrem Keller einschließen und Maske tragen. Denn das verbietet Ihnen niemand.

  17. 37.
    Antwort auf [Christian Vogel] vom 26.03.2022 um 22:41

    "Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Sie das ernst oder ironisch gemeint haben …"

    Das war eher ironisch gemeint (ich hätte "Ironie" dazu schreiben müssen). Aber man könnte sich auch da so richtig reinsteigern.
    Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass matürlich der Staat überall eingreift, was meist auch ganz sinnvoll ist. Und mit den anderen Eingriffen haben wir uns arrangiert.

  18. 36.
    Antwort auf [Peter a] vom 26.03.2022 um 22:17

    „ Man ist quasi durch eine staatliche Maßnahme zwangsweise an ein Auto gefesselt, selbst wenn es nicht das eigene ist, es reicht darin zu sitzen. Eine Art Arrest ohne Schuldspruch!“

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Sie das ernst oder ironisch gemeint haben … Falls nicht, ist das doch so nicht richtig. In dem Moment, in dem Sie angeschnallt im Wagen sitzen, haben Sie sich doch aus freien Stücken dazu entschieden, weil Sie ja schließlich irgendwo hinfahren wollen. Und wenn Sie wieder aussteigen möchten, können Sie den Gurt auch ganz alleine wieder öffnen. Also nix von wegen „Arrest“. Dass Sie während der Fahrt, wo es ja nun mal potenziell zu einem Unfall kommen kann, bei dem Sie durch den Wagen oder auch durch die Scheibe aus dem Wagen herausgeschleudert werden können, angeschnallt und somit davor geschützt sind, ist doch eigentlich nur sinnvoll, oder? Könnte es eventuell sein, dass Sie sich da gedanklich ein bisschen verrannt haben? ;-)

  19. 35.
    Antwort auf [Peter a] vom 26.03.2022 um 21:42

    "Das war aber auch eine Ausnahmegrippe:
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/210331/Influenza-Grippewelle-war-toedlichste-der-vergangenen-30-Jahre"
    Genauso ist es, da haben sie völlig recht.
    Und welche Maßnahmen wurden zum Schutz gegen die tödlichste ergriffen?

  20. 34.
    Antwort auf [Andreas] vom 26.03.2022 um 20:01

    Natürlich gibt es auch andere Krankheiten wie zb . Krebs, Herzinfarkte usw. ,Unfalltod und das sollte und darf man nicht vernachlässigen
    Es gibt aber halt auch Corona, und da sterben auch noch Menschen, ich selbst hatte mich vor drei Wochen damit angesteckt, ich sterbe nicht dadurch, aber ich habe immernoch grosse Probleme damit
    Wir werden mit corona Leben müssen,aber es gibt ein anderes Land in Europa, die haben ein größeres Problem als wir mit Masken tragen
    Da sind unsere Probleme mit Maske usw. Keine

  21. 33.
    Antwort auf [Paul ] vom 26.03.2022 um 20:16

    „Was sind denn bei Ihnen "ein paar Wochen warten"?“

    Es geht darum, jetzt, in diesem Moment, angesichts der ohnehin schon sehr hohen und tendenziell auch eher noch weiter steigenden Inzidenzen, nicht leichtsinnig zu werden und damit eine Explosion der Zahlen, also ein unkontrollierbares Infektionsgeschehen, zu verursachen. Denn das würde uns bloß weitere Maßnahmen bescheren und das Ganze nur unnötig in die Länge ziehen. Je höher die Zahlen erst mal gestiegen sind, umso länger werden wir damit zu tun haben, sie wieder runterzubekommen. Wenn Omikron sich ähnlich wie die vorherigen Varianten verhält, was ja nun nicht so ganz abwegig ist, sollten die Zahlen mit den nun zunehmend steigenden Temperaturen im Frühling eigentlich auch bald wieder merklich fallen. Das wäre ein weitaus günstigerer Zeitpunkt, um die Maßnahmen zurückzunehmen, als jetzt gerade.

    Die Antwort auf Ihre Frage hätten Sie übrigens auch schon im Rest meines von Ihnen teilweise zitierten Satzes finden können. ;-)

  22. 32.
    Antwort auf [irritiert] vom 26.03.2022 um 19:08

    " trotzdem sterben im Verkehr unverschuldet Menschen. Das könnte natürlich minimiert werden,indem die erlaubte Geschwindigkeit immer weiter gesenkt wird,es wird aber nicht getan. Das Risiko wird in Kauf genommen."
    Also die Geschwindigkeit ist ohnehin schon überall eingeschränkt. Zudem hat der Staat den Leuten einen Sicherheitsgurt aufgezwungen:

    Man ist quasi durch eine staatliche Maßnahme zwangsweise an ein Auto gefesselt, selbst wenn es nicht das eigene ist, es reicht darin zu sitzen. Eine Art Arrest ohne Schuldspruch!

    Die Eigenverantwortung wird dabei sträflich mißachtet, nur um Krankenhäuser von Unfallopfern zu entlasten.

    Gleiches gilt für die frisurfeindlichen Motorradhelme. Eine Einschränkung der freien Entfaltung der Persönlichkeit (Artikel 22 GG), die auch die freie Entfaltung der Frisur bedeutet.

    Durch den staatlichen Eingriff der Maske können jedoch zusätzlich noch andere geschützt werden, was bei Gurt und Helm nicht der Fall ist. Da ist mir Maske & Co. lieber.

  23. 31.
    Antwort auf [Ein Radfahrer] vom 26.03.2022 um 19:54

    "In nur einer Saison 2017/18 gab es laborbestätigt 334.000 Influenzafälle. 60.000 Fälle wurden hospitalisiert. Das RKI schätzt das es ca. 25.000 Tote gab. " Das war aber auch eine Ausnahmegrippe:
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/210331/Influenza-Grippewelle-war-toedlichste-der-vergangenen-30-Jahre
    Es gibt auch Grippesaisons ganz ohne Tote.

    SARS-CoV-2 hat in zwei Pandemiejahren durchschnittlich je 60 000 Tote/Jahr gefordert und verschwindet im Sommer anders als Grippe nicht. Trotz Maßnahmen, die die Todeszahlen bislang deutlich senkten.

    Dezeit 200 Tote/Tag in Deutschland durch SARS-CoV-2.

    Die von Ihnen angesprochenen nicht übertragbaren Krankheiten(Adipositas, Diabetes)etc., lassen sich durch Maßnahmen des Infektionsschutzes leider nicht beseitigen.Ich denke es ist schwierig dort viel zu machen. Dafür bedürfte es umfangreicher Schulungen und gesellschaftlicher Änderungen. Wenn man sieht wie schwer es manchem fällt eine Maske zu tragen, wären solche Dinge sicher schwierig.

  24. 30.
    Antwort auf [irritiert] vom 26.03.2022 um 19:08

    „Natürlich ist Autofahren nicht ansteckend,aber trotzdem sterben im Verkehr unverschuldet Menschen. Das könnte natürlich minimiert werden,indem die erlaubte Geschwindigkeit immer weiter gesenkt wird,es wird aber nicht getan. Das Risiko wird in Kauf genommen.“

    Würde die Zahl der Verkehrstoten merklich ansteigen oder plötzlich explodieren, würde man die Höchsteschwindigkeit sicherlich weiter herabsetzen. Da die Zahlen aber relativ konstant sind, meines Wissens sogar leicht rückläufig, ist man bereit, diesen Kompromiss einzugehen.

    Und in der Pandemie passiert genau das gleiche: Da man weiß, dass ohnehin schon steigende Zahlen explodieren würden, wenn man keine Gegenmaßnahmen ergreift um diese einzudämmen, reagiert man entsprechend darauf. Und da wir keine Null-Covid-Strategie verfolgen, wie beispielsweise China, nehmen wir auch hier bis zu einem gewissen Maß, nämlich bis zur Überlastung der Krankenhäuser, Infektionen, Erkrankungen und auch Todesfälle in Kauf.

  25. 29.
    Antwort auf [Joronn] vom 26.03.2022 um 18:38

    Warum genau auch immer hat man sich irgendwann mal darauf geeinigt, dass Angestellte im Lebensmitteleinzelhandel während der Arbeit keine Maske tragen brauchen. Obwohl es natürlich schon nicht unsinnig wäre, da haben Sie recht. Andererseits sind die Angestellten aber eben auch nur ein ganz kleiner, sogar verschwindend geringer, Teil der hunderten oder gar tausenden Menschen, die sich täglich in einem Supermarkt aufhalten. Und genau darauf kommt es bei allen Maßnahmen letztlich an: Nicht unbedingt darauf, dass absolut jeder Einzelne absolut immer hundertprozentig geschützt ist, sondern darauf, das Verhalten des Großteils der Bevölkerung dahingehend zu lenken, dass die Übertragung des Virus und damit die Pandemie im Großen und Ganzen möglichst gut unter Kontrolle gehalten werden kann. Und je mehr Leute sich verantwortungsvoll verhalten und dabei mitmachen, desto besser klappt das natürlich. Bleiben Sie gesund!

  26. 28.
    Antwort auf [Christian Vogel] vom 26.03.2022 um 16:42

    Was sind denn bei Ihnen "ein paar Wochen warten"? Und es könnte sein...., dass wir die Masken noch im Juli tragen und trotzdem im Herbst eine neue Welle kommt. Es kann aber auch sein wir setzen ab nächste Woche keine Maske mehr auf und die Welle kommt im Herbst. Es kann aber auch sein.... Irgendwelche Spekulationen begründen eben nicht auf Dauer irgendwelche Einschränkungen. Und wer Angst vor einer Infektion hat, darf sich doch gern freiwillig schützen, oder ist das Tragen der Masken verboten?

  27. 27.
    Antwort auf [Michael ] vom 26.03.2022 um 15:45

    Es ging um die Toten … aber es scheint bei vielen nur noch eine Todesursache zu geben, die mit allen Mitteln bekämpft werden muss. An etwas anderem stirbt keiner mehr ok 900.000 sind es trotzdem aber die haben sich natürlich an nichts angesteckt. Gibt ja keine übertragbaren Krankheiten außer Corona.
    Aber vielleicht existiert die reale Welt für einige nicht mehr.

  28. 26.
    Antwort auf [Thomas] vom 26.03.2022 um 16:00

    Wenn Maske sagen wir 96% aller Übertragungen verhindert, dann bedeutet dass, mit einer Maske verhindert man 24 von 25 Übertragungsereignissen. 1 Übertragungsereignis von 25 findet statt.
    Wenn mir bei Inzidenz 1000 jede 2. Woche ein Infektionserreignis begegnet bei dem ich mich ohne Maske anstecken würde so würde ich mich mit Maske also statistisch nach etwa 50 Wochen, also einem Jahr anstecken.
    Ohne Maske: halber Monat
    Mit Maske: 1 Jahr.
    Wenn bei dem Infektionsereignis der Infizierte ebenfalls eine Maske mit 96% Schutz trägt, so würde nochmal x 25 zu rechnen sein.
    Ohne Maske halber Monat
    Mit Maske: 1 Jahr
    Mit Maske auch des Gegenüber: 25 Jahre.
    Oder man senkt die Inzidenz entsprechend um das Risiko zu reduzieren.
    Wenn beide Seiten bei Inzidenz = 1000 Maske tragen ist es das gleiche Risiko als wenn niemand bei 1,6 eine Maske trägt. (1000:25 = 40 ; 40:25=1,6)
    Wenn alle eine Maske tragen ist es also viel effizienter als wenn nur der Vulnerable Maske mit z.B. 96% Schutz trägt.

  29. 25.
    Antwort auf [Christian] vom 26.03.2022 um 11:09

    "In Brandenburg immer noch sehr hohe Infektionszahlen, weiterhin sterben Menschen in Verbindung mit Corona,"
    Das stimmt aber es sterben auch ca. 200.000 jährlich an Drogen, Alkohol, Nikotin und übertriebener "Esslust".
    Was macht man dagegen?
    In nur einer Saison 2017/18 gab es laborbestätigt 334.000 Influenzafälle. 60.000 Fälle wurden hospitalisiert. Das RKI schätzt das es ca. 25.000 Tote gab.
    Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Maske? Abstand? Homeoffice? An den Schulen? Impfpflicht? Lockdown?

  30. 24.
    Antwort auf [irritiert] vom 26.03.2022 um 19:08

    Die Antwort war auf einige teils merkwürdige Vergleiche von Andreas in der Vergangenheit bezogen
    Das Autofahren nicht ansteckend ist weiß ich auch, so blöd bin ich auch nicht

  31. 23.
    Antwort auf [Michael ] vom 26.03.2022 um 15:45

    Wenn man nicht in der Lage ist einen Vergleich zu verstehen,sollte man nicht darauf antworten.
    Natürlich ist Autofahren nicht ansteckend,aber trotzdem sterben im Verkehr unverschuldet Menschen. Das könnte natürlich minimiert werden,indem die erlaubte Geschwindigkeit immer weiter gesenkt wird,es wird aber nicht getan. Das Risiko wird in Kauf genommen.

  33. 21.
    Antwort auf [Joronn] vom 26.03.2022 um 17:19

    Das verstehe wer will !! Sogar bei gefährlichen Varianten. Das gibt es auch nur in Deutschland und Österreich. Ich glaube wir in Deutschland haben uns daran gewöhnt das wir wie kleine Kinder behandelt werden ! Es kann keiner mehr selbst Verantwortung übernehmen. Es wird ja nicht verboten Maske zu tragen .

  34. 20.
    Antwort auf [Joronn] vom 26.03.2022 um 17:19

    Höchstwahrscheinlich die wieder ansteigenden Infektionszahlen, oder? Vor allen in Bezug auf die aktuell vorherrschende besonders ansteckende Omikron-BA.2-Variante erscheinen mir FFP2-Masken, die einen besonders guten Schutz bieten, weil weniger Luft an Ihnen vorbeigeht, schon sinnvoll.

  35. 19.
    Antwort auf [Joronn] vom 26.03.2022 um 17:19

    Wenn man nach 2 Jahren corona immernoch nicht begriffen hat was der Sinn einer FFP2 Maske ist, sorry dann frage ich mich wo sie die letzten zwei Jahre waren ??
    Auf dem Mond, wo es kein corona gibt ??

  36. 18.

    Monatelang hat eine med.Maske zum Einkaufen im Supermarkt gereicht, jetzt muss es eine FFP2 sein. Was ist der Sinn dieser Anordnung ?

  37. 17.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 26.03.2022 um 13:09

    „Ich halte viele Regelungen für verfrüht und bin überzeugt das wir spätestens im Herbst die Quittung dafür bekommen werden.“

    Warum mit der Lockerung der Maßnahmen nicht zumindest noch ein paar Wochen gewartet werden kann, bis die Zahlen aufgrund der steigenden Temperaturen (hoffentlich!) von allein wieder zu sinken beginnen, ist mir auch ein ganz großes Rätsel. Wenn sich schlagartig wieder / noch mehr Menschen infizieren, wird es überall im Berufsleben zu erheblichen Ausfällen und auch wieder zu volleren Intensivstationen und mehr Todesfällen kommen. Bislang scheinen zum Glück „nur“ die normalen Corona-Stationen zum Teil mehr als gut ausgelastet zu sein. Für das medizinische Personal bedeutet das trotzdem eine Dauerbelastung bzw. Überlastung. Ob wir es im Herbst immer noch mit Omikron BA.2 zu tun haben oder mit einer neuen, eventuell noch gefährlicheren Variante zu tun bekommen werden, steht allerdings noch in den Sternen.

  38. 16.
    Antwort auf [Thomas] vom 26.03.2022 um 16:00

    Sie haben recht, wie diverse Studien mittlerweile belegen, schützt man sowohl sich selbst als auch Andere mit einer FFP2-Maske. Trotzdem wird das Risiko einer Ansteckung noch weiter gemindert, wenn in Innenräumen oder im ÖPNV konsequent ALLE eine solche Maske tragen und dadurch erst gar keine Viren in die Luft gelangen.

  39. 15.
    Antwort auf [Uckermärker] vom 26.03.2022 um 12:45

    Für Sie sind es ein paar Minuten für mich sind es fast 90 Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Arbeitstelle und
    das auch wieder zurück, von den "paar Minuten" die ich noch für Einkäufe, Arztbesuche etc. zubringe. Also sparen Sie sich das Urteil über andere was ein paar Minuten sind.

  40. 14.
    Antwort auf [Uckermärker] vom 26.03.2022 um 12:45

    Mit einer FFP2 oder besser schützen Sie sich selbst. Also schreiben Sie ihren Mitmenschen nicht vor was diese machen sollen.

  41. 13.
    Antwort auf [Andreas] vom 26.03.2022 um 12:45

    Achja, Andreas
    Ständig ihr Mimimi
    Jetzt ist Autofahren auch noch ansteckend, super Vergleich zu Corona
    Aber mit vergleichen kennen sie sich ja bestens aus

  42. 12.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 26.03.2022 um 13:09

    Wieso sollten wir im Herbst die Quittung bekommen,wenn sich jetzt mehr Leute anstecken? Das ist doch ein Widerspruch.
    Und auf was willst du warten?

    Hier ein interessantes Interview:
    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Sind-die-Lockerungen-der-Corona-Massnahmen-vertretbar,hallonds71914.html

  43. 11.
    Antwort auf [Neugieriger ] vom 26.03.2022 um 13:09

    Ich muss mir nur eine Übertragung der Bundesliga ansehen, dann kann ich ihren Kommentar durchaus nachvollziehen.

  44. 10.

    Alleine etwas entscheiden fällt hier zunehmend schwer, wurde einem doch 2 Jahre alles „vorgekaut“, und nun geht es ohne dem nicht mehr. Außerdem hat „man“ da nicht mehr die Macht dem anderen gegenüber klar zu machen ob und wie er seine Maske gefälligst zu tragen hat. Jedem seine Maske, vor mir aus 7 Tage/24 Stunden, aber man sollte auch nicht außer acht lassen das irgendwann die Normalität wieder Einzug halten muß.

  45. 9.

    Ich frage mich wir knacken jeden Tag neue Rekorde bei Corona und ein Herr Lauterbach knickt gegenüber der FDP ein um die Corona Maßnahmen zu lockern. Jetzt macht jedes Bundesland wieder was es will und der Flieckenteppich ist da wo keiner mehr durch sieht. Hieran sieht man was für eine super Regierung von Unfähigen wir haben.

  47. 7.

    Ob nun mit oder ohne Regelungen, viele kümmern sich einen Dreck um die festgelegten Maßnahmen, man könnte a etwas verpassen und außerdem ist ja die „persönliche Freiheit” soooo eingeschränkt. Viele tun so als gäbe es kein Morgen. Ich halte viele Regelungen für verfrüht und bin überzeugt das wir spätestens im Herbst die Quittung dafür bekommen werden. Leichtsinn wird bestraft.

  48. 6.
    Antwort auf [Christian] vom 26.03.2022 um 11:09

    Da müssen sie ganz doll aufpassen… es könnte sein wenn sie Brandenburg verlassen das sie überall sonst in der verkehrten Welt landen… sich ist wenn sie Deutschland verlassen landen sie in dieser verkehrten Welt.
    Und jetzt überlegen sie mal welches Land da vielleicht was verkehrt macht … Deutschland oder der Rest der EU ?
    Und immer bedenken es sterben auch jeden Tag Menschen im Verkehr und trotzdem wird weiter Auto, Motorrad, Fahrrad… gefahren.

  49. 5.
    Antwort auf [Christa] vom 26.03.2022 um 11:27

    Das Problem ist was nach 2 Jahren scheinbar immer noch nicht angekommen ist, die Maske schutzt nicht den Träger, sonder das Umfeld vor dem Träger. Ich kann das Mimi der Maskenverweigerer nicht mehr hören. Es wird immer getan als wenn sie daran sterben, wenn sie die mal für paar Minuten aufsetzten sollen.

  50. 4.
    Antwort auf [Christa] vom 26.03.2022 um 11:27

    Leider brauchen viele m.E. eine Anordnung.
    Immer wieder zu sehen: Nichteinhaltung von Maßnahmen = "Ich bin mutig, lasse mich vom Staat nicht bevormunden, meine Grundrechte" usw.
    Was spricht denn gegen eine Maskenpflicht in Innenräumen, solange die Temperaturen noch nicht ein ständiges Durchlüften zulassen z.B. an Schulen?

  51. 3.

    Ist es nicht eher so,dass Maßnahmen automatisch wegfallen und diese erneut beschlossen und somit begründet werden müssen? Das ist etwas ganz anderes,als wenn man Lockerungen beschliessen würde.
    Wieso wird das hier nicht vernünftig dargestellt?

  52. 2.
    Antwort auf [Christian] vom 26.03.2022 um 11:09

    Niemand zwingt Sie auf die Maske oder anderes zu verzichten. Wenn Sie sich mit wohler fühlen, können Sie doch sicher auch allein sich an diese Regeln halten. Oder brauchen Sie dafür extra Anordnungen?

  53. 1.

    Da fragt man sich wirklich was funktioniert in unserem Land nicht so wie es müsste. In Brandenburg immer noch sehr hohe Infektionszahlen, weiterhin sterben Menschen in Verbindung mit Corona, aber die Politik will scheinbar nur gut dastehen und kippt so gut wie alle Regeln, für mich es ist das irgendwie verkehrte Welt.

Kommentartexte aufklappen

Nächster Artikel